DE202007012004U1 - Übertragungselement sowie Verstellbeschlag - Google Patents

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Abstract

Übertragungselement (14) zur Betätigung einer bezüglich einer Zentralachse (9) variablen Exzentrizität in einem Taumelgetriebe, wobei die Exzentrizität wenigstens zwei zueinander bewegbare Teilelemente umfasst, mit einem zentralen Lagerelement zur drehbaren Lagerung um die Zentralachse (9) sowie mit einem vom Lagerelement radial beabstandeten Eingriffsmittel (17, 17') zur Betätigung der Teilelemente, wobei das Eingriffsmittel (17, 17') in Umfangsrichtung in seiner Länge einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Übertragungselement zur Betätigung eines eine variable Exzentrizität aufweisenden Verstellbeschlags mit einem Taumelgetriebe. Weiter betrifft die Erfindung einen Verstellbeschlag, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einem Taumelgetriebe, mit einer variablen Exzentrizität und mit einem Übertragungselement zur Betätigung.
  • Bekannte Sitzverstelleinrichtungen weisen sog. Taumelgetriebe auf, die eine Abwandlung von Planetengetrieben darstellen. Diese Taumelgetriebe werden eingesetzt, um auf kleinem Raum große Übersetzungen realisieren zu können, damit mit geringen Verstellkräften die Sitzlehne schnell in eine gewünschte Winkellage gebracht werden kann. Ein Vorteil dieser Taumelgetriebe liegt auch in ihrer selbsthemmenden Charakteristik, so dass auch bei großen Krafteinwirkungen eine ungewollte Lehnenverstellung nahezu ausgeschlossen ist.
  • Die Übersetzungswirkung eines derartigen Taumelgetriebes wirkt in beide Umdrehungsrichtungen. Bei einer Betätigung des Taumelgetriebes ist ein möglichst geringes Umschaltspiel wünschenswert, damit bei einem Wechsel der Umdrehungsrichtung möglichst wenig Leerweg zurückzulegen ist. Insbesondere bei der manuellen Betätigung einer Sitzverstellung ist ein geringes Umschaltspiel aus Komfortgründen erstrebenswert.
  • Die DE 29 21 588 A1 offenbart ein Taumelgetriebe mit einem Doppelexzenter, der aus zwei relativ zueinander beweglich angeordneten Einzelexzentern gebildet ist, wobei eine Vorrichtung zum Spielbeseitigen vorgesehen ist. Das Taumelgetriebe umfasst ein Zentralrad und ein exzentrisch im Inneren angeordnetes Umlaufrad. Die Mittelachse des einen Exzenters ist konzentrisch zur Drehachse des einen Zahnrads angeordnet. Eine Feder sorgt dafür, dass der Abstand der Drehachsen der beiden Zahnräder eine Funktion der jeweiligen resultierenden Exzentrizität des Doppelexzenters ist. Als Übertragungselement zur Betätigung des Taumelgetriebes ist eine mittels einer Verstellachse drehbare Mitnehmerscheibe vorgesehen. Die Mitnehmerscheibe weist Aussparungen auf, die mit auf den Exzentern angeordneten Mitnehmerstiften in Eingriff stehen. Durch die Feder werden in einer Ruheposition die Exzenter soweit gegeneinander verdreht, dass sich die Gesamtexzentrizität vergrößert. In der Ruheposition liegt das Umlaufrad dem Zentralrad spielfrei auf. Bei einer Verdrehung der Mitnehmerscheibe wird über den Mitnehmerstift jeweils ein Exzenter verdreht, wodurch sich die Gesamtexzentrizität verkleinert. Das Taumelgetriebe wird betätigbar. Der beschriebene Verstellbeschlag ist in seiner Ruhestellung spielfrei, wodurch ein Klappern vermieden ist. Nachteiligerweise ist dieser Verstellbeschlag jedoch relativ schwergängig und weist eine Betätigungsasymetrie bezüglich der Drehrichtung auf.
