DE202007010699U1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Handwerkzeugmaschine mit einer Antriebsspindel (30) und einem integrierten Werkzeughalter (10), wobei die Antriebsspindel (30) mit dem Werkzeughalter (10) drehfest und unlösbar verbindbar ist und der Werkzeughalter (10) zumindest einen Magneten (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel (30) mit dem Werkzeughalter (10) derart verbindbar ist, dass zumindest ein erstes Teilstück (31) der Antriebsspindel (30) fest mit dem Werkzeughalter (10) verbindbar ist, und zumindest ein zweites Teilstück (32) der Antriebsspindel (30) vorhanden ist, welches mindestens so lang ist wie das erste Teilstück (31).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Handwerkzeugmaschinen mit integriertem Werkzeughalter zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeuges, z.B. eines Schrauberbits, bekannt. Der Werkzeughalter hat beispielsweise eine Sechskantaufnahme zur Aufnahme von Sechskant-Einsatzwerkzeugen. Das Einsatzwerkzeug wird in der Aufnahme beispielsweise mittels einer federbelasteten Kugel in axialer Richtung verriegelt. Der Werkzeughalter kann ein Magnetwerkzeughalter mit einem in den Werkzeughalter integrierten Magneten sein. Dadurch wird das Einsatzwerkzeug zusätzlich in dem Werkzeughalter gehalten. Bei integrierten Magnetwerkzeughaltern wird konstruktionsbedingt nur das Einsatzwerkzeug magnetisiert und gehalten. Die Magnetisierung ist nicht ausreichend stark, um auch den Schraubenkopf einer zu verarbeitende Schraube zu magnetisieren und so an dem Einsatzwerkzeug zu halten.
  • Ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt sind separate Magnetwerkzeughalter, welche nicht fest in der Handwerkzeugmaschine integriert sind, sondern in eine Aufnahme der Handwerkzeugmaschine eingesteckt und drehfest gehalten werden. Bei derartigen separaten Magnetwerkzeughaltern gelingt es, die zu verarbeitende Schraube gut zu magnetisieren. Der Nachteil der separaten Werkzeughalter liegt jedoch in ihrer konstruktionsbedingt ungenügenden Rundlaufeigenschaft, die daher rührt, dass üblicherweise die Antriebsspindel mit Sechskantprofil direkt in eine Bohrung eingepresst wird oder das Sechskantprofil der Antriebsspindel relativ zu der Sechskantaufnahme des Werkzeughalters radial verdreht und so axial verpresst wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einer Antriebsspindel und einem integrierten Werkzeughalter, wobei die Antriebsspindel in einer Aufnahme mit dem Werkzeughalter drehfest verbindbar ist und der Werkzeughalter zumindest einen Magneten aufweist. Unter einem integrierten Werkzeughalter wird ein Werkzeughalter verstanden, welcher unlösbar mit der Antriebsspindel verbindbar ist und somit fest in die Handwerkzeugmaschine, z.B. einen Schrauber, integriert ist.
  • Die Erfindung erlaubt es, einerseits eine mit der Handwerkzeugmaschine zu verarbeitende Schraube ausreichend gut magnetisieren zu können, so dass sie an dem Einsatzwerkzeug (auch als Bit bezeichnet) gehalten wird, und andererseits eine ausreichend gute Rundlaufeigenschaft des Werkzeughalters zu erzielen. Unter einer guten Rundlaufeigenschaft wird insbesondere verstanden, dass ein idealer Bit in einem Abstand von 40 mm weniger als 0,3 mm Rundlaufabweichung aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Antriebsspindel mit dem Werkzeughalter derart verbindbar ist, dass zumindest ein erstes Teilstück der Antriebsspindel fest mit dem Werkzeughalter verbindbar ist, und zumindest ein zweites Teilstück der Antriebsspindel vorhanden ist, welches mindestens so lang ist wie das erste Teilstück. Insbesondere ist das zweite Teilstück länger als das erste Teilstück. Der Durchmesser der Antriebsspindel kann im Bereich des ersten und des zweiten Teilstücks gleich oder verschieden sein.
  • Eine besonders gute Rundlaufeigenschaft wird dadurch erzielt, dass die Länge des zweiten Teilstücks mindestens das 0,8-fache des Durchmessers der Antriebsspindel im Bereich des zweiten Teilstücks beträgt. Das zweite Teilstück ist bevorzugt maximal so groß wie der zweifache Durchmesser der Antriebsspindel im Bereich des zweiten Teilstücks. Prinzipiell kann das zweite Teilstück auch größer als der zweifache Durchmesser der Antriebsspindel sein.
  • Dies würde jedoch zu einer größeren Baulänge führen, was für viele Anwendungen bzw. für viele Handwerkzeugmaschinen nicht wünschenswert wäre.
