DE202007002705U1 - Schließelement für eine Wandöffnung, insbesondere Tür für eine Zugangsöffnung in ein Haus - Google Patents

Schließelement für eine Wandöffnung, insbesondere Tür für eine Zugangsöffnung in ein Haus Download PDF

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Abstract

Schließelement für eine Wandöffnung, insbesondere Tür für eine Zugangsöffnung in ein Haus, umfassend eine Tragkonstruktion und ein die Tragkonstruktion vollständig abdeckendes Türfüll-Flächenelement, wobei das Türfüll-Flächenelement aus wenigstens zwei Platten und einem zwischen den Platten angeordneten thermischen Isoliermaterial ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rand des Türfüll-Flächenelementes (4) zumindest abschnittsweise ein als Profil ausgebildetes Abschlußelement (9) von außen aufgebracht ist, wobei zumindest ein Profilabschnitt des Abschlußelementes (9) außen auf einer Platte (6) zur Anlage kommt und wobei auf zumindest einem Profilabschnitt auf dessen von der Platte (6) abgewandter Seite Abschnitte zur formschlüssigen Anlage an einen korrespondierenden Abschnitt (12) der Tragkonstruktion (3) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schließelement für eine Wandöffnung, insbesondere eine Tür für eine Zugangsöffnung in ein Haus, umfassend eine Tragkonstruktion und ein die Tragkonstruktion vollständig abdeckendes Türfüll-Flächenelement, wobei das Türfüll-Flächenelement aus wenigstens zwei Platten und einem zwischen den Platten angeordneten thermischen Isoliermaterial ausgebildet ist.
  • Schließelemente für Wandöffnungen dienen dazu, diese Wandöffnungen gegen Witterungseinflüsse und thermische Einflüsse zu verschließen. Schließelemente sind beispielsweise Fenster oder Türen, regelmäßig eine oder mehrere Türen eines Haus' dienen als sogenannte Haustüren zum Verschluß von Zugangsöffnungen in das Haus hinein bzw, aus diesem hinaus.
  • Derartige Haustüren werden in Holz oder in Kunststoff gefertigt. Verbreitet sind auch Türen aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Bei Haustüren geht eine Entwicklung dahin, an der Sichtseite der Tür, regelmäßig an der Außenseite der Tür, eine durchgehende glatte Fläche vorzusehen. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Tragkonstruktion der Tür, welche gegebenenfalls mit Scharnieren verbunden ist, von einem Türfüll-Flächenelement vollständig abgedeckt ist.
  • Ein derartiges Türfüll-Flächenelement ist aus zumindest zwei Platten ausgebildet, welche parallel zueinander angeordnet sind. Zwischen den Platten ist ein thermisches Isoliermaterial angeordnet, die Platten sind regelmäßig mit diesem Isoliermaterial verklebt. Das Türfüll-Flächenelement wird als ein Bauelement auf der Tragkonstruktion angeordnet.
  • Problematisch ist, daß das Türfüll-Flächenelement an seinen umlaufenden Randbereichen offen ausgebildet ist. Die Platten enden in ihrer parallelen und auf Abstand ausgerichteten Lage. Das Isoliermaterial liegt dazwischen offen, es ist Feuchtigkeit und mechanischen Angriffen ausgesetzt. Nach dem Stand der Technik wurde vorgeschlagen, zwischen die Randbereiche der Platten ein Verschlußelement einzusetzen, das mit den Platten verklebt wird. Dieses Einsetzen des Verschlußelementes und das Verkleben desselben mit den Platten ist durchzuführen, bevor das Isoliermaterial in den Zwischenraum zwischen den Platten eingeführt wird. Ist das Isoliermaterial bereits eingeführt, muß es in einem separaten Arbeitsgang wieder aus dem Zwischenraum herausgeholt werden, um einen Bauraum für das Verschlußelement bereitzustellen. Das Einbringen und Verkleben des Verschlußelementes ist damit ein zusätzlicher Arbeitsgang. Höhere Fertigungskosten sind die nachteilige Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schließelement für eine Wandöffnung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das vereinfacht ist, eine preiswerte Herstellung des Türfüll-Flächenelementes ermöglicht und gleichwohl das Isoliermaterial sicher gegen äußere Einflüsse schützt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den Rand des Türfüll-Flächenelementes zumindest abschnittsweise ein als Profil ausgebildetes Abschlußelement von außen aufgebracht ist, wobei zumindest ein Profilabschnitt des Abschlußelementes außen auf einer Platte zur Anlage kommt und wobei auf zumindest einem Profilabschnitt auf dessen von der Platte abgewandter Seite Abschnitte zur formschlüssigen Anlage an einen korrespondierenden Abschnitt der Tragkonstruktion angeordnet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schließelement wird zum Verschließen der offenen Kante des Türfüll-Flächenelementes kein Abschlußelement zwischen die Platten des Flächenelementes eingesetzt. Vielmehr erfolgt eine Annäherung des Abschlußelementes von außen, wobei dieses Abschlußelement z.B. eine U-Form hat und sich mit seinen U-Schenkeln als Profilabschnitte außen auf die Platten anlegt. Durch diese äußere Anlage ist im Inneren des Türfüll-Flächenelementes keine Rücksicht auf die Anordnung eines Abschlußelementes zu nehmen. Das Flächenelement kann daher nach Bedarf zugeschnitten werden, je nach auszufertigender Türgröße. Anschließend wird das Abschlußelement hinzugefügt, dies kann aber nach dem Ausbilden des Flächenelementes mit Platten und Isoliermaterial und maßgerechten Zuschneiden des Flächenelementes noch auf der Baustelle vor Ort erfolgen.
