DE202007014190U1 - Elektrisches Hausgerät - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Hausgerät (1) mit einer ersten elektrischen Energieversorgungsquelle (2) und mit einem ersten elektrischen Element (4), das in einem eingeschalteten Betriebszustand des elektrischen Hausgeräts (1) elektrische Energie verbraucht, und mit einem zweiten elektrischen Element (5), das in einem ausgeschalteten Betriebszustand elektrische Energie verbraucht, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Hausgerät (1) eine zweite elektrische Energieversorgungsquelle (3) aufweist, die mit dem zweiten elektrischen Element (5) verbindbar ist, und dass die zweite elektrische Energieversorgungsquelle (3) durch eine Solarzelle (31) gebildet ist, die Licht in elektrische Energie umwandelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Hausgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Elektrische Hausgeräte aus dem Stand der Technik sind oft mit einer so genannten Standby-Funktion ausgestattet. Diese Hausgeräte verfügen über ein erstes elektrisches Element, welches an eine erste elektrische Energieversorgung angeschlossen ist und im eingeschalteten Betriebszustand des Hausgerätes elektrische Energie verbraucht. Die erste elektrische Energieversorgungsquelle ist im Allgemeinen das vorhandene öffentliche oder private Stromnetz bzw. eine Verbindung an dieses Stromnetz. Das erste elektrische Element ist in der Regel dasjenige Element, welches beim Betrieb des jeweiligen Hausgerätes betrieben wird, z.B. ein Motor, eine Heizung oder ein Kühlkreislauf oder dergleichen.
  • Zusätzlich verfügen jedoch viele Hausgeräte über weitere elektrische Elemente, wie etwa Anzeigen, Displays, Fernbedienungs-Empfangseinrichtungen und dergleichen. Diese zweite Sorte elektrischer Elemente soll oft auch bei ausgeschaltetem Betriebszustand des Hausgerätes betrieben werden, beispielsweise um ein Einschalten des Gerätes mit einer Fernbedienung oder einen Tastsensor ermöglichen. Das bedeutet, dass diese zweiten elektrischen Elemente, wie Anzeigen und Fernbedienungs-Empfangseinrichtungen und dergleichen, ständig mit Energie versorgt werden müssen. Da bei herkömmlichen Hausgeräten diese Energie aus der ersten und in der Regel einzigen elektrischen Energieversorgungsquelle stammt, ergibt sich ein hoher Energieverbrauch für diesen Standby-Betrieb. Für Kommunen bzw. Länder ergibt sich in Summe ein Energiebedarf, der durch ein oder mehrere Kraftwerke zu decken ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Hausgerät mit vergleichsweise geringem Energieverbrauch bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das elektrische Hausgerät gemäß dem Hauptanspruch. Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein elektrisches Hausgerät mit einer ersten elektrischen Energieversorgungsquelle und mit einem ersten elektrischen Element, das in einem eingeschalteten Betriebszustand des elektrischen Hausgeräts elektrische Energie verbraucht, und mit einem zweiten elektrischen Element, das in einem ausgeschalteten Betriebszustand elektrische Energie verbraucht, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Hausgerät eine zweite elektrische Energieversorgungsquelle aufweist, die mit dem zweiten elektrischen Element verbindbar ist, und dass die zweite elektrische Energieversorgungsquelle durch eine Solarzelle gebildet ist, die Licht in elektrische Energie umwandelt.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch eine Vielzahl von Vorteilen aus. Sie ermöglicht zum Beispiel einen Standby-Betrieb, ohne das Stromnetz unnötig zu belasten.
  • Sie kann prinzipiell auf jedes elektrische Hausgerät angewendet werden. Vorzugsweise werden unter dem erfindungsgemäßen elektrischen Hausgerät solche verstanden, welche einen Bereitschaftsbetrieb (Standby-Modus) ermöglichen. Der Bereitschaftsbetrieb ist besonders populär bei Geräten der Heimelektronik, wie etwa Fernseher, DVD-Player, Computer, Stereo-Anlage und dergleichen. Hierbei wird sehr häufig der Betrieb über die Fernbedienung eingeschaltet, ohne dass hierzu ein direkter Eingriff am Gerät notwendig ist. Es besteht jedoch die Notwendigkeit, zumindest ausgewählte Komponenten zur Verarbeitung der Fernbedienungssignale aktiviert zu lassen, auch in Zeiten, in denen sich das Gerät im ausgeschalteten Betriebszustand befindet. Bei vorgegebenen Hausgeräten ist eine optische Anzeigeeinrichtung ununterbrochen aktiviert und verbraucht dementsprechend Energie. Der Energieverbrauch im Bereitschaftsbetrieb ist zwar geringer als im Normalbetrieb, aber durch eine große Anzahl von Hausgeräten, die über einen Standby-Modus verfügen und auch so betrieben werden, kann der Standby-Modus zu einem erheblichen Energieverbrauch führen.
