DE202006008448U1 - Adapter - Google Patents

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  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
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Abstract

Adapter, insbesondere Adapterkabel, zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss eines Batterieladegeräts (2) und dem Anschluss eines Verbrauchers, der insbesondere an oder in einem Kraftfahrzeug, z. B. Motorrad, vorgesehen ist, wobei die beiden Anschlüsse zwei unterschiedlichen Stecksystemen angehören und mindestens ein erstes Stecksystem verpolungssicher ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter, insbesondere ein Adapterkabel, zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss eines Batterieladegeräts und dem Anschluss eines Verbrauchers, der insbesondere an oder in einem Kraftfahrzeug, z. B. Motorrad, vorgesehen ist, mit den weiteren Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bisher ist es bekannt, ein Batterieladegerät über eine entsprechende Steckverbindung mit Batterieklemmen (z. B. Krokodilklemmen) elektrisch zu verbinden, um die Batterie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Motorrads, aufzuladen. Das dabei verwendete Steckersystem ist dergestalt ausgebildet, dass der am Kabel der Batterieklemme angeordnete Stecker frei abstehende, stiftartige Kontakte aufweist. An der Kunststoffaußenseite des Steckers ist zudem ein längsseitiger Steg vorgesehen, der in eine korrespondierende Nut der Buchse, die über ein Kabel mit dem Ladegerät verbunden ist, eingreift, um eine korrekte Kontaktierung sicherzustellen. Die stiftartigen Kontakte des Steckers greifen in passende Aussparungen der Buchse ein. Dabei kann es jedoch vorkommen, dass bei einem nicht vorgesehenen Vertauschen der Kontakte, ohne dass diese fest miteinander verbunden sind bzw. der Steg noch nicht in die Nut eingreift, ein Kontakt besteht, so dass Funkenbildung oder auch ein Kurzschluss entstehen kann. Um dies auszuschließen, wird eine verpolungssichere Steckverbindung gewählt, die die oben genannten Nachteile verhindert. Das Batterieladegerät mit der alten Buchse ist jedoch nicht mehr mit der Batterieklemme des neuartigen Steckers verbindbar und umgekehrt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindung zur Verfügung zu stellen, welche eine Benutzung eines Batterieladegeräts unter Ver wendung eines herkömmlichen Stecksystems sowie eines Verbrauchers unter Verwendung eines verpolungssicheren Stecksystems oder umgekehrt erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–11.
  • Erfindungsgemäß ist der Adapter, insbesondere das Adapterkabel, zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss eines Batterieladegeräts und dem Anschluss eines Verbrauchers, insbesondere an oder in einem Kraftfahrzeug, z. B. Motorrad, derart ausgebildet, dass die beiden Anschlüsse zwei unterschiedlichen Stecksystemen angehören und mindestens ein Stecksystem verpolungssicher ausgebildet ist. Durch ein solches Adapterkabel ist es auf äußerst kostengünstigem Wege für die Abnehmer möglich, die Umstellung von dem alten auf das neue System durchzuführen. Ist z. B. eine Person bereits Inhaber eines Ladegeräts, an dem sich ein Kabel mit einer bisher üblichen Buchse befindet, so kann er dennoch eine Batterieklemme mit einem daran angeordneten verpolungssicheren Stecker kaufen und nutzen, indem er den erfindungsgemäßen Adapter dazwischen schaltet. Sollte dann zu einem späteren Zeitpunkt das Batterieladegerät nicht mehr funktionsfähig sein, kann er dieses durch ein neuartiges Ladegerät mit einer entsprechenden verpolungssicheren Buchse ersetzen. Das Adapterkabel ist dann nicht mehr notwendig. Eine Umstellung von dem alten Stecksystem auf das neue, verpolungssichere Stecksystem ist damit ohne großen Kostenaufwand möglich, wobei gleichzeitig eine Kundenbindung herbeigeführt wird.
  • Mit Vorteil ist an einem Ende des Adapters bzw. des Adapterkabels eine erste Buchse oder ein erster Stecker zur Verbindung mit dem korrespondierenden Anschluss des Batterieladegerätes und an dem anderen Ende des Adapters eine zweite Buchse oder ein zweiter Stecker mit dem entsprechend korrespondierenden Anschluss des Verbrauchers vorgesehen. Damit werden in zweckmäßiger Weise zwei verschiedene Adapter zur Verfügung gestellt, welche die entsprechend not wendigen Verbindungen sicherstellen. Insbesondere weist eine Version des Adapterkabels auf einer Seite eine Buchse nach der alten Ausführungsvariante und am anderen Ende eine Buchse gemäß dem verpolungssicheren Stecksystem auf. Eine zweite Version des Adapters weist an einem Ende einen Stecker gemäß der alten Version und an dem anderen Ende einen Stecker gemäß dem verpolungssicheren Stecksystem auf.
