DE202007002166U1 - Abfallsammler - Google Patents

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Abstract

Abfallsammler mit
einem Sockel (1),
einem Außenmantel (2), der sich ggf. bis in den Bereich des Sockels (1) erstreckt oder diesen umfaßt,
mindestens einem am oberen, offenen Ende des Außenmantels (2) mittels einer Scharnieranordnung (3) angelenkten Deckel (4), der zwischen einer abgesenkten, das offene Ende des Außenmantels (2) schließenden Stellung und einer aufgeklappten, das offene Ende des Außenmantels (2) freigebenden Stellung hin und her schwenkbar ist,
einem am Sockel (1) gelagerten Fußpedal (5),
einem vom Fußpedal (5) zum Deckel (4) führenden Kraftübertragungszug (7) und
einem bei aufgeklapptem Deckel (4) von oben her in den Außenmantel (2) einstellbaren und aus diesem herausnehmbaren Inneneimer (8),
wobei durch Treten auf das Fußpedal (5) unter Kraftübertragung durch den Kraftübertragungszug (7) der Deckel (4) aufklappbar ist und bei entlastetem Fußpedal (5) von selbst in die abgesenkte Stellung zurückkehrt und wobei dazu der Kraftübertragungszug (7), vorzugsweise angeordnet an der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abfallsammler mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Nebengeordnete, unabhängige Lösungen sind Gegenstand des Anspruchs 13 bzw. des Anspruchs 16 bzw. des Anspruchs 20.
  • Abfallsammler der in Rede stehenden Art werden als sogenannte Standabfallsammler in allen Bereichen von Betrieb- und Haushalt verwendet. Durch Treten auf das Fußpedal wird der Deckel des Abfallsammlers geöffnet und Abfall kann in den dann zugänglichen Inneneimer hineingeworfen werden. Entlastet man das Fußpedal wieder, so klappt normalerweise der Deckel unter seinem Eigengewicht wieder herunter und der Inneneimer ist nicht mehr zugänglich. Ein solcher Abfallsammler mit einem pedalbetätigten Deckel ist beispielsweise aus der EP-A-1 094 017 bekannt. Von diesem Abfallsammler geht die Erfindung aus.
  • Abfallsammler der in Rede stehenden Art können ganz unterschiedliche Querschnittsformen haben. Bei dem den Ausgangspunkt bildenden Abfallsammler liegt eine etwa ellipsenförmige Querschnittsform vor. Verbreiteter ist eine kreisrunde Querschnittsform ( DE-U-203 11 737 ). Bekannt sind aber auch rechteckige Querschnittsformen ( EP-A-1 705 137 ) oder dreieckige oder trapezförmige Querschnittsformen. Die vorliegende Erfindung ist unabhängig von der Querschnittsform des Abfallsammlers.
  • Die Kraftübertragung vom Fußpedal auf den Deckel erfolgt mittels eines Kraftübertragungszugs. Im Stand der Technik ist das sich von unten am Sockel nach oben zum Deckel erstreckende Kraftübertragungselement durchweg eine Kraftübertragungsstange aus Metall ( EP-A-1 094 017 ; DE-U-203 11 737 ; EP-A-1 705 137 ). Das gilt seit vielen Jahrzehnten ( DE-A-822 376 ; DE-A-890 623 ). Die Kraftübertragungsstange weist dabei am unteren und/oder am oberen Ende eine Ausformung, normalerweise eine Abwinklung oder Einrollung, zur Anbringung am Fußpedal einerseits und am Deckel andererseits auf.
  • Regelmäßig verläuft die Kraftübertragungsstange im Freiraum zwischen der vom Fußpedal abgewandten Innenseite des Außenmantels und der gegenüberliegenden Außenseite des Inneneimers im wesentlichen senkrecht von unten nach oben, teilweise auch geneigt ( EP-A-1 705 137 ), mitunter auch vorne, nahe dem Fußpedal ( DE-U-203 11 737 ).
  • Normalerweise weist ein solcher Standabfallsammler einen einzigen aufschwenkbaren Deckel auf, der mittels einer Scharnieranordnung am oberen, offenen Ende des Außenmantels schwenkbar gelagert ist. Es gibt aber auch Versionen, bei denen der Standabfallsammler zwei zueinander symmetrisch oder asymmetrisch angeordnete Deckel aufweisen, die die Öffnung des Inneneimers in einer synchronen Bewegung öffnen oder schließen ( DE-U-203 11 737 ).
  • Bekannt sind Abfallsammler, bei denen sich das Fußpedal von vorne nach hinten durch den Sockel erstreckt und etwa mittig am Sockel wippenartig gelagert ist ( DE-A-822 376 , DE-A-890 623 , EP-A-1 705 137 ). Anstelle sich durch den Sockel zu erstrecken kann das Fußpedal in entsprechender Weise auch im unteren Bereich des Außenmantels angeordnet sein und nur auf dem Sockel aufliegen. Bekannt sind aber auch Abfallsammler, bei denen das Fußpedal als ein den Außenmantel außen halbkreisförmig umfassender Tretring ausgeführt ist, wobei im Sockel oder im unteren Bereich des Außenmantels eine Kraftübertragungsmechanik für diesen Tretring realisiert ist ( EP-A-1 094 017 ; DE-U-203 11 737 ). Auch insoweit gelten die vorliegenden Ausführungen für alle Arten von entsprechend konstruierten Abfallsammlern.
  • Die Kraftübertragung vom Kraftübertragungselement auf den Deckel erfolgt bei allen bekannten Abfallsammlern von der Kraftübertragungsstange über eine Art Kniehebel auf einen Betätigungsarm, der an der Unterseite des Deckels im Bereich der Scharnieranordnung fest angebracht ist ( DE-A-822 376 ; DE-A-890 623 ; EP-A-1 094 017 ; EP-A-1 705 137 ). Lediglich bei einem zweiteiligen Deckel werden schieberartige Übertragungsmechanismen verwendet ( DE-U- 203 11 737 ).
