DE202006008454U1 - Anordnung der Führungselemente der Federpakete von Zugeinrichtungen, Puffern, kombinierten Zug- und Stoßeinrichtungen, sowie Stoßdämpfern u.dgl. - Google Patents

Anordnung der Führungselemente der Federpakete von Zugeinrichtungen, Puffern, kombinierten Zug- und Stoßeinrichtungen, sowie Stoßdämpfern u.dgl. Download PDF

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Abstract

Anordnung der Führungselemente der Federpakete von Zugeinrichtungen, Puffern, kombinierten Zug- und Stoßeinrichtungen, sowie Stoßdämpfern und dgl., die wenigstens aus einem Stützlager, einer Druckplatte, dazwischen angeordneten Federpaketen und einer Zug- bzw. Druckstange zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandenen Führungsstangen (6) durch in der Druckplatte (2) angeordnete Durchführungen (10) hindurchgeführt und entsprechend des Federweges des Federpakets (3) frei beweglich sind und dass die Führungsstangen (6) schwimmend im oder am Stützlager (1) gelagert sind, indem der Führungsstangenkopf (7) mittels eines Halteblechs (5) gegenüber dem Stützlager (1) mit Spiel positioniert ist.

Description

  • Anordnung der Führungselemente der Federpakete von Zugeinrichtungen, Puffern, kombinierten Zug- und Stoßeinrichtungen, sowie Stoßdämpfern und dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine technische Lösung zur Anordnung der Führungselemente der Federpakete, gegebenenfalls auch eines einzelnen Federelements, von Zugeinrichtungen, Puffern und kombinierten Zug- und Stoßeinrichtungen, vorzugsweise an Schienenfahrzeugen, wie auch allgemein an geeigneten Stoßdämpfern und dgl. Sie ist insbesondere an solchen Zugeinrichtungen usw. anwendbar, die im Wesentlichen aus einem fahrzeugseitig oder anderweitig anschließbaren Stützlager, einer Druckplatte, dazwischen angeordneten Federpaketen und einer Zug- bzw. Druckstange zusammengesetzt sind.
  • Als Stützlager kann im Sinne der Erfindung auch ein anderes Bauteil mit abstützender Funktion angesehen werden, beispielsweise ein Pufferstößel oder eine Pufferhülse bzw. entsprechende Bauteile eines Stoßdämpfers.
  • Stand der Technik
  • Als naheliegender Stand der Technik wird eine Zugvorrichtung für Schienenfahrzeuge nach DE 196 26 963 angesehen, die unter anderem die oben genannten Merkmale aufweist. Bei dieser Zugvorrichtung sind die Federpakete jeweils neben der Zugstange angeordnet und zwischen dem Stützlager und der Druckplatte gehalten, und zwar mittels einer auf der Zugstange befindlichen gesicherten Haltemutter.
  • Zur Führung der Federpakete sind durch diese hindurchgehende Führungsbolzen vorgesehen. Diese sind zum Einen gegen das Stützlager und zum Anderen gegen die Druckplatte verschraubt, wodurch die Federpakete unter Vorspannung gesetzt sind und die auf der Zugstange sitzende Mutter eine Entlastung erfährt.
  • Im praktischen Gebrauch hat sich jedoch gezeigt, dass diese Konstruktionsmerkmale zu Problemen führen können. Die Zugvorrichtung setzt der angreifenden Zugkraft zunächst keinen Widerstand entgegen, weil die Federwirkung erst verzögert einsetzen kann.
  • Hierdurch ist eine latente Gefahr der Beschädigungen bis hin zur Zerstörung einzelner Teile bzw. der gesamten Zugvorrichtung, insbesondere bei schlagartigen Belastungszuständen, vorhanden.
  • Außerdem erfährt die relativ kompliziert gestaltete Druckplatte, hier mit Joch bezeichnet, eine Lage- und Verdrehsicherung durch die auf der Zugstange sitzende Mutter.
  • Durch diese Maßnahme soll die Einwirkung von Biegekräften auf die Führungsbolzen verhindert werden. Allerdings werden dadurch höhere Anforderung an die Verbindung von Mutter und Zugstange gestellt, insbesondere die Sicherung der Selben.
  • Weiterhin ist ein gewisser Mehraufwand im Hinblick auf Fertigung und Montage erforderlich.
