DE202006008548U1 - Industriesauger - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/12Dry filters
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
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    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
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Abstract

Industriesauger mit einer insbesondere auf einem Fahrgestell aufgenommenen Schmutzbehältertonne (5), einem Motorkopf (1), und einem Filtereinsatz (2), wobei der Motorkopf (1) auf die Schmutzbehältertonne (5) abgedichtet aufsetzbar und davon abhebbar ist, und wobei der Filtereinsatz (2) korbförmig und den aufgesetzten Motorkopf gegen das Vakuum des Tonneninneren abdichtend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (2) so an dem Motorkopf (1) befestigt ist, dass der Filtereinsatz (2) beim Abheben des Motorkopfs (1) am Motorkopf (1) verbleibt, aber im abgehobenen Zustand lediglich durch Ziehen davon lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Industriesauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gängige Industrie- (Staub) Sauger bestehen heute aus einem Schmutzbehälter in Form einer nach oben offenen Tonne, auf die ein Motorkopf abnehmbar aufgesetzt ist, wobei zwischen einem umlaufenden Kragen des Schmutzbehälters und einem entsprechenden Außenumlaufflansch am Motorkopf ein Dichtungsring eingelegt ist und der Motorkopf mit geeigneten Klammern gegen den Schmutzbehälter verspannbar ist, so dass der Vakuum- bzw. Schmutzaufnahmeraum im Inneren des Schmutzbehälters gegen die Umgebung abgedichtet ist. Unterseitig am Motorkopf ist dabei ein Filtereinsatz vorgesehen, der in aller Regel aus einem Filterkorb mit Textilbespannung (Nadelfilz oder ähnliches) besteht und einen Ringflansch aufweist, mit dem er gegen die Unterseite des Motorkopfs gedrückt wird. Häufig wird noch ein Papierfilter über den Einlass-Stutzen des Saugers geschoben, um zum Schutz des herkömmlicherweise konischen, hutförmigen Filtereinsatzes einen Großteil des Schmutzes zur umweltfreundlichen Entsorgung aufzunehmen. Dieser Papierfilter kommt vor allem bei Feinstäuben und Staubarten mit gesundheitsschädlichen Bestandteilen zum Einsatz.
  • Ganz gleich, ob lediglich der im Behälter gesammelte Schmutz ausgekippt werden soll, oder der Papierfilter entsorgt werden muss, wird zunächst der auf den Schmutzbehälter aufgesetzte Motorkopf abgezogen. Anschließend muss zusätzlich der Filtereinsatz entnommen werden, um den Schmutzbehälter entleeren zu können, oder den Papiervorfilter zu entsorgen.
  • Dies stellt in der Praxis ein zeitaufwendiges Handling dar, dass von den Kunden allgemein bemängelt wird.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Industriesauger der eingangs bezeichneten Art derart weiterzubilden, dass das Entleeren des Schmutzbehälters, der Austausch eines optionalen Vorfilters und des Filtereinsatzes vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass der Filtereinsatz so an dem Motorkopf befestigt ist, dass der Filtereinsatz beim Abheben des Motorkopfs am Motorkopf verbleibt, aber im abgehobenen Zustand lediglich durch Ziehen davon lösbar ist.
  • Somit wird beim Abziehen des Motorkopfs gleichzeitig der Filtereinsatz entnommen, so dass anstatt zwei Arbeitsschritten nur noch einer erforderlich ist, um das Schmutzbehälterinnere zugänglich zu machen. Das Entleeren des Schmutzbehälters wird dadurch stark vereinfacht, aber auch das Austauschen des Filtereinsatzes, der zusammen mit dem Motorkopf abgezogen werden kann und dann lediglich durch ein Abziehen des Filtereinsatzes vom Motorkopf entfernt werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So weist der Motorkopf vorteilhaft eine Befestigungseinrichtung auf, mit der der Filtereinsatz zumindest im vom Sauger abgehobenem Zustand des Motorkopfs lösbar eingehängt ist, und mit der der Filtereinsatz bei aufgesetztem Motorkopf gegen die Behälterwand verspreizt ist. Der Filtereinsatz kann dabei einen oberseitigen Umlaufflansch aufweisen, welcher im aufgesetzten Zustand des Motorkopfes an der Motorkopfunterseite anliegt und welcher im abgehobenen Zustand am Motorkopf eingehängt ist, sowie einen mit einem Filterelement bespannten Filterkorb, welcher im aufgesetzten Zustand gegen die Wand des Schmutzbehälters bzw. der Schmutzbehältertonne verspreizt ist.
