DE202006018448U1 - Elektrisches/elektronisches Installationsgerät - Google Patents

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Abstract

Elektrisches/elektronisches Schaltgerät für die Gebäudesystemtechnik mit einer Leiterplatte und einer zur Bedienung und/oder zur Informationsweitergabe vorgesehenen sensorischen Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die sensorische Betätigungseinrichtung mehrere auf der Oberseite einer ersten Leiterplatte (1) matrixartig angeordnete, jeweils gleich große Betätigungszonen bildende Schaltfelder (9) aufweist, welche mittels einer Gruppierungseinheit (10) in funktionsidentische Betätigungsfelder frei wählbarer Größe zusammenfassbar sind, und dass die Oberseite der ersten Leiterplatte (1) von einer Schutz gegen elektrostatische Aufladung bietenden Halteplatte (4) abgedeckt ist, und dass der Halteplatte (4) zumindest eine, zumindest eine Funktion und/oder einen zugeordneten Aktor darstellende Wiedergabefolie (6) zugeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen/elektronischen Schaltgerät aus.
  • Derartige elektrische/elektronische Schaltgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, eine Vielzahl von in Gebäuden installierte Aktoren (Jalousieantriebe, Beleuchtungseinrichtungen, Fühler, Wächter usw.) bedarfsgerecht zu beeinflussen. Zu diesem Zweck sind Schaltgeräte für die unterschiedlichsten Funktionen, wie Schalten, Tasten, Dimmen usw. bekannt geworden.
  • Durch die DE 40 00 623 A1 ist zum Beispiel ein Schaltgerät für die Gebäudesystemtechnik bekannt geworden. Bei diesem elektrischen/elektronischen Schaltgerät ist eine Leiterplatte vorgesehen, auf dessen Oberseite alle zur Bedienung der zugeordneten Aktoren notwendigen Funktionselemente angeordnet sind. Außerdem weist dieses elektrische/elektronische Schaltgerät eine separate Funktionsbaugruppe auf, welche über eine Steckverbindung mit der Unterseite der elektrischen Leiterplatte verbindbar ist. Diese Funktionsbaugruppe weist alle für den Betrieb in einem Bussystem notwendigen Funktionsbauteile auf. Ein solches Schaltgerät ist jedoch unflexibel hinsichtlich der Realisierung verschiedener Bedienanforderungen bzw. Bedienkonzepten, welche heutzutage oftmals gefordert werden.
  • Des weiteren ist durch die DE 198 47 225 A1 ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches/elektronisches Schaltgerät für die Gebäudesystemtechnik bekannt geworden. Dieses Schaltgerät weist eine Leiterplatte auf und ist mit einer zur Bedienung und/oder zur Informationsweitergabe vorgesehenen sensorischen Betätigungseinrichtung versehen. Zur Realisierung der sensorischen Betätigungseinrichtung ist eine Flüssigkeitskristallanzeige in Verbindung mit einer berührungsempfindlichen Folie vorgesehen, wobei über einen Mikrocontroller verschiedene Darstellungen und darauf abgestimmte Berührungsflächen erzeugt werden können. Eine solche Ausbildung eines elektrischen/elektronischen Schaltgerätes ist jedoch nicht nur vergleichsweise teuer, sondern hat im Betrieb zudem einen beachtlichen Energiebedarf. Außerdem gestaltet sich die Programmierung von großen, scharf gegeneinander abgegrenzten, funktionsidentischen Betätigungsfeldern als aufwendig und schwierig.
  • Ausgehend von derart ausgebildeten elektrischen/elektronischen Schaltgeräten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät zu schaffen, das im Betrieb nicht nur besonders wenig Energie benötigt, sondern bei dem sich zudem zur flexiblen Abstimmung auf verschiedene Bedienanforderungen bzw.