  • Aufgabenstellung
  • Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, zunächst eine Zugeinrichtung der oben beschriebenen An weiter zu entwickeln. In dieser sollen die nach diesseitiger Auffassung bewährten Merkmale des beschriebenen Standes der Technik verwirklicht sein. Hinsichtlich der Entlastung der auf der Zugstange befindlichen Mutter ist allerdings eine Überarbeitung erforderlich. Dabei ist unbedingt zu sichern, dass die Führungsbolzen der Federpakete keine Biegebeanspruchung erfahren, wobei die auf der Zugstange angeordnete Mutter lediglich die Zugkräfte von der Zugstange auf die Druckplatte übertragen soll. Zusatzbelastungen, wie beim Stand der Technik, sind dabei zu vermeiden.
  • Der Erfindungsgegenstand soll prinzipiell auf Puffer, kombinierte Zug- und Stosseinrichtungen oder allgemein auf Stossdämpfer übertragbar sein.
  • Die Lösung der Aufgabenstellung ist im Schutzanspruch 1 angegeben.
  • In den untergeordneten Ansprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen beschrieben.
  • Zunächst ist eine Zugeinrichtung der in Rede stehenden Art aus einem fahrzeugseitig anschließbaren Stützlager, einer Druckplatte, zwei dazwischen angeordneten Federpaketen sowie einer Zugstange gebildet. Die Federpakete befinden sich hier jeweils neben der Zugstange. Die Führung der Federpakete übernehmen durch diese hindurchgehende Führungsstangen. Insofern sind im Wesentlichen bewährte Merkmale des Standes der Technik übernommen.
  • Die Federpakete sind durch die auf der Zugstange sitzende Mutter über die Druckplatte gegen das Stützlager vorgespannt. Damit ist der beschriebene Nachteil des verzögerten Wirksamwerdens der Federpakete bei Zugbelastung überwunden.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem der biegebelastungsfreien Anordnung der durch die Federpakete hindurchgehenden Führungsbolzen bei den bekannten Lösungen durch Anordnung von Führungsstangen und deren schwimmender Lagerung im oder am Stützlager gelöst. Die schwimmende Lagerung ist durch die nachfolgend beschriebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Da die Vorspannung der Federpakete, wie oben ausgeführt, realisiert ist, müssen die Führungsstangen nicht gegen die Druckplatte verschraubt werden. Sie sind vielmehr lediglich durch diese hindurchgeführt und von daher entsprechend des Federweges frei beweglich.
  • Auch eine Verschraubung der Führungsstangen mit dem Stützlager ist nicht erforderlich. Die Führungsstangen sitzen vielmehr erfindungsgemäß lose mit einem durchmessererweiterten Kopf auf dem Stützlager auf oder in diesem ein und sind durch ein mit dem Stützlager verbundenes Halteblech gegen Ab- bzw. Herausfallen gesichert. Entweder weist das Stützlager Aussparungen für die Führungsstangenköpfe auf oder das Halteblech ist entsprechend der Kontur der Führungsstangenköpfe abgesetzt.
  • Auch Mischformen sind realisierbar.
  • Die maßliche Gestaltung ist so gewählt, dass die Führungsstangen in gewissen Grenzen beweglich sind und somit von der Druckplatte ausgehende Bewegungen nachvollziehen können.
  • Die Führungsstangenköpfe können alternativ durch eine Mutter mit Sprengring gebildet sein, was gegebenenfalls fertigungstechnische Vorteile haben kann.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, die schwimmende Lagerung der Führungsstangen nicht gegenüber dem Stützlager sondern in oder an der Druckplatte bzw. einem funktionsgleichen Bauteil vorzusehen, was zur Folge hat, dass die übrigen Merkmale, insbesondere die Führung der Führungsstangen auf der Gegenseite, nach Maßgabe der Erfindung zu lösen.
  • Sinngemäß sind die erfindungsgemäßen Merkmale auch bei Puffern anwendbar.