  • Weitere Verstellbeschläge mit Taumelgetrieben, bei welchen das Umlaufrad in einer Ruhestellung dem Zentralrad spielfrei aufliegt, sind aus der DE 195 27 374 C2 und aus der DE 103 28 300 A1 bekannt.
  • Auch die DE 20 2005 014 192 U1 offenbart einen Verstellbeschlag mit einem Taumelgetriebe, bei dem ein Zentralrad und ein Umlaufrad einen exzentrischen Aufnahmeraum bilden, in dem zwei Exzenter gegeneinander verdrehbar angeordnet sind und damit eine variable Exzentrizität bilden. Ein Kopplungselement bringt die beiden Exzenter in eine Position mit vergrößerter Gesamtexzentrizität, bei welcher das Umlaufrad spielfrei in das Zentralrad eingreift. Der Exzenter wird durch ein Übertragungselement betätigt, das ein Eingriffsmittel aufweist, welches über Mitnahmemittel auf die Exzenter wirkt.
  • Aus der DE 199 38 666 A1 ist des weiteren ein Verstellbeschlag mit einem Taumelgetriebe bekannt, wobei die dortige variable Exzentrizität zum Antrieb des Taumelgetriebes zwei zueinander verstellbare keilförmige Teilelemente umfasst.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein möglichst einfaches Übertragungselement zur Verringerung des Umschaltspiels zwischen zwei zuei nander bewegbare Teilelemente der variablen Exzentrizität in einem Taumelgetriebe zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen leicht und möglichst ohne Umschaltspiel zu betätigenden Verstellbeschlag, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, anzugeben.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mittels eines Übertragungselements zur Betätigung einer bezüglich einer Zentralachse variablen Exzentrizität in einem Taumelgetriebe gelöst, wobei die Exzentrizität wenigstens zwei zueinander bewegbare Teilelemente umfasst, welches Übertragungselement ein zentrales Lagerelement zur drehbaren Lagerung um die Zentralachse sowie ein vom Lagerelement radial beabstandetes Eingriffsmittel zur Betätigung der Teilelemente umfasst, wobei das Eingriffsmittel in Umfangsrichtung in seiner Länge einstellbar ist.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass ein mechanisches Taumelgetriebe, welches durch Betätigung einer bewegbare Teilelemente umfassenden variablen Exzentriziät angetrieben wird, aus einer Vielzahl von mechanischen Einzelkomponenten zusammengesetzt ist. Aufgrund von fertigungsbedingten Toleranzen weist ein Verstellbeschlag mit einem derartigen Taumelgetriebe bei seiner Betätigung ein Umschaltspiel bei einem Wechsel der Drehrichtung auf.
  • In einem weiteren Schritt erkennt die Erfindung, dass sich ein solches unerwünschtes Umschaltspiel minimieren lässt, wenn das die Teilelemente der Exzentrizität antreibende Übertragungselement ein Eingriffsmittel umfasst, welches in Umfangsrichtung in seiner Länge einstellbar ist. Das vom zentralen Lagerelement radial beabstandete Eingriffsmittel liegt dabei – in Umfangsrichtung betrachtet – zwischen den gegebenenfalls Mitnahmemittel aufweisenden Teilelementen. Wird die Länge des Eingriffsmittels in Umfangsrichtung in einer Ruheposition auf Anschlag mit den Teilelementen oder den Mitnahmemitteln der Teilelemente eingestellt, so wird das Umschaltspiel für jedes Taumelgetriebe minimiert. Das jeweilige Taumelgetriebe wird hierzu beispielsweise vermessen und entsprechend dem Messwert die Länge des Eingriffsmittels in Umfangsrichtung eingestellt. Mit einem solchen eingestellten Übertragungselement tritt bei einem Wechsel der Drehrichtung des Taumelgetriebes, wobei einmal das eine Teilelement und einmal das zweite Teilelement betätigt wird, nahezu kein oder gar kein Umschaltspiel mehr auf. Die Teilelemente oder deren Mitnahmemittel liegen auf Anschlag mit den in Umfangsrichtung äußeren Begrenzungsflächen des Eingriffsmittels.