  • Das Türfüll-Flächenelement ist an der Tragkonstruktion des Schließelementes befestigt. Nach der Erfindung wird auch eine Verbindung zwischen dem Abschlußelement und der Tragkonstruktion vorgenommen. Das Abschlußelement weist dazu Abschnitte zur formschlüssigen Anlage an der Tragkonstruktion auf.
  • Das erfindungsgemäße Abschlußelement ist einfach ausgebildet. Es ist aber universell von außen an Türfüll-Flächenelemente heranführbar und mit dem Schließelement lagefest verbindbar. Das thermische Isoliermaterial wird abgedeckt, die Herstellung des Türfüll-Flächenelementes und damit des Schließelementes ist vereinfacht.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem als U-Profil ausgebildeten Abschlußelement der Abstand zwischen den U-Schenkeln etwa gleich der Dicke des Türfüll-Flächenelementes ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist eine Klemmung zwischen Abschlußelement und Türfüllflächenelement möglich. Die U-Schenkel übergreifen die Platten des Türfüll-Flächenelementes, dabei wird aufgrund der vorgesehenen Bemessungen eine klemmende Anlage der U-Schenkel an den Platten erreicht. Bereits dadurch erfolgen zum einen ein dichter Abschluß des Randbereiches des Türfüll-Flächenelementes sowie zum anderen eine lagefeste Anordnung des Abschlußelementes. Zugleich wir eine Verklebung der Platten mit dem thermischen Isoliermaterial fixiert, so daß die Platten zusammengehalten werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragkonstruktion in einem dem Rand des Türfüll-Flächenelementes zugeordneten Bereich einen Rücksprung aufweist und daß an einem Abschnitt in diesem Rücksprung Rastvorsprünge angeordnet sind. Das Abschlußelement weist einen Abschnitt zur formschlüssigen Anlage an einem korrespondierenden Abschnitt der Tragkonstruktion auf. Nach dieser Weiterbildung ist der korrespondierende Abschnitt der Tragkonstruktion als der Bereich ausgebildet, der dem Rand des Türfüll-Flächenelement zugeordnet ist. In diesem Abschnitt ist ein Rücksprung gegeben, der einen Raum zum Einführen des U-Schenkels des Abschlußelementes bereitstellt. Weiterhin sind in diesem Rücksprung Rastvorsprünge angeordnet, mit denen der Abschnitt zur formschlüssigen Anlage auf der Außenseite des U-Schenkels in Anlage gebracht werden kann. Der U-Schenkel und damit das Abschlußelement verrasten sich mit diesen Rastvorsprüngen, so daß eine formschlüssige Verbindung hergestellt ist. Diese Verbindung kann noch durch Einbringen eines Klebers kraftschlüssig unterstützt sein.
  • Der Rücksprung in der Tragkonstruktion kann dabei ein Maß aufweisen, bei dem sich zwischen Tragkonstruktion und Türfüll-Flächenelement ein Spalt ausbildet.