  • Bedienkonzepte auf besonders einfache Art und Weise auch vergleichsweise große, schart gegeneinander abgegrenzte, funktionsidentische Betätigungsfelder erzeugen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass durch die matrixartige Anordnung der gleichgroßen Schaltfelder bereits latent scharfe Abgrenzungen zwischen diesen vorhanden sind, die nicht erst aufwendig durch Programmierung erzeugt werden müssen. Außerdem ist besonders vorteilhaft, dass sich durch die Verwendung von austauschbaren Wiedergabefolien kostengünstig, auf besonders einfache Art und Weise designerisch bzw. fotorealistisch auf das jeweilige Installationsumfeld bzw. auf das räumliche Umfeld und/oder auf die jeweiligen Bedienanforderungen abgestimmte Informationsoberflächen realisieren lassen, ohne dass dazu im Betrieb des elektrischen/elektronischen Schaltgerätes Energie benötigt wird. Zudem ist besonders Vorteilhaft, dass sowohl die Schaltfelder als auch die Leuchtdioden, völlig unabhängig voneinander und je nach Bedarf, einem beliebigen Betätigungsfeld oder zum Zwecke der Visualisierung einem dargestellten Aktor, Piktogramm, Raumfunktion und/oder Funktionselement zugeordnet werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert, dabei zeigt:
  • 1: prinziphaft ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät in Explosionsdarstellung;
  • 2: in vergrößerter Darstellung die erste Leiterplatte und die zweite Leiterplatte;
  • 3: eine Draufsicht auf eine erste Variante einer Wiedergabefolie, mit vier Wiedergabebereichen welche jeweils grafisch dargestellte Funktionselemente und jeweils zwei Piktogramme aufweisen;
  • 4: eine Draufsicht auf eine zweite Variante einer Wiedergabefolie mit vier durch Klarschrift gestalteten Wiedergabebereichen und vier Wiedergabebereichen, die Piktogramme aufweisen;
  • 5: eine Draufsicht auf eine dritte Variante einer Wiedergabefolie mit vier durch Ziffern gestalteten Wiedergabebereichen und vier Wiedergabebereichen, die Piktogramme aufweisen;
  • 6: eine Draufsicht auf eine vierte Variante einer Wiedergabefolie mit zwei Wiedergabebereichen vor einem fotorealistisch gestalteten Hintergrund, die jeweils zwei Piktogramme aufweisen;
  • 7: eine Draufsicht auf eine fünfte Variante einer Wiedergabefolie mit sechzehn Wiedergabebereichen die eine Zehnertastatur wiedergeben.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solches elektrisches/elektronisches Schaltgerät für die Gebäudesystemtechnik hauptsächlich aus einer ersten Leiterplatte 1, die von einem Gehäuse 2 aufgenommen ist. Das Gehäuse 2 ist mit einem Tragring 3 umgeben. Über den Tragring 3 wird das elektrische/elektronische Schaltgerät im Innenraum 1 einer normalen, d. h. übliche Abmessungen aufweisenden Installationsdose D festgelegt. Die Oberseite der ersten Leiterplatte 1 ist von einer Schutz gegen elektrostatische Aufladung bietenden Halteplatte 4 abgedeckt, auf dessen oberer Hauptfläche 5 unter Zwischenschaltung einer Wiedergabefolie 6 eine transparente Abdeckplatte 7 festgelegt ist.
  • Wie des weiteren insbesondere aus 1 und 2 hervorgeht, ist der Unterseite der ersten Leiterplatte 1 eine zweite Leiterplatte 8 zugeordnet, welche über eine Steckverbindungsanordnung elektrisch leitend mit der ersten Leiterplatte 1 in Verbindung steht.