  • Das Eingriffsmittel ist in einer bevorzugten Ausgestaltung einstückig mit einer Überlänge gefertigt und seine Länge in Umfangsrichtung durch Verformung oder Kürzung einstellbar. Beispielsweise wird das Übertragungselement mit einer einheitlichen Länge des Eingriffsmittels insbesondere aus Kunststoff gefertigt, und anschließend die Länge durch Abschneiden auf das gewünschte oder vorgegebene Maß verkürzt. Da ein einheitliches Übertragungselement mit verhältnismäßig einfacher geometrischer Ausgestaltung gefertigt wird, stellt dies eine kostengünstige Ausführungsform dar.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen weiter vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Eingriffsmittel zwei zueinander in Umfangsrichtung verstellbare Teile, die in einer eingestellten Lage fixierbar sind. Insbesondere kann sich hierbei ein beweglicher Teil gegenüber einem feststehenden Teil abstützen, so dass sich eine leichte Einstellbarkeit ergibt. Die Bewegung der beiden Teile zueinander kann kostengünstig mittels eines Schiebelagers realisiert sein. Ein solches Lager erlaubt eine stufenlose Verstellung der Länge des Eingriffsmittels. Es können aber auch Raststellen oder dergleichen vorgesehen sein, so dass sich eine Einstellbarkeit der beiden Teile in definierten Rastpositionen ergibt. Die beiden Teile des Eingriffsmittels können in der fixierten Position alternativ zu einer Verrastung oder zusätzlich verklebbar oder verschweißbar sein. Insbesondere können die Teile aus einem geeigneten Material gefertigt sein und eine entsprechende Formgebung aufweisen, so dass eine Verbindung der beiden Teile in der eingestellten Lage durch Laserschweißen ermöglicht ist. Durch eine Verschweißung ergibt sich eine dauerhafte Verbindung der beiden Teile, so dass die Lebensdauer des umschaltspielfreien Taumelgetriebes nicht durch das eingesetzte Übertragungselement begrenzt ist.
  • Es ist auch möglich, eines der beiden zueinander bewegbaren Teile mit einer Überlänge zu fertigen, so dass eine Einstellung auf die benötigte Länge durch ein Verformen oder durch ein Verkürzen vorgenommen werden kann. Die zugleich vorhandene Verschiebbarkeit der Teile zueinander erlaubt zusätzlich eine Feineinstellung auf das gewollte Maß.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Eingriffsmittel eine Aufnahme für einen verschiebbaren Keil, in welcher der Keil in definierter Lage fixierbar ist. Durch eine solche Ausgestaltung ist eine sichere Führung des beweglichen Teils gegeben. Der Keil ist in der korrespondierenden Aufnahme sicher und insbesondere ohne seitliches Spiel gehalten. Durch relativ großen Anlageflächen zwischen der Aufnahme und einem Keil ist eine dauerhafte Fixierung der beiden Teile zueinander ermöglicht.
  • Durch eine Ausgestaltung der Aufnahme zu einer Bewegbarkeit des Keils in Umfangsrichtung ist insbesondere eine sichere Führung in radialer Richtung gewährleistet. Der Keil ist somit in Umfangsrichtung um die Mittelachse des Schafts bewegbar.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung ist das Eingriffsmittel im wesentlichen mit einer Form eines Ringabschnitts ausgebildet. Hierdurch wird z. B. eine Adaption an den Innenraum eines Zahnrades des Taumelgetriebes ermöglicht. Das Übertragungselement kann dann leicht in den ohnehin vorhandenen Innenraum eingesetzt werden, wobei die Verbindungsflächen der beiden Teile zueinander für eine dauerhafte Verbindung in der eingestellten Lage genügend groß sind.
