DE202007005500U1 - Adapter für die Verbindung von Durchflussmessgeräten mit Probeträgerköpfen für die Messung von Gefahrstoffen - Google Patents

Adapter für die Verbindung von Durchflussmessgeräten mit Probeträgerköpfen für die Messung von Gefahrstoffen Download PDF

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Abstract

Zubehörteil oder Hilfsmittel – nachfolgend als Adapter bezeichnet – zur Verwendung bei der Messung von Gasströmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter aus Materialien unterschiedlicher zweckabhängiger Härte zusammengesetzt ist, mit dessen Verwendung und mittels Verwendung von handelsüblichen Schläuchen eine Verbindung zwischen handelsüblichen Durchflussmessgeräten und verschiedenen handelsüblichen Erfassungselementen und/oder Probenahmeköpfen hergestellt wird, die für die Gefahr- und/oder Schadstoffmessungen in der Luft und/oder von Gasgemischen benötigt werden.

Description

  • Die Messung von in der Luft befindlichen Gefahrstoffen basiert auf dem Prinzip, dass ein bestimmter Luftstrom der zu messenden Luft, meist in Liter pro Minute gehandhabt, von einer Pumpe angesaugt wird und während einer bestimmten Zeitdauer über ein spezielles Filter oder Adsorbens – nachfolgend Probeträger genannt – geführt wird und dadurch die in der Luft befindlichen Gefahrstoffe gefiltert oder gebunden werden. Der Probeträger/Filter sitzt meist in einer Kapsel, die mit einem aufgeschraubten speziellen Erfassungselement für den Lufteintritt versehen ist. Die Erfassungselemente sind je nach Anforderung von ganz spezieller und verschiedenartiger Ausführung, jedoch in keinem Fall für einen Schlauchanschluss an ein Durchflussmessgerät vorgesehen. Der Luftdurchfluss muss aber zur späteren Berechnung der Gefahrstoffkonzentration genau bekannt bzw. zuvor genau an einer Pumpe eingestellt werden. Zur Feststellung des Durchflusses muss also der Probeträgerkopf vorab entsprechend umgerüstet werden.
  • Stand der Technik (Standardverfahren Berufsgenossenschaftliches Messsystem Gefahrstoffe) ist es, an Stelle des Erfassungselementes zunächst ein Kegelelement mit Schlauchtülle an den Probeträgerkopf anzuschrauben, um das Durchflussmessgerät anschließen zu können und sodann die Durchflussmessung vornehmen zu können. Danach muss das Kegelelement wieder abgeschraubt und durch das messtechnisch vorgeschriebene Erfassungselement ersetzt werden. Dann erst kann der eigentliche Vorgang der Gefahrstoffmessung am Messort im Betrieb gestartet werden.
  • Nach Beendigung der Gefahrstoffmessung muss der aktuelle Volumenstrom mittels Durchflussmessgerät erneut gemessen werden um zu prüfen, ob die Förderleistung der Pumpe (= Durchfluss) die erlaubte Toleranz eingehalten und nicht überschritten hat. Bei festgestellter Überschreitung muss der ganze Messvorgang verworfen und wiederholt werden.
  • Bei dieser Nachprüfung muss die oben beschriebene Prozedur (Kegelwechsel) ebenfalls wiederholt werden. Desgleichen müsste der Vorgang wiederholt werden, wenn man zwischendurch eine Kontrollmessung vornehmen würde, was zwar sehr heikel, aber zuweilen unvermeidlich ist. Solche Kontrollmessungen sind deswegen sehr heikel, da sie eine Unterbrechung des Messvorganges an sich bedeuten und zudem beim Wechsel der verschiedenen Aufsätze (vom Erfassungselement auf Tüllenkegel und wieder auf Erfassungselement) die Gefahr besteht, dass die in den Probenahmekopf eingelegte Filterkapsel herausfallen kann und die Messung dadurch unbrauchbar wird.
  • Diese Umstände stellen arbeitstechnisch eine unbefriedigende Situation dar, da zeitaufwändige Arbeitsgänge damit einhergehen und die Arbeitsplätze auch oftmals hinderlich eng sind, was bei Serienmessungen besonders erschwerend hinzukommt. Es musste also eine Lösung gefunden werden, wie man ohne zusätzlichen Aufwand eine Vereinfachung herbeiführen kann. Gedacht war an eine einfache Verbindung der Geräte mit einem Adapter, der von der Form her auch noch so beschaffen ist, dass er möglichst vielseitig einsetzbar ist. Auf den Aufsatzwechsel und das damit verbundene Öffnen des Probenahmekopfes sollte dabei verzichtet werden können. Der Adapter sollte aus Materialien sein, welche einen luftdichten Abschluss an den Kontaktstellen ermöglichen. Zudem sollte die Fertigung eines solchen Adapters mit üblichen Materialverarbeitungsverfahren machbar sein. Das Interesse des involvierten Personenkreises dieses Arbeitsgebietes signalisierte schon im Vorfeld eine erfolgreiche Markteinführung. Die Recherche im Vorfeld und bei Gerätevertreibern hat ergeben, dass ein solcher Adapter noch nicht bekannt ist.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung des Adapters erlaubt eine wesentlich einfachere Handhabung schon gleich zu Anfang der Messungsvorbereitung. Der Probenahmekopf kann gleich mit dem Erfassungselement für die Betriebsmessung bestückt werden. Durch einfaches Aufsetzen des Adapters von Hand an das Erfassungselement wird sodann der mit dem Durchflussmessgerät verbundene Adapter dicht auf das Erfassungselement gedrückt und der Volumenstrom kann am Durchflussmessgerät abgelesen werden oder der Volumenstrom kann an der Pumpe dem Sollwert entsprechend einreguliert werden.
