DE202006019402U1 - Steckverbindersystem für eine Wandmontage - Google Patents
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Abstract
Elektrisches
Steckverbindersystem, zur Montage an einer Öffnung (3) einer Montagewand
(2), mit einem ersten Steckverbinderteil (1) und einem damit zusammensteckbaren
korrespondierenden zweiten Steckverbinderteil (6), die jeweils zusammensteckbare
elektrische Kontakte (7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein Bauelement von wenigstens einem der beiden Steckverbinderteile
(1, 6) mittels eines Montageexzenters (21) an der Montagewand (2)
festlegbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Steckverbindersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
- Gattungsgemäße Steckverbindersysteme zur Montage an einer Öffnung oder einem Durchbruch einer Montagewand sind an sich bekannt. Üblicherweise wird das eine Steckverbinderteil – z.B. ein Buchsenteil oder ein Leiterplatten-Steckverbinder – an der Öffnung vormontiert, z.B. verrastet. Sodann werden die Steckverbinderteile gekoppelt.
- Es ist auch bekannt, dass eines der Steckverbinderteile ein ein- oder mehrteiliges Montage- und/oder Schirmblech aufweist, welches das Steckverbinderteil an der Gehäusewand sichert und ggf. zur Schirmung die dann ggf. metallische Gehäusewand kontaktiert. Hierzu wird es in der Regel mit der Gehäusewand mehrfach verschraubt, was zeitaufwendig ist.
- Auch eine Sicherung von Steckverbinderteilen untereinander ist bekannt. Hierzu werden die Steckverbinderteile z.B. miteinander verschraubt, was zeitaufwendig ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckverbindersystem der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, das eine schnelle und einfache Montage an einer Montagewand und/oder der Steckverbinderbauteile untereinander gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird durch ein Steckverbindersystem mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 sowie ein Steckverbindersystem mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 16 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen genannt.
- Mit dem erfindungsgemäßen Steckverbindersystem nach Anspruch 1 ist eine schnelle, einfache und kostengünstige Anbringung an einer Gehäusewand möglich. Es muß lediglich wenigstens ein Aufnahmezapfen an der Montagewand ausgebildet oder angebracht werden (z.B. durch Vernieten oder Verschrauben oder auf sonstig Weise). Dann wird der Montageexzenter vorzugsweise mit dem Montageblech aufgesetzt und dieses (oder ein anderes Bauteil des Steckverbinderteils) an der Gehäusewand drehend verspannt. Eine aufwändige Mehrfachverschraubung ist damit nicht mehr notwendig. Zudem kann der Montageexzenter derart ausgerichtet sein, dass eine Werkzeugbetätigung nicht senkrecht zur Montagewand sondern auch parallel oder im Wesentlichen parallel zu dieser möglich wird.
- Ist das Steckverbinderteil mehrteilig ausgebildet, wird der Exzenter bevorzugt während des Zusammensetzens der Steckerbauteile in das Steckverbinderteil eingesetzt.
- Die Bauteile des mehrteilig ausgebildeten Steckverbinderteils sind bevorzugt durch Rastnasen und entsprechende Rastnuten ineinander verrastbar, was ein schnelles und einfach handzuhabendes Zusammensetzen sowie Auseinandernehmen des Steckverbinderteils ermöglicht.
- Derart ist die Montage einfach und schnell. Das Montage- und/oder Schirmblech kann nur zur Montage und Sicherung des zugehörigen Steckverbinderteils dienen oder aber auch zur Schirmung. Diese Funktionen können alternativ auch von zwei Blechen übernommen werden.
- Außerdem ist mit dem Exzenter eine schnelle, einfache und kostengünstige Sicherung zweier Steckverbinderteile des Steckverbindersystems möglich. Es muß lediglich wenigstens ein Aufnahmezapfen an einem der Steckverbinderteile ausgebildet oder angebracht werden (z.B. durch Vernieten oder Verschrauben oder auf sonstig Weise). Dann wird der Montageexzenter aufgesetzt und die beiden Steckverbinderteile miteinander drehend verspannt. Eine aufwändige Mehrfachverschraubung ist damit nicht mehr notwendig.
