DE202006020775U1 - Tauchkolben für eine Luftfeder - Google Patents

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Abstract

Tauchkolben für eine Luftfeder, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, der als topfförmiger Hohlkörper (10) ausgebildet ist, wobei der Hohlkörper (10) am Tauchkolbenrand (12) luftdicht verschlossen und der Tauchkolbenboden (14) mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren Luftfederbalg (16), der an der Außenseite des Tauchkolbenmantels (18) bei Federbewegungen abrollt, Luft leitend verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkolben zumindest teilweise aus Kunststoff besteht und innerhalb des Hohlkörpers (10) Versteifungsstrukturen (22, 44, 48) angeordnet sind, deren ausgebildete Hohlräume Luft leitend mit dem Luftfederbalg (16) verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tauchkolben für eine Luftfeder, wie sie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen eingesetzt wird. Der Tauchkolben ist als topfförmiger Hohlkörper ausgebildet, wobei der Hohlkörper am Tauchkolbenrand luftdicht verschlossen und der Tauchkolbenboden mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren Luftfederbalg, der an der Außenseite des Tauchkolbenmantels bei Federbewegungen abrollt, Luft leitend verbunden werden kann.
  • Derartige Luftfedern kommen insbesondere bei Nutzfahrzeugen, in zunehmendem Maße auch bei Personenwagen, aber auch bei Maschinen zum Einsatz, bei denen zwei zueinander bewegliche Bauteile gegeneinander abgefedert werden müssen. Durch den in den Luftfederbälgen veränderbaren Luftdruck lässt sich die Federwirkung beeinflussen.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Luftfedern für Lastkraftwagen bekannt, die zwischen dem abzufedernden Fahrzeugrahmen und dem federnden Achsträger wirksam sind. Diese Luftfedern weisen einen mit Druckluft beaufschlagbaren Luftfederbalg auf, der mit dem abzufedernden Bauteil verbunden ist. Der als topfför miger Hohlkörper ausgebildete Tauchkolben ist mit dem Luftfederbalg Luft leitend verbunden, so dass das gesamte für die Luftfederung zur Verfügung stehende Volumen durch das Gesamtvolumen des Luftfederbalgs und des Tauchkolbens gebildet ist. Der Tauchkolben ist mit seinem nach unten weisenden Tauchkolbenende, welches durch den Rand des topfförmigen Hohlkörpers gebildet ist, mit dem federnden Achsträger verbunden. Der nach oben weisende Tauchkolbenboden ist mit dem Luftfederbalg verbunden, der bei Federbewegungen an der Außenseite des Tauchkolbenmantels abrollt, wobei die Federwirkung durch die mit Luft gefüllte Anordnung aus Luftfederbalg und Tauchkolben bewirkt wird. Je größer dabei das Gesamtvolumen ist, desto besser ist die Luftfederwirkung.
  • Der als Hohlkörper ausgebildete Tauchkolben ist herkömmlicher Weise aus Stahlblech als Tiefziehteil ausgebildet, so dass die bekannten Tauchkolben ein relativ hohes Gewicht aufweisen, wobei auch die Material- und Herstellungskosten nicht unerheblich sind. Aufgrund der Konstruktion aus dem Werkstoff Stahlblech weist der bekannte Tauchkolben eine ausreichende Formstabilität auf.
  • Ausgehend von den bekannten Luftfedern, stellt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Tauchkolben für eine Luftfeder anzugeben, der ein gegenüber herkömmlichen Tauchkolben reduziertes Gewicht aufweist, auf einfache Weise und kostengünstig herzustellen ist und eine mit der herkömmlichen Bauform vergleichbare Formstabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch einen Tauchkolben gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Demgemäß besteht der Tauchkolben zumindest teilweise aus Kunststoff. Dieser Werkstoff ist wesentliche leichter als das herkömmlicher Weise verwendete Stahlblech und lässt sich beispielsweise in Spritzgusstechnik besonders einfach handhaben. Es ist somit eine kostengünstige Herstellung des Tauchkolbens möglich.