  • Auf der Oberseite der ersten Leiterplatte 1 sind matrixartig sechzehn gleichgroße, jeweils eine Betätigungszone bildende Schaltfelder 9 angeordnet, welche mittels einer Gruppierungseinheit 10 in Betätigungsfelder 11 frei wählbarer Größe zusammenfassbar sind. Die Gruppierungseinheit 10 ist, wie auch ein Speicher für die Anwendungssoftware Bestandteil eines als Mikrocontrollers M ausgebildeten Funktionsbauteils, welcher bzw. welches auf der Unterseite der ersten Leiterplatte 1 angeordnet ist. Auf der Unterseite der, mit der ersten Leiterplatte 1 in Verbindung stehenden, zweiten Leiterplatte 8, ist ein, alle zur Installation notwendigen elektrischen Verbindungen schaffender Anschlussklemmenblock 12 vorhanden. Die Oberseite der ersten Leiterplatte 1 ist von einer Schutz gegen elektrostatische Aufladung bildenden Halteplatte 4 abgedeckt und dabei über Rastmittel formschlüssig fest mit dieser verbunden. Die erste Leiterplatte 1 und die Halteplatte 4 bilden somit eine Baugruppe, die vom Gehäuse 2 schützend aufgenommen wird. Die Halteplatte 4 ist sichtdicht ausgeführt, jedoch für Licht durchlässig gestaltet, so dass das von den auf der Leiterplatte 1 angeordneten Leuchtdioden 13 abgegebene Licht zur Funktions- und/oder Hintergrundbeleuchtung ausgenutzt werden kann. Jedem Schaltfeld 9 ist zu diesem Zweck eine Leuchtdiode 13 zugeordnet. Je nach Bedarf kann die Leiterplatte 1 mit Leuchtdioden 13 bestückt werden, die weißes oder farbiges bzw. mehrfarbiges Licht abgeben. Sowohl die Schaltfelder 9 als auch die Leuchtdioden 13 können völlig unabhängig voneinander und je nach Bedarf, einem beliebigen Betätigungsfeld 11 oder z. B. zum Zwecke der Visualisierung einem dargestellten Aktor, Wiedergabebereich 14, Funktionselement 15, Piktogramm 16, und/oder Raumfunktion zugeordnet werden.
  • Die Wiedergabefolie 6 ist zwischen der oberen Hauptfläche 5 der Halteplatte 4 und der darüber angeordneten, transparenten Abdeckplatte 7 angeordnet. Um einen sicheren Halt zu gewährleisten ist die Abdeckplatte 7 über Rastmittel an der Halteplatte 4 festgelegt.
  • Wie insbesondere aus den 3 bis 7 hervorgeht, wird auf jeder Wiedergabefolie 6 durch entsprechende Gestaltung kenntlich gemacht, in welcher Form bzw. Aufteilung die sechzehn gleich großen Schaltfelder 9 zur Bildung von Betätigungsfeldern 11 diesen zugeordnet sind. Einfach können einzelne Schaltfelder 9 eine entsprechende Anzahl von Betätigungsfeldern 11 bilden, welchen jeweils nur ein einziges Schaltfeld 9 zugeordnet ist. Einfach können über die Gruppierungseinheit 10 aber genau so gut mehrere Schaltfelder 9 zu einem funktionsidentischen Betätigungsfeld 11 von unterschiedlicher bzw. beliebiger Größe zusammengefasst werden. Im Extremfall lassen sich also alle sechzehn Schaltfelder 9 zu einem einzigen, die gesamte obere Fläche der Abdeckplatte 7 ausmachenden funktionsidentischen Betätigungsfeld 11 zusammenfassen. Außerdem wird deutlich, wie auf kostengünstige Art und Weise verschiedene Informationsoberflächen realisiert werden können. Einfach kann durch eine abgestimmte Erstellung von Wiedergabefolien 6 oder durch die Verwendung bzw. den Austausch vorgefertigter Wiedergabefolien 6 mit unterschiedlicher Gestaltung, auf die jeweiligen Designanforderungen, Raumumfelder und Bedienanforderungen reagiert werden. Es kann also auch auf einfache Art und Weise auf die gestalterischen Wünsche des Benutzers eingegangen werden. Solche Wiedergabefolien 6 können fotorealistische und/oder grafische Gestaltungen enthalten und/oder mit Piktogrammen, Ziffern, Buchstaben auch in Klarschrift usw. versehen sein. Um die vielfältigen Möglichkeiten zu verdeutlichen sind in den 3 bis 7 Beispielhaft fünf verschiedene Varianten von Wiedergabefolien 6 dargestellt.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, weist die Wiedergabefolie 6 in einer ersten Variante vier Wiedergabebereiche 14 auf, die jeweils in grafischer Gestaltung das zu beeinflussende Funktionselement 15 und mittels zweier Piktogramme 16 die Beeinflussungsmöglichkeiten wiedergeben. Zur sinnfälligen Bedienung sind durch die Gruppierungseinheit 10 für jedes der vier grafisch dargestellten Funktionselemente 15, hier jeweils eine Jalousie, zwei Schaltfelder 9 vorgesehen, die nicht mit Schaltfunktionen belegt sind. Jedem der beiden Piktogramme 16 eines jeden der vier Wiedergabebereiche 14 ist ein einziges Schaltfeld 9 zugeordnet, so das diese Betätigungsfelder 11 genau so groß sind wie ein einziges Schaltfeld 9 sind. Über die beiden Piktogramme 16 bzw. das zugehörige Schaltfeld 9 wird die angeschlossene Jalousie dann vom Benutzer wunschgemäß verstellt. Jedem der vier als Jalousie auf der Wiedergabefolie dargestellten Funktionselement 15 ist zur Visualisierung der Funktion eine Leuchtdiode zugeordnet. Das bedeutet, das die Schaltfelder 9 der oberen Reihe zwar nicht mit einer Schaltfunktion belegt sind, dessen Leuchtdioden 13 werden jedoch bei Betätigung der mit den Piktogrammen 16 versehenen Betätigungsfeldern 11 entsprechend angesteuert.
  • Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, weist die Wiedergabefolie 6 in einer zweiten Variante vier Wiedergabebereiche 14 auf, die jeweils in Klarschrift das zu beeinflussende Funktionselement 15, hier Jalousie und Heizung, sowie mittels eines Piktogramms 16 die Beeinflussungsmöglichkeiten wiedergeben. Zur sinnfälligen Bedienung sind durch die Gruppierungseinheit 10 für jeden Wiedergabebereich 14 vier Schaltfelder 9 zu einem größeren funktionsidentischen Betätigungsfeld 11 zusammengefasst. Jedes dieser vier funktionsidentischen Betätigungsfelder 11 weist also die Größe von vier waagerechten in einer Reihe angeordneten Schaltfeldern 9 auf. Über die gesamte Fläche des oberen Betätigungsfeldes 11 lässt sich somit die zugehörige Jalousie bei entsprechender Betätigung durch den Benutzer auffahren und über das darunter liegende Betätigungsfeld 11 entsprechend abfahren. Über die gesamte Fläche des dritten Betätigungsfeldes 11 lässt sich somit die zugehörige Heizung bei entsprechender Betätigung durch den Benutzer wärmer und über das untere Betätigungsfeld 11 entsprechend kälter einstellen. Jedem der vier Betätigungsfelder 11 ist eine Leuchtdiode 13 zugeordnet, die bei Betätigung des entsprechenden Betätigungsfeldes 11 aufleuchtet, um dem Benutzer zu verdeutlichen, das Heizung oder Jalousie wunschgerecht angesteuert werden.
  • Wie insbesondere aus 5 hervorgeht, weist die Wiedergabefolie 6 in einer dritten Variante vier Wiedergabebereiche 14 auf, die jeweils eine Ziffer für das zu beeinflussende Funktionselement, hier nicht näher bezeichnet, sowie mittels zweier Piktogramme 16 die Beeinflussungsmöglichkeiten wiedergeben. Zur sinnfälligen Bedienung sind durch die Gruppierungseinheit 10 für jeden Wiedergabebereich 14 vier senkrecht in einer Reihe angeordnete Schaltfelder 9 zusammengefasst. Die beiden mittleren Schaltfelder 9 eines jeden Wiedergabebereiches 14 sind dabei nicht mit Schaltfunktionen belegt. Jedem Piktogramm 16 eines jeden Wiedergabebereiches 14, ist ein einziges Schaltfeld 9 zugeordnet, so das die zugehörigen Betätigungsfelder 11 jeweils genau so groß sind wie ein einziges Schaltfeld 9 sind. Die Piktogramme 16 sind jeweils dem oberen und dem unteren Schaltfeld 9 des jeweiligen Wiedergabebereiches 14 zugeordnet. Über die mit den Piktogrammen 16 versehenen Betätigungsfelder 11 lässt sich die Beeinflussung des angeschlossenen Funktionselementes bzw. Aktors vornehmen. Jedem der acht Piktogramme 16 ist eine Leuchtdiode 13 zugeordnet, die bei Betätigung des entsprechenden Betätigungsfeldes 11 aufleuchtet, um dem Benutzer zu verdeutlichen, dass das entsprechende Funktionselemente bzw. der entsprechende Aktor wunschgerecht angesteuert wird.
