DE202007003106U1 - Geschlepptes Wassersportgerät - Google Patents

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Abstract

Geschlepptes Wassersportgerät mit einem zumindest eine Person tragenden Schwimmkörper, an dem vom Fahrtwind angeströmte Auftriebsflächen angeordnet sind, über die die Person und der Schwimmkörper bei einer etwa für den Wasserski- oder Wakeboardbetrieb geeigneten Schleppgeschwindigkeit abheben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein geschlepptes Wassersportgerät gemäß Anspruch 1.
  • Es sind geschleppte Wassersportgeräte bekannt, mit denen Personen aufrecht stehend über das Wasser gleiten können. Hier sind vor allem Wasserski und Wakeboards, und neuerdings auch Surfboards hervorzuheben, die von Motorbooten oder Wasserski-Seilbahnen gezogen werden. Die Schleppgeschwindigkeit liegt bei etwa 30–45 km/h. Vor allem durch die Einführung des Wakeboards hat der Sport eine sehr hohe Dynamik entwickelt, die in Deutschland dazu geführt hat, dass in kurzer Zeit über 30 Seilbahnen entstanden sind. Die Personen, die diese Sportgeräte beherrschen, sind nach einer kurzen Übungsphase, die darauf ausgerichtet ist, das Gerät elementar zu beherrschen darauf aus, das Gerät in immer neuen Figuren um die verschiedenen Achsen zu drehen, auch in der Luft. Hierzu dient eine besondere Absprungtechnik aus dem Wasser, die Heckwellen eines Motorbootes (Wake), oder eine Rampe im Wasser (Kicker). „Airtime" also die Zeit, die ein Fahrer in der Luft verbringt, ist neben anderen Punkten ein wichtiger Indikator für die Kunstfertigkeit des Sportlers.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Zeit, die ein Fahrer in der Luft verbringt, um mehrere Größenordnungen zu verlängern.
  • Dies soll durch den Einsatz von Tragflächen geschehen, die durch den Fahrtwind angeströmt, einen ausreichend großen Auftrieb erzeugen um Fahrer und Gerät vom Wasser abheben zu lassen. Diese Aufgabe wird erleichtert durch den Umstand, dass das zu verbessernde Sportgerät über keine eigene Antriebsmaschine verfügt, und daher entsprechend leicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wassersportgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Wassersportgerät mit Auftriebsflächen versehen, die vom Fahrtwind angeströmt werden, so dass der Sportler mitsamt dem Gerät in die Flugphase kommt, wobei der Vortrieb durch Abschleppen erfolgt. Die Auftriebsfläche hat vorzugsweise ein Clark-Y-Profil. Als Schwimmkörper wird vorzugsweise ein Surfboard verwendet. Zum Steuern des Wassersportgerätes kann dieses mit einem Leitwerk ausgeführt sein. Eine mögliche Ausgestaltung der Auftriebsflächen ist in Anspruch 5 definiert. Das Schleppseil wird vorzugsweise von der Person gehalten, so dass diese jederzeit loslassen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Wassersportgerätes ist in den 13 dargestellt. Im Folgenden werden die einzelnen Bauteile und ihr Zusammenwirken näher erläutert.
  • [Schwimmkörper]
  • Für die Entwicklung des Basiskörpers [5], d.h. des Körpers auf dem sich der Fahrer befindet, und an dem die Tragflächen angebracht sind, wird aus Gründen der einfachen Bedienung von einem schwimmfähigen Körper ausgegangen. Es wird von einer Person ausgegangen, die zu tragen ist, dazu kommen das Gewicht der Tragfläche, ggf. ein Leitwerk und der Basiskörper selbst. Als kostengünstiger Schwimmkörper eignet sich ein handelsübliches Surfboard. Kostengünstig deshalb, da keine Neuentwicklung eines Schwimmkörpers erforderlich ist.
