DE202006008661U1 - Handverstellung für ein Kraftfahrzeugteil - Google Patents

Handverstellung für ein Kraftfahrzeugteil Download PDF

Info

Publication number
DE202006008661U1
DE202006008661U1 DE202006008661U DE202006008661U DE202006008661U1 DE 202006008661 U1 DE202006008661 U1 DE 202006008661U1 DE 202006008661 U DE202006008661 U DE 202006008661U DE 202006008661 U DE202006008661 U DE 202006008661U DE 202006008661 U1 DE202006008661 U1 DE 202006008661U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulley
rotation
manual adjustment
adjustment according
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006008661U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE102005025122A external-priority patent/DE102005025122A1/de
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE202006008661U priority Critical patent/DE202006008661U1/de
Publication of DE202006008661U1 publication Critical patent/DE202006008661U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/667Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/667Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces
    • B60N2/6671Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces with cable actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/919Positioning and locking mechanisms
    • B60N2/929Positioning and locking mechanisms linear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Handverstellung zum Verstellen eines Kraftfahrzeugteils, mit:
– einem um eine Drehachse drehbaren Verstellglied, das aus einer ersten Endposition entlang eines Verstellweges in eine zweite Endposition drehbar ist, wobei das Verstellglied derart mit dem Kraftfahrzeugteil koppelbar ist, dass eine Drehung des Verstellgliedes ein Verstellen des Kraftfahrzeugteils bewirkt, und
– einem Anschlag des Verstellgliedes, der beim Drehen des Verstellgliedes aus der ersten Endposition in die zweite Endposition zum Begrenzen des Verstellweges mit einem in Bezug auf die Drehachse ruhenden Gegenanschlag zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, dass
zusätzlich ein um die Drehachse (D) drehbares Kopplungsglied (35) vorgesehen ist, das einen ersten mit dem Anschlag (7d) in Eingriff bringbaren Anschlagsbereich (37) und einen zweiten mit dem Gegenanschlag (7a) in Eingriff bringbaren Anschlagsbereich (38) aufweist, und dass beim Drehen des Verstellgliedes (6) in Richtung auf die zweite Endposition der Anschlag (7d) des Verstellgliedes (6) mit dem ersten Anschlagsbereich (37) in Eingriff gelangt, so...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handverstellung für ein Kraftfahrzeugteil, insbesondere eine Lordosenstütze eines Fahrzeugsitzes, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Handverstellung umfasst ein um eine Drehachse drehbares Verstellglied, das aus einer ersten Endposition entlang eines Verstellweges in eine zweite Endposition drehbar ist, wobei das Verstellglied derart mit dem Kraftfahrzeugteil koppelbar ist, dass eine Drehung des Verstellgliedes ein Verstellen des Kraftfahrzeugteils bewirkt. Weiterhin umfasst die Handverstellung einen drehfest mit dem Verstellglied verbundenen Anschlag des Verstellgliedes, der beim Drehen des Verstellgliedes aus der ersten Endposition in die zweite Endposition zum Begrenzen des Verstellweges mit einem in Bezug auf die Drehachse ruhenden Gegenanschlag zusammenwirkt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Handverstellung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der der Verstellweg auf einfache und kostengünstige Weise verlängert ist.
  • Dieses Problem wird durch eine Handverstellung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist zusätzlich ein um die Drehachse drehbares Kopplungsglied vorgesehen, das einen ersten mit dem Anschlag direkt oder indirekt in Eingriff bringbaren Anschlagsbereich und einen zweiten mit dem Gegenanschlag direkt oder indirekt in Eingriff bringbaren Anschlagsbereich aufweist, wobei weiterhin vorgesehen ist, dass beim Drehen des Verstellgliedes in Richtung auf die zweite Endposition der Anschlag des Verstellgliedes mit dem ersten Anschlagsbereich in Eingriff gelangt, so dass das Kopplungsglied zum Verlängern des Verstellweges mitgenommen wird und das Verstellglied und das Kopplungsglied gemeinsam um die Drehachse gedreht werden können, bis der zweite Anschlagsbereich mit dem Gegenanschlag in Eingriff gelangt.
  • Ein direktes Zusammenwirken zwischen dem Anschlag und dem ersten Anschlagsbereich bzw. zwischen dem Gegenanschlag und dem zweiten Anschlagsbereich kann beispielsweise durch einen Berührkontakt zwischen dem Anschlag und dem ersten Anschlagsbereich bzw. zwischen dem Gegenanschlag und dem zweiten Anschlagsbereich zustande kommen, d.h., durch ein Anschlagen des Anschlages am ersten Anschlagsbereich bzw. ein Anschlagen des zweiten Anschlagsbereich am Gegenanschlag. Bei einem indirekten Zusammenwirken besteht demgegenüber kein Berührkontakt zwischen dem Anschlag und dem ersten Anschlagsbereich bzw. zwischen dem Gegenanschlag und dem zweiten Anschlagsbereich.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der Verstellweg des Verstellgliedes zwischen der ersten und der zweiten Endposition auf einfache Weise verlängert, da das Verstellglied gegenüber einem üblichen Verstellglied, dessen Anschlag unmittelbar mit einem Gegenanschlag zusammenwirkt, so dass ein Verstellweg von annähernd 360° erzielbar ist, zunächst in Bezug auf das Kopplungsglied um einen Drehwinkel von maximal annähernd 360° gedreht werden kann und anschließend, das Kopplungsglied mitnehmend, zusammen mit dem Kopplungsglied um einen weiteren Drehwinkel von maximal annähernd 360° in die zweite Endposition gedreht werden kann, in der das Kopplungslied zum Begrenzen dieser Drehbewegung mit seinem zweiten Anschlagsbereich am Gegenanschlag anschlägt. Somit ist insgesamt ein verlängerter Verstellweg von beinahe 720° erzielbar.
  • Bevorzugt umläuft das Kopplungsglied die Drehachse zumindest abschnittsweise, und zwar insbesondere ringförmig, d.h., in sich geschlossen. Hierbei umgreift dass Kopplungsglied das Verstellglied im Querschnitt, d.h., quer zur Drehachse.
  • In einem Ausführungsbeispiel ragen der erste und der zweite Anschlagsbereich von einander abgewandten Seiten in einander entgegen gesetzten Richtungen entlang der Drehachse vom Kopplungsglied ab. Hierdurch kann das Verstellglied – ebenso wie das Kopplungsglied in Bezug auf die Drehachse (oder ein Gehäuse des Verstellgliedes) – um annähernd 360° in Bezug das Kopplungsglied verdreht werden, so dass insgesamt (aufgrund der drehbaren Lagerung des Kopplungsgliedes) ein Verstellweg von annähernd 720° möglich ist.
  • Vorzugsweise liegt der erste Anschlagsbereich dem zweiten Anschlagsbereich quer zur Drehachse gegenüber. D.h., bei einem ringförmigen (in Bezug auf die Drehachse rotationssymmetrischen) Kopplungsglied wird bei einer Rotation des Kopplungsgliedes um 180° um die Drehachse die Position des ersten Anschlagsbereichs in einer senkrecht zur Drehachse orientierten Erstreckungsebene des Kopplungsgliedes in die Position des zweiten Anschlagsbereichs überführt und umgekehrt.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlag entlang der Drehachse vom Verstellglied absteht, so dass der Anschlag beim Drehen des Verstellgliedes in die zweite Endposition gegen den ersten Anschlagsbereich des Kopplungsgliedes drücken kann, um das Kopplungsglied entlang einer Drehrichtung der Seilrolle mitzunehmen, so dass sich das Kopplungsglied zusammen mit dem Verstellglied dreht.
  • Vorzugsweise ist das Verstellglied um die Drehachse hin und her drehbar gelagert. D.h., das Verstellglied kann zwischen der ersten und der zweiten Endposition hin und her gedreht werden, wobei der Anschlag und der Gegenanschlag über das Kopplungsglied zusammenwirken, um sowohl eine Drehbewegung des Verstellgliedes in Richtung auf die erste Endposition als auch in Richtung auf die zweite Endposition zu begrenzen.
  • Bevorzugt weist die Handverstellung ein Gehäuse auf, in dem das Verstellglied um die Drehachse drehbar gelagert ist. Hierbei umgibt das Gehäuse das Verstellglied quer zur Drehachse zumindest abschnittsweise. Vorzugsweise ist daher der Gegenanschlag am Gehäuse ausgebildet.