  • Um eine ausreichende Formstabilität zu erreichen, sind innerhalb des Hohlkörpers Versteifungsstrukturen angeordnet. Diese Versteifungsstrukturen können auch Hohlräume ausbilden. Damit jedoch das für die Luftfederung zur Verfügung stehende Luftvolumen durch diese Hohlraumbildung nicht eingeschränkt wird, lassen sich diese Hohlräume Luft leitend mit dem Luftfederbalg verbinden, so dass auch innerhalb des Hohlkörpers durch die Versteifungsstrukturen gebildete Hohlräume zum gesamten Luftvolumen beitragen.
  • Damit der Luftfederbalg sich einfach direkt mit dem Tauchkolben Luft leitend verbinden lässt, kann der Tauchkolbenboden eine zentrale Anschlussöffnung aufweisen. An dieser Anschlussöffnung kann der Luftfederbalg direkt angeschlossen werden.
  • Eine besonders gute Formstabilität lässt sich dadurch erreichen, dass die Versteifungsstrukturen radialsymmetrisch zur Mittelachse des Hohlkörpers angeordnet sind. Dabei können die Versteifungsstrukturen eine Mehrzahl sich von der Mittelachse radial erstreckender und in Umfangsrichtung des Hohlkörpers voneinander beabstandeter, plattenförmiger Versteifungselemente aufweisen. Diese Art der Versteifungsstrukturen lässt sich in Kunststoff auf einfache Weise herstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Versteifungsstrukturen einen sich vom Tauchkolbenboden in den Hohlkörper vorstehenden Versteifungszylinder aufweisen. Ein derartiger Versteifungszylinder trägt insbesondere in Richtung der Zylinder-Längserstreckung zur Formstabilität des Tauchkolbens bei. Der Versteifungszylinder umschließt dabei einen zylindrischen Innenraum, wobei zwischen der Außenseite des Versteifungszylinders und der Innenseite des Tauchkolbenmantels ein ringförmiger Außenraum definiert ist. Damit das Volumen sowohl des Innenraums als auch des Außenraums für das gesamte Luftfedervolumen zur Verfügung steht, ist im Versteifungszylinder mindestens eine Durchgangsöffnung angebracht, welche den Innenraum mit dem Außenraum Luft leitend verbindet.
  • Besonders effektiv kann der Luftaustausch zwischen dem Innenraum und dem Außenraum dadurch gestaltet werden, das im Versteifungszylinder eine Mehrzahl zu einander in Umfangsrichtung beabstandeter Durchgangsöffnungen angebracht sind.
  • Gemäß einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform kann der Durchmesser des Versteifungszylinders am Tauchkolbenboden größer als der Durchmesser des Versteifungszylinders am dem Tauchkolbenboden abgewandten Ende sein. Indem somit der Durchmesser des Versteifungszylinders von einem Ende des Versteifungszylinders zum anderen Ende abnimmt und sich eine konisch zulaufende Form des Zylinder-Längsschnitts ergibt, können besonders einfache Werkzeuge für den Kunststoff-Spritzguss verwendet werden. Zudem fördert diese Formgebung auch die Formstabilität des Tauchkolbens in Richtung der Längserstreckung des Versteifungszylinders.
  • Eine insbesondere fertigungstechnisch einfache Anordnung wird dadurch geschaffen, dass der Versteifungszylinder einseitig an der zentralen Anschlussöffnung im Tauchkolbenboden anschließen kann. Zudem wird der Anschlussbereich zwischen dem Luftfederbalg und dem Tauchkolben durch diese Anordnung in Richtung der Längserstreckung des Versteifungszylinders besonders wirkungsvoll gegen Verformungen abgestützt.
  • Der vom Versteifungszylinder umschlossene zylindrische Innenraum kann am dem Tauchkolbenboden abgewandten Ende durch einen kreisrunden Deckel luftdicht verschlossen sein, um das Volumen im Innenraum zu begrenzen und einseitig luftdicht abzudichten. Insbesondere dann, wenn der kreisrunde Deckel aus Kunststoff besteht und einstückig mit dem Versteifungszylinder ausgebildet ist, lässt sich eine derartige Anordnung auch herstellungstechnisch einfach umsetzen, wobei einfache Spritzgusswerkzeuge zum Einsatz kommen können.