  • In der Regel werden Hausgeräte mit elektrischer Energie betrieben, welche über die erste elektrische Energieversorgungsquelle, in der Regel das Stromnetz, dem ersten elektrischen Element zugeführt wird. Das erste elektrische Element bezeichnet hier dasjenige elektrische Element, welches für den eingeschalteten Zustand mit Energie versorgt werden muss. Beispiele dieser Elemente sind wie schon oben erwähnt z.B. ein Motor, eine Heizeinrichtung oder dergleichen.
  • Um den Energieverbrauch aus der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle, insbesondere dem Stromnetz, zu senken, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine zweite elektrische Energieversorgungsquelle für das elektrische Hausgerät vorzusehen, welches durch eine Solarzelle gebildet ist, und welche insbesondere das zweite elektrische Element mit Energie versorgt, welches im ausgeschaltetem Betriebszustand des Hausgeräts elektrische Energie benötigt.
  • Für den Bereitschaftsbetrieb notwendige zweite elektrische Elemente umfassen beispielsweise eine Fernbedienungs-Empfangseinrichtung, Anzeigeeinrichtungen wie etwa ein Display oder eine akustische Anzeige sowie Sensortasten. Diese Elemente benötigen in der Regel eine geringere Spannung als die Spannung, die im eingeschalteten Betriebszustand des Hausgeräts für die ersten elektrischen Elemente (Motor, etc.) benötigt werden. Ingesamt trägt die Erfindung zu einer umweltfreundlichen Reduzierung des Energieverbrauchs bei und zeichnet sich somit durch ökologische Vorteile aus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle und dem zweiten elektrischen Element in dem ausgeschalteten Betriebszustand des elektrischen Hausgerätes demnach deaktiviert. Dies gewährleistet, dass im ausgeschalteten Betriebszustand das oder die zweiten elektrischen Elemente nur auf die zweite elektrische Energieversorgungsquelle zugreifen können. Solarzellen sind hier besonders von Vorteil, da sie mit sehr wenig Licht genügend Spannung generieren können, um beispielsweise Anzeigenelemente und dergleichen zu betreiben. Die Solarzelle kann in das elektrische Hausgerät integriert sein, z.B. im Bereich der Bedienelemente. Sie kann aber auch außerhalb des Hausgerätes angeordnet sein oder auch lösbar mit dem Hausgerät verbunden sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, welche jedoch mit den anderen Ausführungsformen kombinierbar ist, kann auch die erste elektrische Energieversorgungsquelle, das heißt in der Regel das herkömmliche, vorhandene Stromnetz, mit dem zweiten elektrischen Element verbindbar sein. Dies kann in den Zeiten von Vorteil sein, in denen keine Lichtenergie für die Solarzelle zur Verfügung steht, beispielsweise nachts oder in dunklen Räumen, in denen das Licht abgeschaltet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Steuerwerk vorgesehen, das auf die jeweils günstigste Energieversorgungsquelle zugreift und diese mit den elektrischen Elementen des Hausgeräts verbindet. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein erstes Steuersignal C1 und/oder ein zweites Steuersignal C2 von dem elektrischen Steuerwerk generiert wird, wobei mit dem ersten Steuersignal ein erster Schalter steuerbar ist, der eine Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle und dem ersten elektrischen Element aktiviert oder deaktiviert, und wobei mit dem zweiten Steuersignal C2 ein zweiter Schalter steuerbar ist, der eine Verbindung zwischen der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle und dem zweiten elektrischen Element aktiviert oder deaktiviert.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Verbindung der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle (beispielsweise des Stromnetzes) sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten elektrischen Element über einen Schalter mit Hilfe eines Steuersignals aktiviert oder deaktiviert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist neben dem ersten und dem zweiten Schalter noch ein dritter Schalter vorhanden, welcher ebenfalls mit dem zweiten Steuersignal in der Weise steuerbar ist, dass bei einer Verbindung der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle mit dem zweiten elektrischen Element die Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle und dem zweiten elektrischen Element deaktiviert wird.