  • Bei dem verpolungssicheren Stecksystem kann vorteilhafterweise das Stecker- bzw. Buchsengehäuse zumindest im Verbindungsbereich im Wesentlichen teilkreis-, kreissektor-, kreissegment-, dreiecksförmig oder dergleichen ausgebildet sein. Eine falsche 180°-Verdrehung der zusammenzusteckenden Kontakte ist damit nicht mehr möglich. Insbesondere ist die Außenseite der Steckerseite entsprechend teilkreisförmig oder dergleichen ausgebildet, während die Innenseite der Buchse eine korrespondierende Form aufweist. Gleichzeitig lassen sich Stecker und Buchse leicht zusammenfügen. Zudem ist eine formschlüssige Verbindung geschaffen.
  • Bei dem zweiten Stecksystem kann ein stegartiger Vorsprung im Fixierbereich des Steckers vorgesehen sein, wobei eine zum stegartigen Vorsprung korrespondierende Nut am inneren Fixierbereich der Buchse angeordnet ist. Auch diese Steckverbindung gewährleistet durch Vorsprung und Nut eine gewisse Verpolungssicherheit sowie eine Verbindungsstabilität.
  • Mit Vorteil kann der Stecker des ersten Stecksystems stiftartige Kontakte aufweisen, die höchstens bis zur Stirnseite des Steckergehäuses reichen. Die Kontakte liegen somit nicht frei und sind durch unmittelbare Berührung geschützt.
  • Ferner kann die Buchse des ersten Stecksystems röhrenförmige Kontaktausnehmungen aufweisen, die – wie auch die stiftartigen Kontakte – höchstens bis zur Stirnseite des Buchsengehäuses reichen. Auch die Kontaktausnehmungen sind damit vor unmittelbarer Berührung geschützt. Insgesamt sind demnach Stecker und Buchse des verpolungssicheren Stecksystems so ausgestaltet, dass die Kontakte und die Kontaktausnehmungen sich erst dann berühren, sobald Stecker- und Buchsengehäuse aneinander anliegen oder teilweise ineinander geschoben sind.
  • Der Verbraucher kann mit einem Anschlusskabel verbunden sein, dessen endseitiger Stecker oder endseitige Buchse mit der korrespondierenden zweiten Buchse oder dem zweiten Stecker des Adapters verbindbar ist. Mittels dieses Anschlusskabels wird der Abstand zum Verbraucher überbrückt. Das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels ist dem jeweiligen Einsatzzweck angepasst.
  • Das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels kann demnach Batterieklemmen aufweisen bzw. als Batterieklemmen ausgebildet sein. Die Batterieklemmen werden an Plus- und Minuspol, z. B. einer Motorradbatterie, angeschlossen, so dass diese mittels des Batterieladegerätes aufgeladen werden kann.
  • Das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels kann aber auch einen Kfz-Euro-Stecker aufweisen. Ein solcher Kfz-Euro-Stecker passt z. B. für Kühltruhen, Handys oder ins Kraftfahrzeug bzw. Motorrad eingebaute korrespondierende Steckdosen.
  • Weiterhin kann das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels einen Zigarettenanzünderstecker aufweisen. Damit kann z. B. eine Pkw-Batterie aufgeladen werden.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante kann das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels einen Ladestecker für eine kompatible Ladesteckdose aufweisen. Eine solche Ladesteckdose kann für spezielle Einsatzzwecke vorgesehen sein und z. B. mit einem entsprechend steckerseitig ausgebildeten Starthilfekabel verbindbar sein.
  • Die Erfindung ist anhand der beispielhaften Ausführungsvarianten gemäß den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung von Verbindungsmöglichkeiten einer ersten Ausführungsvariante des Adapters;
  • 2 eine Prinzipdarstellung von Verbindungsmöglichkeiten einer zweiten Ausführungsvariante des Adapters;
  • 3a eine Seitenansicht auf eine erste Ausführungsvariante des Adapters;
  • 3b eine Draufsicht des Adapters gemäß 3a;
  • 3c eine Rückansicht des Adapters gemäß 3a;
  • 4a eine Seitenansicht auf eine zweite Ausführungsvariante des Adapters;
  • 4b eine Draufsicht des Adapters gemäß 4a;
  • 4c eine Rückansicht des Adapters gemäß 4a.
  • Bezugsziffer 1 bezeichnet den Adapter bzw. das Adapterkabel in der Gesamtheit. Der Adapter 1 dient der Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss eines Batterieladegeräts 2 und dem Anschluss eines Verbrauchers, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, z. B. einer Motorradbatterie 3, wie sie in 1 und 2 eingezeichnet ist. Die beiden Anschlüsse gehören zwei unterschiedlichen Stecksystemen an, wobei mindestens ein Stecksystem verpolungssicher ist. Damit ist es in kostengünstiger Weise möglich, Ladegerät und Anschluss des im Kfz vorgesehenen Verbrauchers zu verbinden, obwohl beide mit unterschiedlichen Steckverbindungen ausgestattet sind. Eine kundenfreundliche Umstellung vom alten auf das neue, verpolungssichere System wird damit geschaffen.