  • Zweckmäßigerweise ist das Lagerelement als ein axialer Schaft ausgebildet, wobei das Eingriffsmittel im wesentlichen vom Schaft radial absteht. Ein axialer Schaft stellt ein einfach zu fertigendes Lagerelement dar. Zur drehbaren Lagerung wird das Übertragungselement mit seinem Schaft in eine entsprechende Bohrung des Taumelgetriebes eingeführt.
  • Die Aufgabe hinsichtlich des Verstellbeschlags wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Verstellbeschlag, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil und einem zweiten Beschlagteil, die über ein Taumelgetriebe drehverstellbar miteinander verbunden sind, wobei das Taumelgetriebe ein um eine Zentralachse drehbares, mit dem ersten Beschlagteil verbundenes Zentralrad und ein zur Zentralachse exzentrisch im Inneren des Zentralrads angeordnetes, mit dem zweiten Beschlagteil verbundenes Umlaufrad umfasst, wobei das Zentralrad und das Umlaufrad zueinander einen exzentrischen Aufnahmeraum bilden, in dem eine variable Exzentrizität angeordnet ist, die zur Verstellung wenigstens zwei zueinander bewegbare Teilelemente umfasst angeordnet sind, und mit einem um die Zentralachse drehbaren, vorbeschriebenen Übertragungselement zur Betätigung der Teilelemente. Exzenter, wobei die Exzenter jeweils ein Mitnahmemittel aufweisen, mit welchem das Eingriffsmittel zusammenwirkt.
  • Insbesondere ist bei einem derartigen Verstellbeschlag ein Kopplungselement vorgesehen, welches die beiden Teilelemente zu einer maximalen Gesamtexzentrizität vorspannt. In dieser vorgespannten Position liegt das Umlaufrad dem Zentralrad spielfrei auf. Bei Betätigung der Teilelemente durch Verdrehen des Übertragungselements wird die Gesamtexzentrizität gegen die Wirkung des Kopplungselements verringert, so dass das Taumelgetriebe bzw. der Verstellbeschlag leicht betätigt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Teilelemente jeweils ein Mitnahmemittel auf, mit welchem das Eingriffsmittel des Übertragungselements zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise sind die Teilelemente durch einen ersten und durch einen zweiten Exzenter gebildet. Zur Bildung der variablen Exzentrizität sind hierbei lediglich die beiden Exzenter erforderlich. Die Gesamtexzentrizität wird abhängig von der gegenseitigen Lage der beiden Exzenter zueinander gebildet.
  • Das Umschaltspiel des Verstellbeschlags ist bei einer entsprechend des in Umfangsrichtung tatsächlich gegebenen Abstands zwischen den Teilelementen oder zwischen den Mitnahmemitteln eingestellter Länge des Eingriffsmittels minimiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen in teilweise perspektivischen Darstellungen:
  • 1: einen geöffneten Verstellbeschlag,
  • 2: eine erste Ansicht eines Taumelgetriebes,
  • 3: eine weitere Ansicht des Taumelgetriebes,
  • 4: eine dritte Ansicht des Taumelgetriebes,
  • 5: eine erste Ansicht eines Übertragungsmittels,
  • 6: eine weitere Ansicht des Übertragungsmittels
  • 7: eine dritte Ansicht des Übertragungsmittels und
  • 8: eine Ansicht auf ein abgewandeltes Übertragungsmittel.