  • Eine abgewandelte Form von Erfassungselementen wird bei der Messung von Fasern verwendet, wobei der gleiche Probeträgerkopf wie oben verwendet wird. Anstelle eines Erfassungskegels wird jedoch ein Erfassungszylinder aufgeschraubt. Auch hierbei ist die aufwändige Umschraubung von Elementen nicht mehr nötig. Mit dem Adapter kann gleichfalls eine dichte Verbindung mit dem zur Messung komplett hergerichteten Probeträgerkopfes hergestellt werden, wobei nun eine andere Zone des Adapterkopfes beansprucht wird, nämlich die Stirnseite des Dichtwulstes.
  • Eine andersartige Form von Probeträgern besteht im relevanten Teil aus einer Filterkapsel (Millipore-Kapsel, aus Plastikmaterial). Diese kann zwar mit einem Schlauch direkt verbunden werden, jedoch ist der Anschlussstutzen für den Schlauch im Deckel der Kapsel nur 4 mm hoch, was zu heiklen Handhabungen führen kann. Der Adapter ist durch seinen auf vielfache Anwendbarkeit ausgelegten Formkopf in der Lage, ebenfalls durch einfaches Aufsetzen eine dichte Verbindung von der Kapsel mit dem Durchflussmessgerät herzustellen. Die Abdichtzone des Adapters ist dann allerdings nicht mehr an der Innenseite des Kopfes sondern am Außenrand des Dichtwulstes.
  • Mit der Verwendung des erfindungsgemäßen Adapters sind Zwischenprüfungen am Messort und/oder an der exponierten Person denkbar einfach und jederzeit ohne Messzeitunterbrechung zu bewerkstelligen. Dies war nach Stand der Technik bisher nicht ohne erheblichen Aufwand, Risiko oder Verfälschung der Messung möglich.
  • Bei einem speziellen Probenahmekopf gänzlich anderer Art (FSP 10-Zyklon zur Erfassung von Feinstaub) ist das Erfassungselement für den Lufteintritt kompakt in den Probenahmekopf integriert und zudem zu einer Art Schacht ausgeformt, der keinerlei Schraubanschluss erlaubt. Eine authentische, direkte Durchflussmessung konnte hier bisher überhaupt nicht vorgenommen werden.
  • Beim Stand der Technik greift man zu einem Ersatzkompromiss, um dennoch eine orientierende Durchflussgröße an der Pumpe einzustellen zu können. Anstelle des Probenahmekopfes mit seiner eingelegten Filterkapsel (= Widerstand) wird nun auf die für die Messung vorgesehene Pumpe ein externer, definierter, hülsenförmiger Widerstand aufgesteckt, der in etwa zumindest dem Anfangswiderstand des kompletten Probenahmekopfes inklusive Filter entspricht.
  • Auf diese Weise kann aber nicht festgestellt werden, wie sich die Durchflussverhältnisse verändern, wenn sich z.B. im Laufe der regulären Staubmessung das Filtermaterial allmählich zusetzt und sich dadurch der Durchflusswiderstand vergrößert. Eine Nachmessung des Durchflusses am Ende der Messzeit macht wenig Sinn, da hierbei zwar der Pumpenzustand geprüft wird, jedoch keinerlei Aussage über den Durchfluss durch das Filter möglich ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verwendung einer speziell für diesen Probenahmekopf angepassten Adaptervariante hat sich die Situation grundlegend verändert. Dieser Adapter verfügt über einen Schacht mit weichem Innenteil, in den der Eintrittskanal des FSP 10-Kopfes als exaktes Gegenstück hineinpasst. Zusätzliche sorgt ein kleiner Abdichtwulst, der rund um die Schachtinnenseite etwa in halber Höhe des Schachtes an der Wandung entlanggeht, für eine extrem gute Abdichtung. Obwohl dieser Adapter äußerlich anders beschaffen ist, bleiben alle bisher beschriebenen grundsätzlichen Merkmale des Adapterkonzeptes voll erhalten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Adapter ist es jetzt möglich geworden, anstelle eines mutmaßlichen Volumenstromes aus der Ableitung eines Vergleichswiderstandes nun einen tatsächlichen durch den Probenahmekopf und das Filter gehenden Luftstrom direkt zu messen. Ebenfalls ein Novum ist die Möglichkeit, jederzeit und ohne Messvorgangsunterbrechung eine Zwischenkontrolle des Volumenstromes durchzuführen. Dies kann von großer Wichtigkeit hinsichtlich der Qualität der Messung sein.
  • Nach dem Stand der Technik ergibt sich bei der Verwendung eines bestimmten Pumpentyps ei Problem, wenn es während der Messung zu einer Unregelmäßigkeit kommt. Da sich die Filter in den Probeträgerköpfen durch den eingesaugten Staub zusetzen, erhöht sich allmählich der Luftdurchgangswiderstand entsprechend. Um den entstehenden Widerstand zu kompensieren, schalten bestimmte Pumpen eine Leistungsstufe höher und behalten dieses Niveau bis zum Ende der Messung bei. Wenn allerdings während einer personengetragenen Messung ein Schlauch kurzzeitig abgeknickt wird oder die Luftzufuhr zum Erfassungselement kurz blockiert wird, schaltet die Pumpe ebenfalls die Leistung hoch. Dies könnte – allerdings nur durch eine wie oben beschriebene Kontrollmessung mit all ihren Problemen – durchaus festgestellt werden. Am Ende der Messung muss die Pumpe abgeschaltet werden und wird erst wieder bei der Nachkontrollmessung eingeschaltet. Dann allerdings läuft die Pumpe wieder regulär ohne die höhere Leistungsstufe an. Ein Fehler während der Messung mit einem unberechtigt hohen Durchfluss bleibt dann unbemerkt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Adapter ist es jedoch kein Problem, zumindest bei Verdacht sofort eine aktuelle Messung des Volumenstromes am Mann oder vor Ort vorzunehmen und den Fehler dabei zu entdecken.
  • Der beanspruchte Adapter ist neu und erfüllt in voller Weise die gesetzten Verfahrensziele. Mit dem Adapter wird zudem die Qualität bei messtechnischen Vorgängen deutlich verbessert, weil damit auch erstmalig einige vorher nicht durchführbare Verfahrensschritte möglich geworden sind.