  • Vorzugsweise bildet das Steuerwerk in Abhängigkeit einer von der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle gebildeten Spannung das zweite Steuersignal in der Weise, dass die Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle und dem zweiten elektrischen Element aktiviert oder deaktiviert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle ein Speicher zugeordnet ist, der von der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle umgewandelte Energie speichert. Bei einem solchen Speicher handelt es sich vorzugsweise um einen wiederaufladbaren Akkumulator oder eine Batterie. Besonders bevorzugt sind hier Kondensatoren, insbesondere Doppelschicht-Kondensatoren, beispielsweise Goldcaps, Supercaps, Boostcaps oder Ultracaps.
  • Vorzugsweise ist der Speicher mit der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle, d.h. vorzugsweise mit der Solarzelle, mechanisch verbunden. Zusätzlich kann der Speicher auch lösbar mit dem elektrischen Hausgerät verbindbar sein. In einer zweckmäßigen Ausführungsform bildet der Speicher zusammen mit der Solarzelle eine Einheit.
  • Der Speicher hat die Funktion, die von der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle, d.h. in der Regel von der Solarzelle, umgewandelte Energie zu speichern, sodass die zweite elektrische Energieversorgungsquelle auch dann Energie bereitstellen kann, wenn kein oder kein ausreichendes Licht zum Betrieb der Solarzelle zur Verfügung steht. Dies gewährleistet, dass das zweite elektrische Element auch dann betrieben werden kann und somit auch ein Standby-Modus gewährleistet werden kann, wenn die Solarzelle keine Energie zum Umwandeln zur Verfügung hat.
  • Zweckmäßiger Weise ist dem elektrischen Steuerwerk zusätzlich ein Steuerungsprogramm zugeordnet, das in der Weise ausgestaltet ist, dass das Steuerwerk in Abhängigkeit der von der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle umgewandelten Energie und in Abhängigkeit der im Speicher gespeicherten Energie die zweite Energieversorgungsquelle und/oder den Speicher mit dem zweiten elektrischen Element verbindet. Das Steuerprogramm steuert somit die Energieversorgung des zweiten elektrischen Elements entweder direkt über die zweite Energieversorgungsquelle, z.B. eine Solarzelle, oder den zugehörigen Energiespeicher. Ist genügend Lichtenergie vorhanden, kann auch vorgesehen sein, dass gleichzeitig das zweite elektrische Element mit Energie versorgt wird und der Energiespeicher aufgeladen wird, oder aber es kann lediglich das zweite elektrische Element mit Energie versorgt werden, wenn keine zusätzliche Energie zum Auffüllen des Speichers vorhanden ist. Dies wird alles durch das Steuerwerk mit Hilfe des Steuerprogramms gesteuert. Es kann dazu ein vierter Schalter vorgesehen sein, welcher sich in der Verbindung der zweiten Energieversorgungsquelle und dem Speicher befindet, sodass das Wiederaufladen des Speichers auch unterbrochen werden kann bzw. die Energieversorgung des zweiten elektrischen Elements über den Speicher unterbrochen werden kann, damit die Energieversorgung des zweiten elektrischen Elements direkt über die zweite Energieversorgungsquelle erfolgt. Das Steuerwerk generiert zu diesem Zweck ein oder mehrere Steuersignale (C3), welche situationsabhängig die günstigste Energieversorgung für das zweite elektrische Element auswählen und gleichzeitig das Wiederaufladen des Speichers steuern.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figur näher erläutert.
  • Diese zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen elektrischen Hausgerätes.
  • In der Figur ist ein elektrisches Hausgerät 1 dargestellt. Dieses weist eine erste elektrische Energieversorgungsquelle 2 und ein erstes elektrisches Element 4 auf, das in einem eingeschalteten Betriebszustand des elektrischen Hausgeräts 1 elektrische Energie verbraucht. Es weist auch ein zweites elektrisches Element 5 auf, das in einem ausgeschalteten Betriebszustand elektrische Energie verbraucht. Das elektrische Hausgerät 1 weist weiterhin eine zweite elektrische Energieversorgungsquelle 3 auf, die mit dem zweiten elektrischen Element 5 verbindbar ist. Die zweite elektrische Energieversorgungsquelle 3 ist durch eine Solarzelle 31 gebildet, die Licht in elektrische Energie umwandelt.
  • Das erste elektrische Element 4 ist beispielsweise eine Heizeinrichtung oder ein Motor; das zweite elektrische Element 5 ist beispielsweise eine Fernbedienungs-Empfangseinrichtung 51 und/oder eine Anzeigeeinrichtung 52.
  • Die erste elektrische Energieversorgungsquelle 2 ist mit dem zweiten elektrischen Element 5, 51, 52 des elektrischen Hausgeräts 1 verbindbar.
