DE202007008092U1 - Schnellkupplung für biegsame Wellen mit Schutzschlauch - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • F16D1/116Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts including a continuous or interrupted circumferential groove in the surface of one of the coupling parts

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Abstract

Schnellkupplung für biegsame Wellen (15) mit Schutzschlauch (11), welche am Gehäuse einer Antriebsmaschine (10) anschließbar ist, wobei an der Antriebsmaschine ein Mitnehmer (13) und an der biegsamen Welle (15) ein Mitnehmer-Gegenstück (14) vorgesehen sind, welche unter Bildung einer starren Verbindung formschlüssig ineinander greifen dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellwechselkupplung einen Flansch (1) mit einer zur Antriebsmaschine (10) weisenden Öffnung (2) aufweist, die zur Aufnahme eines Schutzschlauches (11) ausgebildet ist, und ferner an der Innenwand der Öffnung (2) mindestens ein Zylinder-Stift (3) zur Verriegelung des Schutzschlauches (11) angeordnet ist, der mit einer von außen betätigbaren, zur Axrichtung verstellbaren und den Flansch (1) umgebenden Schiebehülse (4) derart in einer rillenförmig ausgebildete Vertiefung (5) verschoben werden kann, dass durch Niederdrücken der Schiebehülse (4) der Zylinder-Stift (3) in die Vertiefung (5) gebracht und der Schutzschlauch (11) entriegelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für biegsame Wellen mit Schutzschlauch zur Verwendung an Antriebsmaschinen (Antriebsmotoren) jeglicher Art.
  • Schnellkupplungssysteme zur Montage und Demontage kraftübertragender biegsamer Wellen sind nach dem Stand der Technik bekannt. Sie kommen vor allem bei Werkzeugen zum Einsatz, die häufig gewechselt werden müssen, insbesondere im Bereich der Kraftübertragung im Maschinenbau, z.B. für Schleif-, Bohr- und Fräsmaschinen, sowie bei orthopädischen Bohrgeräten.
  • Die biegsame Welle sowie der Schutzschlauch werden in der Regel nicht direkt beim Antrieb bzw. bei den angetriebenen Komponenten angeschlossen, sondern durch verschiedenartige Kupplungen verbunden. Da sich die Wellenseele im Gegensatz zum Schutzschlauch dreht, müssen Welle und Schutzschlauch unabhängig voneinander befestigt werden. Für biegsame Wellen werden dabei üblicherweise Schaft-, Hülsen- und Schlauchkupplungen sowie Kupplungen nach DIN42995 eingesetzt, die ein Innen- oder Außengewinde aufweisen. Die bekannten Systeme für biegsame Wellen sind sowohl einsteck- als auch aufsteckbar und werden durch Gewinde, Gewindestifte, Kupplungsflächen, Sechskantflächen, Keilprofile und Keilnute festgehalten.
  • Der Nachteil der bekannten Schnellkupplungen besteht in erster Linie darin, dass diese ein zeitaufwändiges Anbringen der biegsamen Welle erforderlich machen. So muss bei Verwendung der Kupplung nach DIN42995 zunächst die Motorspindel mit einem Haltestift arretiert, die Seele der biegsamen Welle auf das Gewinde der Motorwelle geschraubt und anschließend der Schutzschlauch auf den Motorflansch aufgeschoben werden. Ähnlich aufwendig sind andere bekannte Befestigungsarten.
  • Weitere Nachteile der bereits bekannten Systeme betreffen das eingeschränkte Einsatzgebiet bestimmter Schnellkupplungen. Der Einsatz vorhandener ein- oder aufsteckbarer Schnellkupplungen ohne Gewinde ist im Bereich der Verwendung von Hochleistungswellen nicht bzw. nur eingeschränkt möglich, da diese einen zu hohen Verschleiß aufweisen.