  • Die Länge des ersten Teilstücks beträgt vorzugsweise mindestens das 0,4-fache des Durchmessers der Antriebsspindel im Bereich des ersten Teilstücks.
  • Um die mit der Handwerkzeugmaschine, z.B. einem Schrauber, zu verarbeitende Schraube gut magnetisieren zu können, besteht die Antriebsspindel bevorzugt aus einem magnetisierbaren Stahl, z.B. aus austenitischem Stahl. Der Werkzeughalter besteht bevorzugt aus einem nicht oder nur schwach magnetisierbaren Stahl, z.B. V2A Stahl. Dabei ist der Magnet derart in dem Werkzeughalter aufgenommen, dass er an der abtriebsseitigen Stirnseite der Antriebsspindel anliegt. Hierfür ist beispielsweise der Durchmesser des Magneten größer gewählt als die Breite des Schlüsselmaßes der Sechskantaufnahme für das Einsatzwerkzeug. Deshalb kann der Magnet nicht aus der Sechskantaufnahme herausfallen.
  • Zur Befestigung des Werkzeughalters auf der Antriebsspindel weist der Werkzeughalter eine Aufnahme auf, in die die Antriebsspindel einpressbar ist. Vorzugsweise ist das erste Teilstück fest mit dem Werkzeughalter mittels axialer Pressung verbunden. Hierfür ist das erste Teilstück vorzugsweise mit einer axialen Rändelung versehen. Dies ermöglicht die Übertragung hoher Drehmomente. Anstelle einer Rändelung kann auch eine Verzahnung vorgesehen sein. Ferner kann anstelle der Rändelung ein Vielkantquerschnitt der Antriebsspindel eingesetzt werden, welcher eine ausreichend hohe Anzahl von Kanten aufweist, um zu verhindern, dass sich die Antriebsspindel einseitig stärker in die Aufnahme des Werkzeughalters eingräbt, wodurch die Rundlaufeigenschaften negativ beeinträchtigt würden.
  • Das zweite Teilstück, welches entweder nicht fest mit dem Werkzeughalter verbunden ist oder mittels radialer Pressung mit dem Werkzeughalter verbunden ist, dient der Führung und damit der Verbesserung der Rundlaufeigenschaften. Ist das zweite Teilstück durch radiale Pressung in der Aufnahme befestigt, so trägt das zweite Teilstück zur Drehmomentübertragung bei.
  • In einer weiterführenden Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist ein drittes Teilstück vorgesehen, welches analog zu dem zweiten Teilstück der Antriebsspindel mittels radialer Pressung mit dem Werkzeughalter verbindbar ist. Dabei ist das erste Teilstück zwischen dem zweiten und dritten Teilstück angeordnet. Dadurch wird eine doppelte Zentrierung erreicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einem Werkzeughalter in perspektivischer Ansicht
  • 2 eine Schnittdarstellung des Werkzeughalters mit Antriebsspindel
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Werkzeughalters nach 2
  • 4 die Antriebsspindel in perspektivischer Ansicht
  • 5 eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform eines Werkzeughalters.
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 1 in Form eines Akkuschraubers. Die Handwerkzeugmaschine besitzt einen Werkzeughalter 10 mit einem Schrauberbit als Einsatzwerkzeug 2 (nachfolgend vereinfacht auch als Bit bezeichnet). Der Werkzeughalter 10 ist fest in die Handwerkzeugmaschine 1 integriert. Er ist teilweise in dem Gehäuse 3 der Handwerkzeugmaschine 1 aufgenommen. Der Werkzeughalter 10 ist ein Magnetwerkzeughalter.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Werkzeughalters 10 ohne Schrauberbit. Der Werkzeughalter 10 weist eine Aufnahmeöffnung 11 zur Aufnahme des Einsatzwerkzeugs 2 auf. Die Aufnahmeöffnung 11 ist mehrkantig, insbesondere sechskantig, ausgebildet zur Aufnahme von Sechskant-Bits 2. Zum Verriegeln und Entriegeln eines Bits 2 in dem Werkzeughalter 10 ist ein Betätigungsmittel 12 in Form einer axial verschiebbaren Hülse vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform des Verriegelungs- bzw. Entriegelungsmechanismus erfolgt die Verriegelung selbsttätig beim Einführen des Einsatzwerkzeugs 2, indem das Verriegelungsmittel 13, hier in Form einer Kugel, in eine korrespondierende Ausnehmung (nicht dargestellt) in dem Bit 2 eingreift. Zum Entriegeln des Bits 2 wird das Betätigungsmittel 12 entgegen der Federkraft der Feder 14 in axialer Richtung bewegt. In der Darstellung nach 2 wird das Betätigungsmittel 12 nach links verschoben, so dass das Verriegelungsmittel 13 den Bit 2 freigibt.