  • In einer Variante der Erfindung ist das Kopplungsglied um die Drehachse drehbar im Gehäuse gelagert, und zwar insbesondere über ein Gleitlager. Bevorzugt weist das Gehäuse hierbei eine Führung zum Führen des ersten Anschlagsbereiches entlang des Verstellweges auf, an der der erste Anschlagsbereich entlang gleiten kann. Bevorzugt steht der Gegenanschlag entlang der Drehachse von der Führung ab, so dass der zweite Anschlagsbereich beim Drehen des Kopplungsgliedes in die zweite Endposition am Gegenanschlag anschlagen kann, um die Drehung des Kopplungsgliedes zu begrenzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verstellglied als eine Seilrolle ausgebildet, wobei ein der Seilrolle zugeordnetes Zugmittel vorgesehen ist, das durch Drehung der Seilrolle in eine Antriebsrichtung auf die Seilrolle aufrollbar ist, und dass durch Drehung der Seilrolle in eine der Antriebsrichtung entgegengesetzte Abtriebsrichtung von der Seilrolle abrollbar ist. Mittels des Zugmittels ist die Handverstellung mit dem zu verstellenden Kraftfahrzeugteil gekoppelt, wobei eine Drehung der Seilrolle in An- und/oder Abtriebsrichtung ein Verstellen des Kraftfahrzeugteiles bewirkt, bei dem es sich beispielsweise um eine Lordosenstütze eines Fahrzeugsitzes handeln kann. In einem Einbauzustand bewirkt eine Drehung der Seilrolle in An- bzw. Abtriebsrichtung eine Veränderung der Länge des von der Rolle abgerollten Teils des Zugmittels und dadurch ein Verstellen des Kraftfahrtzeugteiles bzw. der Lordosenstütze.
  • In einem Ausführungsbeispiel wirkt auf die Seilrolle eine Vorspannung ein, die ein Drehmoment der Seilrolle in Abtriebsrichtung bewirkt. Die Länge des Teils des Zugmittels, das auf die Seilrolle aufgerollt ist, ist dadurch verkürzbar, dass die Seilrolle dem Drehmoment in Abtriebsrichtung nachgibt und sich in Abtriebsrichtung dreht. Bei einem Drehen der Seilrolle in Antriebsrichtung wird das Zugmittel auf die Seilrolle aufgerollt. Hierdurch ist mit Vorteil eine Verwendung eines Rechts- und eines Linksgewindes für die Handverstellung bzw. die Verwendung zweier Seilrollen überflüssig, was die erfindungsgemäße Handverstellung besonders kostengünstig macht.
  • Besonders bevorzugt ist die Seilrolle durch Kraftübertragung über das Zugmittel vorgespannt. Das Zugmittel ist dabei derart vorgespannt, dass es ein Drehmoment der Seilrolle in Abtriebsrichtung bewirkt. Durch die Vorspannung des Zugmittels wird das Zugmittel bei Drehung der Seilrolle in Abtriebsrichtung automatisch von der Seilrolle abgewickelt, während es bei Drehung in Antriebsrichtung wieder aufgerollt wird. Da durch eine Einstellung der Länge des auf- bzw. abgerollten Teils des Zugmittels das Verstellen des mit dem Zugmittel koppelbaren Kraftfahrzeugteils (beispielsweise eine Lordosenstütze) gesteuert wird, hat ein Benutzer der Handverstellung beim Drehen der Seilrolle die Kontrolle über die Einstellung des Kraftfahrzeugteiles.
  • Bevorzugt ist das Zugmittel mit einem Element (z.B. einem Gleiter) einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des Kraftfahrzeugteiles gekoppelt, wobei auf das Element eine Vorspannung einwirkt, die von dem Zugmittel auf die Seilrolle übertragen wird. Somit muss ein elastisches Spannelement, das die Vorspannung erzeugt, nicht Bestandteil der Handverstellung sein. Es kann vielmehr direkt auf das Element der Lordosenverstellung einwirken, da die Vorspannung über das Zugmittel von dem Element auf die Seilrolle übertragen wird. Die Richtung, entlang der das Element vorgespannt ist, ist der Richtung, entlang der das Zugmittel mit dem Element gekoppelt ist, vorzugsweise entgegengesetzt, um einen möglichst verlustfreien Spannungsübertrag zu gewährleisten.
  • In einer Ausführungsform erfolgt eine Drehung der Seilrolle in Antriebsrichtung immer gegen das von der Vorspannung bewirkte Drehmoment in Abtriebsrichtung. Die Drehrichtung der Seilrolle richtet sich also danach, ob das durch die Vorspannung auf die Seilrolle einwirkendes Drehmoment oder ein durch Drehung der Seilrolle in Antriebsrichtung erfolgtes Drehmoment größer ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Handverstellung eine Sperre auf, die in einer Sperrstellung die Drehung der Seilrolle in Abtriebsrichtung hemmt. Die Hemmwirkung der Sperre ist dabei groß genug, um die Seilrolle gegen das durch die Vorspannung erzeugte Drehmoment an einer Drehbewegung zu hindern, d.h., durch die Sperre wird verhindert, dass sich die Seilrolle aufgrund der Vorspannung in eine unerwünschte Position verdreht. In der Sperrstellung bleibt die für die Handverstellung eingestellte Position bzw. Stellung des zu verstellenden Kraftfahrzeugteils erhalten.
  • Eine Drehung der Seilrolle in Antriebsrichtung erfolgt entgegen einer zur Verstellung des Kraftfahrzeugteiles aufzubringenden Verstellbewegungsreibung und ist daher zumindest durch eine entsprechende Reibungskraft gehemmt. Ebenso hemmt die Sperre in der Sperrstellung auch eine Drehung der Seilrolle in Abtriebsrichtung. Somit wird jegliche Drehung der Seilrolle um ihre Drehachse durch die Sperre gehemmt.
  • Dabei verursacht bevorzugt die Vorspannung, dass die Handverstellung in die Sperrstellung gelangt. Durch die Vorspannung wirkt eine Kraft auf die Seilrolle als Teil der Handverstellung. Diese wird dazu ausgenutzt, die Handverstellung aus einer frei verstellbaren Position in die Sperrstellung zu überführen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Handverstellung, d.h., die Seilrolle, automatisch die Sperrstellung einnimmt, wenn die Handverstellung in einer Nichtbetätigungsstellung ruht. Hierbei bezeichnet die Nichtbetätigungsstellung einen Zustand der Handverstellung, den diese einnimmt, wenn sie nicht zum Verstellen des Kraftfahrzeugteiles betätigt wird.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform steht die Seilrolle in der Sperrstellung in Reibungskontakt mit einer Bremsfläche der Sperre. Durch den Reibungskontakt wird die Drehung der Seilrolle in Abtriebsrichtung gehemmt. Die Stärke der Hemmung ist dabei durch die eine Reibungskraft zwischen Seilrolle und Bremsfläche bestimmenden Größen, wie z. B. dem Reibungskoeffizient bestimmt. Insbesondere kann die Seilrolle in der Sperrstellung durch die Vorspannung gegen die Bremsfläche gedrückt werden. Steht die Seilrolle z. B. durch Anlegen einer Zugkraft an dem Zugmittel unter Vorspannung, wirkt dadurch eine Kraft in einer Richtung auf die Seilrolle, entlang der das Zugmittel von der Seilrolle wegführt. In der Sperrstellung drückt diese Kraft die Seilrolle gegen die Bremsfläche. Besonders bevorzugt weist die Sperre zwei keilförmig zueinander verlaufende Bremsflächen auf (V-Kontur), zwischen denen die Seilrolle angeordnet ist. In der Sperrstellung steht die Seilrolle in Reibungskontakt mit beiden Bremsflächen. Hierzu wird die Seilrolle relativ zu den Bremsflächen in Richtung der Keilspitze bewegt. Die Seilrolle ist dann in der Sperrstellung zwischen beiden Bremsflächen verkeilt.
  • Nicht nur über eine Bremsfläche, sondern auch über eine zur Anlage an die Bremsfläche eingerichtete und vorgesehene Außenfläche der Seilrolle, die in der Sperrstellung in Reibungskontakt mit der Bremsfläche steht, kann die Bremswirkung beeinflusst werden. Z. B. erhöht eine Außenfläche (oder eine Bremsfläche) aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, den Reibungskoeffizienten zwischen Seilrolle (Außenfläche) und Bremsfläche, während ein steifes und glattes Material, wie z. B. Metall oder glatter Kunststoff, den Reibungskoeffizienten absenkt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Außenfläche im Querschnitt eine rundliche oder eine polygonartige Kontur aufweist. Die Kanten der Polygonstruktur verlaufen dabei entlang der Drehachse, d.h., quer zur Antriebs- bzw. Abtriebsrichtung der Seilrolle. Je nach Anzahl der Kanten des Polygons wird festgelegt, welchen Drehwinkel die Seilrolle relativ zu der Bremsfläche in der Sperrstellung einnehmen kann. In der Sperrstellung liegt dabei ein flacher, durch zwei Kanten der Polygonstruktur begrenzter Bereich der Außenfläche an der Bremsfläche an. Bei einer polygonartigen Kontur der Außenfläche kann demnach eine Verstellung der Seilrolle lediglich in diskreten Stufen (Drehwinkeln) erfolgen, da immer ein flächiger Bereich der im Querschnitt polygonförmigen Außenseite auf einer Bremsfläche zu liegen kommt. Demgegenüber ist bei einer rundlichen (kreisförmigen) Kontur der Außenfläche ein kontinuierliches Verstellen der Seilrolle möglich.