  • Bekannt ist es außerdem seit langer Zeit, daß die Schließbewegung des Deckels eines Abfallsammlers der in Rede stehenden Art zweckmäßigerweise gedämpft werden sollte. Entsprechende Dämpferanordnungen sind an allen denkbaren Stellen des Kraftübertragungszugs bereits verwirklicht worden ( DE-A-822 376 , am oberen Ende der Kraftübertragungsstange an der Scharnieranordnung; EP-A-1 705 137 , unten am Sockel, parallel zur Kraftübertragungsstange am Fußpedal angreifend; EP-A-1 094 017 , nahe dem oberen Ende der Kraftübertragungsstange, direkt an der Kraftübertragungsstange angreifend; US-A-5,082,132 , direkt am Sockel zwischen zwei Abfallbehältern angeordnet, direkt an der Kraftübertragungsstange angreifend, nahe dem unteren Ende der Kraftübertragungsstange). Der Dämpfer steht in allen Fällen neben dem eigentlichen Kraftübertragungszug, ist diesem also gewissermaßen parallel geschaltet.
  • Teilweise sind die vorzugsweise als Zylinder-Kolben-Anordnungen ausgeführten und pneumatisch arbeitenden Dämpfer noch mit einem die Schließbewegung des Deckels ebenfalls abbremsenden Federelement kombiniert ( EP-A-1 094 017 ).
  • Dann, wenn ein Schließen des Deckels oder der Deckel nicht ohne weiteres unter Eigengewicht zu erwarten ist, hat man bereits in Richtung der Schließstellung wirkende Federelemente vorgesehen, insbesondere bei einem zweiteiligen Deckel ( DE-U-203 11 737 ) und bei einem durch ein Fußpedal aufklappbaren Deckel, dessen aufgeklappte Stellung einen Winkel von größer als 90° hat ( DE-A-890 623 ). Insbesondere ist dort die in Schließrichtung wirkende Feder am unteren Ende der Kraftübertragungsstange im Sockel angeordnet oder direkt dem Fußpedal zugeordnet.
  • Der Lehre liegt die Problematik zugrunde, einen in der Praxis besonders zweckmäßigen, funktionstüchtigen und einfach zu bedienenden Abfallsammler anzugeben.
  • Die zuvor aufgezeigte Problemstellung ist in einer ersten Variante der Lehre durch eine besondere Ausgestaltung des Kraftübertragungselementes gelöst. Wie Anspruch 1 darstellt, ist bei dem erfindungsgemäßen Abfallsammler das Kraftübertragungselement nicht als Kraftübertragungsstange, sondern als Schiene aus Metall oder Kunststoff ausgeführt, deren Breite erheblich größer ist als deren Dicke. Bei typischen Standabfallsammlern empfehlen sich Breiten zwischen etwa 20 mm und etwa 60 mm, ein derzeit interessanter Prototyp hat eine Schienenbreite von etwa 30 mm. Die Dicke der Schiene sollte zwischen etwa 2 mm und etwa 10 mm betragen, wobei eine Schiene aus Metall werkstoffabhängig meist dünner sein kann als eine Schiene aus Kunststoff.
  • Umfangreiche Versuche der Anmelderin haben gezeigt, daß eine Kraftübertragungsstange unter Druckbeanspruchung sich relativ leicht seitlich auswölbt, wodurch die wirksame Länge verkürzt wird. Ungenauigkeiten in der Deckelsteuerung sind die Folge. Im Extremfall kann eine solche Verformung der Kraftübertragungsstange sogar dauerhaft sein.
  • Eine Schiene anstelle einer Stange hat den Vorteil, daß ihre Biegesteifigkeit in Breitenrichtung erheblich größer ist als bei einer Stange. Unter den hier in der Praxis auftretenden Druckbelastungen biegt sich eine erfindungsgemäß gestaltete Schiene in Breitenrichtung praktisch überhaupt nicht.
  • Natürlich kann eine Schiene in Dickenrichtung bei den gegebenen Maßen wie eine Stange gebogen werden. Das ist aber im Rahmen der Erfindung deshalb unproblematisch, weil die Schiene regelmäßig in Breitenrichtung zwischen Außenmantel und Inneneimer angeordnet sein wird. Dadurch wird die Schiene in Dickenrichtung von der Innenseite des Außenmantels wie von der Außenseite des eingestellten Inneneimers gewissermaßen geführt. Selbst wenn die Schiene in dieser Richtung etwas ausbiegt, wird dies durch die begrenzenden Wandungen eingeschränkt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lehre der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche 5 bis 12. Weitere Erläuterungen bevorzugter Ausführungsbeispiele finden sich anhand der Zeichnung.
  • Eine nebengeordnete Lehre ist Gegenstand des Anspruchs 13. Ungeachtet der Tatsache, daß das Fußpedal die Kraftübertragung auf das Kraftübertragungselement bewirkt, ist außen am Außenmantel dennoch ein Tretring angebracht, der hier aber lediglich der Kraftübertragung auf das mittige Fußpedal dient.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen sind hier Gegenstand der Ansprüche 14 und 15.
  • Eine weitere nebengeordnete Lehre der Erfindung löst das zuvor erläuterte Problem mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 16.
  • Zwar ist es für die Anbindung anderer Funktionselemente in Abfallsammlern bekannt, ein Zahnstange/Zahnrad-Getriebe einzusetzen ( EP-A-1 705 137 ), ein Zahnstange/Zahnrad-Getriebe am Deckel allerdings hat den besonderen Vorteil, daß man die Bewegungswege von Kraftübertragungselement einerseits und Deckelöffnung andererseits gezielt aufeinander abstimmen kann, um eine schnelle Deckelöffnung zu realisieren.