  • Zusätzlich kann der zwischen der Außenseite des Versteifungszylinders und der Innenseite des Tauchkolbenmantels definierte ringförmige Außenraum am dem Tauchkolbenboden abgewandten Ende durch einen ringförmigen Deckel luftdicht verschlossen werden. Dabei kann der ringförmige Deckel an seinem inneren Umfang mit dem Versteifungszylinder und an seinem äußeren Umfang mit dem Tauchkolbenrand dichtend verbunden werden.
  • Mit der Anordnung des mittig angeordneten kreisrunden Deckels zur Abdichtung des Innenraums und dem ringförmigen Deckel zur Abdichtung des Außenraums wird das Gesamtvolumen des Tauchkolbens festgelegt und dieser nach außen luftdicht abgedichtet. Bei der Herstellung kann im Spritzgussverfahren, der Außenraum ohne ringförmigen Deckel auf einfache Weise mit einfachen Werkzeigen ausgebildet werden. Nach der Ausbildung des Außenraums kann der ringförmige Deckel auf einfache Weise aufgesetzt werden.
  • Der ringförmige Deckel kann dabei aus einem Kunststoff, einem Metall oder einem zumindest teilweise mit Kunststoff ummantelten Metall gebildet sein. Die letztgenannten Ausgestaltungen des ringförmigen Deckels bieten eine besonders gute Verwindungssteifigkeit und tragen effektiv auch zur Formstabilität des Tauchkolbens bei. Auf einfache Weise kann der ringförmige Deckel mit dem Versteifungszylinder und dem Tauchkolbenrand verschweißt, verklebt oder dergleichen luftdicht verbunden werden.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Versteifungsstrukturen als verbesserten Verformungsschutz eine Mehrzahl plattenförmiger Versteifungsstege aufweisen, die sich in dem ringförmigen Außenraum radial zur Mittelachse erstrecken und in Umfangsrichtung des Versteifungszylinders zueinander beabstandet angeordnet sind. Damit wird der Außenraum zusätzlich versteift.
  • Besonders effektiv und herstellungstechnisch einfach herzustellen ist eine Versteifungsstruktur, bei der die plattenförmigen Versteifungsstege die Querschnittsfläche des ringförmigen Außenraumes abdecken können. Dabei werden im Außenraum einander angrenzende Hohlräume ausgebildet, welche durch die Durchgangsöffnungen mit dem Innenraum Luft leitend verbunden sind.
  • Damit jeder der durch die Versteifungsstege im Außenraum definierten Hohlräume zum gesamten Luftfederungsvolumen beitragen kann, können die Durchgangsöffnungen im Versteifungszylinder im Zwischenraum zwischen zwei voneinander beabstandeten plattenförmigen Versteifungsstreben angeordnet sein.
  • Im Spritzgussverfahren lassen sich die Durchgangsöffnungen leicht als sich parallel zur Zylinderachse erstreckende, schlitzförmige Öffnungen ausbilden. Insbesondere dann, wenn der Durchmesser des Versteifungszylinders von einem Ende des Versteifungszylinders zum anderen Ende abnimmt und sich eine konisch zulaufende Form des Zylinder-Längsschnitts ergibt, können durch Wahl eines geeigneten Werkzeugs die Längsschlitze in einem Spritzgussschritt mit dem Versteifungszylinder ausgebildet werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform können sich die schlitzförmigen Öffnungen vom Tauchkolbenboden bis zum Deckel erstrecken, so dass eine Anordnung aus einzelnen, voneinander beabstandeten Versteifungsstreben, die sich im gleichen radialen Abstand von der Mittelachse und parallel dazu erstrecken, geschaffen ist.
  • Anstelle der schlitzförmigen Durchgangsöffnungen oder zusätzlich zu diesen können die Durchgangsöffnungen auch als kreisrunde Öffnungen ausgebildet sein. Dabei ist bei der Herstellung in Spritzgusstechnik ein spezielles Werkzeug zur Ausbildung der kreisrunden Öffnungen zu verwenden.
  • Zur weiteren Versteifung kann an dem den Versteifungszylinder einseitig verschließenden kreisrunden Deckel ein sich nach innen erstreckender zentraler Zapfen angeformt sein. Dieser Zapfen kann gleichzeitig auch als Schraubdom zur Schaffung einer Schraubverbindung zu einem gefederten Bauteil dienen.