  • Die Bremsfläche bzw. die keilförmig angeordneten Bremsflächen sind vorzugsweise an einer der Seilrolle zugewandten Innenseite des Gehäuses ausgebildet, das die Seilrolle im Querschnitt (entlang einer senkrecht auf der Drehachse stehenden Querschnittsebene) umgibt.
  • Die Bremswirkung zwischen der Seilrolle (Außenfläche) und den Bremsflächen wird sowohl durch Reib- als auch durch Formschluss erzielt. Um bei geringer Seilkraft und plötzlich auftretender auf das Zugmittel einwirkender Zugkraft ein Durchrutschen der Sperre, d.h., ein Durchrutschen der Seilrolle in Bezug auf die Bremsfläche zu unterbinden, ist in einer Variante der Erfindung zusätzlich ein gegen die Seilrolle elastisch vorgespanntes Vorspannelement vorgesehen, das dazu ausgebildet ist, die Seilrolle gegen die beiden aufeinander zulaufenden Bremsflächen (V-Kontur) zu drücken, um ein Herausbewegen der Seilrolle aus der Sperrstellung zu verhindern. Das Vorspannelement erzeugt also eine Grundvorspannung des Systems Seilrolle / Bremsfläche.
  • In einem Ausführungsbeispiel liegt das Vorspannelement den beiden keilförmig angeordneten Bremsflächen quer zur Drehachse gegenüber. Vorzugsweise ist das Vorspannelement an einer der Seilrolle quer zur Drehachse gegenüberliegenden bzw. die Seilrolle im Querschnitt umgebenden Innenseite des Gehäuses der Handverstellung festgelegt.
  • Bevorzugt ist das Vorspannelement als eine flächige Blattfeder ausgebildet, die gegen die Seilrolle gewölbt sein kann. In einer Variante der Erfindung ist die Blattfeder zum Festlegen der Blattfeder an der Innenseite des Gehäuses mit einem entlang der Drehachse erstreckten ersten Randbereich in eine entlang der Drehachse am Gehäuse ausgebildete erste Nut und mit einem dem ersten Randbereich quer zur Drehachse gegenüberliegenden zweiten Randbereich in eine entlang der Drehachse am Gehäuse vorgesehene zweite Nut eingeführt. Die beiden Nuten umgreifen hierbei die beiden Randbereiche der Blattfeder jeweils im Querschnitt. Hierdurch kann die Blattfeder auf einfache Art und Weise (ohne weitere Befestigungsmittel) am Gehäuse festgelegt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Sperre durch Betätigung der Handverstellung lösbar. Wird die Seilrolle in An- oder Abtriebsrichtung bewegt, löst sich die Sperre dabei von selbst. Die Handverstellung wird dadurch aus der Sperrstellung gebracht und lässt sich drehen. Dies kann z. B. dadurch bewirkt werden, dass eine Bremsfläche der Sperre an der Innenseite eines Gehäuses angeformt ist, so dass eine durch Betätigung auf die Seilrolle einwirkende Drehkraft, mit einem Betrag, der oberhalb einer vordefinierbaren Schwelle liegt, die Sperrwirkung der Sperre überwindet, d.h., die Seilrolle aus der Sperrstellung herausbewegt.
  • Zur Betätigung der Seilrolle ist vorzugsweise ein Handrad vorgesehen, das derart mit der Seilrolle gekoppelt ist, dass ein Drehen des Handrads eine Drehung der Seilrolle bewirkt. Handrad und Seilrolle sind dabei vorzugsweise um dieselbe Achse drehbar und benachbart zueinander angeordnet und verbindungssteif, z. B. über eine Welle der Seilrolle, miteinander gekoppelt. Wird dabei das Handrad nicht betätigt, insbesondere nicht gedreht, ruht die Handverstellung in einer Nichtbetätigungsstellung, in der die Sperrwirkung der Sperre einsetzt.
  • Als bevorzugtes Zugmittel ist ein Bowdenzug vorgesehen, dessen Sehne an der Seilrolle befestigt ist und auf die Seilrolle auf- und abgewickelt werden kann, und dessen die Sehne umgebendes Hüllrohr sich am Gehäuse der Handverstellung abstützt, d.h., das Gehäuse dient als Widerlager für das Hüllrohr des Bowdenzuges.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Handverstellung zum Verstellen einer Lordosenstütze eines Fahrzeugsitzes ausgebildet und über das Zugmittel mit einer entsprechenden Lordosenverstelleinrichtung gekoppelt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Figuren dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägers mit einer Lordosenverstelleinrichtung zur Einstellung der Lage einer Lordosenstütze für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes;
  • 2 den Träger der 1 in schematischer Darstellung;
  • 3 eine schematische Darstellung der Kopplung der Lordosenverstelleinrichtung des Trägers aus 1 mit einer Handverstellung;
  • 4 eine Handverstellung für die Lordosenverstelleinrichtung der 1 in schematischer Darstellung mit einer abgerundeten Bremskontur;
  • 5A eine schematische Darstellung einer Handverstellung für eine Lordosenstütze mit einer polygonartigen Bremsstruktur unter Vorspannung;
  • 5B die Handverstellung der 5A bei Drehung in Antriebsrichtung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Handverstellung für eine Lordosenstütze mit einem Handrad;
  • 7 eine Ansicht eines Lehnengestells mit einer verstellbaren Lordosenstütze in einer Explosionsdarstellung;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht einer Abwandlung der der in der 6 gezeigten Handverstellung, bei der ein Anschlag einer Seilrolle über ein drehbar gelagertes Kopplungsglied mit einem Gegenanschlag des Gehäuses der Handverstellung zum Begrenzen des Verstellweges der Seilrolle zusammenwirkt;
  • 9 eine weitere perspektivische Explosionsansicht der in der 8 gezeigten Handverstellung;
  • 10 eine weitere perspektivische Explosionsansicht der in den 7 und 8 dargestellten Handverstellung;
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Handverstellung, mit einem zusätzlichen Vorspannelement, welches derart gegen die Seilrolle vorgespannt ist, dass diese nicht ungewollt aus einer Sperrstellung geraten kann;
  • 12 eine perspektivische Ansicht der in der 11 gezeigten Handverstellung, und
  • 13 eine Draufsicht auf die in den 11 und 12 gezeigte Handverstellung.
  • In den Figuren sind einander ähnliche oder identische Merkmale mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Anhand der 1 und 2 wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel einer Lordosenstütze für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes erläutert werden. Die Lordosenstütze wird durch Betätigung eines Handrads verstellt, das nachfolgend anhand der 4, 5A, 5B und 6 erläutert werden wird. Die 3 zeigt das Zusammenwirken der Handverstellung aus einer der 4 bis 6 mit der Lordosenstütze der 1 bzw. 2.
  • Die 7 weist eine tragende Struktur einer Rückenlehne in Form eines Lehnengestells 30 und zwei voneinander beabstandete, sich jeweils in Lehnenlängsrichtung z erstreckende Streben 31 auf, vor denen eine Lordosenstütze 32 angeordnet ist. Diese ist beispielsweise mittels in den Figuren nicht dargestellter Federelemente an dem Lehnengestell 30 gelagert.
  • Unter der Lehnenlängsrichtung z wird vorliegend diejenige Richtung verstanden, entlang der sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Rückenlehne an einem Kraftfahrzeugsitz die Wirbelsäule einer auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz sitzenden Person erstreckt. Bei aufrechter Einstellung der Rückenlehne, d.h., wenn diese im Wesentlichen senkrecht vom Sitzpolster absteht, verläuft die Lehnenlängsrichtung z im Wesentlichen entlang der vertikalen Fahrzeugachse z. Das Lehnengestell 30 sowie die Lordosenstütze 32 liegen dabei jeweils im Wesentlichen in einer Ebene, die durch die Lehnenlängsachse z sowie die senkrecht hierzu verlaufende horizontale Querachse y aufgespannt wird.