  • In diesen Spalt kann der U-Schenkel des Abschlußelementes eingeführt werden und zwischen Tragkonstruktion und Platte des Türfüll-Flächenelementes verklemmen.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die U-Schenkel des Abschlußelementes voneinander verschieden hoch von der U-Basis aufstehen, wobei der U-Schenkel mit den Abschnitten zur formschlüssigen Anlage höher aufsteht als der andere U-Schenkel. Der längere U-Schenkel des Abschlußelementes ist zur Anlage an der Tragkonstruktion vorgesehen. Er ist entsprechend hoch ausgebildet, so daß sich eine ausreichend große Anlagefläche zwischen diesem U-Schenkel und der Tragkonstruktion ausbildet, um eine Haftreibung herzustellen. Der andere U-Schenkel ist dagegen weniger hoch, er kann beispielsweise auf der Außenseite des Türfüll-Flächenelementes angeordnet sein. Dieser kurze U-Schenkel wird bei einer geschlossenen Tür von der Leibung des Hauses oder einem Türrahmen oder Dichtungen abgedeckt, so daß dieser kürzere U-Schenkel nicht den optischen Eindruck des vollständig abdeckenden Türfüll-Flächenelementes stört.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß das Abschlußelement im Schnitt L-förmig ausgebildet ist. Auch mit einem L-förmigen Profil ist die offene Seite des Türfüll-Flächenelementes abdeckbar. Der kürzere Profilabschnitt des „L" kann sich dabei von außen an die sichtseitige Platte des Türfüll-Flächenelementes anlegen. Der längere Profilabschnitt des „L" kommt dann auf den Rändern beider Platten zur Auflage, er kann sich bis in die Tragkonstruktion hinein erstrecken. In der Tragkonstruktion können wieder konstruktive Maßnahmen ergriffen sein, dieses Abschlußelement in dieser Lage festzuhalten. So ist im Abschlußelement beispielsweise wieder ein Einschnitt bzw. Rücksprung vorgesehen, der wie vorbeschrieben wieder mit Rastvorsprüngen ausgerüstet ist. Das L-förmige Abschlußelement kann in einen derartigen Rücksprung eingesteckt werden, dabei umgreift der kürze Profilabschnitt die vordere Platte des Türfüll-Flächenelementes. Durch das Abschlußelement wird das Türfüll-Flächenelement gegen die Tragkonstruktion gezogen und an dieser fixiert.
  • Das zwischen den Platten angeordnete Isoliermaterial dient einer thermischen Trennung beider Platten. Diese thermische Trennung soll nun auch nicht durch das Abschlußelement aufgehoben werden, so daß eine Weiterbildung der Erfindung vorsieht, daß das Abschlußelement aus einem Wärmenichtleiter ausgebildet ist. Als Wärmenichtleiter kann beispielsweise ein Kunststoff eingesetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen weitere erfinderische Merkmale hervorgehen, sind in der Zeichnung dargestellt. Die 1 und 2 der Zeichnung zeigen Teilschnittansichten einer in einem Rahmen geführten Tür.
  • Der Rahmen 1 der Tür 2 ist aus Profilen ausgebildet. Die am Rahmen 1 schwenkbar angelenkte Tür 2 ist aus einer Tragkonstruktion 3 und einem die Tragkonstruktion 3 vollständig abdeckenden Türfüll-Flächenelement 4 ausgebildet. An der Tragkonstruktion 3 und an dem Rahmen 1 sind noch Dichtungsprofile 5 angeordnet.
  • Die Tragkonstruktion 3 ist wie der Rahmen 1 als Profil ausgebildet. Das Türfüll-Flächenelement 4 dagegen besteht aus zwei Platten 6 und einem zwischen den Platten 6 angeordneten thermischen Isoliermaterial 7. Das Türfüll-Flächenelement 4 mit diesen Bauteilen ist verdeckt mit der Tragkonstruktion 3 über Befestigungsmittel 8 verbunden. Erfindungsgemäß ist ein Abschlußelement 9 für den Rand des Türfüll-Flächenelementes 4 vorgesehen.
  • Das Abschlußelement 9 in 1 hat die Bauform eines U-Profils, mit seinen U-Schenkeln 10 und 11 ist es über die Ränder der Platten 6 auf das Türfüll-Flächenelement 4 aufgeschoben. Der Abstand zwischen den U-Schenkeln 10, 11 ist dabei etwa gleich der Dicke des Türfüll-Flächenelementes 4.
