DE202007015039U1 - Rohr zum Temperieren - Google Patents

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Abstract

Rohr zur Temperierung von Asphaltflächen, das in einer Asphaltschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr mindestens teilweise vernetztes Polymermaterial und die Wärmeausdehnung reduzierende Elemente aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohr und eine Anordnung zum Temperieren von Asphaltflächen.
  • Bekannt sind Rohranordnungen zur Beheizung von Asphaltflächen, bei denen metallische Rohre in den Asphalt eingelassen sind. Diese Metallrohre weisen den Nachteil auf, dass sie zur Korrosion neigen.
  • Weiterhin bekannt sind Anordnungen zur Flächenheizung in Gebäuden, bei denen Kunststoffrohre eingesetzt werden. Diese Rohre weisen den Vorteil der leichten Verlegbarkeit und Korrosionssicherheit auf, dehnen sich jedoch bei der Verlegung in Asphalt so stark aus, dass deren Einsatz unter Baustellenbedingungen nicht praktikabel ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rohr zur Beheizung von Asphaltflächen bereit zu stellen, welches nicht korrodieren kann, eine nur unwesentliche Wärmeausdehnung aufweist und leicht zu verlegen ist.
  • Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Rohr, das mindestens teilweise aus vernetztem Polymermaterial mit zusätzlichen Elementen, die die Wärmeausdehnung begrenzen, besteht, gelöst.
  • Das vernetzte Polymermaterial ist bevorzugt ein vernetztes Polyolefin.
  • Ganz besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang ein vernetztes Polyethylen.
  • Es ist aber auch möglich, andere Polymermaterialien einzusetzen.
  • Zur Begrenzung der Wärmeausdehnung des Rohres sind erfindungsgemäß metallische Elemente, Fasern oder ein flächiges Fasergebilde vorteilhaft vorgesehen, welche das Rohr mindestens abschnittsweise an der Innen- und/oder an der Außenfläche umgeben oder im Polymermaterial der Wandung eingebettet sind.
  • In einer ersten Grundform der Erfindung besteht das die Wärmeausdehnung begrenzende metallische Element aus einer Folie.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Folie perforiert ausgeführt. Dies verbessert den Schichtenverbund und die Aufnahme der Ausdehnungskräfte.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Metallschicht nur streifenweise in Längsrichtung aufgebracht. Dabei ist eine symmetrische Anordnung der Metallstreifen wichtig, um einen Verzug aufgrund der Wärmeausdehnung zu verhindern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das metallische Element als Faser oder Netz oder Gitter ausgebildet.
  • Bevorzugte Metalle sind Aluminium, Stahl und Edelstahl.
  • In einer zweiten Grundform der Erfindung besteht das die Wärmeausdehnung begrenzende Element aus einer Faser oder einem flächigen Faserverbund.
  • Dabei können Glasfasern, Keramikfasern, Gesteinsfasern, Polymerfasern, Naturfasern oder Kohlenstofffasern eingesetzt werden.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Fasern in Rohrlängsrichtung orientiert sind.
  • Der flächige Faserverbund kann aus einer der vorstehend genannten Fasern oder aus einer Mischung dieser Fasern gebildet sein.
  • Der flächige Faserverbund kann insbesondere ein Gewebe, ein Gestrick, ein Gewirk, ein Vlies oder ein Filz sein.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Verbindung kann auch ein metallisches und ein faserförmiges Element gemeinsam zur Begrenzung der Wärmeausdehnung eingesetzt sein.
  • Eine Oberflächenbeschichtung zur Verbesserung der Haftung zwischen den die Wämeausdehnung begrenzenden Elementen und dem Polymermaterial kann vorgesehen sein.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin Befestigungselemente zur Positionierung des erfindungsgemäßen Rohres in der Asphaltschicht, insbesondere zur Fixierung der Position der Rohre während des Asphaltierens. Die Befestigungsmittel können als Punkt- oder linienförmige oder flächige Elemente ausgeführt sein.
  • Vorteilhaft sind linienförmige Elemente, insbesondere solche, die die Rohre kraft- oder formschlüssig umfassen, da damit der für einen gleichmäßigen Wärmetransfer wichtige Rohrabstand leicht sichergestellt werden kann.
  • Ganz besonders vorteilhaft sind linienförmige Elemente, die miteinander oder mittels weiterer Elemente so verbunden werden können, dass sie eine flächige und Befestigung der Rohre ermöglichen, die hohen Widerstand gegen Verschieben bietet.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Anordnungen von Rohren in Walzasphalt und Gussasphalt.

Claims (21)

  1. Rohr zur Temperierung von Asphaltflächen, das in einer Asphaltschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr mindestens teilweise vernetztes Polymermaterial und die Wärmeausdehnung reduzierende Elemente aufweist.
  2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vernetzte Polymermaterial ein vernetztes Polyolefin ist.
  3. Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vernetzte Polymermaterial vernetztes Polyethylen ist.
  4. Rohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wärmeausdehnung reduzierenden Elemente Metall enthalten.
  5. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall als Folie ausgebildet ist.
  6. Rohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht perforiert ist.
  7. Rohr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht streifenweise aufgebracht ist.
  8. Rohr nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass metallische Fasern oder ein metallisches Netz oder ein metallisches Gitter aufgebracht ist.
  9. Rohr nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Aluminium oder Stahl oder Edelstahl ist.
  10. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wärmeausdehnung reduzierenden Elemente Fasern aufweisen.
  11. Rohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern Glasfasern oder Keramikfasern oder Gesteinsfasern oder Polymerfasern oder Naturfasern oder Kohlenstofffasern sind.
  12. Rohr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern in Rohrlängsrichtung orientiert sind.
  13. Rohr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern als flächiger Faserverbund ausgebildet sind.
  14. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Faserverbund aus einer der vorstehend genannten Fasern oder aus einer Mischung dieser Fasern gebildet ist.
  15. Rohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Faserverbund ein Gewebe, ein Gestrick, ein Gewirk, ein Vlies oder ein Filz ist.
  16. Rohr nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr metallische Elemente und Faserelemente aufweist.
  17. Rohr nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberflächenbeschichtung zur Verbesserung der Haftung zwischen den die Wärmeausdehnung begrenzenden Elementen und dem Polymermaterial vorhanden ist.
  18. Anordnung zum Temperieren von Asphaltflächen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 17 annähernd vollständig von einer Asphaltschicht umgeben ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Asphaltschicht als Walzasphalt ausgebildet ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Asphaltschicht Gussasphalt enthält.
  21. Anordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der Asphaltschicht Mittel enthalten sind, die die Rohre zumindest stellenweise festlegen.
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