  • Der Werkzeughalter 10 ist in die Handwerkzeugmaschine 1 integriert, indem er mit der Antriebsspindel 30 drehfest und unlösbar verbunden ist. Hierfür weist der Werkzeughalter 10 eine Aufnahme 16 auf, in der das abtriebsseitige Ende der Antriebsspindel 30 aufgenommen und in den Werkzeughalter 10 eingepresst ist. In der Aufnahme 16 ist zumindest ein erstes Teilstück 31 der Antriebsspindel 30 mit dem Werkzeughalter 10 mittels axialer Pressung fest verbunden. Dazu ist das erste Teilstück 31 mit einer axialen Rändelung 35 versehen. Die Länge des ersten Teilstücks 31 beträgt mindestens das 0,4-fache des Durchmessers der Antriebsspindel 30 im Bereich des ersten Teilstücks 31.
  • Die Antriebsspindel 30 umfasst zumindest ein zweites Teilstück 32, welches mindestens so lang ist wie das erste Teilstück 31. Das zweite Teilstück 32 ist entweder nicht fest mit dem Werkzeughalter 10 verbunden oder mittels radialer Pressung mit dem Werkzeughalter 10 in der Aufnahme 16 befestigt. Die Länge des zweiten Teilstücks 32 beträgt mindestens das 0,8-fache des Durchmessers der Antriebsspindel 30 im Bereich des zweiten Teilstücks 32 und ist maximal so groß wie der zweifache Durchmesser der Antriebsspindel 30, ebenfalls im Bereich des zweiten Teilstücks 32. Es dient der Führung und damit der Verbesserung der Rundlaufeigenschaften.
  • Die Antriebsspindel 30 ist bevorzugt aus einem magnetisierbaren Stahl, z.B. aus austenitischem Stahl. Der Werkzeughalter 10 besteht dagegen bevorzugt aus einem nicht bzw. nur schwach magnetisierbaren Stahl, z.B. V2A Stahl.
  • Zusätzlich weist der Werkzeughalter 10 einen Magneten 15 auf, der in dem Werkzeughalter 10 aufgenommen ist und an der abtriebsseitigen Stirnseite 36 der Antriebsspindel 30 anliegt. Der erfindungsgemäße Werkzeughalter 10 erlaubt es, das Einsatzwerkzeug 2 und die zu verarbeitende Schraube (nicht dargestellt) zu magnetisieren, so dass die Schraube an dem Einsatzwerkzeug 2 gehalten wird.
  • Eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeughalters 10a ist schematisch in 5 gezeigt. Hierbei ist eine doppelte Zentrierung vorgesehen, indem die Antriebsspindel 30 ein drittes Teilstück 33 aufweist, welches analog zu dem zweiten Teilstück 32 der Antriebsspindel 30 mittels radialer Pressung mit dem Werkzeughalter 10 in der Aufnahme 16 verbindbar ist. Dabei ist das erste Teilstück 31 zwischen dem zweiten Teilstück 32 und dritten Teilstück 33 angeordnet.

Claims (11)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einer Antriebsspindel (30) und einem integrierten Werkzeughalter (10), wobei die Antriebsspindel (30) mit dem Werkzeughalter (10) drehfest und unlösbar verbindbar ist und der Werkzeughalter (10) zumindest einen Magneten (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel (30) mit dem Werkzeughalter (10) derart verbindbar ist, dass zumindest ein erstes Teilstück (31) der Antriebsspindel (30) fest mit dem Werkzeughalter (10) verbindbar ist, und zumindest ein zweites Teilstück (32) der Antriebsspindel (30) vorhanden ist, welches mindestens so lang ist wie das erste Teilstück (31).
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (32) länger ist als das erste Teilstück (31).
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des zweiten Teilstücks (32) mindestens das 0,8-fache des Durchmessers der Antriebsspindel (30) im Bereich des zweiten Teilstücks (32) beträgt.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des zweiten Teilstücks (32) maximal so groß ist wie der zweifache Durchmesser der Antriebsspindel (30) im Bereich des zweiten Teilstücks (32).
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (31) mittels axialer Pressung mit dem Werkzeughalter (10) verbindbar ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (31) mit einer axialen Rändelung versehen ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (32) mittels radialer Pressung mit dem Werkzeughalter (10) verbindbar ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel (30) aus einem magnetisierbaren Stahl besteht.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (10) aus einem nicht magnetisierbaren Stahl besteht.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (15) an der abtriebsseitigen Stirnseite (36) der Antriebsspindel (30) anliegt.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Teilstück (33) vorhanden ist, welches mittels radialer Pressung mit dem Werkzeughalter (10) verbindbar ist, wobei das erste Teilstück (31) zwischen dem zweiten und dritten Teilstück (32, 33) angeordnet ist.
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