  • Diese Version ist insbesondere in Verbindung mit einer Schiene als Kraftübertragungselement im Kraftübertragungszug von großem Interesse.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lösung sind Gegenstand der Ansprüche 17 bis 19. Insbesondere korrespondiert zu einer Schiene als Kraftübertragungselement besonders zweckmäßig die Nutzung eines Adapters mit zwei seitlich beabstandeten Zahnstangen, die mit seitlich beabstandeten Zahnrädern am Deckel kämmen.
  • Auch insoweit ergeben sich weitere Informationen aus der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Wie auch bereits in dem eingangs erläuterten Stand der Technik kann man erfindungsgemäß vorsehen, die Schließbewegung des Deckels mittels eines Dämpfers abzubremsen. Dahin geht die ebenfalls nebengeordnete Lehre des Anspruchs 20. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dazu sind Gegenstand der weiteren Ansprüche 21 bis 26.
  • Auch insoweit ergeben sich aus der Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung weitere Informationen.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit der zuvor erläuterten Lehre mit einem die Schließbewegung des Deckels abbremsenden Dämpfer kommt der Lehre von Anspruch 27 und insbesondere Anspruch 28 besondere Bedeutung zu. Erfindungsgemäß kann nämlich das in Richtung der Schließstellung wirkende Federelement, das die aktive Schließung eines über 90° öffnenden Deckels bewirkt, in den Zylinder des Dämpfers eingebaut werden. Das ergibt eine kompakte Anordnung, die eine Doppelfunktion hat.
  • Alternativ ist es natürlich auch möglich, den Dämpfer eigenständig zu realisieren und daneben das Federelement parallel zum Dämpfer zu setzen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte, nicht beschränkende Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen typischen Standabfallsammler mit geschlossenem Deckel,
  • 2 ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers, schräg von hinten, den Außenmantel entfernt, den Deckel über 90° hinaus geöffnet,
  • 3 den rückwärtigen Bereich des Abfallsammlers aus 2, geschnitten, ausschnittweise, im Bereich der Scharnieranordnung,
  • 4 im Vertikalschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers, Deckel geschlossen,
  • 5 den Abfallsammler aus 4 schräg von hinten gesehen,
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers, ausschnittweise und im Schnitt im rückwärtigen Bereich des Sockels,
  • 7 in perspektivischer Ansicht, den rückwärtigen Bereich der Scharnieranordnung aufgeschnitten, ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht das Grundprinzip eines Standabfallsammlers, nämlich einen Abfallsammler mit einem Sockel 1, einem Außenmantel 2, einem am oberen, offenen Ende des Außenmantels 2 mittels einer in 1 verdeckten Scharnieranordnung 3 angelenkten Deckel 4, der zwischen einer abgesenkten, das offene Ende des Außenmantels 2 schließenden Stellung, gezeigt in 1, und einer aufgeklappten, das offene Ende des Außenmantels 2 freigebenden Stellung hin und her schwenkbar ist.
  • 1 zeigt den Abfallsammler mit einem Deckel 4. Grundsätzlich ist ein Abfallsammler auch mit zwei zueinander symmetrisch oder asymmetrisch angeordneten, miteinander synchron öffnenden und schließenden Deckeln bekannt. 1 zeigt den Außenmantel 2 aufgesetzt auf den Sockel 1. Der Außenmantel 2 kann auch in den Sockel 1 übergehen oder der Sockel 1 kann verglichen mit dem Außenmantel 2 höher ausgeführt sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner ein Fußpedal 5 vorgesehen, von dem man nur die vordere Trittfläche 5' sieht. Dieses ist am Sockel 1 innerhalb des Außenmantels 2 gelagert und durchsetzt den Außenmantel 2 in einer in 1 angedeuteten Öffnung 6.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Abfallsammler ähnlich dem Grundprinzip von 1, nun dargestellt schräg von hinten, wobei der Außenmantel 2 weggelassen worden ist, um das "Innenleben" des Abfallsammlers besser darstellen zu können.
  • Man erkennt bei diesem Abfallsammler einen vom Fußpedal 5 zum Deckel 4 führenden Kraftübertragungszug 7, der einteilig oder mehrteilig sein kann (mehrteilig siehe z. B. DE-A-890 623 ). Der Deckel 4 ist in 2 aufgeklappt, und zwar befindet er sich in einer leicht über 90° liegenden Öffnungsstellung, in der das offene Ende des Außenmantels 2 vollständig freigegeben ist. Man erkennt innerhalb des Außenmantels 2 einen Inneneimer 8. Dessen Einstellen und Herausnehmen ist wegen der weiten Öffnung des Deckels 4 nicht behindert. Auch Abfall kann man leicht und bequem in den Inneneimer 8 bei geöffnetem Deckel 4 einwerfen.
  • Man kann anhand von 2 ohne weiteres nachvollziehen, daß durch Treten auf das Fußpedal 5 unter Kraftübertragung durch den Kraftübertragungszug 7 der Deckel 4 in die in 2 dargestellte Position aufklappbar ist. Bei entlastetem Fußpedal 5 sollte der Deckel 4 von selbst wieder in die abgesenkte Stellung zurückkehren. Es wird weiter unten noch erläutert, daß in dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel wegen der über 90° Stellung des Deckels 4 auf dem ersten Wegstück ein Zurückziehen des Deckels 4 mittels Federkraft erforderlich ist, so daß dann anschließend der Deckel 4 unter Eigengewicht die Schließstellung erreicht.