  • In 1 ist zur Erläuterung der Funktionsweise ein geöffneter Verstellbeschlag 1 dargestellt, der ein erstes Beschlagteil 3 und ein zweites Beschlagteil 4 umfasst, die über ein Taumelgetriebe drehverstellbar miteinander verbunden sind. Hierzu ist an dem ersten Beschlagteil 3 ein Zentralrad 6 – in der Figur unten liegend – angeordnet, welches eine nicht sichtbare Innenverzahnung aufweist. Das Zentralrad 6 bildet mit seiner Innenverzahnung gewissermaßen eine topfförmige Struktur aus, in welche ein mit dem zweiten Beschlagteil 4 verbundenes Umlaufrad 7 eingesetzt ist. Hierzu weist das Umlaufrad 7 eine Außenverzahnung 8 auf, welche in die Innenverzahnung des Zentralrads 6 eingreift. Von der eingeprägten Außenverzahnung 8 ist die Rückseite sichtbar.
  • Der Durchmesser der Außenverzahnung 8 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Innenverzahnung des Zentralrads 6. Hierdurch ist das Umlaufrad 7 bezüglich der Zentralachse 9 exzentrisch angeordnet. Das zweite Beschlagteil 4 führt daher bei einer Betätigung gegenüber dem ersten Beschlagteil 3 eine Tau melbewegung aus, wobei sich das Umlaufrad 7 mit wechselnder Drehachse entlang der Innenverzahnung des Zentralrads 6 abrollt.
  • Am Boden 10 des Zentralrads 6 ist zentral eine Hülse 11 angeordnet. Zusammen mit der umlaufenden Wandung 12 des Umlaufrads 7 bildet diese Hülse 11 einen exzentrischen Aufnahmeraum 13 aus. Bei einer Taumelbewegung des Umlaufrads 7 in dem Zentralrad 6 rotiert somit die Exzentrizität des Aufnahmeraums 13 um die Zentralachse 9. Entsprechend den dargestellten Größenverhältnissen rotiert die Exzentrizität gegenüber der Relativdrehung von Umlaufrad 7 zu Zentralrad 6 mit einer etwa 35-fachen Übersetzung.
  • Die 2 bis 4 verdeutlichen eine Ausführungsform eines Taumelgetriebes, wie es ebenfalls Einsatz in einem Verstellbeschlag zur Sitzverstellung finden kann.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Taumelgetriebe gezeigt, welches einen exzentrischen Aufnahmeraum 13 besitzt, in den zur Betätigung ein Doppelexzenter mit einer variablen Exzentrizität eingesetzt ist. Von dem Taumelgetriebe ist das äußere Zentralrad 6 zu erkennen, in welches ein inneres Umlaufrad 7 eingreift. Von dem Umlaufrad 7 ist die Rückseite einer Außenverzahnung 8 zu erkennen, die in die nicht sichtbare Innenverzahnung des Zentralrads 6 eingreift. Da der Außendurchmesser des Umlaufrads 7 kleiner ist als der Innendurchmesser des Zentralrads 6, kann das Umlaufrad 7 gegenüber dem Zentralrad 6 eine taumelnde Bewegung ausführen, wobei sich seine Außenverzahnung 8 gegenüber der Innenverzahnung des Zentralrads 6 abrollt.
  • In den sich zur Zentralachse 9 des Zentralrads 6 ergebenden exzentrischen Aufnahmeraum 13 sind zur Bildung einer Gesamtexzentrizität zwei einzelne Exzenter (in 2 nicht sichtbar) eingesetzt, wobei sich je nach Stellung der beiden Exzenter zueinander eine unterschiedliche Gesamtexzentrizität ausbildet. In einer Ruheposition sind die beiden Exzenter gegeneinander zur Ausbildung einer maximalen Gesamtexzentrizität vorgespannt, so dass das Umlaufrad 7 spielfrei gegen das Zentralrad 6 gedrückt wird.