  • [Tragfläche]
  • Erfindungsgemäß wird an dem Schwimmkörper eine Tragfläche [4] angebracht. Diese Tragfläche muss genügend Auftrieb bieten, um Gerät und Sportler vom Wasser bei einer relativ geringen Geschwindigkeit von ca. 30–45 km/h abheben zu lassen. Erleichternd wirkt, dass das Sportgerät nicht mit dem Gewicht eines eigenen Antriebs belastet ist und dass der Zug des Schleppseils (bei einer Seilbahn) nicht parallel zur Fahrtrichtung erfolgt, sondern von dem umlaufenden Seil ausgeht, dass in eine Höhe von etwa 8 Metern verläuft bei einer gegebenen Seillängen einen bestimmen, nach oben gerichteten Zug ausübt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Spannweite von 5 m und eine Flügeltiefe von 1 m vorgeschlagen. Als Tragflächenprofile kommt erfindungsgemäß ein ,Clark Y'-Profil zum Einsatz, dass über sehr gute Auftriebseigenschaften verfügt, dabei aber auch eine hohe Stabilität in der Querachse aufweist. Für die Realisierung wird erfindungsgemäß eine zerlegbare Tragfläche vorgeschlagen. Dies hat den Vorteil, dass die Konstruktion leichter zu transportieren ist. Basis der zerlegbaren Konstruktion bilden zwei Rohre aus Aluminium, GKF oder CFK, die die Holme bilden. Auf diese Holme können dann Spanten, die Styropor bzw. Styrodur(R) gefertigt und mit entsprechenden Bohrungen versehen sind, gesteckt werden. Alle Styropor/Styrodurbauteile sollten mit einer dünnen Kunststoffschicht überzogen werden, um die Haltbarkeit zu erhöhen. Die Verwendung von zwei Holmen verhindert eine Verdrehung der Spanten. An der Vorder- und Hinterseite werden dann Nasen- und Endleiste (Styropor) gesteckt. Für die genaue Passung verfügen die Spanten über entsprechende Zapfen die Nasen- und Endleisten über passende Aussparungen. Über diese Konstruktion kann dann eine Folie aus Segeltuch oder Laminat gespannt werden. Erfindungsgemäß ist hierfür eine dünne Kunststofffolie, vorzugsweise aus Mylar, das sehr leicht und dabei sehr reißfest ist, vorgesehen. Diese Bespannung ist in der Mitte auf einer Breite von ca. 50 cm ausgespart, um Platz für den Fahrer zu lassen, (vgl. 1). Die Tragfläche kann darüber hinaus mit Querrudern ausgestattet werden, wie sie vor Flugzeugbau her bekannt sind. Die Querruder erhöhen den Bewegungsspielraum des Fluggerätes, und können bes. in engem Kurvenflug die Stabilität erhöhen, wenn sie entsprechend angesteuert werden. Die Ansteuerung erfolgt über Seilzüge von einem Steuerknüppel aus, der sich in der Nähe des Fahrers befindet.
  • [Verbindung:Tragfläche-Schwimmkörper]
  • Die Höhe der Tragfläche [4] über dem Schwimmkörper [5] ist so gewählt, das die Tragflächenenden in der Schwimmphase ausreichend Abstand zum Wasser haben, damit das Gerät in der Kurvenfahrt, wo es typischerweise etwas geneigt wird, manövrierfähig bleibt. Auf der anderen Seite sollte die Tragfläche so nahe am Wasser wie möglich sein, damit in der Startphase der Bodeneffekt ausgenutzt werden kann. Der Bodeneffekt wirkt bei Tragflächen, die sehr nahe am Boden operieren, und bewirkt zum einen, dass ein Art Luftpolster zwischen Boden und Tragflächenunterseite entsteht, zum anderen, dass der induktive Widerstand der Tragfläche verringert wird, da der Druckausgleich zwischen Tragflächenober- und -unterseite durch die Bodennähe erschwert wird. Beide Effekte bewirken, dass der Auftrieb erhöht und der Widerstand verringert wird, was das Abheben des Fluggerätes erleichtert. Bei der Bauausführung [9] werden Styroporblöcke verwendet, die eine Höhe von ca. 50 cm haben und eine Länge von ca. 80 cm und eine Dicke von ca. 10 cm. Diese Blöcke stehen vertikal zwischen Tragflächenunterseite und Schwimmkörperoberseite, wobei sie auf dieser Seite zur Stabilisierung mit einer waagerechten Styroporplatte verbunden sein können. Die erwähnten Bauteile werden erfindungsgemäß mit Spanngurten, wie sie handelsüblich z.B. für die Befestigung von Lasten auf PKW-Dachgepäckträgern eingesetzt werden, sicher und einfach miteinander verbunden. Insgesamt zwei Gurte werden über die Holme [3] der Tragflächen, die in der Mitte offen liegen, und die Unterseite des Schwimmkörpers so verspannt, dass eine zuverlässige und verrutschungssichere Verbindung entsteht. Die beiden Tragflächenholme erstrecken sich über die gesamte Spannbreite von ca. 5 m. In der Mitte über dem Surfboard, in dem Bereich in dem der Fahrer kniet, liegen die Holme frei, so dass hier die Verspannung angebracht werden kann, indem sie über die Holme geschlungen werden. Die gesamte Konstruktion ist auf diese Weise sehr stabil aufgebaut, so dass eine zusätzliche Verstrebung nicht erforderlich ist.
  • [Fahrerposition]
  • Wasserski oder Wakeboards werden aufrecht stehend benutzt. Für das hier vorgestellte Sportgerät wird eine kniende Haltung vorgeschlagen. Der Fahrer kniet zwischen den beiden Tragflächenhälften auf dem Surfboard, und kann sich an einem der beiden Tragflächenholme gut festhalten. Der Fahrer befindet sich dabei etwa auf der Höhe des Auftriebspunktes der Tragfläche. Er sitzt dabei nicht aufrecht, sondern in einer geduckten Haltung, um einerseits eine aerodynamisch günstige Position einzunehmen, und andererseits sich mit ausgestreckten Armen am vorderen der beiden Holme festzuhalten.