  • Die unsachgemäße Verwendung bekannter Schnellkupplungen, insbesondere sog. Halte- oder Steckstifte in der vorgenannten Weise, kann darüber hinaus zu erheblichen bzw. gar zu lebensgefährlichen Verletzungen führen, sollte bspw. der Haltestift nach dem Anschluss der biegsamen Welle nicht wieder entfernt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Wechsel biegsamer Wellen mit Schutzschlauch an Antriebsmaschinen jeglicher Art zu ermöglichen, der einerseits schnellstmöglich und andererseits bei höchstmöglicher Unfallsicherheit und Schonung der Anschlussteile durchgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß dem vorliegenden Anspruch 1 die Verwendung einer Schnellwechselkupplung vorgeschlagen, welche am Gehäuse einer Antriebsmaschine anschließbar ist, wobei an der Antriebsmaschine ein Mitnehmer und an der biegsamen Welle ein Mitnehmer-Gegenstück (z.B. in Form einer Stirnzahnkupplung, Elastomerkupplung, Klauenkupplung oder dergleichen) vorgesehen sind, welche unter Bildung einer starren Verbindung formschlüssig ineinander greifen, und die Schnellwechselkupplung einen Flansch mit einer zur Antriebsmaschine weisenden Öffnung aufweist, die zur Aufnahme eines Schutzschlauches ausgebildet ist, und ferner an der Innenwand der Öffnung mindestens ein Zylinder-Stift zur Verriegelung des Schutzschlauches angeordnet ist, der mit einer von außen betätigbaren, zur Axrichtung verstellbaren und den Flansch umgebenden Schiebehülse derart in einer rillenförmig ausgebildete Vertiefung verschoben werden kann, dass durch Niederdrücken der Schiebehülse der Zylinder-Stift in die Vertiefung gebracht und der Schutzschlauch entriegelt wird.
  • In den Unteransprüchen sind jeweils vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthalten.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schnellwechselkupplung liegt in der überraschend einfachen und vorteilhaften Montage und Demontage kraftübertragender biegsamer Wellen an einer Antriebsmaschine.
  • Mittels einer Hand kann die Schiebehülse in Richtung der Antriebsmaschine geschoben, der Schutzschlauch entriegelt und so die biegsame Welle problem- und gefahrenlos montiert und demontiert werden. Es sind zur Auswechselung der biegsamen Welle darüber hinaus keine weiteren Werkzeuge wie Stifte, Schlüssel oder dergleichen notwendig.
  • Durch die einfache Bauweise kann die erfindungsgemäße Schnellwechselkupplung bei allen Arten von biegsamen Wellen, insbesondere auch bei Hochleistungswellen zum Einsatz kommen. Sie kann extrem robust und vor allem verschleißarm ausgestaltet sein.
  • Eine weitere Beschreibung der Erfindung und deren Vorteile erfolgt nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in Zeichnungsfiguren dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnellwechselkupplung aus der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen.
  • 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht eines Ausschnitts der Schnellwechselkupplung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind innerhalb der Öffnung (2) des vorzugsweise zylinderförmig ausgebildeten Flansches (1) in bevorzugter Ausführungsform zwei Zylinder-Stifte (3) angeordnet, die in Ausgangsposition der Schiebehülse (4) in eine Aussparung (12) des Schutzschlauches (11) greifen. Da die Zylinder-Stifte (3) außerhalb des Flansches (1) seitlich leicht überstehen, werden sie durch Niederdrücken der am Flansch (1) anliegenden Schiebehülse (4) aus ihrer Position in Richtung der Antriebsmaschine (10) geschoben, wobei die rillenförmig ausgebildeten Vertiefungen (5) schräg in den Flansch (1) eingelassen sind, so dass die Zylinder-Stifte (3) durch die Schräglage der Vertiefungen (5) gleichzeitig nach außen gedrückt werden und so den Schutzschlauch (10) entriegeln.
  • Unterhalb der Zylinder-Stifte (3) ist vorzugsweise ein Haltering (6) angeordnet, der mittels einer oder mehrerer Federn (7) die Zylinder-Stifte (3) bzw. die Schiebehülse (4) in ihre Ausgangslage drücken.
  • Ferner ist an dem zylinderförmigen Flansch (1) eine Grundplatte (9) angeordnet, die am Gehäuse der Antriebsmaschine (10) angebracht wird.