  • Zur Betätigung des Taumelgetriebes ist in einer zentralen Durchführung entlang der Zentralachse 9 ein Übertragungselement 14 eingesetzt. Das Übertragungselement 14 weist einen zentralen Schaft 15 entlang der Zentralachse 9 auf. Am Schaftende des Übertragungselements 14 ist ein sich radial zum Schaft 15 erstreckendes Eingriffsmittel 17 angeordnet, welches sich in dem im Wesentlichen durch die Rückseite des Umlaufrads 7 gebildeten Innenraum befindet. Das Eingriffsmittel 17 hat im wesentlichen die Form eines Ringabschnitts und ist mit seinen Abmessungen an den Innenraum innerhalb des Umlaufrads 7 adaptiert.
  • Man erkennt bereits in 2, dass das Eingriffsmittel 17 eine sich in Umfangsrichtung (dargestellt durch die eingezeichneten Pfeile) erstreckende Aufnahme 19 umfasst, in welche ein in Umfangsrichtung verschiebbarer Keil 18 eingesetzt ist.
  • Bei einer Drehung des Übertragungselements 14 mittels des Schaftes 15 gegen den Uhrzeigersinn schlägt eine in Umfangsrichtung äußere Begrenzungsfläche des Eingriffsmittels 17 gegen ein erstes Mitnahmemittel 20 in Form eines erhabenen Stiftes an, wobei das erste Mitnahmemittel 20 fest mit einem der beiden Exzenter innerhalb des exzentrischen Aufnahmeraums 13 verbunden ist.
  • Die Funktionsweise des gezeigten Übertragungselements 14 wird aus 3 ersichtlich. In 3 ist das Taumelgetriebe gemäß 2 in einer Aufsicht dargestellt. Man erkennt deutlich das Umlaufrad 7 mit der Rückseite der eingeprägten Außenverzahnung 8. Von dem Übertragungselement 14 ist nun deutlich das Eingriffsmittel 17 zu erkennen, welches aus der Aufnahme 19 und dem verschiebbaren Keil 18 gebildet ist.
  • In dem exzentrischen Aufnahmeraum 13 des gezeigten Taumelgetriebes sind zur Bildung einer variablen Gesamtexzentrizität ein das erste Mitnahmemittel 20 aufweisender äußerer erster Exzenter 21 und ein, ein zweites Mitnahmemittel 22 aufweisender, innerer zweiter Exzenter 23 eingesetzt. Der zweite Exzenter 23 weist eine zentrale Bohrung auf, durch die das Übertragungsmittel 14 mittels sei nes zentralen Schafts 15 gesteckt ist. Bei einer Verdrehung des ersten Exzenters 21 gegenüber dem zweiten Exzenter 23 und umgekehrt wird die Gesamtexzentrizität gegenüber der Ruheposition verringert, so dass nun das Umlaufrad 7 sich gegenüber dem Zentralrad 6 taumelnd abrollen kann. Dabei wird das Zentralrad 6 über die rotierende Gesamtexzentrizität angetrieben. Die Relativbewegungen zwischen dem Zentralrad 7 und den beiden Exzentern 21 und 23 wird durch Gleitreibung ermöglicht. Mittels eines Kopplungselements 25 werden die beiden Exzenter 21 und 23 gegeneinander zur Ausbildung einer maximalen Exzentrizität vorgespannt.
  • Um das Umschaltspiel bei einem Wechsel der Betätigungsrichtung, d. h. bei einem Wechsel der Drehrichtung des Übertragungselements 14, zu minimieren, wird der Abstand der beiden die Exzenter 21 und 23 antreibenden Mitnahmemittel 20 bzw. 22 in ihrer Ruheposition vermessen und der entsprechende Abstand in Umfangsrichtung durch Verschieben des Keiles 18 gegenüber der Aufnahme 19 am Übertragungsmittel 14 eingestellt. In dieser Position werden der Keil und die Aufnahme 19 fest miteinander verklebt. Als Resultat sind in einer Ruheposition des gezeigten Taumelgetriebes die Mitnahmemittel 20 und 22 in Anschlag mit den in Umfangsrichtung äußeren Begrenzungsflächen des Eingriffsmittels 17. In 3 ist nicht diese Ruheposition, sondern eine Betätigungsposition dargestellt, wobei das Übertragungselement 14 im Uhrzeigersinn gedreht ist.