Claims (11)

  1. Zubehörteil oder Hilfsmittel – nachfolgend als Adapter bezeichnet – zur Verwendung bei der Messung von Gasströmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter aus Materialien unterschiedlicher zweckabhängiger Härte zusammengesetzt ist, mit dessen Verwendung und mittels Verwendung von handelsüblichen Schläuchen eine Verbindung zwischen handelsüblichen Durchflussmessgeräten und verschiedenen handelsüblichen Erfassungselementen und/oder Probenahmeköpfen hergestellt wird, die für die Gefahr- und/oder Schadstoffmessungen in der Luft und/oder von Gasgemischen benötigt werden.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dichter Kontakt zu den Erfassungselementen mittels einem weichen, formanpassungsfähigen Material des Adapters hergestellt wird.
  3. Adapter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als anpassungsfähige Materialien z.B. Elastomere und/oder Silikone mit einer Shorehärte von 5 bis 65 verwendet werden.
  4. Adapter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Adapter eine dicht sitzende Schlauchtülle für Anschlüsse handelsüblicher Schläuche verschiedener Durchmesser als weiterführende Anschlussstelle zu üblichen Durchflussmessgeräten integriert ist.
  5. Adapter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Abdichtkomponente in eine härtere, stützende und festigende Komponente dicht eingebettet ist.
  6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem weichen Abdichtungsteil und dem härteren Stützteil je nach verwendeten Ausgangsmaterial entweder mittels Verklebung, Polymerisationsreaktion der Ausgangskomponenten, Additionsreaktion der Ausgangskomponenten, thermische Verfahren, oder mechanisch durch dichten Andruck aufeinander hergestellt ist.
  7. Adapter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die härtere Komponente aus Materialien nach Anspruch 3 besteht, jedoch mit einer Shorehärte von mindestens 20 und einer nach oben hin offenen Shorehärte.
  8. Adapter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchtülle mindestens eine Formung aufweist, die eingegossen in der härteren Materialkomponente eine feste Verankerung ermöglicht, so dass beim Abziehen von aufgesteckten Schläuchen bei zweckmäßiger Verwendung die Schlauchtülle nicht aus dem Adapter herausgerissen werden kann.
  9. Adapter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Probenahmekopf/Erfassungselement aufliegende weiche Dichtungsteil (Vorderteil des Adapters) einen weitläufigen Kontaktbereich am Probenahmekopf der Form nach abdecken kann oder bis hin zur Negativabformung des kompletten Erfassungselementes angepasst ist.
  10. Adapter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des weichen Kontaktbereiches am Adapter durch eine Rundung so gestaltet ist, dass auch dann eine vollständige Abdichtung gewährleistet ist, wenn der am Probeträgerkopf/Erfassungselement aufliegende Teil des Adapters nur einen kleinen Teil des gesamten Probeträgerkopfes oder des Erfassungselementes abdeckt.
  11. Adapter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur besseren Abdichtung spezieller Ausformungen von Erfassungselementen innerhalb der weichen Komponente mindestens eine Dichtlippe oder ein Dichtwulst integriert ist.
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