  • Wie insbesondere aus 6 hervorgeht, weist die Wiedergabefolie 6 in einer vierten Variante zwei Wiedergabebereiche 14 auf, die in fotorealistischer Gestaltung die zu beeinflussenden Funktionselemente 15, hier ein Raum mit Beleuchtungseinrichtungen, sowie mittels zweier Piktogramme 16 die Beeinflussungsmöglichkeiten wiedergeben. Zur sinnfälligen Bedienung sind durch die Gruppierungseinheit 10 für jeden der beiden fotorealistischen Wiedergabebereiche 14 jeweils acht Schaltfelder 9 zusammengefasst. Nur die jeweils unteren beiden, mit einem Piktogramm 16 gekennzeichneten Schaltfelder 9 sind mit Schaltfunktionen belegt. Jedem der beiden Piktogramme 16 eines jeden der beiden Wiedergabebereiche 14 ist dabei ein einziges Schaltfeld 9 zugeordnet, so das diese Betätigungsfelder 11 genau so groß sind wie ein einziges Schaltfeld 9. Über die fotorealistisch dargestellte Raumumgebung mit seinen Funktionselementen 15 wird auch dem fremden Benutzer deutlich mitgeteilt welche Beeinflussungsmöglichkeiten vorliegen. Über die beiden Piktogramme 16 bzw. das zugehörige Schaltfeld 9 kann das angeschlossene Funktionselemente 15, hier eine Beleuchtungseinrichtung, vom Benutzer wunschgemäß beeinflusst. Im vorliegenden Fall sind zwar nur die vier Schaltfelder 9 der waageechten unteren Reihe von Schaltfeldern 9 mit Schaltfunktionen belegt, jedoch werden die Leuchtdioden 13 der oberen waageechten Reihe von Schaltfeldern 9 bei Betätigung der mit den Piktogrammen 16 versehenen Betätigungsfeldern 11 entsprechend angesteuert.
  • Dem Benutzer wird somit deutlich angezeigt, das die entsprechende Beleuchtungseinrichtung wunschgerecht angesteuert wird.
  • Wie insbesondere aus 7 hervorgeht, weist die Wiedergabefolie 6 in einer fünften Variante sechzehn Wiedergabebereiche 14 auf, die unter anderem eine Zehnertastatur darstellen. Jedem Betätigungsfeld 11 ist ein Schaltfeld 9 zugeordnet, so dass jedes Betätigungsfeld 11 die Größe eines Schaltfeldes 9 aufweist. Durch eine solche Ausbildung, lassen sich auf einfache Art und Weise Funktionselemente 15 bzw. Aktoren wie z. B. Codeschlösser, Telefontastaturen usw. funktionsgerecht beeinflussen.
  • Wie des weiteren insbesondere aus 1 hervorgeht, sind dem Gehäuse 2 zwei als Haltefedern 17 ausgebildete Befestigungsmittel zugeordnet. Die beiden Haltefedern 17 greifen dazu jeweils in eine taschenförmige Ausnehmung des Gehäuses 2 ein. Über die Haltefedern 17 kann das Gehäuse 2 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Abdeckrahmens A und des Tragringes 3 an der Installationsdose D auf einfache Art und Weise festgelegt werden. Das Gehäuse 2 braucht zu Festlegung lediglich in den Innraum 1 der Installationsdose D eingeschoben werden, weil dabei die Haltefedern 17 mit entsprechenden Haltezonen des Tragrings 3 automatisch festlegend in Eingriff kommt. Die Halteplatte 4 wird dann über zwei Schrauben 18 mit dem Tragring 3 verschraubt. Zu diesem Zweck sind in den Tragring 3 zwei Gewinde 19 eingeformt. Die beiden Schrauben 18 kommen mit ihren Köpfen auf der Halteplatte 4 zu liegen und tauchen mit ihrem Schaft sowohl durch eine Lochung in der ersten Leiterplatte 1, als auch durch eine Lochung im Gehäuse 2. Somit wird die erste Leiterplatte 1 sowie die daran befestigte zweite Leiterplatte 8 sicher im bzw. am Gehäuse 2 gehalten. Danach kann zur Fertigstellung der Installation die Abdeckplatte 7 unter Zwischenschaltung der Wiedergabefolie 6 rastend an der Halteplatte 4 festgelegt werden.