  • Um den Innenraum besonders gut gegen Verformungen in Längserstreckungsrichtung des Versteifungszylinders zu schützen und die umlaufende Wand des Versteifungszylinders abzustützen, können die Versteifungsstrukturen eine Mehrzahl plattenförmiger Stützstreben aufweisen, die sich vom zentralen Zapfen in Umfangsrichtung des Zapfens radial und voneinander beabstandet bis zur Innenseite des Versteifungszylinders erstrecken.
  • Um eine ungestörte Luftleitung zum Außenbereich zu erreichen, können die Durchgangsöffnungen im Versteifungszylinder im Zwischenraum zwischen zwei voneinander beabstandeten plattenförmigen Stützstreben angeordnet sein.
  • Eine besonders effektive Abstützung des Versteifungszylinders im Innenraum kann dadurch erreicht werden, dass die Höhe der plattenförmigen Stützstreben am zentralen Zapfen kleiner als die Höhe der plattenförmigen Stützstreben an der Innenseite des Versteifungszylinders ist.
  • Besonders kostengünstig lässt sich der erfindungsgemäße Tauchkolben dadurch herstellen, dass zumindest der Tauchkolbenmantel, der Tauchkolbenboden und die Versteifungsstrukturen einstückig aus Kunststoff insbesondere im Spritzgussverfahren hergestellt sind. Der gesamte Tauchkolben lässt sich dadurch einstückig in einem Spritzgussschritt herstellen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Ansicht und in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchkolbens, wobei der ringförmige Deckel von den zwischen dem Versteifungszylinder und der Tauchkolbenwandung gebildeten Außenraum abgehoben dargestellt ist;
  • 2 in schematischer Ansicht und im Längsschnitt den in 1 gezeigten Tauchkolben mit einem im Längsschnitt konisch zulaufenden Versteifungszylinder und schlitzförmigen Durchgangsöffnungen zwischen dem Innen- und dem Außenraum, wobei der ringförmige Deckel aufgesetzt ist;
  • 3 in schematischer und perspektivischer Ansicht und im Längsschnitt den in den 1 und 2 gezeigten Tauchkolben;
  • 4 in schematischer Ansicht und im Längsschnitt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchkolbens mit einem im Längsschnitt geraden Versteifungszylinder und kreisrunden Durchgangsöffnungen zwischen dem Innen- und dem Außenraum, wobei der ringförmige Deckel aufgesetzt ist; und
  • 5 in schematischer und perspektivischer Ansicht und im Längsschnitt den in der 4 gezeigten Tauchkolben.
  • 1 zeigt in schematischer Ansicht und in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchkolbens für eine Luftfeder für die Luftfederung eines Kraftfahrzeuges. Der Tauchkolben ist als topfförmiger Hohlkörper 10 ausgebildet, der von einem Tauchkolbenmantel 18 umfangsmäßig begrenzt ist. In der 1 ist der Tauchkolbenboden 14 nach oben gerichtet dargestellt und weist eine zentrale Anschlussöffnung 20 auf. An der Anschlussöffnung 20 kann direkt ein (in der 1 nicht dargestellter) Luftfederbalg angeschlossen werden.
  • Der Tauchkolben ist aus Kunststoff einstückig im Spritzgussverfahren hergestellt. Innerhalb des Hohlkörpers 10 sind mehrere Versteifungsstrukturen 22, 44, 46 angeordnet, die in der nach unten offenen Darstellung der 1 sichtbar sind. Die Versteifungsstrukturen 22 und 44 sind radialsymmetrisch zur Mittelachse M des Hohlkörpers 10 angeordnet. Der Hohlkörper lässt sich am unteren Tauchkolbenrand 12 luftdicht verschließen. Dazu wird der in der 1 abgehoben dargestellte ringförmige Deckel 32 am unteren Tauchkolbenrand luftdicht angebracht. Der ringförmige Deckel 34 beseht aus einem mit Kunststoff 40 ummantelten Metall 42, kann in alternativer Ausführung jedoch auch ganz aus Kunststoff oder aber auch ganz aus Metall bestehen.
  • 2 zeigt in schematischer Ansicht und im Längsschnitt den in 1 gezeigten Tauchkolben, wobei der ringförmige Deckel 32 aufgesetzt ist. 3 zeigt in schematischer und perspektivischer Ansicht und im Längsschnitt den in den 1 und 2 gezeigten Tauchkolben.