  • Hier liegen die Führungsstangenköpfe an der Pufferhülse, je nach Ausführung des Puffers gegebenenfalls auch am Pufferstößel, an und sind durch das Halteblech gegen eine Lageveränderung gesichert, wobei ein gewisses Spiel notwendig und zu gewährleisten ist. Der Führungsstangenkopf kann auch hier in eine Aussparung der Pufferhülse bzw. des Pufferstößels eingesetzt sein.
  • Eine feste Verbindung zwischen Pufferhülse (Pufferstößel) und Halteblech ist hier nicht erforderlich, da diese bereits über Formschluss und die Druckkraft des Federpakets hergestellt ist.
  • Wie bei der beschriebenen Zugeinrichtung ist die Führungsstange auf der Gegenseite durch die Druckplatte hindurchgeführt, und zwar ohne Befestigung.
  • Auch bei Puffern kann der Führungsstangenkopf alternativ durch eine Mutter mit Sprengring ersetzt werden. Auch die Anordnung der schwimmenden Lagerung auf der Gegenseite gemäß den Erläuterungen im voranstehenden Text ist denkbar.
  • Das gilt gleichermaßen für kombinierte Zug- und Stoßvorrichtungen, Stoßdämpfer und dgl., bei denen den Erfindungsgegenstand beinhaltende angepasste Lösungen vorzusehen sind.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar an einer Zugeinrichtung und einem Hülsenpuffer jeweils für Schienenfahrzeuge.
  • 1 ist eine skizzenhafte Darstellung einer Zugeinrichtung. 2 zeigt einen Hülsenpuffer.
  • Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
  • 1
    Stützlager,
    2
    Druckplatte,
    3
    Federpaket,
    4
    Zugstange,
    5
    Halteblech,
    6
    Führungsstange,
    7
    Führungsstangenkopf
    8
    Aussparung,
    9
    Absetzung,
    10
    Durchführung,
    11
    Pufferstößel,
    12
    Pufferhülse
    13
    Pufferplatte.
  • Gemäß 1 weist eine Zugeinrichtung der eingangs beschriebenen Art folgende erfindungsgemäße Merkmale auf:
    Die durch die Federpakete 3 hindurchgehenden Führungsstangen 6 sind weder am Stützlager 1 noch an der Druckplatte 2 fest montiert.
  • Vielmehr weist die Druckplatte 2 Durchführungen 10 auf, in denen die jeweils zugehörige Führungsstange 6 längsverschieblich entsprechend des Federweges des Federpakets 3 frei beweglich ist.
  • Erfindungswesentlich ist die so genannte schwimmende Lagerung der Führungsstangen 6 im oder am Stützlager 1. Im gewählten Beispiel sitzen die Führungsstangen 6 jeweils mit einem durchmessererweiterten Führungsstangenkopf 7 lose in Aussparungen 8 im Stützlager 1. Sie sind mittels eines Halteblechs 5, das mit dem Stützlager 1 verschraubt ist, gegen Herausfallen gesichert.
  • Gegebenenfalls kann auf die Aussparung 8 verzichtet werden, wenn dass Halteblech 5 eine entsprechend dem Führungsstangenkopf 7 gestaltete Absetzung 9 aufweist.
  • Auch Mischformen mit Aussparungen 8 geringerer Tiefe und einem weniger abgesetzten Halteblech 5 sind denkbar. Schließlich ist jeder schwimmenden Lagerung ein separates Halteblech zuordenbar.
  • In jedem Fall ist zu sichern, dass die Führungsstange 6 mit Spiel, also schwimmend gelagert ist.
  • In 2 ist ein Hülsenpuffer mit einer schwimmenden Lagerung nach Maßgabe der Erfindung angegeben.
  • Hier sitzt die durch das Federpaket 3 und die Druckplatte 2 hindurchgeführte Führungsstange 6 mit dem Führungsstangenkopf 7 direkt auf der Pufferplatte 13 der Pufferhülse 12 auf. Das Halteblech 5 weist eine den Führungsstangenkopf 7 mit Spiel umschließende Absetzung 9 auf.
  • Ein Verschrauben des Halteblechs 5 mit der Pufferplatte 13 ist nicht erforderlich, da Ersteres auf Grund von Formschluss und die einwirkende Druckkraft des Federpakets nicht herausfallen kann.
  • Auch hier besteht die Möglichkeit, die Führungsstange 6 mit dem Führungsstangenkopf 7 in eine Aussparung 8, die in dem Fall in der Pufferplatte 13 anzuordnen wäre, einzusetzen. Auch eine Mischform, wie beschrieben, ist realisierbar.