  • In den 1 und 2 ist ein Träger 20 gezeigt, der ein Trägerblech 21 und eine darauf angeordnete Lordosenverstelleinrichtung 10 aufweist. Das Trägerblech 21 wird mittels geeigneter Fixierungsmittel an den in Lehnenlängsrichtung z erstreckten Streben 31 befestigt. Das Trägerblech 21 erstreckt sich dabei entlang einer Erstreckungsebene des Lehnengestells und entlang der horizontalen Querrichtung y (senkrecht zur Lehnenlängsrichtung z) von der einen Strebe 31 zur anderen Strebe 31. Die Lordosenverstelleinrichtung 10 weist etwa mittig bezüglich der Querausdehnung in Querrichtung y ein Drehlager 18 auf, in dem zwei Stützbügel 11', 11'' schwenkbar angelenkt sind.
  • Jeder der beiden Stützbügel 11', 11'' erstreckt sich jeweils von seinen beiden schwenkbar an dem Drehlager 18 angelenkten Enden zu einem der beiden seitlichen Ränder des Trägerblechs 21. Die U-förmigen Stützbügel 11', 11'' weisen eine Krümmung auf, so dass sie jeweils eine Rampe mit variabler Krümmung definieren, die mit jeweils einem zugehörigen Gleiter 12', 12'' zusammenwirkt.
  • Die beiden Gleiter 12', 12'' sind an jeweils einer an dem Trägerblech 21 angeordneten bzw. ausgebildeten Gleiterführung 17 in Erstreckungsrichtung der Schenkel der U-förmigen Stützbügel 11', 11'' geführt. Sie untergreifen dabei die beiden Stützbügel 11', 11'' an deren gekrümmten Abschnitten und wirken mit diesen rampenartig nach dem Keilprinzip zusammen. Die beiden Gleiter 12', 12'' sind entlang der jeweils zugeordneten Gleiterführung 17 einander entgegengesetzt entlang der horizontalen Querrichtung y mittels eines nicht dargestellten Handantriebs bewegbar. Durch Verschieben der Gleiter 12', 12'' entlang der Richtung y parallel zur Erstreckungsebene des Lehnengestells 30 kann mittels der Stützbügel 11', 11'' eine Einstellung der Lage bzw. Wölbung der Lordosenstütze 32 entlang einer Richtung x senkrecht zur Erstreckungsebene (yz-Ebene) des Lehnengestells 30 vorgenommen werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Gleiter 12', 12'' mit entsprechend gekrümmten Abschnitten der Stützbügel 11', 11'' nach dem Keilprinzip zusammenwirken, so dass eine Bewegung der Gleiter 12', 12'' entlang der Richtung y in eine Bewegung der Stützbügel 11 (nämlich in einer Schwenkbewegung um die Drehlager 18 der Stützbügel 11) umgesetzt wird, welche eine Komponente in x-Richtung senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells 30 aufweist.
  • Durch die symmetrische Anordnung der beiden Stützbügel 11', 11'' und der zugeordneten Gleiter 12', 12'' bezüglich einer in Längslehnenrichtung z verlaufenden Symmetrieachse wird dabei eine symmetrische, gleichmäßige Wölbung bzw. Verstellung der Lordosenstütze 32 sichergestellt. Die Stützbügel 11', 11'' dienen somit als Verstellelemente zum Verstellen der Position der Lordosenstütze.
  • Die beiden Gleiter 12', 12'' werden von einem Spannelement 14 vorgespannt. Das Spannelement 14 ist im Ausführungsbeispiel als eine Spiralfeder ausgebildet, die sich entlang der Lehnenquerrichtung y erstreckt und die beiden Gleiter 12' und 12'' entlang dieser Richtung zu den Streben 31 hin vorspannt (Spannrichtungen S' und S''). Das Spannelement 14 bewirkt eine Vorspannung der beiden Gleiter 12', 12'' in einander entgegengesetzte Richtungen, den Spannrichtungen S' und S''.
  • Die Vorspannung bewirkt eine auf die Gleiter 12' und 12'' wirkende Schubkraft.
  • An dem Seitenrand des Trägerblechs 21 sind Gleiteranschläge 15 vorgesehen, die die Gleiterführung 17 nach außen hin begrenzen und verhindern, dass die Gleiter 12' und 12'' über den Gleiteranschlag 15 hinaus bewegt werden.
  • Die Gleiter 12' und 12'', die Gleiterführung 17, die Gleitabschläge 15, das Spannelement 14 und das Drehlager 18 bilden zusammen die Lordosenverstelleinrichtung 10, die auf der Vorderseite 22 des Trägerblechs 21 angeordnet ist, und die in einer Einbaustellung dem Rücken eines Benutzers zugewandt ist.
  • Eine Bewegung des Gleiters 12' entgegen seiner Vorspannrichtung S' ist nur gegen die Vorspannung möglich, die vom Spannelement 14 auf den Gleiter 12' ausgeübt wird (Analoges gilt für Gleiter 12'').
  • In der 3 ist schematisch dargestellt, wie die Gleiter 12' und 12'' der Lordosenverstelleinrichtung 10 der 2 verstellt und bewegt werden. Durch die Längsachse des Spannelements 14 verläuft eine Sehne 13b eines Bowdenzugs 13 parallel zur Lehnenquerrichtung y und parallel zur Ebene des Lehnengestells.
  • Der Bowdenzug 13 dient als Zugmittel zum Übertragen einer Zugkraft, die von einer Handverstellung 1 über den Bowdenzug 13 auf die Gleiter 12' und 12'' übertragen wird. Der Bowdenzug 13 weist dabei ein Hüllrohr 13a auf, das sich am Gleiter 12' abstützt und dort endet. Die Sehne 13b des Bowdenzugs 13 ist länger als das Hüllrohr 13a ausgebildet und verläuft im Inneren des Hüllrohrs 13a. Am gleiterseitigen Ende 13a' des Hüllrohrs 13a ragt die Sehne 13b aus dem Hüllrohr 13a hinaus und ist so angeordnet, dass sie den Gleiter 12' durchdringt und sich entlang des Spannelements 14 bis zum zweiten Gleiter 12' erstreckt. Die Sehne 13b ist mit ihrem gleiterseitigen Ende 13b'' an dem zweiten Gleiter 12'' befestigt.
  • Das gleiterseitige Ende 13b'' der Sehne 13b kann durch Drehung der Handverstellung 1 relativ zu dem gleiterseitigen Ende 13a' des Hüllrohrs 13a bewegt werden. Die Stellung der Handverstellung 1 bestimmt die Länge der Sehne 13b, die über das gleiterseitige Ende 13a' des Hüllrohres 13a hinausragt und somit den Abstand zwischen den beiden Gleitern 12' und 12''.
  • Durch Verkürzen des Abstandes der gleiterseitigen Enden 13a' und 13b'' zueinander, was durch Drehung einer Seilrolle 6 der Handverstellung 1 in Antriebsrichtung erfolgt, wird eine Zugkraft auf den Gleiter 12'' in einer Zugrichtung Z'' ausgeübt, die entgegengesetzt zur Spannrichtung S'' des Gleiters 12'' verläuft und gegen die Spannung des Spannelements 14 wirkt. Gleichzeitig wird das gleiterseitige Ende 13a' des Hüllrohres 13a entgegen der Spannrichtung S' gegen den Gleiter 12' gedrückt und bewegt den Gleiter 12' in Zugrichtung Z' auf den Gleiter 12'' zu. Durch Ausübung einer über den Bowdenzug 13 übertragenen Zugkraft auf den Gleiter 12' und 12'' werden diese aufeinander zu in Zugrichtung Z' bzw. Z'' bewegt. Gleichzeitig werden sie durch die Gleiterführung 17 geführt.
  • Der Gleiter 12' dient somit als Stützelement 16 für das gleiterseitige Ende 13a' des Hüllrohres 13a.
  • Die Bewegung der Gleiter 12' und 12'' aufeinander zu erfolgt durch Übertragung einer Zugkraft über den Bowdenzug 13, eine Bewegung der Gleiter voneinander weg erfolgt mit Hilfe der Spannkraft des Spannelements 14. Somit können die Gleiter mit Hilfe eines einzigen Zugmittels 13 gegeneinander bewegt werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, kann auch nur ein Gleiter vorgesehen sein, der sich entlang der Lehnenlängsachse z bewegt. Er ist durch ein Spannelement gegen ein Stützelement vorgespannt. Das Verstellprinzip funktioniert analog zur 3 mit dem Unterschied, dass der Gleiter 12' nicht beweglich ist, sondern an seiner Position als Stützelement 16 fixiert ist. In diesem Falle ist auch nur ein Stützbügel (11') als Verstellelement für die Lordosenstütze vorgesehen. Alternativ können zwei parallel zueinander entlang der Lehnenlängsrichtung z verlaufende Gleiter vorgesehen sein, durch deren Bewegung die Stellung jeweils eines Verstellbügels verstellt wird.