  • Um zu gewährleisten, dass die Schiebehülse (4) nicht vom Flansch (1) rutscht, ist dieser bevorzugt mit einem reversiblen Sicherungsring (8) ausgestattet, der nach dem Überstülpen der Schiebehülse (4) über den Flansch (1) gestülpt wird.
  • Befindet sich nach Einrasten des Schutzschlauches (11) die Schiebehülse (4) in ihrer Ausgangslage, kann diese mittels einer Sicherungsfeder (16) unterhalb der Schiebehülse (4) fixiert werden.
  • 1
    zylinderförmig ausgebildeter Flansch
    2
    Öffnung
    3
    Zylinder-Stift
    4
    Schiebehülse
    5
    rillenförmig ausgebildete Vertiefunge
    6
    Haltering
    7
    Federn
    8
    Sicherungsring
    9
    Grundplatte
    10
    Antriebsmaschine
    11
    Schutzschlauch
    12
    Aussparung
    13
    Mitnehmer
    14
    Mitnehmer-Gegenstück
    15
    biegsame Welle
    16
    Sicherungsfeder

Claims (9)

  1. Schnellkupplung für biegsame Wellen (15) mit Schutzschlauch (11), welche am Gehäuse einer Antriebsmaschine (10) anschließbar ist, wobei an der Antriebsmaschine ein Mitnehmer (13) und an der biegsamen Welle (15) ein Mitnehmer-Gegenstück (14) vorgesehen sind, welche unter Bildung einer starren Verbindung formschlüssig ineinander greifen dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellwechselkupplung einen Flansch (1) mit einer zur Antriebsmaschine (10) weisenden Öffnung (2) aufweist, die zur Aufnahme eines Schutzschlauches (11) ausgebildet ist, und ferner an der Innenwand der Öffnung (2) mindestens ein Zylinder-Stift (3) zur Verriegelung des Schutzschlauches (11) angeordnet ist, der mit einer von außen betätigbaren, zur Axrichtung verstellbaren und den Flansch (1) umgebenden Schiebehülse (4) derart in einer rillenförmig ausgebildete Vertiefung (5) verschoben werden kann, dass durch Niederdrücken der Schiebehülse (4) der Zylinder-Stift (3) in die Vertiefung (5) gebracht und der Schutzschlauch (11) entriegelt wird.
  2. Schnellkupplung für biegsame Wellen (15) mit Schutzschlauch (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (1) vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet ist.
  3. Schnellkupplung für biegsame Wellen (15) mit Schutzschlauch (11) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Öffnung (2) des Flansches (1) in bevorzugter Ausführungsform zwei Zylinder-Stifte (3) angeordnet sind.
  4. Schnellkupplung für biegsame Wellen (15) mit Schutzschlauch (11) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder-Stifte (3) außerhalb des Flansches (1) seitlich überstehen.
  5. Schnellkupplung für biegsame Wellen (15) mit Schutzschlauch (11) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rillenförmig ausgebildeten Vertiefungen (5) schräg in den Flansch (1) eingelassen sind.
  6. Schnellkupplung für biegsame Wellen (15) mit Schutzschlauch (11) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Zylinder-Stifte (3) vorzugsweise ein Haltering (6) angeordnet ist, der mittels einer oder mehrerer Federn (7) die Zylinder-Stifte (3) bzw. die Schiebehülse (4) in ihre Ausgangslage drückt.
  7. Schnellkupplung für biegsame Wellen (15) mit Schutzschlauch (11) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zylinderförmigen Flansch (1) eine Grundplatte (9) angeordnet ist.
  8. Schnellkupplung für biegsame Wellen (15) mit Schutzschlauch (11) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (1) bevorzugt mit einem reversiblen Sicherungsring (8) ausgestattet ist, der nach dem Überstülpen der Schiebehülse (4) über den Flansch (1) gestülpt wird.
  9. Schnellkupplung für biegsame Wellen (15) mit Schutzschlauch (11) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (4) in ihrer Ausgangslage nach Einrasten des Schutzschlauches (11) mittels einer Sicherungsfeder (16) unterhalb der Schiebehülse (4) fixiert wird.
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