  • Dazu kann vorteilhaft im radial außenliegenden Abschnitt der Motorkopf unterseitig über den Umfang verteilt eine Mehrzahl von Befestigungselementen angebracht sein, die jeweils einen Hakenabschnitt aufweisen, in den der Filtereinsatz bzw. der Umlaufflansch bzw. -kragen des Filtereinsatzes im abgehobenen Zustand des Motorkopfs eingehängt ist. Ferner weisen die Befestigungselemente jeweils vorteilhaft einen Federabschnitt auf, mit dem der Federeinsatz im aufgesetzten Zustand gegen die Wand des Schmutzbehälters verspreizt ist.
  • Es gelingt somit auf einfache Art und ohne größere Umbauten, bestehende Industriesauger so umzurüsten, dass sie die Vorteile der Erfindung aufweisen. Dazu können die Befestigungselemente beispielsweise Hakenelemente aus Federstahl sein, die einen Flanschabschnitt aufweisen, mit dem sie an die Motorkopfunterseite angeschraubt werden können, beispielsweise unter Verwendung von dort schon vorhandenen Schrauben. Ferner können diese Hakenelemente aus Federstahl einen bogenförmig nach außen hin gekrümmten Federabschnitt aufweisen, der an den Flanschabschnitt anschließt, an dessen unterseitiges, nach innen hin gekrümmtes Ende wiederum der Hakenabschnitt anschließt. In der aufgesetzten Stellung des Motorkopfs drückt der bogenförmige Federabschnitt mit seinem Scheitelpunkt gegen die Wand des Schmutzbehälters und mit seinem nach innen gekrümmten Ende mit dem Hakenabschnitt gegen den Filterkorb des Filtereinsatzes, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn der Hakenabschnitt in diesem Bereich nach innen hin abgerundet ist, so dass eine Beschädigung des Filterbezuges auf jeden Fall vermieden werden kann.
  • Alternativ dazu könnten die Befestigungselemente aber auch durch Gummiklötze oder Rastnasen bzw. -zapfen, beispielsweise aus einem in gewissen Grenzen elastisch verformbaren Kunststoff, gebildet sein.
  • Die einzelnen Merkmale der vorgenannten Ausführungsformen und der nachstehend noch zu erläuternden Beispiele lassen sich dabei, soweit es sinnvoll erscheint, beliebig kombinieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Motorkopf eines Industriestaubsaugers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 einen Filtereinsatz eines Industriestaubsaugers gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein Hakenelement zum Befestigen des in 2 gezeigten Filtereinsatzes an dem in 1 gezeigten Motorkopf; und
  • 4 eine Teilschnittansicht des Industriesaugers, bei dem der in 1 gezeigte Motorkopf, der in 2 gezeigte Filtereinsatz und das in 3 gezeigte Hakenelement eingebaut ist.
  • Zunächst wird Bezug genommen auf die 1, welche einen Motorkopf 1 zeigt. Der Motorkopf 1 ist rotationssymmetrisch aufgebaut, um auf eine kreisrunde Öffnung einer Schmutzbehältertonne eines Industriestaubsaugers aufgesetzt zu werden. Dazu weist der Motorkopf 1 einen umlaufenden Flansch 12 auf, mit dem er auf einen entsprechenden umlaufenden Kragen des Schmutzbehälters aufgesetzt werden kann und dort über in der Figur nicht näher gezeigte Klammern unter Abdichtung gegen das Behälterinnere verspannbar ist. Mit 11 ist dabei ein Handgriff auf der Motorkopfoberseite bezeichnet, mit dem Motorkopf von der Schmutzbehältertonne abgezogen werden kann, wohingegen mit 3 stellvertretend für eine Mehrzahl von Hakenelement nur ein Hakenelement schematisiert eingezeichnet ist, mit dem ein Filtereinsatz am Motorkopf 1 eingehängt werden kann, an dem zur Anlage an einem Umlaufkragen an dem Filterelement eine unterseitige, ringförmige Anlagefläche 13 vorgesehen ist.
  • Ein derartiger Filtereinsatz 2 ist der 2 zu entnehmen. Der Filtereinsatz 2 ist dabei insgesamt hutförmig und hat einen beispielsweise auf Metallverstrebungen bestehenden konisch zulaufenden Filterkorb 22, welcher mit einem Filterstoff, beispielsweise einem Textil 21 bezogen ist und in einer oberseitigen Fassung gehalten ist, welche einen umlaufenden Kragen 23 aufweist, mit dem das Filterelement gegen die dafür vorgesehene Anlagefläche 13 am Motorkopf gedrückt wird, wenn sich der Motorkopf 1 in dem auf den Schmutzbehälter aufgesetzten Zustand befindet.
  • Eines der Hakenelemente, mit denen der Filtereinsatz 2 an dem Motorkopf 1 eingehängt und im auf den Schmutzbehälter aufgesetzten Zustand des Motorkopfs 1 gegen den Schmutzbehälter verspannt ist, ist in 3 im einzelnen gezeigt und mit 3 bezeichnet. Das Hakenelement 3 hat einen bogenförmigen Federabschnitt 32, an dessen einem Ende ein Flanschabschnitt 31 anschließt, an dem es mit einer mit 4 bezeichneten Schraube an der Unterseite des Motorkopfs angeschraubt ist. Am anderen Ende des Federabschnitts weist das Hakenelement 3 einen Hakenabschnitt 33 auf.