  • An der zentralen Anschlussöffnung 20 am Tauchkolbenboden 14 ist ein (in 2 nur angedeutet dargestellter Luftfederbalg 16) angeschlossen. Der mit Druckluft beaufschlagbare Luftfederbalg 16 rollt bei Federbewegungen an der Außenseite des Tauchkolbenmantels 18 ab.
  • Die Versteifungsstrukturen weisen einen sich vom Tauchkolbenboden 14 im Hohlkörper 10 vorstehenden Versteifungszylinder 22 auf. Der Versteifungszylinder 22 umschließt einen zylindrischen Innenraum 24. Zwischen der Außenseite des Versteifungszylinders 22 und der Innenseite des Tauchkolbenmantels 18 ist ein ringförmiger Außenraum 26 definiert. Im Versteifungszylinder 22 sind mehrere, voneinander umfangsmäßig im Abstand a beabstandete Durchgangsöffnung 28 angebracht, welche den Innenraum 24 mit dem Außenraum 26 Luft leitend verbinden.
  • Der Durchmesser D des Versteifungszylinders 22 ist unmittelbar am Tauchkolbenboden 14 größer als der Durchmesser d des Versteifungszylinders 22 unmittelbar am dem Tauchkolbenboden 14 abgewandten Ende 30. Somit nimmt der Durchmesser des Versteifungszylinders von einem Ende des Versteifungszylinders zum anderen Ende ab und es ergibt sich eine konisch zulaufende Form des Zylinderlängsschnitts. Der Versteifungszylinder 22 ist einseitig an der zentralen Anschlussöffnung 20 im Tauchkolbenboden 14 angeschlossen.
  • Der vom Versteifungszylinder 22 umschlossene zylindrische Innenraum 24 ist am dem Tauchkolbenboden 14 abgewandten Ende 30 durch einen kreisrunden Deckel 32 luftdicht verschlossen. Der kreisrunde Deckel 32 besteht aus Kunststoff und ist einstückig mit dem Versteifungszylinder 22 ausgebildet.
  • Der zwischen der Außenseite des Versteifungszylinders 22 und der Innenseite des Tauchkolbenmantels 18 definierte ringförmige Außenraum 26 ist am dem Tauchkolbenboden 14 abgewandten Ende 30 durch den ringförmigen Deckel 34 luftdicht verschlossen. Dabei ist der ringförmige Deckel 34 an seinem inneren Umfang 30 mit dem Versteifungszylinder 22 und an seinem äußeren Umfang 28 mit dem Tauchkolbenrand 12 dichtend verbunden. Der ringförmige Deckel 34 ist mit dem Versteifungszylinder 22 und dem Tauchkolbenrand 12 verschweißt, kann alternativ jedoch auch verklebt oder dergleichen luftdicht verbunden sein.
  • Eine Mehrzahl plattenförmiger Versteifungsstege 44 erstrecken sich in dem ringförmigen Außenraum 26 radial zur Mittelachse M und sind in Umfangsrichtung des Versteifungszylinders 22 zueinander beabstandet angeordnet. Die plattenförmigen Versteifungsstege 44 decken die Querschnittsfläche des ringförmigen Außenraumes 26 ab bzw. füllen die Querschnittsfläche des ringförmigen Außenraumes 26 vollständig aus, wie anhand der 2 und 3 deutlich wird. Dadurch werden einander angrenzende Hohlräume ausgebildet, die durch Versteifungsstege 44 voneinander abgetrennt sind. Diese Hohlräume sind durch die Durchgangsöffnungen 28 mit dem Innenraum 24 des Versteifungszylinders 22 Luft leitend verbunden. Dabei sind die Durchgangsöffnungen 28 im Versteifungszylinder 22 im Zwischenraum zwischen zwei voneinander beabstandeten plattenförmigen Versteifungsstreben 44 angeordnet. Die Durchgangsöffnungen 28 sind als sich parallel zur Zylinderachse bzw. Mittelachse M erstreckende, schlitzförmige Öffnungen ausgebildet sind.