  • Für die vorliegende Erläuterung ist zunächst wesentlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel statt der im Stand der Technik an sich üblichen Stange als Kraftübertragungselement eine vom Fußpedal 5 zum Deckel 4 an der Scharnieranordnung 3 verlaufende Schiene 9 verläuft. Die Schiene 9 beginnt im Bereich des Sockels 1 und läuft nach oben bis an den Deckel 4. Sie besteht aus Metall oder aus Kunststoff und es ist wesentlich, daß ihre Breite erheblich größer ist als ihre Dicke. Dadurch hat sie in Breitenrichtung eine erhebliche Biegesteifigkeit und wird unter den in der Praxis auftretenden Druckkräften in Breitenrichtung praktisch nicht verbiegen. Auch in Dickenrichtung hat die Schiene 9 bei entsprechender Ausgestaltung eine hinreichende Steifigkeit. Jedenfalls ist in Dickenrichtung bei der in 2 dargestellten und in 3 nochmals vergrößert erkennbaren Lage der Schiene 9 nur ein geringes Ausbiegen in Dickenrichtung möglich. Es ist nämlich so, daß hier die Schiene 9 mit ihrer Breitenrichtung etwa parallel/tangential zu der Innenseite des Außenmantels 2 und der Außenseite des eingestellten Inneneimers 8 ausgerichtet ist. Wie man 3 entnehmen kann ist jedenfalls im oberen Bereich nahe der Scharnieranordnung 3 der lichte Abstand zwischen der Innenseite des Außenmantels 2 und der Außenseite des eingestellten Inneneimers 8 nur wenig größer als Dicke der Schiene 9 bzw. eines entsprechend an der Schiene 9 angebrachten Adapters, der nachfolgend noch erläutert werden wird. Auch 4 läßt die Lage der Schiene 9 zwischen Außenmantel 2 und Inneneimer 8 gut erkennen. Die eventuelle Ausweichbewegung der Schiene 9 in Dickenrichtung wird also auf ein geringes Maß begrenzt. Die Bewegungspräzision des Deckels 4 ist auf diese Weise ausgesprochen gut.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel eines typischen Haushalts-Standabfallsammlers mit einem Fassungsvermögen des Inneneimers von 16 l hat eine Breite der Schiene 9 zwischen etwa 20 mm und etwa 60 mm, vorzugsweise von etwa 30 mm, und eine Dicke der Schiene 9, wenn sie, wie hier, aus Kunststoff besteht von etwa 3 mm bis etwa 5 mm. Auch eine Schiene aus Metall ist einsetzbar, dann liegen die Maße vielleicht eher bei etwa 3 mm. Insgesamt liegt ein bevorzugter Dickenbereich zwischen etwa 2 mm und etwa 10 mm.
  • Bereits bei der Erläuterung des Standes der Technik ist darauf hingewiesen worden, daß aus dem Stand der Technik bekannte typische Kraftübertragungsstangen aus Metall am unteren und/oder am oberen Ende eine Ausformung zur Anbrin gung am Fußpedal oder am Deckel aufweisen können. Solche Ausformungen beispielsweise durch angespritzte Enden oder Ösen kann man auch bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen Kraftübertragungselement in Form einer Schiene 9 vorsehen.
  • Fertigungstechnisch empfiehlt es sich allerdings eher, daß die Schiene 9 am unteren und/am oberen Ende einen mit der Schiene 9 fest verbundenen, insbesondere verklebten, verpreßten, verrasteten, verclipsten oder, bei einer Schiene aus Metall verschweißten oder verlöteten, Adapter 10; 11 aufweist. Man erkennt in 2 den unteren Adapter 10, in den die Schiene 9 von oben her eingepreßt ist und der die Verbindung zum Fußpedal 5 mittels einer Art Scharnier herstellt. Man erkennt in 3 den oberen Adapter 11, der die Ankupplung der Schiene 9 an einen Betätigungsarm 4' des Deckels 4 bewirkt, das ganze an der Scharnieranordnung 3.
  • Man erkennt gerade am Vergleich der Darstellungen von 2 und 3, daß der Adapter 10; 11 die für die jeweils notwendige Anbindung an das gegenüberliegende Bauteil, im einen Fall das Fußpedal 5, im anderen Fall der Deckel 4 oder dessen Betätigungsarm 4', erforderliche Gestaltung aufzuweisen hat.
  • Mit der Verwendung von Adapter 10; 11 kann man die Schiene 9 selbst einfach gestalten, und zwar auch hinsichtlich des verwendeten Werkstoffes. Beispielsweise kann man einen sehr günstigen, für Druckbeanspruchungen gut geeigneten, formtechnisch aber möglicherweise schwierig zu verarbeitenden Kunststoff verwenden. Verwendet man Metall für die Schiene 9, so kann einfach einen entsprechenden Blechstreifen verwenden, der endseitig nicht besonders ausgeformt werden muß. Die komplizierteren Formen verlegt man in die Adapter 10, 11, die bevorzugt als Spritzgußteile aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden können.
  • 3 zeigt nun noch eine besondere Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Adapter 11 am oberen Ende am aus Kunststoff bestehenden Rand des Deckels 12 im Bereich der Scharnieranordnung 3 einstückig ausgeformt ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine herstellungstechnisch besonders zweckmäßige Variante, bei der gleichzeitig vorgesehen ist, daß der Adapter 11 am oberen Ende der Schiene 9 als eine Biegefeder ausgeführt ist, deren Feder kraft in Richtung der Schließstellung des Deckels 4 wirkt. Der Abschnitt des Adapters 11 zwischen dem Rand 12 des Deckels 4 und der Schiene 9 wirkt im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kunststoff-Biegefeder. Damit ist die bei einer Deckelöffnung über 90° erforderliche Rückstell-Federwirkung bereits elegant verwirklicht.