  • In 4 ist zur Verdeutlichung ein baugleiches Taumelgetriebe nochmals dargestellt, wobei nun jedoch in der Ruheposition der Abstand der beiden Mitnahmemittel 20 und 22 in Umfangsrichtung gegenüber dem in 3 dargestellten Taumelgetriebe verringert ist. Dies kann beispielsweise aufgrund mechanischer Fertigungstoleranzen oder dergleichen resultieren. Entsprechend ist die zur Spielminimierung eingestellte Länge des Übertragungsmittels 17 in Umfangsrichtung verkürzt. Der Keil 18 ist tiefer in die Aufnahme 19 eingeführt.
  • In den 3 und 4 sind weiter zwei Anschläge 27 des Übertragungselements 14 erkennbar. Diese Anschläge 27 bilden einen Überdrehungsschutz, da die Kanten flächen der Anschläge 27 bei einem Verdrehen des Übertragungselements 14 gegen die Mitnahmemittel 20 und 22 auflaufen.
  • Die Verstellbarkeit des verschiebbaren Keils 18 auf einer korrespondierenden Aufnahme 19 des Eingriffsmittels 17 wird anhand der 5 bis 7 näher illustriert.
  • In 5 ist in einer perspektivischen Darstellung das in die Taumelgetriebe gemäß 2 bis 4 eingesetzte Übertragungselement 14 dargestellt. Man erkennt von dem Übertragungselement den zentralen Schaft 15 sowie das sich in radialer Richtung hierzu erstreckende Eingriffsmittel 17, welches die Aufnahme 19 und den darin beweglich gelagerten Keil 18 umfasst. Der einen Überdrehungsschutz bildende Anschlag 27 ist im gezeigten Fall einteilig ausgebildet.
  • In 6 ist das Übertragungselement 14 in einer Seitenansicht dargestellt. Man erkennt wiederum den Schaft 15, den Anschlag 27 und das Eingriffsmittel 17. Man sieht weiter, dass der Keil 18 sicher in der korrespondierenden Aufnahme 19 geführt ist. Die relativ großen Kontaktflächen zwischen dem Keil 18 und der Aufnahme 19 können fest miteinander verklebt bzw. verschweißt werden, so dass sich eine dauerhafte Verbindung ergibt.
  • In 7 ist das Übertragungselement 14 in einer Aufsicht dargestellt. Wiederum werden die beiden Teile des Eingriffsmittels 17, nämlich der Keil 18 und die Aufnahme 19, sichtbar, die gegeneinander in Umfangsrichtung verschiebbar sind. Diametral gegenüber dem Eingriffsmittel 17 ist wiederum der Anschlag 27 zu erkennen.
  • 8 zeigt ein Übertragungselement 14, bei welchem das Eingriffsmittel 17' einstückig mit einer Überlänge in Umfangsrichtung gefertigt ist. Zur Einstellung der Spielfreiheit des Taumelgetriebes wird das Übertragungselement 17 durch Kürzen abgelängt. In 8 ist dies durch die Abschneitkante 28 dargestellt. Durch Abschneiden des Eingriffsmittsl 17' entlang dieser Absschneitkante 28 wird die Län ge auf das vorgegebene Maß gekürzt. Der in 8 obere, rechte Teil des Eingriffsmittels 17' dient später der Betätigung der variablen Exzentrizität.