  • Die 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Handverstellung 1. Sie dient zur Übertragung einer Zugkraft über ein Zugmittel 13 (4 zeigt die Sehne 13b des Bowdenzugs 13) auf den Gleiter 12' bzw. 12'' (vgl. 3).
  • Kernstück der Handverstellung 1 ist eine Seilrolle 6, die um eine Drehachse D drehbar gelagert ist. 4 zeigt einen Schnitt durch die Seilrolle 6 senkrecht zur Drehachse D. Auf einer Außenfläche der Seilrolle 6, die die Seilrolle 6 kreisförmig begrenzt, verläuft eine Aufrollfläche 6'. Die Aufrollfläche 6' dient zur Aufnahme und zum Aufrollen der Sehne 13b des Zugmittels 13 aus 3. Die Sehne 13b ist mit dem Ende, das dem gleiterseitigen Ende 13b'' (vgl. 3) gegenüberliegt an der Seilrolle 6 befestigt. Bei Drehung der Seilrolle 6 wird die Sehne 13b auf die Aufrollfläche 6' aufgerollt bzw. je nach Drehrichtung von ihr abgerollt. Durch die Drehwinkelposition der Seilrolle 6 wird eingestellt, wie viel Prozent der Sehne 13b auf der Seilrolle 6 auf- und wie viel davon abgerollt sind. Die Seilrolle 6 weist eine Bremsscheibe 3c auf, die ebenfalls drehbar um die Drehachse D gelagert ist. Die Bremsscheibe 3c und die Seilrolle 6 sind verwindungssteif miteinander verbunden und können nicht relativ zueinander verdreht werden. Sie können entweder aus einem einzigen Stück bestehen oder zweistückig ausgebildet sein. Die Seilrolle 6 kann wie die Bremsscheibe 3c scheibenförmig ausgebildet sein.
  • Die Bremsscheibe 3c weist eine der Drehachse D abgewandte und die Drehachse D umlaufende Außenfläche 3b auf, die in einer Sperrstellung der Handverstellung 1 in Reibungskontakt mit einer Bremsfläche 3a steht. Im Ausführungsbeispiel der 4 sind zwei Bremsflächen 3a vorgesehen, die keilförmig zueinander verlaufen. Der gedachte Schnitt der beiden Bremsflächen 3a verläuft dabei parallel zur Drehachse D und liegt der Drehachse D entlang des Verlaufs der Sehne 13b gegenüber.
  • Die Bremsflächen 3a sind an einer der Seilrolle 6 quer zur Drehachse D zugewandten Innenseite eines Gehäuses 4 der Handverstellung 1 vorgesehen und begrenzen eine Gehäuseaussparung 8 des Gehäuses 4, in der die Seilrolle 6 angeordnet ist. In der Sperrstellung der Handverstellung 1 gemäß der 4 wird die Bremsscheibe 3c mit ihrer Außenfläche 3b gegen die beiden Bremsflächen 3a gedrückt und zwischen ihnen verkeilt.
  • Die Sehne 13b führt von der Seilrolle 6 entlang einer Verlaufsrichtung V weg und ist – wie in 3 gezeigt – an dem Gleiter 12'' befestigt, auf den eine Vorspannung in der Richtung S'' wirkt, die von dem Spannelement 14 erzeugt wird. Die aus der Federkraft des Spannelements 14 resultierende Spannkraft überträgt sich vom Gleiter 12'' über die Sehne 13b auf die Seilrolle 6 der Handverstellung 1 der 4. Die Vorspannung bewirkt also eine Kraft auf die Seilrolle 6 in Richtung der Verlaufsrichtung V der Sehne 13b. Durch die Beabstandung der Aufrollfläche 6' von der Drehachse D bewirkt die Vorspannung ein Drehmoment auf die Seilrolle 6 um die Drehachse D in Abtriebsrichtung VD.
  • Eine Verkürzung des von der Seilrolle 6 abgerollten Teils der Sehne 13b kann durch Drehung der Seilrolle 6 in Antriebsrichtung erreicht werden, während die Vorspannung dafür sorgt, dass die Sehne 13b bei Drehung in Abtriebsrichtung von der Seilrolle abgewickelt wird. Hierdurch ist ein Verstellen der Gleiterposition auf der Gleiterführung 17 (vgl. 1) durch ein einzige gewindelose Seilrolle möglich. Bei einer Drehung der Seilrolle 6 wird entweder die Reibungskraft zwischen der Außenfläche 3b und den Bremsflächen 3a durch Anlegen einer Drehkraft überwunden oder die Seilrolle 6 um ein kurzes Stück entgegen der Verlaufsrichtung V bewegt, so dass die Außenfläche 3b nicht mehr in Kontakt, d.h., in Eingriff mit der Bremsfläche 3a steht.
  • Die 5A und 5B zeigen eine Ausführungsvariante zur Handverstellung 1 der 4. Während in der 4 die Querschnittskontur (die entsprechende Querschnittsebene verläuft senkrecht zur Drehachse D) der Außenfläche 3b der Bremsscheibe 3c glatt ausgebildet ist, ist die Kontur der Außenfläche 3b der 5 polygonartig ausgebildet und weist entlang des Umfangs der Bremsscheibe 3c mehrere Ecken auf. Zwischen den Ecken verläuft die Kontur (Bremskontur) der Außenfläche 3b geradlinig.
  • In der in 5A gezeigten Sperrstellung liegen zwei flächige Bereiche der Außenfläche 3b an den Bremsflächen 3a an. Für ein Verdrehen der Seilrolle 6 muss nun nicht nur die Reibungskraft überwunden werden, sondern auch die Seilrolle 6 relativ zum Gehäuse 4 bewegt werden. Obwohl entlang der Verlaufsrichtung V über die Sehne 13b eine Zugkraft auf der Seilrolle 6 wirkt, dreht sie sich nicht, sondern bleibt in ihrer Sperrstellung.
  • In 5B wird die Seilrolle 6 in Antriebsrichtung AD gedreht, so dass eine Zugkraft in negativer Verlaufsrichtung V auf die Sehne 13b übertragen wird. Durch die Anzahl der Polygonecken der Bremskontur 3b wird die Anzahl der verschiedenen Sperrstellungen festgelegt. Je mehr Polygonecken die Bremsscheibe 3c aufweist, in umso mehr Stufen kann die Lordosenstütze verstellt werden. Die kreisförmige Ausbildung der Bremsscheibe 3c im Ausführungsbeispiel der 4 resultiert in einer stufenlosen Einstellung.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handverstellung 1 in einer Explosionsdarstellung. Die Außenfläche 3b ist wieder im Querschnitt polygonartig ausgebildet (Bremskontur). An der Seilrolle 6 ist neben den Bremsscheiben 3c auch ein Handrad 2 verwindungssteif relativ zur Seilrolle 6 befestigt. Es kann von einem Sitzbenutzer zur Verstellung der Lordosenstütze betätigt werden, indem es um die Drehachse D gedreht wird.
  • Zwischen den Bremsscheiben 3c ist eine Seilnut 5 ausgebildet, die zur Aufnahme der Sehne eines Bowdenzugs dient, dessen Hüllrohr 13a gegen das Gehäuse 4 der Handverstellung 1 abgestützt ist. Die Sehne 13b des Bowdenzugs 13 wird in der Seilnut 5 auf die Aufrollfläche 6' der Seilrolle 6 aufgewickelt (in 6 nicht zu sehen). Beim Drehen der Seilrolle 6 in Antriebsrichtung AD und somit beim Aufwickeln der Sehne 13b wird eine Zugkraft bereitgestellt, die entlang der Sehne 13b immer in die gleiche Richtung wirkt.
  • An einer der Bremsscheiben 3c ist ein Anschlag 7b ausgebildet, der bei Drehung entlang einer Führung 7c geführt wird. Die Führung 7c ist als Aussparung im Gehäuse 4 ausgebildet und wird von einem Gegenanschlag 7a unterbrochen, der zur Begrenzung des Drehwinkels dient, um den die Seilrolle 6 gedreht werden kann. Dabei dient der Anschlag 7b sowohl zur Begrenzung des Verstellweges bei Drehung der Seilrolle 6 in Antriebsrichtung AD als auch bei Drehung der Seilrolle 6 in Abtriebsrichtung VD. Der maximale Verstellweg beträgt dabei annähernd 360°.