- Der Gegenstand des Anspruches 16 ermöglicht auch eine schnelle Montage von Steckverbinderteilen untereinander oder von Teilen eines Steckverbinders relativ zueinander.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbindersystems, -
2 eine perspektivische Ansicht des Steckverbindersystems aus1 in zusammengesetztem Zustand, -
3 eine perspektivische Ansicht des Steckverbindersystems aus2 , ohne Darstellung der Montagewand und des Schirmbleches, -
4 eine Schnittansicht des Steckverbindersystems aus2 , -
5a und5b perspektivische Ansichten des Steckverbindersystems aus2 , mit beispielhafter Darstellung von elektrischen Kontakten und Leiterbahnen, -
6 eine perspektivische Ansicht des Steckverbindersystems aus2 mit eingestecktem Werkzeug, -
7a eine perspektivische Ansicht des Exzenters, -
7b eine Draufsicht auf den in7a gezeigten Exzenter von oben, -
7c eine Draufsicht auf den in7a gezeigten Exzenter von unten, -
7d eine Darstellung für einen Schnitt durch den in7a gezeigten Exzenter, -
7e eine Schnittansicht des in7a gezeigten Exzenters in der in7d gezeigten Ebene und -
7f eine Detailansicht eines in7e gekennzeichneten Details des Exzenters. - Ein erfindungsgemäßes Steckverbindersystem weist ein erstes Steckverbinderteil und ein damit zusammensteckbares zweites Steckverbinderteil – Stecker und Buchse genannt – auf.
- Das erste Steckverbinderteil – die Buchse
1 – ist auf einer Seite einer ersten Gehäuse- oder Montagewand2 im Bereich einer in der Montagewand2 vorgesehenen Öffnung3 (1 ,2 ,5a ,5b und6 ) an der Montagewand1 montiert. - Die Buchse
1 weist ihrerseits an einer oder mehreren Außenseiten Anschlusskomponenten4 zum Anschluss von Leitern oder zur Kontaktierung einer sonstigen Vorrichtung (z.B. einer Leiterplatte5 ) auf. - Die Buchse
1 ist an der Montagewand2 festgelegt. - Das zweite Steckverbinderteil, der Stecker
6 , ist auf der der Buchse1 gegenüber liegenden zweiten Seite der Montagewand2 angeordnet und mit der Buchse1 zusammensteckbar, wobei elektrische Kontakte7 von Stecker6 und Buchse1 leitend miteinander verbunden werden (nur teilweise dargestellt). - Im Folgenden wird der Stecker
6 in einer besonders bevorzugten mehrteiligen Ausführungsform näher beschrieben. - Der Stecker weist ein Montageblech
8 auf, welches hier aus einem Boden9 , zwei Seitenwänden10 ,11 sowie einer an der Montagewand1 anliegenden Rückwand12 besteht. Der Begriff Montageblech ist nicht zu eng zu fassen. Es besteht zwar vorzugsweise aus Metall. Es kann aber auch durch ein blechförmig geformtes Kunststoffteil gebildet werden. - In das Montage- und/oder Schirmblech
8 ist ein Isolierkörper13 eingesetzt, der und mit dem Montage- und/oder Schirmblech verriegelt ist. Hierzu dient ein Vorsprung14 am Montage- und/oder Schirmblech8 , der in eine Ausnehmung15 des Isolierkörpers eingreift (alles4 ). Das Montageblech8 ist abschnittsweise doppelt gefaltet (im Bereich seiner Rückwand). - Der Isolierkörper
13 weist auf der von der Montagewand abgewandten Seite einen Aufnahmebereich16 zur Aufnahme eines Anschlusskontakteinsatzes17 auf, der durch Rastnasen18 mit dem Isolierkörper13 verrastet ist und Anschlüsse19 für Leiter aufweisen kann. - An seiner der Montagewand
2 zugewandten Seite ist der Isolierkörper13 als mit der Buchse1 zusammensteckbares Steckgesicht ausgebildet. - Der Isolierkörper
13 weist in seinem Aufnahmebereich16 einen Vorsprung20 mit einer kreisausschnittsförmig geformten Ausnehmung bzw. Kontur21 auf, der als Auflage für einen Montageexzenter22 dient. - Dieser in den
7a bis7f detailliert gezeigte Montageexzenter22 ist vorzugsweise nach Art eines Exzenters zur Verbindung von Möbelteilen ausgebildet. Er bildet einen drehbaren Zylinder mit einer Aufnahmeöffnung23 in seiner Mantelfläche sowie einer von der Aufnahmeöffnung23 ausgehenden und in ihrem Inneren exzentrisch verlaufenden Aufnahmekontur24 für einen Kopf25 eines an der Montagewand2 fixierten (z.B. vernieteten) Aufnahmezapfens26 . - Durch Drehen spannt bzw. presst der Montageexzenter