  • Theoretisch wäre es auch möglich, die Schiene 9 selbst am oberen, am Deckel 4 angebrachten Ende als eine Art Biegefeder auszuführen, um den gewünschten Rückstelleffekt für den Deckel 4 mit einer integrierten Lösung zu verwirklichen. Es kann aber durchaus sein, daß herstellungstechnische Überlegungen, insbesondere auch Überlegungen zur Werkstoffauswahl, eine solche integrierte Lösung in den Hintergrund treten lassen. Insbesondere könnten auch Kostengründe dazu führen, daß man den Rand 12 des Deckels 4 aus einem anderen Kunststoff spritzen möchte als er für die optimale Ausgestaltung des Adapters 11 und/oder der Biegefeder benötigt würde.
  • 2 läßt eine weitere Besonderheit des hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiels erkennen. Der Sockel 1 ist hier insgesamt als Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt. Auch das Fußpedal 5 ist hier einstückig aus spritzgießfähigem Kunststoff ausgeführt und erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel von vorne nach hinten an der Oberseite des Sockels 1 und ist etwa mittig im Sockel 1 wippenartig gelagert. Ein Tritt auf die Trittfläche 5' des Fußpedals 5, in 2 rechts dargestellt, hebt das in 1 links dargestellte Ende des Fußpedals 5 an, so daß die Öffnung des Deckels 4 bewirkt wird.
  • Ungeachtet der schmalen Trittfläche 5' des Fußpedals 1 ist hier vorgesehen, daß am Fußpedal 5 ein etwa halbkreisförmig um den Außenmantel 2 verlaufender Tretring 13, hier relativ breit ausgebildet und eine gute Trittfläche bietend, angebracht ist. Der Tretring 13 muß nicht extra gelagert werden, er ist ja am Fußpedal 5 befestigt. Damit er eine definierte Raumbewegung ausführt, ist aber gleichwohl vorgesehen, daß der Tretring 13 etwa mittig rechts und links am Sockel 1 schwenkbar fixiert ist. Man erkennt in 2 angedeutet die Lagerstelle 14 an der, wenn man von der Betätigungsseite des Abfallsammlers ausgeht, linken Seite. Grundsätzlich könnte der Tretring 13 auch am unteren Ende des Außenmantels 2 gelagert sein, daß hängt von der Aufteilung zwischen Sockel 1 und Außenmantel 2 ab.
  • Ein weiteres, von dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel unabhängiges Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers, bei dem aber gleichwohl eine Vielzahl von Merkmalen, die bereits beschrieben worden sind, ebenfalls verwirklicht werden können, ist in 4 und 5 dargestellt.
  • Hier geht es zunächst um die Kraftübertragung vom Kraftübertragungselement 9 des Kraftübertragungszugs 7 auf den Deckel 4. Das Kraftübertragungselement 9 ist hier im bevorzugten Ausführungsbeispiel wie beim ersten Ausführungsbeispiel als breite Schiene 9 ausgeführt. Im Prinzip muß für die jetzt erläuterte weitere Lehre der Erfindung das Kraftübertragungselement aber nicht unbedingt als Schiene 9 ausgeführt sein, auch als Kraftübertragungsstange ausgeführt würde die Sache funktionieren.
  • Vorgesehen ist, daß das Kraftübertragungselement 9 am oberen, dem Deckel 4 zugeordneten Ende mittels eines Zahnstange/Zahnrad-Getriebes 15, 16 an den Deckel 4 angekoppelt ist, so daß eine getriebeübersetzte, schnelle Deckelöffnung realisierbar ist.
  • In der perspektivischen Darstellung in 5 von der Rückseite aus gesehen erkennt man, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Schiene 9 die Zahnstange 15 am oberen Ende der Schiene 9 an einem dort angebrachten, vorzugsweise aus spritzgießfähigem Kunststoff bestehenden Adapter 11 angeordnet und das Zahnrad 16 am Deckel 4 angeordnet ist. Ist eine Schwenkachse 4'' (4) des Deckels 4 körperlich vorhanden, so kann diese gleichzeitig das Zahnrad 16 tragen, also als Antriebswelle genutzt werden.
  • In besonders zweckmäßiger Anpassung an eine im Vergleich mit einer Kraftübertragungsstange vergleichsweise breite Schiene 9 als Kraftübertragungselement ist hier ferner vorgesehen, daß an dem am oberen Ende der Schiene 9 angeordneten Adapter 11 zwei seitlich beabstandete Zahnstangen 15 und am Deckel 4 zwei seitlich beabstandete Zahnräder 16 vorgesehen sind. Man erkennt eine optimale Kraftübertragung auf den Deckel 4 mit einem gewünschten Übersetzungsverhältnis, das für eine schnelle Deckelöffnung 4 sorgt.
  • Die Version mit zwei Zahnstangen 15 läßt sich auch bei einer Kraftübertragungsstange anstelle der Schiene 9 verwirklichen, wenn man einen entsprechend passend gestalteten Adapter 11 verwendet. Auch insoweit darf auf die voranstehenden Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel hingewiesen werden. Für die Kraftübertragung im Zahnstange/Zahnrad-Getriebe 15, 16 empfiehlt sich wegen der auftretenden Belastungen gegebenenfalls eine Schrägverzahnung.
  • 6 und 7 zeigen in den dort erkennbaren vergrößerten Darstellungen den Bereich des Kraftübertragungszugs eines Abfallsammlers der in Rede stehenden Art mit einer dortigen Besonderheit gemäß einer bevorzugten Lehre der Erfindung. Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert worden ist, läßt sich die Schließbewegung des Deckels 4 zweckmäßigerweise dämpfen. Dazu ist hier nun jeweils ein die Schließbewegung des Deckels 4 abbremsender Dämpfer 17 mit einem Zylinder 18 und einem darin verschiebbaren Kolben 19 mit Kolbenstange 20 vorgesehen. Im allgemeinen Teil der Beschreibung sind ausführliche Hinweise auf Dokumente des Standes der Technik enthalten, die verschiedene Beispiele für die Ausführung und Anordnung eines Dämpfers 17, pneumatisch oder hydraulisch arbeitend, umfassen. Darauf wird hier zur Vermeidung von Wiederholungen hingewiesen.