  • Die Funktionsweise des Hakenelements 3 bzw. des Industriestaubsaugers gemäß der dargestellten Ausführungsform wird nun anhand der 4 erläutert. Man erkennt dabei den auf den mit 5 bezeichneten Schmutzbehälter aufgesetzten Motorkopf 1, wobei zwischen einem Umlaufkragen 51 des Schmutzbehälters 5 und einem entsprechenden Umflansch 12 des Motorkopfs ein Dichtring 6, beispielsweise aus Gummi eingelegt ist und der Motorkopf mit nicht näher dargestellten Klammern an dem Schmutzbehälter 5 verspannt ist. Unterseitig am Motorkopf sind über seinen Umfang verteilt mehrere der Hakenelemente 3 angeschraubt, mit denen der unterseitig an dem Motorkopf anliegende Filtereinsatz 2 gegen die Wand des Schmutzbehälters 5 verspreizt ist. Wird nun der Motorkopf über den Handgriff 11 – nach Lösen der Klammern – vom Schmutzbehälter 5 abgezogen, verbiegt sich das Hakenelement 3 in seine Ausgangsstellung zurück und gibt somit den Filtereinsatz 2 frei, der aber nur soweit vom Motorkopf 1 abfallen kann, bis er am Hakenabschnitt 33 der Hakenelemente 3 landet. Um den Filtereinsatz 2 vollends abzuziehen bedarf es jedoch lediglich einer einfachen Ziehbewegung oder einem leichten Druck auf eines oder mehrerer der Hakenelemente 3 in Richtung nach radial außen.
  • Selbstverständlich sind Abweichungen von der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Industriesauger mit einer insbesondere auf einem Fahrgestell aufgenommenen Schmutzbehältertonne (5), einem Motorkopf (1), und einem Filtereinsatz (2), wobei der Motorkopf (1) auf die Schmutzbehältertonne (5) abgedichtet aufsetzbar und davon abhebbar ist, und wobei der Filtereinsatz (2) korbförmig und den aufgesetzten Motorkopf gegen das Vakuum des Tonneninneren abdichtend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (2) so an dem Motorkopf (1) befestigt ist, dass der Filtereinsatz (2) beim Abheben des Motorkopfs (1) am Motorkopf (1) verbleibt, aber im abgehobenen Zustand lediglich durch Ziehen davon lösbar ist.
  2. Industriesauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorkopf (1) eine Befestigungseinrichtung (3) aufweist, mit der der Filtereinsatz (2) zumindest im abgehobenen Zustand des Motorkopfs (1) am Motorkopf (1) lösbar eingehängt ist und zumindest im aufgesetzten Zustand des Motorkopfs (1) gegen die Wand der Schmutzbehältertonne (5) verspreizt ist.
  3. Industriesauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz zumindest einen oberseitigen, zumindest streckenweise umlaufenden Flansch (23) aufweist, welcher im aufgesetzten Zustand an der Motorkopfunterseite (13) anliegt, und welcher im abgehobenen Zustand am Motorkopf (1) eingehängt ist und einen mit einem Filterelement (21) bespannten Filterkorb (22), welcher im aufgesetzten Zustand gegen die Wand der Schmutzbehältertonne (5) verspreizt ist.
  4. Industriesauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im radial außen liegenden Abschnitt der Motorkopfunterseite über den Umfang verteilt eine Mehrzahl von Befestigungselementen (3) angebracht ist, die jeweils einen Hakenabschnitt (33) aufweisen, mit dem der Filtereinsatz (2) im abgehobenen Zustand am Motorkopf (1) eingehängt ist, und einen Federabschnitt (33) mit dem der Filtereinsatz (2) im aufgesetzten Zustand gegen die Wand der Schmutzbehältertonne (5) verspreizt ist.
  5. Industriesauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) Hakenelemente (3) aus Federstahl sind, die einen Flanschabschnitt (31) zur Befestigung an dem Motorkopf (1) aufweisen, an den jeweils der Federabschnitt (33) bogenförmigen nach außen hin gekrümmt anschließt, an dessen unterseitiges, nach innen gekrümmtes Ende wiederum der Hakenabschnitt (33) anschließt.
  6. Industriesauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenabschnitt (33) im dem Filtereinsatz (2) zugewandten Bereich abgerundet ist.
  7. Industriesauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente Gummiklötze sind.
  8. Industriesauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente Rastnasen sind.
  9. Industriesauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz am Motorkopf lösbar eingeklipst ist.
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