  • An dem den Versteifungszylinder 22 einseitig verschließenden kreisrunden Deckel 32 ist ein sich nach innen erstreckender zentraler Zapfen 46 angeformt. Mehrere plattenförmige Stützstreben 48 erstrecken sich vom zentralen Zapfen 46 in Umfangsrichtung des Zapfens 46 radial nach außen. Die Stützstreben 48 erstrecken sind voneinander in gleichen Abständen beabstandet bis zur Innenseite des Versteifungszylinders 22. Die Durchgangsöffnungen 28 sind im Versteifungszylinder 22 im Zwischenraum zwischen zwei voneinander beabstandeten, plattenförmigen Stützstreben 48 angeordnet.
  • Die Höhe h der plattenförmigen Stützstreben 48 ist unmittelbar am zentralen Zapfen 46 kleiner als die Höhe H der plattenförmigen Stützstreben 48 unmittelbar an der Innenseite des Versteifungszylinders 22.
  • 4 zeigt in schematischer Ansicht und im Längsschnitt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchkolbens mit einem im Längsschnitt geraden Versteifungszylinder und kreisrunden Durchgangsöffnungen 29 zwischen dem Innen- und dem Außenraum. 5 zeigt in schematischer und perspektivischer Ansicht und im Längsschnitt den in der 4 gezeigten Tauchkolben.
  • In den 4 und 5 sind die Bezugszeichen verwendet, wie sie bereits in den 2 und 3 verwendet wurden. Diese bezeichnen gleiche Komponenten. Unterschiede in der Ausgestaltung der Ausführungsform der 4 und 5 betreffen den Versteifungszylinder 22 und die Durchgangsöffnungen 29.
  • Gemäß der 4 und 5 ist der Durchmesser D des Versteifungszylinders 22 unmittelbar am Tauchkolbenboden 14 gleich dem Durchmesser d des Versteifungszylinders 22 unmittelbar am dem Tauchkolbenboden 14 abgewandten Ende 30. Somit ist der Durchmesser des Versteifungszylinders stets gleich und es ergibt sich eine gerade Form des Zylinder-Längsschnitts. Die Durchgangsöffnungen sind als kreisrunde Öffnungen 29 ausgebildet.

Claims (24)

  1. Tauchkolben für eine Luftfeder, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, der als topfförmiger Hohlkörper (10) ausgebildet ist, wobei der Hohlkörper (10) am Tauchkolbenrand (12) luftdicht verschlossen und der Tauchkolbenboden (14) mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren Luftfederbalg (16), der an der Außenseite des Tauchkolbenmantels (18) bei Federbewegungen abrollt, Luft leitend verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkolben zumindest teilweise aus Kunststoff besteht und innerhalb des Hohlkörpers (10) Versteifungsstrukturen (22, 44, 48) angeordnet sind, deren ausgebildete Hohlräume Luft leitend mit dem Luftfederbalg (16) verbindbar sind.
  2. Tauchkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkolbenboden eine zentrale Anschlussöffnung (20) aufweist, welche direkt mit dem Luftfederbalg (16) Luft leitend verbindbar ist.
  3. Tauchkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrukturen (22, 44, 48) radialsymmetrisch zur Mittelachse (M) des Hohlkörpers (10) angeordnet sind.
  4. Tauchkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrukturen eine Mehrzahl sich von der Mittelachse (M) radial erstreckender und in Umfangsrichtung des Hohlkörpers (10) voneinander beabstandeter, plattenförmiger Versteifungselemente (44, 48) aufweisen.
  5. Tauchkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrukturen einen sich vom Tauchkolbenboden (14) in den Hohlkörper (10) vorstehenden Versteifungszylinder (22) aufweisen, der einen zylindrischen Innenraum (24) umschließt, wobei zwischen der Außenseite des Versteifungszylinders (22) und der Innenseite des Tauchkolbenmantels (18) ein ringförmiger Außenraum (26) definiert ist, und wobei im Versteifungszylinder (22) mindestens eine Durchgangsöffnung (28, 29) angebracht ist, welche den Innenraum (24) mit dem Außenraum (26) Luft leitend verbindet.
  6. Tauchkolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Versteifungszylinder (22) eine Mehrzahl zueinander in Umfangsrichtung beabstandeter (Abstand a) Durchgangsöffnungen (28, 29) angebracht sind.