  • [Schleppseil]
  • Das Schleppseil [1] ist an einem Ende durch einen Mitnehmer mit dem umlaufenden Kabel der Seilbahn, bzw. mit dem Motorboot verbunden. Am anderen Ende ist handelsüblich eine sog. Hantel angebracht, die der Sportler in der Hand hält. Auch für das hier besprochene Sportgerät wird vorgeschlagen, dass der Sportler die Hantel aus Sicherheitsgründen in der Hand behält und sie nicht etwa in irgendeiner Weise mit dem Sportgerät verbunden ist. Der Sportler kann die Hantel mit einer Hand zugleich mit einem Tragflächenholm der wahlweise auch mit den Spanngurten umgreifen. Auf diese Weise kann eine gute Verbindung zwischen Zugseil und Sportgerät hergestellt werden, die aber auch sicher und sehr schnell wieder gelöst werden kann, wenn der Fahrer dies wünscht. Da die Stabilität des Gerätes umso höher ist, je weiter vorne am Gerät der Angriffspunkt des Schleppseils liegt, wird vorgeschlagen, in der Nähe des Surfboardbugs eine Umlenkung [2] einzurichten. Diese Umlenkung besteht aus zwei Bauteilen. Das hintere Bauteil (vgl. 1 und 2) begrenzt das Schleppseil zur rechten Seite und in der Höhe, das vordere Bauteil zur linken Seite. Im Zusammenspiel können sie das Seil sicher führen, lassen aber Seil und Hantel auch durchlaufen, wenn der Fahrer das Seil freigibt.
  • [Leitwerk, Steuerung]
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Sportgerät geschleppt wird, entsteht eine Kraft, die das Gerät in der Luft stabilisiert. Anders als bei einem frei fliegenden Flugzeug, sind die Bewegungsmöglichkeiten um die Hoch- und Querachse eingeschränkt. Das Zugseil greift mittig auf der Höhe des vorderen Tragflächenholms an, und stabilisiert das Fluggerät. Es wird trotzdem empfohlen ein Leitwerk (bestehend aus Höhen- [6] und Seitenleitwerk [8]) einzusetzen. Diese Bauteile sind wie in den Zeichnungen (vgl. 1, 2 und 3) zu ersehen, am hinteren Teil des Fluggerätes angebracht. Sie sind, wie auch die Tragflächen aus Aluminium-, GFK- oder CFK-Holmen und Styropor- Spanten und Nasenleisten gefertigt. Die Anbringung bzw. die Ausführung des Seitenleitwerks erfolgt über Styroporbausteine, die mit Alu- oder Verbundwerkstoffen stabilisiert werden. Die Stabilisierung erfolgt über kreuzweise angebrachte Spanngute (vgl. 3).
  • Der Einsatz eines Leitwerks bietet neben der Möglichkeit der Stabilisierung auch die Möglichkeit der Lenkbarkeit. Wir vom Flugzeugbau her bekannt, können Höhen- und Seitenleitwerk mit Höhen- und Seitenruder ausgeführt werden, und über Seilzüge von einem Steuerknüppel, der sich in der Nähe des Fahrers befindet, angesteuert werden. Über diese Steuermöglichkeiten kann der Bewegungsspielraum des Fahrzeugs erweitert werden.
  • 1
    Schleppseil (extern)
    2
    Schleppseilführung
    3
    Tragflächenholme
    4
    Tragfläche
    5
    Schwimmkörper (Surfboard)
    6
    Höhenleitwerk
    8
    Seitenleitwerk
    9
    Auflage für Tragfläche
    10
    Finne

Claims (8)

  1. Geschlepptes Wassersportgerät mit einem zumindest eine Person tragenden Schwimmkörper, an dem vom Fahrtwind angeströmte Auftriebsflächen angeordnet sind, über die die Person und der Schwimmkörper bei einer etwa für den Wasserski- oder Wakeboardbetrieb geeigneten Schleppgeschwindigkeit abheben.
  2. Wassersportgerät nach Anspruch 1, wobei die Auftriebsfläche als Tragfläche ausgeführt ist.
  3. Wassersportgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auftriebsfläche ein ,Clark Y'-Profil aufweist
  4. Wassersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schwimmkörper ein handelsübliches Surfboard ist, an dem die Auftriebsflächen lösbar oder fest angeordnet sind.
  5. Wassersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein steuerbares Leitwerk, bestehend aus Höhen- und Seitenleitwerk mit Höhen- und Seitenruder eingesetzt wird.
  6. Wassersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Auftriebsflächen und ggf. das Leitwerk aus zwei parallelen Holmen aus Alu- oder CFK-Rohr, Spanten/Nasen- und Endleisten aus Styropor/Styrodur gefertigt und mit einer Mylarfolie bespannt sind.
  7. Wassersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schleppseil an der Person angereift.
  8. Wassersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Angriffspunkt des Schleppseils in der Nähe der Spitze des Schwimmkörpers liegt, die Schleppseilhandel aber trotzdem in der Hand des Fahrers liegt.
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US10940917B2 (en) 2016-09-12 2021-03-09 Kai Concepts, LLC Watercraft device with hydrofoil and electric propeller system
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US11919608B2 (en) 2016-09-12 2024-03-05 Kai Concepts, LLC Watercraft device with hydrofoil and electric propeller system
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