  • Wesentlich für die Darstellung gemäß 6 ist zunächst, daß der Dämpfer 17 hier am unteren Ende des Kraftübertragungselementes, in Form der Schiene 9 angeordnet ist. Theoretisch könnte der Dämpfer 17 in Reihe zum Kraftübertragungselement 9 angeordnet sein, das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt aber, wie im Stand der Technik, daß der Dämpfer 17 parallel zum Kraftübertragungselement 9 angeordnet ist. Konkret ist hier vorgesehen, daß am rückwärtigen Ende des Fußpedals 5 eine Einsteckhalterung 21 für den Zylinder 18 des Dämpfers 17 vorgesehen ist. Man erkennt in 6, daß die Schiene 9 über den Adapter 10 direkt am rückwärtigen Ende des Fußpedals 5, und zwar wie üblich schwenkbar, angelenkt ist (Halterung 5''). Der Zylinder 18 ist mittels der Einsteckhalterung 21 am Fußpedal 5 angebracht. Die Kolbenstange 20 ist unten am Sockel 1 schwenkbar angelenkt (Lager 20'), so daß sie etwas seitlich ausweichen kann. Der Dämpfer 17 hat hier unten gut Platz innen am Außenmantel 2. Er befindet sich in der voll geschlossenen Stellung des Deckels 4.
  • Das in 6 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen mittels eines O-Rings 22 im Zylinder 18 abgedichtet laufenden Kolben 19. Die Dämpfungswirkung des Dämpfers 17 wird, wie das bei den Ausführungen im Stand der Technik umfangreich erläutert wird, durch gezielte Undichtigkeiten sei es durch Ventile oder Spalte am Zylinder 18 bzw. am Kolben 19 bewirkt. Das hier dargestellte Beispiel eines pneumatischen Dämpfers 17 läßt sich bereits dadurch gezielt modifizieren, daß der Kolben 19 im Zylinder 18 gezielt leicht undicht geführt ist. Dann hat man eine Drosselstelle mit einem bestimmten Strömungswiderstand, der zu der gewünschten Dämpfungswirkung beim Absenken des Deckels 4 führt.
  • Das in 7 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Variante, bei der der Dämpfer 17 oben an der Scharnieranordnung 3 am Außenmantel 2 zu finden ist. Auch dort ist der Dämpfer 17 als pneumatische Zylinder/Kolben-Anordnung ausgeführt. Er ist in der Scharnieranordnung 3 bzw. deren Außenkappe verdeckt angeordnet. Nicht zu erkennen ist dabei, daß im dort dargestellten Ausführungsbeispiel der Dämpfer 17 einerseits mittels eines Betätigungsarms am Deckel 4 angreift, während das Kraftübertragungselement, dort eine Stange, andererseits ebenfalls über einen Betätigungsarm am Deckel 4 angreift, wie das an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Es empfiehlt sich jedenfalls, den Zylinder 18 als eigenständiges Bauteil aus einem gut gleitfähigen Kunststoff, insbesondere POM, auszuführen. Die an sich auch mögliche einstückige Ausführung des Zylinders 18 mit dem Fußpedal 5, einem Adapter 10 oder 11 oder einem Betätigungsarm 4' am Deckel 4 stößt immer wieder auf die Schwierigkeit, den jeweils optimalen Werkstoff zu finden. Man kann diese Problematik auch durch eine Beschichtung der Innenseite des Zylinders 18 relativieren, so daß man dann einen größeren Freiraum für die Werkstoffwahl des Zylinders 18 gewinnt.
  • Die in 3, 6 und 7 dargestellten verschiedenen Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers haben eine weitere Besonderheit gemeinsam, nämlich ein auf den Deckel 4 in Richtung der Schließstellung wirkendes Federelement 23. Dieses dient dazu, bei einer über 90° reichenden Öffnungsstellung des Deckels 4 den Deckel 4 beim Freigeben des Fußpedals 5 zunächst wieder über den Totpunkt zu ziehen, bis dann sein Eigengewicht die Schließbewegung weiter fortzusetzen vermag. Bei einem mehrteiligen Deckel 4 dient ein solches Federelement 23 der aktiven Schließbewegung der Teildeckel.
  • Für die Anordnung und Ausbildung von Federelementen der in Rede stehenden Art gibt der eingangs erläuterte Stand der Technik vielerlei Anregungen. Die Besonderheit beim Ausführungsbeispiel von 3 ist weiter vorne bereits beschrieben worden. Dort ist das Federelement 23 in Form der integrierten Biegefeder Teil des Kraftübertragungselementes 9 oder des oberen Adapters 11.