Claims (10)

  1. Anordnung der Führungselemente der Federpakete von Zugeinrichtungen, Puffern, kombinierten Zug- und Stoßeinrichtungen, sowie Stoßdämpfern und dgl., die wenigstens aus einem Stützlager, einer Druckplatte, dazwischen angeordneten Federpaketen und einer Zug- bzw. Druckstange zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandenen Führungsstangen (6) durch in der Druckplatte (2) angeordnete Durchführungen (10) hindurchgeführt und entsprechend des Federweges des Federpakets (3) frei beweglich sind und dass die Führungsstangen (6) schwimmend im oder am Stützlager (1) gelagert sind, indem der Führungsstangenkopf (7) mittels eines Halteblechs (5) gegenüber dem Stützlager (1) mit Spiel positioniert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (6) jeweils mit ihrem durchmessererweiterten Führungsstangenkopf (7) in Aussparungen (8) im Stützlager (1) angeordnet und mittels des mit dem Stützlager (1) verbundenem Halteblechs (5), gegen Herausfallen gesichert sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager (1) keine Aussparungen (8) aufweisen und die Führungsstangen (6) mit den Führungsstangenköpfen (7) am Stützlager (1) anliegen, dass das Halteblech (5) der Kontur der Führungsstangenköpfe (7) angepasste Absetzungen (9) aufweist und dass alternativ auch Mischformen mit Aussparungen (8) geringerer Tiefe und weniger stark ausgebildeten Absetzungen (9) realisierbar sind.
  4. Anordnung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangenköpfe (7) alternativ durch eine Mutter mit Sprengring gebildet sind.
  5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass allen Führungsstangen (6) ein gemeinsames Halteblech (5) oder alternativ jeder Führungsstange (6) ein separates Halteblech (5) zugeordnet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Stützlager (1) und dem Halteblech (5) durch Verschrauben hergestellt ist, wobei auch andere Verbindungsarten realisierbar sind, nämlich durch Formschluss oder eine anliegende Druckkraft.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federpakete (3) durch Einzelfedern bzw. -federelemente ersetzt sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Federpaket (3) vorhanden ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion des Stützlagers (1) einem anderen abstützenden Bauteil zugeordnet ist, beispielsweise einem Pufferstößel (11) oder einer Pufferhülse (12) bzw. einem entsprechendem Bauteile eines Stoßdämpfers.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Lagerung der Führungsstangen (6) nicht gegenüber dem Stützlager (1) sondern in oder an der Druckplatte (2) bzw. einem funktionsgleichen Bauteil vorgesehen ist und dass die Durchführungen (10) für die der Führungsstangen (6) auf der Gegenseite angeordnet sind.
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WO2012057721A1 (ru) * 2010-10-25 2012-05-03 Sidorchuk Andrey Vladimirovich Поглощающий аппарат пмкп-110 для железнодорожного транспорта
CN108099940A (zh) * 2017-12-25 2018-06-01 中车北京二七车辆有限公司 一种连接缓冲装置及带有该连接缓冲装置的铁路货车

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