22 das Montage- und/oder Schirmblech8 gegen die Montagewand2 . - Um ein selbständiges Lösen des Aufnahmezapfenkopfes
25 aus der gespannten bzw. gepressten Position zu verhindern, ist die Aufnahmekontur24 bevorzugt mit einer oder mehreren (gegenüberliegenden) Nocken27 versehen, die den Aufnahmezapfenkopf25 in seiner Endposition einrasten lassen. In ähnlicher Weise ist eine Fixierung der Offenstellung des Montageexzenter22 vorgesehen, indem eine Au ßenfläche, besonders bevorzugt eine Stirnseite des Montageexzenter22 mit einer Einkerbung28 versehen ist, in die eine Nocke (nicht gezeigt) am Isolierkörper13 oder am Montage- und/oder Schirmblech8 einrastet. - Zur Positionsfixierung des Montageexzenters
22 ist das Montage- und/oder Schirmblech2 mit einer Auskragung29 an der an der Montagewand2 anliegenden Rückwand versehen, die den Montageexzenter22 teilweise überdeckt. - Eine weitere Auskragung
30 ist an der der Montagewand2 zugewandten Oberseite des Anschlusskontakteinsatzes17 angeordnet. - Durch die beiden Auskragungen
29 und30 wird der Exzenter22 von oben und durch die kreisausschnittsförmig geformte Ausnehmung21 auf dem Isolierkörper13 von unten umfasst, so dass der Montageexzenter22 im zusammengesetzten Zustand des Steckverbinderteils in seiner Lage fixiert ist, wobei er drehbar bleibt. - Oberhalb der Öffnung in der Montagewand
2 ist der Aufnahmezapfen26 an der Montagewand befestigt, z.B. verschraubt oder vernietet, dessen Kopf25 in den Montageexzenter22 hinein ragt und von diesem gegriffen wird. Auf diese Weise wird das Montage- und/oder Schirmblech8 inklusive der mit diesem verriegelten Steckerbauteile an der Montagewand2 fixiert. - Eine der Exzenterstirnseiten ist mit einer Ansatzkontur
31 für ein Werkzeug, z.B. einem Schlitz, einem Kreuzschlitz oder besonders bevorzugt mit einer Kombination aus Schraubendrehansatzkontur und einer Mehrkantöffnung für einen Außenmehrkantschlüssel33 ausgebildet. - Um diese Stirnseite nach dem Einsetzen des Montageexzenters
22 in den Isolierkörper13 von außen zugänglich zu halten, ist an der entsprechenden Stelle in der Seitenwand des Montagebleches8 eine Montageöffnung32 vorgesehen.6 veranschaulicht das Steckverbindersystem während der Montage an der Gehäusewand mit eingestecktem Außenmehrkantschlüssel33 . - Bei der Montage an der Gehäusewand
1 wird zunächst der Montageexzenter22 in den Stecker eingeführt, der Stecker anschließend auf den an der Montageewand2 befestigten Aufnahmezapfen26 aufgesteckt und schließlich der Stecker bzw. dessen Montageblech8 durch Verdrehen des Montageexzenters22 (6 ) an der Montagewand2 gesichert. - Der Montageexzenter
22 ist ebenso für eine direkte Sicherung des erfindungsgemäßen Steckverbindersystems geeignet. Dazu wird zunächst der Montageexzenter22 in den Stecker6 eingeführt. Der Aufnahmezapfen26 ist entweder bereits in die Buchse integriert oder wird an der Buchse1 festgelegt. Anschließend wird der Stecker auf Aufnahmezapfen26 an der Buchse1 aufgesteckt und schließlich der Stecker durch Verdrehen des Montageexzenters22 an der Buchse1 gesichert. -
- 1
- Steckverbinderteil: Buchse
- 2
- Montagewand
- 3
- Öffnung
- 4
- Anschlusskomponenten
- 5
- Leiterplatte
- 6
- Steckverbinderteil: Stecker
- 7
- Kontakte
- 8
- Schirmblech
- 9
- Boden
- 10
- Seitenwand
- 11
- Seitenwand
- 12
- Rückwand
- 13
- Isolierkörper
- 14
- Vorsprung
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Aufnahmebereich
- 17
- Anschlusskontakteinsatz
- 18
- Rastnasen
- 19
- Anschluß
- 20
- Vorsprung
- 21
- Ausnehmung
- 22
- Montageexzenter
- 23
- Aufnahmeöffnung
- 24
- Aufnahmekontur
- 25
- Kopf
- 26
- Aufnahmezapfen
- 27
- Nocken
- 28
- Einkerbung
- 29
- Auskragung
- 30
- Auskragung
- 31
- Ansatzkontur
- 32
- Montageöffnung
- 33