  • Der der Tragkonstruktion 3 abgewandt angeordnete U-Schenkel 10 steht von der U-Basis des Abschlußelementes 9 weniger hoch vor als der andere U-Schenkel 11. Durch die geringe Höhe des U-Schenkels 10 ist dieser sichtseitig durch Profilabschnitte des Rahmens 1 und die Dichtung 5 abgedeckt. Der andere U-Schenkel 11 geht dagegen eine Anlage mit einem Abschnitt 12 der Tragkonstruktion 3 ein. Der Abschnitt 12 ist mit Rastvorsprüngen ausgestattet, mit welchen sich der U-Schenkel 11 verrasten kann. Zum Anbringen des Abschlußelementes 9 kann beispielsweise ein Hammer verwendet werden. Es ist vorzugsweise profilförmig ausgebildet und läuft über den gesamten Umfang des Türfüll-Flächenelementes 4 um.
  • Der Abschnitt 12 mit den Rastvorsprüngen ist im Bereich eines Rücksprungs 13 der Tragkonstruktion 3 angeordnet. Zwischen dem Abschnitt 12 und der Platte 6 ist aufgrund des Rücksprungs 13 ein Spalt ausgebildet, in welchen der U-Schenkel 11 hineingetrieben ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 2 ist das Abschlußelement 9 als L-Profil ausgebildet. Das L-Profil hat einen kürzeren Profilabschnitt 14, der die vordere Kante der außen liegenden Platte 6 umgreift. Der längere Profilabschnitt 15 des Profilabschnittes 9 liegt auf beiden Kanten der Platten 6 auf. Er erstreckt sich bis in die Tragkonstruktion 3 hinein.
  • Die Tragkonstruktion 3 weist bei dem Ausführungsbeispiel in 2 eine teilweise geänderte Konfiguration auf. Ein Abschnitt 12 zur Anlage mit dem Abschlußelement 9 ist hier horizontal angeordnet. Dieser Abschnitt 12 trägt wieder Rastvorsprünge, mit denen der Profilabschnitt 15 verrasten kann. Zwischen dem Abschnitt 12 und einem parallel zu diesem angeordneten Profilabschnitt 16 der Tragkonstruktion 3 ist wieder ein Spalt ausgebildet, in den der Profilabschnitt 15 des Abschlußelementes vorsteht.

Claims (10)

  1. Schließelement für eine Wandöffnung, insbesondere Tür für eine Zugangsöffnung in ein Haus, umfassend eine Tragkonstruktion und ein die Tragkonstruktion vollständig abdeckendes Türfüll-Flächenelement, wobei das Türfüll-Flächenelement aus wenigstens zwei Platten und einem zwischen den Platten angeordneten thermischen Isoliermaterial ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rand des Türfüll-Flächenelementes (4) zumindest abschnittsweise ein als Profil ausgebildetes Abschlußelement (9) von außen aufgebracht ist, wobei zumindest ein Profilabschnitt des Abschlußelementes (9) außen auf einer Platte (6) zur Anlage kommt und wobei auf zumindest einem Profilabschnitt auf dessen von der Platte (6) abgewandter Seite Abschnitte zur formschlüssigen Anlage an einen korrespondierenden Abschnitt (12) der Tragkonstruktion (3) angeordnet sind.
  2. Schließelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (9) im Schnitt U-förmig ausgebildet ist.
  3. Schließelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitt als U-Schenkel (10, 11) ausgebildet sind und daß der Abstand zwischen den U-Schenkeln (10,11) des Abschlußelementes (9) etwa gleich der Dicke des Türfüll-Flächenelementes (4) ist.
  4. Schließelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (3); in einem dem Rand des Türfüll-Flächenelementes (4) zugeordneten Bereich einen Rücksprung (13) aufweist und daß an einem Abschnitt (12) in diesem Rücksprung (13) Rastvorsprünge angeordnet sind.
  5. Schließelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Abschnitte zur formschlüssigen Anlage des U-Schenkels (11) und/oder am korrespondierenden Abschnitt (12) der Tragkonstruktion (3) ein Kleber aufgetragen ist.
  6. Schließelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksprung (13) ein Maß aufweist, daß sich zwischen Tragkonstruktion (3) und Türfüll-Flächenelement (4) ein Spalt ausbildet.
  7. Schließelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (10, 11) des Abschlußelementes (9) voneinander verschieden hoch von der U-Basis aufstehen, wobei der U-Schenkel (11) mit den Abschnitten zur formschlüssigen Anlage höher aufsteht als der andere U-Schenkel (10).
  8. Schließelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (9) L-förmig ausgebildet ist.
  9. Schließelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (9) aus einem Wärmenichtleiter ausgebildet ist.
  10. Schließelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (9) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
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