Claims (23)

  1. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät für die Gebäudesystemtechnik mit einer Leiterplatte und einer zur Bedienung und/oder zur Informationsweitergabe vorgesehenen sensorischen Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die sensorische Betätigungseinrichtung mehrere auf der Oberseite einer ersten Leiterplatte (1) matrixartig angeordnete, jeweils gleich große Betätigungszonen bildende Schaltfelder (9) aufweist, welche mittels einer Gruppierungseinheit (10) in funktionsidentische Betätigungsfelder frei wählbarer Größe zusammenfassbar sind, und dass die Oberseite der ersten Leiterplatte (1) von einer Schutz gegen elektrostatische Aufladung bietenden Halteplatte (4) abgedeckt ist, und dass der Halteplatte (4) zumindest eine, zumindest eine Funktion und/oder einen zugeordneten Aktor darstellende Wiedergabefolie (6) zugeordnet ist.
  2. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Schaltfelder (9) der ersten Leiterplatte (1) berührungsempfindlich ausgeführt ist.
  3. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Schaltfelder (9) der ersten Leiterplatte (1) annäherungsempfindlich ausgeführt ist.
  4. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (4) zumindest bereichsweise transparent ausgeführt ist.
  5. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wiedergabefolie (6) zwischen der oberen Hauptfläche (5) der Halteplatte (4) und einer darüber angeordneten transparenten Abdeckplatte (7) angeordnet ist.
  6. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wiedergabefolie (6) zwischen der Halteplatte (4) und der ersten Leiterplatte (1) angeordnet ist.
  7. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Schaltfeld (9) der ersten Leiterplatte (1) zumindest eine Leuchtdiode (13) zugeordnet ist.
  8. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wiedergabefolie (6) zumindest einen Wiedergabebereich (14) mit fotorealistischen Darstellungen aufweist.
  9. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wiedergabefolie (6) zumindest einen Wiedergabebereich (14) mit grafischen Darstellungen aufweist.
  10. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberseite mit den Schaltfeldern (9) versehene erste Leiterplatte (1) auf ihrer Unterseite alle für den Betrieb in einem Bussystem notwendigen Funktionsbauteile aufweist.
  11. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein, der Unterseite der ersten Leiterplatte (1) zugeordnetes Funktionsbauteil als Busankoppler ausgeführt ist.
  12. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein, der Unterseite der ersten Leiterplatte (1) zugeordnetes Funktionsbauteil als Speicher für die Anwendungssoftware ausgeführt ist.
  13. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein, der Unterseite der ersten Leiterplatte (1) zugeordnetes Funktionsbauteil die Gruppierungseinheit (10) aufweist.
  14. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterplatte (1) formschlüssig mit der Halteplatte (4) verrastet ist und somit eine Baugruppe bildet, und dass diese Baugruppe von einem Gehäuse (2) aufgenommen ist.
  15. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem, die Leiterplatte (1) und die Halteplatte (4) aufnehmenden Gehäuse (2) ein Tragring (3) zugeordnet ist.
  16. Elektrisches/elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (2) zum Zwecke der Installation als Haltefedern (17) ausgebildete Befestigungsmittel zugeordnet sind.
  17. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterseite der ersten Leiterplatte (1) eine elektrisch leitend mit dieser in Verbindung stehende zweite Leiterplatte (8) zugeordnet ist, welche zumindest ein Funktionsbauteil aufweist.
  18. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Leiterplatte (1) und/oder der zweiten Leiterplatte (8) ein als Schallgeber ausgebildetes Funktionsbauteil zugeordnet ist.
  19. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Leiterplatte (1) und/oder der zweiten Leiterplatte (8) ein als Anschlussklemmblock (12) ausgebildetes Funktionsbauteil zugeordnet ist.
  20. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Leiterplatte (1) und/oder der zweiten Leiterplatte (8) ein als Mikrocontroller (M) ausgebildetes Funktionsbauteil zugeordnet ist.
  21. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (4) unter Zwischenschaltung der Leiterplatte (1) und dem Gehäuse (2) mit dem Tragring (3) verschraubt ist.
  22. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung zumindest einer Leuchtdiode (13) in Zuordnung einer auf der Wiedergabefolie vorhandenen Darstellung erfolgt.
  23. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Leuchtdiode (13) zur Realisierung einer Hintergrundbeleuchtung in ihrer Leuchtstärke abgedimmt ist.
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