  • Bei den Ausführungsbeispielen von 6 und 7 ist hingegen vorsehen, daß das Federelement 23 in dem Zylinder 18 des Dämpfers 17 eingebaut ist. Es handelt sich um eine Schraubendruckfeder. Damit wird ein hochkompaktes Feder-/Dämpfungselement realisiert, das als eigene Baugruppe verwendet werden kann. Die Kombination der beiden an sich gegensätzlichen Funktionen von Schließhilfe durch das Federelement 23 und Abbremsung der Schließbewegung durch den Dämpfer 17 in ein und demselben Bauteil ist eine Neuheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (30)

  1. Abfallsammler mit einem Sockel (1), einem Außenmantel (2), der sich ggf. bis in den Bereich des Sockels (1) erstreckt oder diesen umfaßt, mindestens einem am oberen, offenen Ende des Außenmantels (2) mittels einer Scharnieranordnung (3) angelenkten Deckel (4), der zwischen einer abgesenkten, das offene Ende des Außenmantels (2) schließenden Stellung und einer aufgeklappten, das offene Ende des Außenmantels (2) freigebenden Stellung hin und her schwenkbar ist, einem am Sockel (1) gelagerten Fußpedal (5), einem vom Fußpedal (5) zum Deckel (4) führenden Kraftübertragungszug (7) und einem bei aufgeklapptem Deckel (4) von oben her in den Außenmantel (2) einstellbaren und aus diesem herausnehmbaren Inneneimer (8), wobei durch Treten auf das Fußpedal (5) unter Kraftübertragung durch den Kraftübertragungszug (7) der Deckel (4) aufklappbar ist und bei entlastetem Fußpedal (5) von selbst in die abgesenkte Stellung zurückkehrt und wobei dazu der Kraftübertragungszug (7), vorzugsweise angeordnet an der vom Fußpedal (5) abgewandten Innenseite des Außenmantels (2), ein vom Sockel (1) zum Deckel (4) an der Scharnieranordnung (3) verlaufendes Kraftübertragungselement (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (9) als Schiene (9) aus Metall oder Kunststoff ausgeführt ist, deren Breite erheblich größer ist als deren Dicke.
  2. Abfallsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schiene (9) zwischen etwa 20 mm und etwa 60 mm, vorzugsweise etwa 30 mm, beträgt.
  3. Abfallsammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schiene (9) zwischen etwa 2 mm und etwa 10 mm, für Metall vorzugsweise etwa 3 mm und für Kunststoff vorzugsweise etwa 3 mm bis etwa 5 mm, beträgt.
  4. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (9) mit ihrer Breitenrichtung etwa parallel/tangential zu der Innenseite des Außenmantels (2) und der Außenseite des eingestellten Inneneimers (8) angeordnet ist, wobei, vorzugsweise, der lichte Abstand zwischen der Innenseite des Außenmantels (2) und der Außenseite des eingestellten Inneneimers (8) nur wenig größer als die Dicke der Schiene (9) ist.
  5. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (9) am unteren und/am oberen Ende eine Ausformung zur Anbringung am Fußpedal (5) oder am Deckel (4) aufweist.
  6. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (9) am unteren und/am oberen Ende einen mit der Schiene (9) fest verbundenen, insbesondere verklebten, verpreßten, verrasteten, verclipsten oder, bei einer Schiene aus Metall verschweißten oder verlöteten, Adapter (10; 11) aufweist.
  7. Abfallsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10; 11) die für die jeweils notwendige Anbindung an das gegenüberliegende Bauteil erforderliche Gestaltung aufweist.
  8. Abfallsammler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10; 11) aus spritzgießfähigem Kunststoff hergestellt ist.
  9. Abfallsammler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (11) am oberen Ende am aus Kunststoff bestehenden Rand des Deckels (12) im Bereich der Scharnieranordnung (3) einstückig ausgeformt ist.
  10. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (11) am oberen Ende der Schiene (9) als eine Biegefeder ausgeführt ist, deren Federkraft in Richtung der Schließstellung des Deckels (4) wirkt.
  11. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (9) am oberen, am Deckel (4) angebrachten Ende als eine Biegefeder ausgeführt ist, deren Federkraft in Richtung der Schließstellung des Deckels (4) wirkt.
  12. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schiene (9) bestimmter Länge für einen Abfallsammler geringer Höhe vorgesehen ist und für einen Abfallsammler größerer Höhe eine Zusatzschiene passender Zusatzlänge mittels eines Verbinders, insbesondere aus spritzgießfähigem Kunststoff, mit der ersten Schiene (9) verbindbar ist.
  13. Abfallsammler mit einem Sockel (1), einem Außenmantel (2), der sich ggf. bis in den Bereich des Sockels (1) erstreckt oder diesen umfaßt, mindestens einem am oberen, offenen Ende des Außenmantels () mittels einer Scharnieranordnung (3) abgelenkten Deckel (4), der zwischen einer abgesenkten, das offene Ende des Außenmantels (2) schließenden Stellung und einer aufgeklappten, das offene Ende des Außenmantels (2) freigebenden Stellung hin und her schwenkbar ist, einem am Sockel (1) gelagerten Fußpedal (5), einem vom Fußpedal (5) zum Deckel (4) führenden Kraftübertragungszug (7) und einem bei aufgeklapptem Deckel (4) von oben her in den Außenmantel (2) einstellbaren und aus diesem herausnehmbaren Inneneimer (8), wobei durch Treten auf das Fußpedal (5) unter Kraftübertragung durch den Kraftübertragungszug (7) der Deckel (4) aufklappbar ist und bei entlastetem Fußpedal (5) von selbst in die abgesenkte Stellung zurückkehrt und wobei dazu der Kraftübertragungszug (7), vorzugsweise angeordnet an der vom Fußpedal (5) abgewandten Innenseite des Außenmantels (2), ein vom Sockel (1) zum Deckel (4) an der Scharnieranordnung (3) verlaufendes Kraftübertragungselement (9) aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpedal (5) eine schmale Trittfläche (5') aufweist, daß am Fußpedal (5) ein, vorzugsweise etwa halbkreisförmig um den Außenmantel (2) verlaufender Tretring (13) angebracht ist und daß, vorzugsweise, der Tretring (13) etwa mittig rechts und links am Sockel (1) oder am Außenmantel (2) schwenkbar fixiert ist.
  14. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpedal (5) einstückig aus spritzgießfähigem Kunststoff besteht.
  15. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpedal (5) sich von vorn nach hinten durch den Sockel (1) bzw. den unteren Bereich des Außenmantels (2) erstreckt und vorzugsweise etwa mittig am Sockel (1) wippenartig gelagert ist.