  • Zum Festlegen des Gehäuses 4 an einem Träger der Handverstellung 1 sind an dem Gehäuse 4 zwei Durchgangsöffnungen 39 vorgesehen, die entlang der Drehachse D verlaufen und einander quer zur Drehachse D gegenüberliegen. In diese Durchgangsöffnungen 39 können Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel eingeführt und am Träger der Handverstellung 1 festgelegt werden.
  • 8 zeigt im Zusammenhang mit den 9 und 10 eine Explosionsansicht einer Abwandlung der in der 6 gezeigten Handverstellung 1. Zum Verstellen eines Kraftfahrzeugteils, insbesondere einer Lordosenstütze eines Kraftfahrzeugsitzes, ist eine Seilrolle 6 vorgesehen, die um eine Drehachse D drehbar in einem Gehäuse 4 gelagert ist. Auf die Seilrolle 6 kann entsprechend den 3, 4, 5A und 5B eine Zugmittel in Form einer Sehne 13 eines Bowdenzuges aufgerollt sein, welches zum Koppeln der Handverstellung 1 mit einer Verstelleinrichtung, insbesondere einer Lordosenverstelleinrichtung 10 (vgl. 1 bis 3) dient. Dabei ist ein freier Endabschnitt des die Sehne 13b umgebenden Hüllrohres 13a in einer Aussparung W eines vom Gehäuse 4 abstehenden Bereichs B des Gehäuses 4 festgelegt, so dass sich ein freies Ende des Hüllrohres 13a an einem Widerlager W' abstützen kann, das durch eine stufenartige Verengung der Aussparung W gebildet wird, entlang der die aus dem Hüllrohr 13a herausragende Sehne 13b des Bowdenzuges in das Gehäuse 4 geführt ist, wo sie auf einer Aufrollfläche 6' (vgl. 4, 5A und 5B) abschnittsweise aufgerollt und über einen freien Endbereich des auf die Aufrollfläche 6' aufgerollten Teiles der Sehne 13b an der Seilrolle 6 befestigt ist. Hierzu kann dieser freie Endbereich beispielsweise verbreitert sein und in eine an der Seilrolle 6 ausgebildete Aussparung eingreifen, so dass die Seilrolle 6 eine an der Sehne 13b angreifende Zugkraft aufnehmen kann.
  • Die Seilrolle 6 umfasst eine entlang der Drehachse D erstreckte Welle 33 sowie zwei die Welle 33 umlaufende Bremsscheiben 3c gemäß der 6, die entlang der Drehachse D zueinander beabstandet zu beiden Seiten der die Welle 33 umlaufenden Aufrollfläche 6' (vgl. 4, 5A und 5B) von der Welle 33 abstehen und dabei die zwischen den beiden Bremsscheiben 3c umlaufende Seilnut 5 bilden (vgl. 6), die zur Aufnahme des auf die Seilrolle 6 aufgerollten Teils der Sehne 13b dient.
  • Die Seilrolle 6 ist entlang der Drehachse D mit einem freien Endbereich 34 der Welle 33 voran in eine mit der Drehachse D fluchtende, durchgängige Gehäuseaussparung 8 des Gehäuses 4 eingeführt derart, dass der freie Endbereich 34 der Welle 33 entlang der Drehachse D aus dem Gehäuse 4 herausgeführt ist und die Seilrolle 6, und zwar die beiden senkrecht zur Welle 33 erstreckten Bremsscheiben 3c samt Seilnut 5 im Querschnitt vom Gehäuse 4 umgeben sind. Dabei sind die Außenseiten 3b der Bremsscheiben 3c gemäß der 6 einer der Seilrolle 6 zugewandten Innenseite 3d des Gehäuses 4 zugewandt und weisen gemäß 6 in einer quer zur Drehachse D verlaufenden Querschnittsebene eine kreisförmige, polygonartige Kontur auf. Oder anders gesagt, die Außenflächen 3b der beiden Bremsscheiben 3c setzen sich aus planen Flächensegmenten zusammen, die jeweils mit einem benachbarten Flächensegment eine Kante ausbilden, d.h., zueinander angewinkelt sind.
  • Die Außenflächen 3b sind auf diese Weise dazu ausgebildet gemäß den 5A und 5B in einer Sperrstellung der Seilrolle 6 mit zueinander keilförmig angewinkelten Bremsflächen 3a, die an der Innenseite 3d des Gehäuses 4 vorgesehen sind, in Eingriff zu sein.
  • Zum Betätigen der Handverstellung 1, und zwar durch Drehen der Seilrolle, kann auf den freien Endbereich 34 der Welle 33 ein Handrad aufgeschoben werden (in den 8 bis 10 nicht gezeigt). Damit das Handrad auf einfache Weise drehfest mit der Welle 33 verbindbar ist, sind am freien Endbereich 34 der Welle 33 entlang der Drehachse D erstreckte Ausnehmungen ausgebildet, in die Formschlussbereiche des Handrades zum drehfesten Festlegen des Handrades an der Welle 33 eingreifen können.
  • Wird die Seilrolle 6 durch entsprechendes Betätigen des Handrades 2 (in den 8 bis 10 nicht gezeigt) aus der Sperrstellung herausbewegt, kann die Seilrolle 6 in einer Antriebsrichtung AD und einer der Antriebsrichtung AD entgegen gesetzten Abtriebsrichtung VD (vgl. 4, 5A und 5B) zum Verstellen der Lordosenverstelleinrichtung 10 bzw. der Lordosenstütze 32 gemäß der 1 bis 3 zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition hin und her gedreht werden.
  • Zum Begrenzen des von der ersten Endposition bis zur zweiten Endposition verlaufenden Verstellweges weist die Seilrolle 6 einen entlang der Drehachse D von der Seilrolle 6 abstehenden Anschlag 7d auf, der an einer dem Gehäuse 4 zugewandten Innenseite 3e derjenigen Bremsscheibe 3c ausgebildet ist, die entlang der Drehachse D eine geringere Beabstandung zum freien Endbereich 34 der Welle 33 aufweist. Diese Bremsscheibe 3c wird im Folgenden auch als innere Bremsscheibe 3c bezeichnet werden.
  • Der Anschlag 7d ist dazu vorgesehen, beim Drehen der Seilrolle 6 entlang der Antriebs- oder Abtriebsrichtung AD, VD an einem ersten Anschlagsbereich 37 eines Kopplungsgliedes 35 anzuschlagen, über das der Anschlag 7d zur Begrenzung des Verstellweges der Seilrolle 6 mit einem gehäuseseitigen Gegenanschlag 7a zusammenwirken kann.
  • Das Kopplungsglied 35 umgreift den freien Endbereich 34 der Welle 33 quer zur Drehachse D ringförmig und weist eine dem Anschlag 7d zugewandte erste Seite 35a und eine dem Anschlag 7d abgewandte zweite Seite 35b auf, wobei der erste Anschlagsbereich 37 von der ersten Seite 35a des Kopplungsgliedes 35 entlang der Drehachse D absteht, und zwar entgegen gesetzt zum Anschlag 7d, so dass dieser beim Drehen der Seilrolle entlang der Antriebsrichtung AD oder entlang der Abtriebsrichtung VD am ersten Anschlagsbereich 37 anschlagen kann. Je nach Stellung des Anschlags 7d bezüglich des ersten Anschlagsbereiches 37 kann die Seilrolle 6 maximal um einen Drehwinkel von 360° gedreht werden, bevor der Anschlag 7d in Eingriff mit dem ersten Anschlagsbereich 37 tritt. Nach dem Anschlagen des Anschlags 7d am ersten Anschlagsbereich 37 nimmt die Seilrolle 6 das Kopplungsglied 35 bei weitergehender (gleichsinniger) Drehung der Seilrolle 6 mit. Dabei liegt das Kupplungsglied 35 – zum Zwecke seiner drehbaren Lagerung im Gehäuse 4 – mit seiner ersten Seite 35a an einer an der Innenseite 3e des inneren Bremsrades 3c vorgesehenen ersten Gleitfläche 7e sowie mit seiner zweiten Seite 35b an einer ringförmigen, am Gehäuse 4 ausgebildeten zweiten Gleitfläche 7e' an.