  • 1
    Verstellbeschlag
    3
    erstes Beschlagteil
    4
    zweites Beschlagteil
    6
    Zentralrad
    7
    Umlaufrad
    8
    Außenverzahnung
    9
    Zentralachse
    10
    Boden
    11
    Hülse
    12
    Wandung
    13
    Aufnahmeraum
    14
    Übertragungselement
    15
    Schaft
    17
    Eingriffsmittel
    18
    Keil
    19
    Aufnahme
    20
    erstes Mitnahmemittel
    21
    erster Exzenter
    22
    zweites Mitnahmemittel
    23
    zweiter Exzenter
    25
    Kopplungselement
    27
    Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2921588 A1 [0004]
    • - DE 19527374 C2 [0005]
    • - DE 10328300 A1 [0005]
    • - DE 202005014192 U1 [0006]
    • - DE 19938666 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Übertragungselement (14) zur Betätigung einer bezüglich einer Zentralachse (9) variablen Exzentrizität in einem Taumelgetriebe, wobei die Exzentrizität wenigstens zwei zueinander bewegbare Teilelemente umfasst, mit einem zentralen Lagerelement zur drehbaren Lagerung um die Zentralachse (9) sowie mit einem vom Lagerelement radial beabstandeten Eingriffsmittel (17, 17') zur Betätigung der Teilelemente, wobei das Eingriffsmittel (17, 17') in Umfangsrichtung in seiner Länge einstellbar ist.
  2. Übertragungselement (14) nach Anspruch 1, wobei das Eingriffsmittel (17') einstückig mit einer Überlänge gefertigt und seine Länge in Umfangsrichtung durch Verformen oder Kürzen einstellbar ist.
  3. Übertragungselement (14) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Eingriffsmittel (17) zwei zueinander in Umfangsrichtung verstellbare Teile (18, 19) umfasst, die in einer eingestellten Lage fixierbar ist.
  4. Übertragungselement (14) nach Anspruch 3, wobei die beiden Teile (18, 19) des Eingriffsmittels (17) verklebbar, verschweißbar und/oder verrastbar sind.
  5. Übertragungselement (14) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Eingriffsmittel (17, 17') eine Aufnahme (19) für einen verschiebbaren Keil (18) umfasst, in welcher der Keil (18) in definierter Lage fixierbar ist.
  6. Übertragungselement (14) nach Anspruch 5, wobei der Keil (18) in Umfangsrichtung um die Mittelachse des Schafts (15) bewegbar ist.
  7. Übertragungselement (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Eingriffsmittel (17, 17') im wesentlichen die Form eines Ringabschnitts aufweist.
  8. Übertragungselement (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Lagerelement als ein axialer Schaft (15) ausgebildet ist, und wobei das Eingriffsmittel (17. 17') im wesentlichen vom Schaft (15) radial absteht.
  9. Verstellbeschlag (1), insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (3) und einem zweiten Beschlagteil (4), die über ein Taumelgetriebe drehverstellbar miteinander verbunden sind, wobei das Taumelgetriebe ein um eine Zentralachse (9) drehbares, mit dem ersten Beschlagteil (3) verbundenes Zentralrad (6) und ein zur Zentralachse (9) exzentrisch im Inneren des Zentralrads (6) angeordnetes, mit dem zweiten Beschlagteil (4) verbundenes Umlaufrad (7) umfasst, wobei das Zentralrad (6) und das Umlaufrad (7) zueinander einen exzentrischen Aufnahmeraum (13) bilden, in dem eine variable Exzentrizität angeordnet ist, die zur Verstellung wengistens zwei zueinander bewegbare Teilelemente umfasst, und mit einem um die Zentralachse (9) drehbaren Übertragungselement (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Betätigung der Teilelemente.
  10. Vertellbeschlag (1) nach Anspruch 9, wobei die Teilelemente jeweils ein Mitnahmemittel (20, 22) aufweisen, mit welchem das Eingriffsmittel (17, 17') zusammenwirkt.
  11. Verstellbeschlag (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Teilelemente durch zwei Exzenter (21, 23) gebildet sind.
  12. Verstellbeschlag (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei bei in Umfangsrichtung eingestellter Länge des Eingriffmittels (17, 17') das Umschaltspiel des Taumelgetriebes minimiert ist.
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