  • Eine Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle 2 und dem zweiten elektrischen Element 5, 51, 52 ist in dem ausgeschalteten Betriebszustand des elektrischen Hausgeräts 1 deaktiviert.
  • Weiterhin ist ein elektrisches Steuerwerk 9 vorgesehen, an das Bedienelemente 10, z.B. eine Tastatur 10, zum Bedienen des Hausgeräts angeschlossen sind. Das Steuerwerk 9 generiert ein erstes Steuersignal C1 und/oder ein zweites Steuersignal C2, wobei mit dem ersten Steuersignal C1 ein erster Schalter 6 steuerbar ist, der eine Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle 2 und dem ersten elektrischen Element 4 aktiviert oder deaktiviert. Mit dem zweiten Steuersignal C2 ist ein zweiter Schalter 7 steuerbar, der eine Verbindung zwischen der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle 3 und dem zweiten elektrischen Element 5, 51, 52 aktiviert oder deaktiviert.
  • Mit dem ersten Steuersignal C1 ist der erste Schalter 6 in der Weise steuerbar, dass eine Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle 2 und dem ersten und dem zweiten elektrischen Element 4, 5, 51, 52 aktiviert oder deaktiviert wird.
  • Mit dem zweiten Steuersignal C2 ist auch ein dritter Schalter 8 in der Weise steuerbar, dass bei einer Verbindung der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle 3 mit dem zweiten elektrischen Element 5, 51, 51 die Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle 2 und dem zweiten elektrischen Element 5, 51, 52 deaktiviert wird.
  • Das Steuerwerk 9 bildet in Abhängigkeit einer von der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle 3 gebildeten Spannung das zweite Steuersignal C2 in der Weise, dass die Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle 2 und dem zweiten elektrischen Element 5, 51, 52 aktiviert oder deaktiviert wird.
  • Zur Erfassung der von der Energiequelle 3 gebildeten Spannung kann ein Sensor vorgesehen sein, der mit dem Steuerwerk 9 verbunden ist. Mit dem Steuerwerk 9 sind auch Bedienelemente 10 einschließlich eines Ein-/Aus-Schalters – hier Schalter 6 – für das Hausgerät 1 verbunden.
  • Die zweite elektrische Energieversorgungsquelle 3 ist vorzugsweise lösbar mit dem elektrischen Hausgerät 1 verbunden.
  • In der in der Figur dargestellten Ausführungsform ist weiterhin ein Speicher 11 dargestellt, welcher über einen vierten Schalter 12 mit der zweiten Energieversorgungsquelle 3 verbunden ist. Das Steuerwerk 9 steuert den Schalter 12 über ein Steuersignal C3.
  • Außerdem ist das Steuerwerk 9 sowohl mit der zweiten Energieversorgungsquelle 3, als auch mit dem Speicher 11 verbunden, und kann somit aus diesen beiden Elementen den Status der Energieversorgung abfragen (erste Information J1 und zweite Information J2) und daraus Steuersignale, insbesondere ein Steuersignal C3 generieren. Dem Steuerwerk 9 ist ein Steuerprogramm zugeordnet, das die Steuersignale C1, C2 und/oder C3 generiert. Das Steuerwerk 9 ist in der in der Figur dargestellten Ausführungsform eingangsseitig mit der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle 3 und dem Speicher 11 verbunden, ausgangsseitig mit den Schaltern 6, 7, 8 und/oder 12.
  • 1
    Hausgerät
    2
    erste elektrische Energieversorgungsquelle, Stromnetz, Anschluss an das Stromnetz
    3
    zweite elektrische Energieversorgungsquelle
    31
    Solarzelle
    4
    erstes elektrisches Element, Einrichtung zur Erwärmung, Motor
    5
    zweites elektrisches Element
    51
    Fernbedienungs-Empfangseinrichtung
    52
    Anzeigeeinrichtung
    6
    erster Schalter
    7
    zweiter Schalter
    8
    dritter Schalter
    9
    elektrisches Steuerwerk
    10
    Bedienelemente
    11
    Speicher
    12
    vierter Schalter
    C1
    erstes Steuersignal
    C2
    zweites Steuersignal
    C3
    drittes Steuersignal
    J1
    erste Information (Status von 3)
    J2
    zweite Information (Status von 11)

Claims (14)

  1. Elektrisches Hausgerät (1) mit einer ersten elektrischen Energieversorgungsquelle (2) und mit einem ersten elektrischen Element (4), das in einem eingeschalteten Betriebszustand des elektrischen Hausgeräts (1) elektrische Energie verbraucht, und mit einem zweiten elektrischen Element (5), das in einem ausgeschalteten Betriebszustand elektrische Energie verbraucht, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Hausgerät (1) eine zweite elektrische Energieversorgungsquelle (3) aufweist, die mit dem zweiten elektrischen Element (5) verbindbar ist, und dass die zweite elektrische Energieversorgungsquelle (3) durch eine Solarzelle (31) gebildet ist, die Licht in elektrische Energie umwandelt.