  • Zum Begrenzen der gemeinsamen Drehung des Kupplungsgliedes 35 und der Seilrolle 6 ist nun an der der ersten Seite 35a abgewandten zweiten Seite 35b des Kupplungsgliedes 35 ein zweiter Anschlagsbereich 38 vorgesehen, der entlang der Drehachse D von der zweiten Seite 35b des Kupplungsgliedes 35 absteht und zum Anschlagen am Gegenanschlag 7a des Gehäuses 4 vorgesehen ist. Da das Kupplungsglied 35 ebenfalls um maximal etwa 360° (in Bezug auf das Gehäuse 4) drehbar ist, bevor der zweite Anschlagsbereich 38 gegen den Gegenanschlag 7a stößt, resultiert aus der Verwendung des drehbaren Kopplungsgliedes 35 insgesamt ein maximaler Verstellweg der Seilrolle entlang oder entgegen der Antriebsrichtung AD von rund 720°. Damit der erste und der zweite Anschlagsbereich 37, 38 des Kopplungsgliedes 35 beim Verstellen der Seilrolle 6 definiert entlang des Verstellweges geführt werden können, ist am Gehäuse 4 eine (vom Gegenanschlag 7a unterbrochene) Führung 7c ausgebildet, an der entlang der zweite Anschlagsbereich 38 gleiten kann, und am inneren Bremsrad 3c ist eine dem ersten Anschlagsbereich 37 entlang der Drehachse D zugewandte, die Drehachse D ringförmig umlaufende Aussparung 3e' vorgesehen, in die der erste Anschlagsbereich 37 derart eingreift, dass er beim Verstellen der Seilrolle 6 bzw. des Kopplungsgliedes 35 durch die Aussparung 3e' geführt wird.
  • Natürlich können mehrere derartige Kopplungsglieder 35 verwendet werden, um den maximalen Verstellwinkel jeweils um weitere (annähernd) 360° zu verlängern.
  • 11 zeigt im Zusammenhang mit den 12 und 13 eine Abwandlung der in der 6 bzw. den 8 bis 10 gezeigten Art, bei der im Unterschied zur 6 bzw. den 8 bis 10 an der Innenseite 3d des Gehäuses 4 ein zusätzliches flächig ausgebildetes Vorspannelement V vorgesehen ist. Das Vorspannelement V ist gegen die Seilrolle 6 vorgespannt und drückt diese gegen die beiden schräg aufeinander zu laufenden Bremsflächen 3a, so dass die Seilrolle 6 auch bei geringer an der Sehne 13b entlang der Verlaufrichtung V angreifender Vorspannung in einer Nichtbetätigungsstellung mit den Bremsflächen 3a verkeilt ist (Form- und Reibschluss). Hierzu liegt das Vorspannelement V unter Vorspannung an den Außenflächen 3b der Bremsscheiben 3c der Seilrolle 6 an, wobei das Vorspannelement vorzugsweise als eine Blattfeder ausgebildet ist.
  • Zum Festlegen des Vorspannelementes V sind an der Innenseite 3d des Gehäuses 4 entlang der Drehachse D erstreckte Nuten N, N' ausgebildet, die quer zur Drehachse D sowohl einander als auch den Bremsflächen 3a gegenüberliegen. In diese Nuten N, N' ist das Vorspannelement V entlang der Drehachse D mit zwei entlang der Drehachse D erstreckten Randbereichen R, R' des Vorspannelementes V eingeführt, wobei die Nuten N, N' jeweils einen der beiden Randbereiche R, R' im Querschnitt umgreifen.

Claims (46)

  1. Handverstellung zum Verstellen eines Kraftfahrzeugteils, mit: – einem um eine Drehachse drehbaren Verstellglied, das aus einer ersten Endposition entlang eines Verstellweges in eine zweite Endposition drehbar ist, wobei das Verstellglied derart mit dem Kraftfahrzeugteil koppelbar ist, dass eine Drehung des Verstellgliedes ein Verstellen des Kraftfahrzeugteils bewirkt, und – einem Anschlag des Verstellgliedes, der beim Drehen des Verstellgliedes aus der ersten Endposition in die zweite Endposition zum Begrenzen des Verstellweges mit einem in Bezug auf die Drehachse ruhenden Gegenanschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein um die Drehachse (D) drehbares Kopplungsglied (35) vorgesehen ist, das einen ersten mit dem Anschlag (7d) in Eingriff bringbaren Anschlagsbereich (37) und einen zweiten mit dem Gegenanschlag (7a) in Eingriff bringbaren Anschlagsbereich (38) aufweist, und dass beim Drehen des Verstellgliedes (6) in Richtung auf die zweite Endposition der Anschlag (7d) des Verstellgliedes (6) mit dem ersten Anschlagsbereich (37) in Eingriff gelangt, so dass das Kopplungsglied (35) mitgenommen wird und das Verstellglied (6) und das Kopplungsglied (35) gemeinsam um die Drehachse (D) gedreht werden können, bis der zweite Anschlagsbereich (38) mit dem Gegenanschlag (7a) in Eingriff gelangt.
  2. Handverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsglied (35) die Drehachse (D) zumindest abschnittsweise umläuft, insbesondere ringförmig umläuft.
  3. Handverstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kopplungsglied (35) das Verstellglied (6) im Querschnitt umgreift.
  4. Handverstellung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Anschlagsbereich (37, 38) in einander entgegen gesetzten Richtungen entlang der Drehachse (D) vom Kopplungsglied (35) abstehen.
  5. Handverstellung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlagsbereich (37) dem zweiten Anschlagsbereich (38) quer zur Drehachse (D) gegenüberliegt.
  6. Handverstellung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (7d) entlang der Drehachse (D) vom Verstellglied (6) absteht, so dass der Anschlag (7d) beim Drehen des Verstellgliedes in die zweite Endposition gegen den ersten Anschlagsbereich (37) des Kopplungsgliedes (35) drücken kann, um das Kopplungsglied (35) mitzunehmen.
  7. Handverstellung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (6) um die Drehachse (D) hin und her drehbar ist.
  8. Handverstellung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4), an dem das Verstellglied (6) um die Drehachse (D) drehbar gelagert ist.
  9. Handverstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) das Verstellglied (6) quer zur Drehachse (D) zumindest abschnittsweise umgibt.
  10. Handverstellung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (7a) am Gehäuse (4) ausgebildet ist.
  11. Handverstellung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsglied (35) um die Drehachse (D) drehbar im Gehäuse (4) gelagert ist.
  12. Handverstellung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine Führung (7c) zum Führen des ersten Anschlagsbereiches (37) entlang des Verstellweges aufweist, an der entlang der erste Anschlagsbereich (37) gleiten kann.
  13. Handverstellung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (7a) entlang der Drehachse (D) von der Führung (7c) abragt, so dass der zweite Anschlagsbereich (38) beim Drehen des Kopplungsgliedes (35) in die zweite Endposition am Gegenanschlag (7a) anschlagen kann, um die Drehung des Kopplungsgliedes (35) zu begrenzen.
  14. Handverstellung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied als eine Seilrolle (6) ausgebildet ist.
  15. Handverstellung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein der Seilrolle (6) zugeordnetes Zugmittel (13, 13a, 13b), das durch Drehung der Seilrolle (6) in eine Antriebsrichtung (AD) auf die Seilrolle (6) aufrollbar ist, und dass durch Drehung der Seilrolle (6) in eine der Antriebsrichtung (AD) entgegengesetzte Abtriebsrichtung (VD) von der Seilrolle (6) abrollbar ist.
  16. Handverstellung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (13, 13a, 13b) derart mit dem Kraftfahrzeugteil koppelbar ist, dass eine Drehung der Seilrolle (6) in An- und/oder Abtriebsrichtung (AD, VD) ein Verstellen des Kraftfahrzeugteiles bewirkt,
  17. Handverstellung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Seilrolle (6) eine Vorspannung einwirkt, die ein Drehmoment der Seilrolle (6) in Abtriebsrichtung (VD) bewirkt.
  18. Handverstellung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung über das Zugmittel (13, 13a, 13b) auf die Seilrolle (6) einwirkt.
  19. Handverstellung nach Anspruch 15 oder 16 und Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (13, 13a, 13b) mit einem Element (12'; 12'') einer Verstelleinrichtung (10) zum Verstellen des Kraftfahrzeugteils (32) gekoppelt ist, wobei auf das Element (12'; 12'') die Vorspannung einwirkt.
  20. Handverstellung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung auf das Element (12'; 12'') durch ein elastisches Spannelement (14) erzeugt wird.
  21. Handverstellung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (12'; 12'') als bewegbarer Gleiter (12'; 12'') ausgebildet ist.
  22. Handverstellung nach einem Ansprüche 15 oder 16 und einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehung der Seilrolle (6) in Antriebsrichtung (AD) gegen das von der Vorspannung bewirkte Drehmoment in Abtriebsrichtung (VD) erfolgt.
  23. Handverstellung nach Anspruch 15 oder einem der Ansprüche 16 bis 22 soweit rückbezogen auf Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Sperrstellung der Seilrolle (6), in der eine Drehung der Seilrolle (6) in Abtriebsrichtung (VD) gehemmt ist.