  16. Abfallsammler mit einem Sockel (1), einem Außenmantel (2), der sich ggf. bis in den Bereich des Sockels (1) erstreckt oder diesen umfaßt, mindestens einem am oberen, offenen Ende des Außenmantels (2) mittels einer Scharnieranordnung (3) abgesenkten Deckel (4), der zwischen einer abgesenkten, das offene Ende des Außenmantels (2) schließenden Stellung und einer aufgeklappten, das offene Ende des Außenmantels (2) freigebenden Stellung hin und her schwenkbar ist, einem am Sockel (1) gelagerten Fußpedal (5), einem vom Fußpedal (5) zum Deckel (4) führenden Kraftübertragungszug (7) und einem bei aufgeklapptem Deckel (4) von oben her in den Außenmantel (2) einstellbaren und aus diesem herausnehmbaren Inneneimer (8), wobei durch Treten auf das Fußpedal (5) unter Kraftübertragung durch den Kraftübertragungszug (7) der Deckel (4) aufklappbar ist und bei entlastetem Fußpedal (5) von selbst in die abgesenkte Stellung zurückkehrt und wobei dazu der Kraftübertragungszug (7), vorzugsweise angeordnet an der vom Fußpedal (5) abgewandten Innenseite des Außenmantels (2), ein vom Sockel (1) zum Deckel (4) an der Scharnieranordnung (3) verlaufendes Kraftübertragungselement (9) aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (9) am oberen, dem Deckel (4) zugeordneten Ende mittels eines Zahnstange/Zahnrad-Getriebes (15, 16) an den Deckel (4) angekoppelt ist, so daß eine getriebeübersetzte, schnelle Deckelöffnung realisierbar ist.
  17. Abfallsammler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (15) am oberen Ende des Kraftübertragungselementes (9), insbesondere an einem dort angebrachten, vorzugsweise aus spritzgießfähigem Kunststoff bestehenden Adapter (10) angeordnet und das Zahnrad (16) am Deckel (4), vorzugsweise auf dessen Schwenkachse (4'') angeordnet ist.
  18. Abfallsammler nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am oberen Ende des Kraftübertragungselementes (9) angeordneten Adapter (11) zwei seitlich beabstandete Zahnstangen (15) und am Deckel (4) zwei seitlich beabstandete Zahnräder (16) vorgesehen sind, wobei das Kraftübertragungselement vorzugsweise als Schiene (9) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
  19. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstange/Zahnrad-Getriebe (15, 16) schrägverzahnt ist.
  20. Abfallsammler mit einem Sockel (1), einem Außenmantel (2), der sich ggf. bis in den Bereich des Sockels (1) erstreckt oder diesen umfaßt, mindestens einem am oberen, offenen Ende des Außenmantels (2) mittels einer Scharnieranordnung (3) angelenkten Deckel (4), der zwischen einer abgesenkten, das offene Ende des Außenmantels (2) schließenden Stellung und einer aufgeklappten, das offene Ende des Außenmantels (2) freigebenden Stellung hin und her schwenkbar ist, einem am Sockel (1) gelagerten Fußpedal (5), einem vom Fußpedal (5) zum Deckel (4) führenden Kraftübertragungszug (7) und einem bei aufgeklapptem Deckel (4) von oben her in den Außenmantel (2) einstellbaren und aus diesem herausnehmbaren Inneneimer (8), wobei durch Treten auf das Fußpedal (5) unter Kraftübertragung durch den Kraftübertragungszug (7) der Deckel (4) aufklappbar ist und bei entlastetem Fußpedal (5) von selbst in die abgesenkte Stellung zurückkehrt und wobei dazu der Kraftübertragungszug (7), vorzugsweise angeordnet an der vom Fußpedal (5) abgewandten Innenseite des Außenmantels (2), ein vom Sockel (1) zum Deckel (4) an der Scharnieranordnung (3) verlaufendes Kraftübertragungselement (9) aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schließbewegung des Deckels (4) abbremsender Dämpfer (17) mit einem Zylinder (18) und einem darin verschiebbaren Kolben (19) mit Kolbenstange (20) vorgesehen ist.
  21. Abfallsammler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (17) in Reihe mit dem Kraftübertragungselement (9), vorzugsweise am unteren Ende des Kraftübertragungselements (9), angeordnet ist.
  22. Abfallsammler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (17) parallel zum Kraftübertragungselement (9) vorzugsweise am oberen Ende des Kraftübertragungselementes (9) verdeckt in der Scharnieranordnung (3) oder am unteren Ende des Kraftübertragungselementes (9) innen nahe dem Außenmantel (2), angeordnet ist.
  23. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (18) des Dämpfers (17) mit einem Adapter (10) am Kraftübertragungselement (9) verbunden oder mit diesem einstückig ausgeführt ist.
  24. Abfallsammler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Adapter (10) eine Einsteckhalterung (21) für den Zylinder (18) des Dämpfers (17) vorgesehen ist.
  25. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (18) als eigenständiges Bauteil aus einem spritzgießfähigen, gut gleitfähigen Kunststoff, insbesondere POM, ausgeführt ist.
  26. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19) im Zylinder (18) gezielt leicht undicht geführt ist.
  27. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) in der offenen Stellung mit einem Winkel etwas größer als 90° steht, so daß das offene Ende des Außenmantels (2) vollständig freigegeben ist und daß ein auf den Deckel (4) in Richtung der Schließstellung wirkendes Federelement (23) vorgesehen ist.
  28. Abfallsammler nach Anspruch 27 und einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (23) in dem Zylinder (18) des Dämpfers (17) eingebaut ist.
  29. Abfallsammler nach Anspruch 27 und einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (23) parallel zum Dämpfer (17), vorzugsweise verdeckt in der Scharnieranordnung (3) angeordnet ist.
  30. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (23) eine Schraubendruckfeder ist.
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