- Außenmehrkantschlüssel
Claims (17)
- Elektrisches Steckverbindersystem, zur Montage an einer Öffnung (
3 ) einer Montagewand (2 ), mit einem ersten Steckverbinderteil (1 ) und einem damit zusammensteckbaren korrespondierenden zweiten Steckverbinderteil (6 ), die jeweils zusammensteckbare elektrische Kontakte (7 ) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bauelement von wenigstens einem der beiden Steckverbinderteile (1 ,6 ) mittels eines Montageexzenters (21 ) an der Montagewand (2 ) festlegbar ist. - Steckverbindersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Montageexzenter (
21 ) festlegbare Bauelement wenigstens eines oder mehrere Montage- und/oder Schirmbleche (8 ) umfasst. - Steckverbindersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montage- und/oder Schirmblech (
8 ) mit einem Isolierkörper (13 ) verrastbar ist. - Steckverbindersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (
13 ) in das Montage- und/oder Schirmblech (8 ) eingesetzt ist. - Steckverbindersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (
13 ) auf der von der Montagewand abgewandten Seite einen Aufnahmebereich (16 ) zur Aufnahme eines Anschlusskontakteinsatzes (17 ) aufweist. - Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (
13 ) in seinem Aufnahmebereich (16 ) einen Vorsprung (19 ) mit einer kreisausschnittsförmig geformten Ausnehmung bzw. Kontur (20 ) aufweist, der als Auflage für einen Montageexzenter (21 ) dient. - Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageexzenter (
21 ) als drehbarer Zylinder mit einer in seinem inneren exzentrisch verlaufenden Aufnahmekontur (23 ) für einen Kopf (24 ) eines an der Montagewand fixierten Aufnahmezapfens (25 ) ausgebildet ist. - Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekontur (
23 ) mit einem oder mehreren Nocken (26 ) versehen ist, die den Kopf (24 ) an einer Endposition in der Aufnahmekontur (23 ) einrasten lassen. - Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenfläche des Montageexzenter (
21 ) eine Einkerbung (27 ) vorgesehen ist, die den Montageexzenter (21 ) in einer Offenstellung einrasten läßt. - Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Montage- und/oder Schirmblech (
8 ) mit einer Auskragung (28 ) versehen ist, die den Montageexzenter (21 ) teilweise überdeckt. - Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Auskragung (
29 ) an der der Montagewand zugewandten Oberseite des Anschlusskontakteinsatzes (17 ) ausgebildet ist. - Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageexzenter (
21 ) durch die beiden Auskragungen (28 und29 ) von oben und durch die kreisausschnittsförmig geformte Ausnehmung (20 ) auf dem Isolierkörper (13 ) von unten umfasst ist, so dass der Montageexzenter (21 ) im montierten Zustand des Steckverbinderteils in seiner Lage fixiert ist, wobei er drehbar bleibt. - Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmezapfen (
25 ) an der Montagewand verschraubt oder vernietet ist. - Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Exzenterstirnseiten mit einer Ansatzkontur (
30 ) für ein Werkzeug versehen ist. - Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageblech (
8 ) eine Montageöffnung (31 ) für die Betätigung des Montageexzenters (21 ) aufweist. - Elektrisches Steckverbindersystem, mit einem ersten Steckverbinderteil (
1 ) und einem damit zusammensteckbaren korrespondierenden zweiten Steckverbinderteil (6 ), die jeweils zusammensteckbare elektrische Kontakte (7 ) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Elemente von wenigstens einem der beiden Steckverbinderteile (1 ,6 ) mittels eines Montageexzenters (21 ) festlegbar sind. - Steckverbindersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steckverbinderteile (
1 ,6 ) mittels eines Montageexzenters (21 ) relativ zueinander festlegbar sind.
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