  2. Elektrisches Hausgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite elektrische Element (5) eine Fernbedienungs-Empfangseinrichtung (51) und/oder eine Anzeigeeinrichtung (52) ist.
  3. Elektrisches Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektrische Energieversorgungsquelle (2) mit dem zweiten elektrischen Element (5, 51, 52) des elektrischen Hausgeräts (1) verbindbar ist.
  4. Elektrisches Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle (2) und dem zweiten elektrischen Element (5, 51, 52) in dem ausgeschalteten Betriebszustand des elektrischen Hausgeräts (1) deaktiviert ist.
  5. Elektrisches Hausgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches Steuerwerk (9) vorgesehen ist, das ein erstes Steuersignal (C1) und/oder ein zweites Steuersignal (C2) generiert, dass mit dem ersten Steuersignal (C1) ein erster Schalter (6) steuerbar ist, der eine Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle (2) und dem ersten elektrischen Element (4) aktiviert oder deaktiviert, und dass mit dem zweiten Steuersignal (C2) ein zweiter Schalter (7) steuerbar ist, der eine Verbindung zwischen der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle (3) und dem zweiten elektrischen Element (5, 51, 52) aktiviert oder deaktiviert.
  6. Elektrisches Hausgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem ersten Steuersignal (C1) der erste Schalter (6) in der Weise steuerbar ist, dass eine Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle (2) und dem ersten und dem zweiten elektrischen Element (4, 5, 51, 52) aktiviert oder deaktiviert wird.
  7. Elektrisches Hausgerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem zweiten Steuersignal (C2) ein dritter Schalter (8) in der Weise steuerbar ist, dass bei einer Verbindung der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle (3) mit dem zweiten elektrischen Element (5, 51, 51) die Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle (2) und dem zweiten elektrischen Element (5, 51, 52) aktiviert oder deaktiviert wird.
  8. Elektrisches Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerwerk (9) in Abhängigkeit einer von der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle (3) gebildeten Spannung das zweite Steuersignal (C2) in der Weise bildet, dass die Verbindung zwischen der ersten elektrischen Energieversorgungsquelle (2) und dem zweiten elektrischen Element (5, 51, 52) aktiviert oder deaktiviert wird.
  9. Elektrisches Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite elektrische Energieversorgungsquelle (3) lösbar mit dem elektrischen Hausgerät (1) verbunden ist.
  10. Elektrisches Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle (3) ein Speicher (11) zugeordnet ist, der von der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle (3) umgewandelte Energie speichert.
  11. Elektrisches Hausgerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (11) ein wiederaufladbarer Akkumulator, ein Kondensator und/oder ein Doppelschicht-Kondensator ist.
  12. Elektrisches Hausgerät (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass de Speicher (11) mit der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle (3) mechanisch verbunden ist und/oder mit dem elektrischen Hauptgerät (1) lösbar verbunden ist.
  13. Elektrisches Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem elektrischen Steuerwerk (9) ein Steuerungsprogramm zugeordnet ist, das in der Weise ausgestaltet ist, dass das Steuerwerk (9) in Abhängigkeit der von der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle (3) umgewandelten Energie und in Abhängigkeit der im Speicher (11) gespeicherten Energie die zweite Energieversorgungsquelle (3) und/oder den Speicher (11) mit dem zweiten elektrischen Element (5, 51, 52) verbindet.
  14. Elektrisches Hausgerät (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Schalter (12) vorgesehen ist und dass das Steuerungsprogramm in der Weise ausgestaltet ist, dass das Steuerwerk (9) ein drittes Steuersignal (C3) generiert, mit dem der vierte Schalter (12) in der Weise steuerbar ist, dass in Abhängigkeit der von der zweiten elektrischen Energieversorgungsquelle (3) umgewandelten Energie und in Abhängigkeit der im Speicher (11) gespeicherten Energie die zweite Energieversorgungsquelle (3) und/oder der Speicher (11) mit dem zweiten elektrischen Element (5, 51, 52) verbindbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2001513C2 (nl) * 2008-04-23 2009-10-26 Herbert Ten Have Voedingsinrichting voor of van een elektrisch verbruiksapparaat.
WO2010015857A1 (en) * 2008-08-06 2010-02-11 G24 Innovations Limited Electrical devices with standby mode

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