  7. Tauchkolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) des Versteifungszylinders (22) am Tauchkolbenboden (14) größer als der Durchmesser (d) des Versteifungszylinders (22) am dem Tauchkolbenboden (14) abgewandten Ende (30) ist.
  8. Tauchkolben nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungszylinder (22) einseitig an der zentralen Anschlussöffnung (20) im Tauchkolbenboden (14) anschließt.
  9. Tauchkolben nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Versteifungszylinder (22) umschlossene zylindrische Innenraum (24) am dem Tauchkolbenboden (14) abgewandten Ende (30) durch einen kreisrunden Deckel (32) luftdicht verschlossen ist.
  10. Tauchkolben nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisrunde Deckel (32) aus Kunststoff besteht und einstückig mit dem Versteifungszylinder (22) ausgebildet ist.
  11. Tauchkolben nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Außenseite des Versteifungszylinders (22) und der Innenseite des Tauchkolbenmantels (18) definierte ringförmige Außenraum (26) am dem Tauchkolbenboden (14) abgewandten Ende (30) durch einen ringförmigen Deckel (34) luftdicht verschlossen ist, wobei der ringförmige Deckel (34) an seinem inneren Umfang (30) mit dem Versteifungszylinder (22) und an seinem äußeren Umfang (28) mit dem Tauchkolbenrand (12) dichtend verbunden ist.
  12. Tauchkolben nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Deckel (34) aus einem Kunststoff, einem Metall oder einem zumindest teilweise mit Kunststoff (40) ummantelten Metall (42) gebildet ist.
  13. Tauchkolben nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Deckel (34) mit dem Versteifungszylinder und dem Tauchkolbenrand verschweißt, verklebt oder dergleichen luftdicht verbunden ist.
  14. Tauchkolben nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrukturen eine Mehrzahl plattenförmiger Versteifungsstege (44) aufweisen, die sich in dem ringförmigen Außenraum (26) radial zur Mittelachse (M) erstrecken und in Umfangsrichtung des Versteifungszylinders (22) zueinander beabstandet angeordnet sind.
  15. Tauchkolben nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmige Versteifungsstege (44) die Querschnittsfläche des ringförmigen Außenraumes (26) abdecken, wobei einander angrenzende Hohlräume ausgebildet sind, welche durch die Durchgangsöffnungen (28, 29) mit dem Innenraum (24) Luft leitend verbunden sind.
  16. Tauchkolben nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (28, 29) im Versteifungszylinder (22) im Zwischenraum zwischen zwei voneinander beabstandeten plattenförmigen Versteifungsstreben (44) angeordnet sind.
  17. Tauchkolben nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (28) als sich parallel zur Zylinderachse erstreckende, schlitzförmige Öffnungen ausgebildet sind.
  18. Tauchkolben nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die schlitzförmigen Öffnungen vom Tauchkolbenboden bis zum Deckel (32; 34) erstrecken.
  19. Tauchkolben nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (29) als kreisrunde Öffnungen ausgebildet sind.
  20. Tauchkolben nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den Versteifungszylinder (22) einseitig verschließenden kreisrunden Deckel (32) ein sich nach innen erstreckender zentraler Zapfen (46) angeformt ist.
  21. Tauchkolben nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrukturen eine Mehrzahl plattenförmiger Stützstreben (48) aufweist, die sich vom zentralen Zapfen (46) in Umfangsrichtung des Zapfens (46) radial und voneinander beabstandet bis zur Innenseite des Versteifungszylinders (22) erstrecken.
  22. Tauchkolben nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (28, 29) im Versteifungszylinder (22) im Zwischenraum zwischen zwei voneinander beabstandeten plattenförmigen Stützstreben (48) angeordnet sind.
  23. Tauchkolben nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der plattenförmigen Stützstreben (48) am zentralen Zapfen (46) kleiner als die Höhe (H) der plattenförmigen Stützstreben (48) an der Innenseite des Versteifungszylinders (22) ist.
  24. Tauchkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Tauchkolbenmantel (22), der Tauchkolbenboden (18) und die Versteifungsstrukturen einstückig aus Kunststoff insbesondere im Spritzgussverfahren hergestellt sind.
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