  24. Handverstellung nach einem der Ansprüche 17 bis 22 und Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung die Seilrolle (6) in die Sperrstellung bewegt.
  25. Handverstellung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (6) in einem Nichtbetätigungszustand automatisch die Sperrstellung einnimmt.
  26. Handverstellung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (6) in der Sperrstellung in Reibungskontakt mit zumindest einer Bremsflächen (3a) einer Sperre (3a, 3b, 3c) steht, die die Drehung der Seilrolle (6) in Antriebsrichtung (VD) hemmt.
  27. Handverstellung nach einem der Ansprüche 17 bis 22 und nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung die Seilrolle (6) in der Sperrstellung gegen die mindestens eine Bremsflächen (3a) drückt.
  28. Handverstellung nach einem der Ansprüche 14 bis 25 und nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (6) eine der Drehachse abgewandte Außenfläche (3b) mit einer im Querschnitt polygonartigen Kontur aufweist, die in der Sperrstellung in Reibungskontakt mit der mindestens einen Bremsfläche (3a) steht.
  29. Handverstellung nach Anspruch 26 oder einem der Ansprüche 27 oder 28 soweit rückbezogen auf Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Bremsfläche (3a) der Sperre (3a, 3b, 3c) vorgesehen ist, wobei die eine Bremsfläche (3a) und die weitere Bremsfläche (3a) keilförmig zueinander angeordnet sind.
  30. Handverstellung nach Anspruch 8 oder einem der Ansprüche 9 bis 28 soweit rückbezogen auf Anspruch 8 und nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsflächen (3a) am Gehäuse (4) angeordnet sind.
  31. Handverstellung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (6) in der Sperrstellung zwischen den beiden Bremsflächen (3a) verkeilt ist.
  32. Handverstellung nach einem der Ansprüche 14 bis 28 und nach einem der Ansprüche 29 bis 31, gekennzeichnet durch ein gegen die Seilrolle (6) vorgespanntes Vorspannelement (V), das die Seilrolle (6) gegen die mindestens eine Bremsfläche (3a) drückt, um ein Herausbewegen der Seilrolle (6) aus der Sperrstellung zu verhindern.
  33. Handverstellung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (V) die Seilrolle (6) gegen die weitere Bremsfläche (3a) drückt, um ein Herausbewegen der Seilrolle (6) aus der Sperrstellung zu verhindern.
  34. Handverstellung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (V) quer zur Drehachse (D) den beiden Bremsflächen (3a) gegenüberliegt.
  35. Handverstellung nach einem der Ansprüche 8 bis 13 und nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (V) an einer der Seilrolle (6) quer zur Drehachse (D) gegenüberliegenden Innenseite (3d) des Gehäuses (4) festgelegt ist.
  36. Handverstellung nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (V) als Blattfeder ausgebildet ist.
  37. Handverstellung nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (V) zum Festlegen der Blattfeder an der Innenseite (3d) mit einem entlang der Drehachse (D) erstreckten ersten Randbereich (R) in eine entlang der Drehachse (D) am Gehäuse (4) vorgesehene erste Nut (N) eingeführt ist und mit einem dem ersten Randbereich quer zur Drehachse (D) gegenüberliegenden zweiten Randbereich (R') in eine entlang der Drehachse (D) am Gehäuse (4) vorgesehene zweite Nut (N') eingeführt ist.
  38. Handverstellung nach Anspruch 23 oder einem der Ansprüche 24 bis 37 soweit rückbezogen auf Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung der Handverstellung (1) die Sperrstellung aufhebt.
  39. Handverstellung nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 15 bis 38 soweit rückbezogen auf Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein drehbares Handrad (2), dass so mit der Seilrolle (6) gekoppelt ist, dass ein Drehen des Handrads (2) eine Drehung der Seilrolle (6) bewirkt.
  40. Handverstellung nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 15 bis 39 soweit rückbezogen auf Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (6) eine Welle (33) aufweist, über die die Seilrolle (6) um die Drehachse (D) drehbar gelagert ist.
  41. Handverstellung nach einem der Ansprüche 8 bis 13 und nach Anspruch 39 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Endbereich (34) der Welle (33) entlang der Drehachse (D) zum Verbinden der Welle (33) mit dem Handrad (2) aus dem Gehäuse (4) herausgeführt ist.
  42. Handverstellung nach Anspruch 23 und einem der Ansprüche 24 bis 38 soweit rückbezogen auf Anspruch 22 und nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (3a, 3b, 3c) durch Drehen des Handrads (2) in An- und/oder Abtriebsrichtung (AD; VD) aus der Sperrstellung gerät.
  43. Handverstellung nach Anspruch 15 oder einem der Ansprüche 16 bis 42 soweit rückbezogen auf Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (13, 13a, 13b) als Bowdenzug (13) ausgebildet ist, dessen von einem Hüllrohr umgebene Sehne (13b) an der Seilrolle (6) befestigt ist.
  44. Handverstellung nach Anspruch 43 und nach Anspruch 8 oder einem der Ansprüche 9 bis 42 soweit rückbezogen auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Hüllrohr (13a) am Gehäuse (4) abstützt.
  45. Handverstellung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag über eine Mehrzahl um die Drehachse (D) drehbarer Kopplungsglieder mit dem Gegenanschlag (7a) zusammenwirkt, wobei eines der Kopplungsglieder einen mit dem Anschlag (7d) zusammenwirkenden ersten Anschlagsbereich und ein weiteres der Kopplungsglieder einen mit dem Gegenanschlag (7a) zusammenwirkenden zweiten Anschlagsbereich aufweist.
  46. Handverstellung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugteil eine Lordosenstütze (32) eines Fahrzeugsitzes ist.
DE202006008661U 2005-05-30 2006-05-30 Handverstellung für ein Kraftfahrzeugteil Expired - Lifetime DE202006008661U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006008661U DE202006008661U1 (de) 2005-05-30 2006-05-30 Handverstellung für ein Kraftfahrzeugteil

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005025122A DE102005025122A1 (de) 2005-05-30 2005-05-30 Handverstellung für eine Lordosenstütze eines Fahrzeugsitzes
DE102005025122.6 2005-05-30
DE202006008661U DE202006008661U1 (de) 2005-05-30 2006-05-30 Handverstellung für ein Kraftfahrzeugteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006008661U1 true DE202006008661U1 (de) 2007-10-11

Family

ID=38580385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006008661U Expired - Lifetime DE202006008661U1 (de) 2005-05-30 2006-05-30 Handverstellung für ein Kraftfahrzeugteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006008661U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012111888A1 (de) * 2012-12-06 2014-06-12 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitzbauteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012111888A1 (de) * 2012-12-06 2014-06-12 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitzbauteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1890908B1 (de) Handverstellung für eine lordosenstütze eines fahrzeugsitzes
DE3622521C2 (de)
DE60319566T2 (de) Einrichtung zum einstellen des verhältnisses eines betätigungshebels
DE60207041T2 (de) Führungseinheit für förderband
EP3995657B1 (de) Türfeststeller
WO2014166833A1 (de) Längseinsteller für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
EP3752694B1 (de) Autoparkvorrichtung
DE102005007205B3 (de) Elektromotorischer Linearantrieb
EP3400834B1 (de) Schwenkbeschlag und möbel
EP1297869B1 (de) Schneegleitbrett, insbesondere Ski
EP1128979B1 (de) Sitzhöheneinsteller-antrieb für einen fahrzeugsitz
DE102011111087A1 (de) Pedalvorrichtung, Kupplungssystem und Kraftfahrzeug
EP1846633A1 (de) Längenverstellbares zwischenstück mit einem unidirektional wirkenden verschiebesperrmechanismus
DE202006008661U1 (de) Handverstellung für ein Kraftfahrzeugteil
DE102008006242A1 (de) Tretroller, Skateboard oder ähnliches Fahrzeug mit einstellbarer Lenkung
DE10223460A1 (de) Scharnier für eine Kraftfahrzeugtür
DE102005025122A1 (de) Handverstellung für eine Lordosenstütze eines Fahrzeugsitzes
EP3911553B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE2524485A1 (de) Schiausloesebindung
DE10046752C1 (de) Als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb
DE202012104957U1 (de) Verstellbarer Inlineskate
EP1153785A1 (de) Fahrpedalmodul
CH700317A1 (de) Klemmvorrichtung und längenverstellbarer Stock mit einer solchen Klemmvorrichtung.
DE102007047261B4 (de) Feststellvorrichtung
DE10152438A1 (de) Schneegleitbrett, insbesondere Ski sowie Spreizvorrichtung für ein Schneegleitbrett

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20071115

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090622

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20120605

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20140611

R071 Expiry of right