  • An einem Ende des Adapters 1 gemäß der ersten Ausführungsvariante ist eine erste Buchse 4 zur Verbindung mit dem korrespondierenden Anschluss, einem ersten Stecker 4' des Batterieladegerätes 2 und an einem anderen Ende eine zweite Buchse 5 zur Verbindung mit dem entsprechenden korrespondierenden Anschluss, einem zweiten Stecker 5' des Verbrauchers vorgesehen. Der zweite Stecker 5' ist dabei nicht unmittelbar mit dem Verbraucher, sondern über ein Anschlusskabel 19 damit verbunden. Bei der ersten Buchse 4 sowie dem ersten Stecker 4' handelt es sich um das verpolungssichere Stecksystem, bei der zweiten Buchse 5 sowie dem zweiten Stecker 5' dagegen um das alte Stecksystem. Ist also eine Person bereits Inhaber des Batterieladegerätes 2 mit dem neuen Stecker 4', besitzt aber anderseits z. B. eine Batterieklemme 20 mit einem daran angeordneten Kabel 19, an dessen Ende ein zweiter Stecker 5' angeordnet ist, so kann er durch Zwischenschaltung des Adapterkabels 1 beide Vorrichtungen weiterhin nutzen.
  • In 2 ist die umgekehrte Version des Adapters 1 dargestellt, bei welcher dieser an einem Ende einen ersten Stecker 6 zur Verbindung mit dem korrespondierenden Anschluss, einer ersten Buchse 6' des Batterieladegerätes 2 und an einem anderen Ende einen zweiten Stecker 7 zur Verbindung mit einer zweiten Buchse 7' an einem Anschlusskabel 19, welches zum Verbraucher führt, aufweist. Zweiter Stecker 7 und zweite Buchse 7' sind dabei entsprechend dem verpolungssicheren Stecksystem ausgebildet.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, ist bei dem verpolungssicheren Stecksystem das Stecker- 8 bzw. Buchsengehäuse 9 zumindest im Verbindungsbereich im Wesentlichen teilkreisförmig oder D-förmig ausgebildet. Diese Form sorgt dafür, dass Stecker und Buchse nicht irrtümlich um 180° verdreht miteinander versteckt werden.
  • Auch das zweite Stecksystem ist zumindest in einem gewissen Grad verpolungssicher, indem es einen stegartigen Vorsprung 12 im Fixierbereich des Steckers 6 bzw. Steckergehäuses 10 hat, wobei eine zum stegartigen Vorsprung 12 korrespondierende Nut 13 am inneren Fixierbereich der Buchse 5 bzw. des Buchsengehäuses 11 angeordnet ist. Indem beim zweiten Stecksystem aber die Kontakte 14 frei liegen und das Buchsengehäuse 11 relativ kurz ausgebildet ist, besteht die Gefahr, dass die Kontakte 14 um 180° vertauscht mit den Kontaktausnehmungen 15 in Kontakt treten, wodurch ein Kurzschluss ausgelöst werden kann.
  • Demgegenüber weist der Stecker des ersten, verpolungssicheren Stecksystems stiftartige Kontakte 16 auf, die höchstens bis zur Stirnseite des Steckergehäuses 8 heranreichen. Die Buchse des ersten Stecksystems weist röhrenförmige Kontaktausnehmungen 17 auf, die höchstens bis zur Stirnseite des Buchsengehäuses 9 reichen, insbesondere aber kürzer sind als die Stirnseite des Buchsengehäuses 9. Kontakte 16 und Kontaktausnehmungen 17 sind somit nicht freiliegend und durch unmittelbare Berührung geschützt. Beim Verbinden von Buchse und Stecker berühren sich Kontakte 16 und Kontaktausnehmungen 17 erst dann, wenn Stecker 8 und Buchsengehäuse 9 bereits ineinander greifen.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, ist der Verbraucher, wie z. B. aufzuladende Motorradbatterie 3 oder Handy 18, mit einem Anschlusskabel 19 verbunden, dessen endseitiger Stecker 5' oder endseitige Buchse 7' mit der korrespondierenden zweiten Buchse 5 oder zweiten Stecker 7 des Adapters 1 verbindbar ist. Das Anschlusskabel 19 sorgt schließlich für eine elektrische Verbindung zwischen Verbraucher und Batterieladegerät 2.
  • Das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels 19 kann gemäß 1a und 2a Batterieklemmen 20 aufweisen. Gemäß 1b und 2b ist das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels mit einem Kfz-Euro-Stecker 21 versehen, welcher wiederum z. B. an eine Kühltruhe oder an ein Handy 18 angeschlossen werden kann.
  • Das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels 19 weist gemäß 1c und 2c einen Zigarettenanzünderstecker 22 auf, damit kann z. B. die Pkw-Batterie aufgeladen werden.
  • In der Ausführungsvariante gemäß 1d und 2d ist das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels 19 mit einem Ladestecker 23 ausgestattet, der mit einer kompatiblen Ladesteckdose 24, welche z. B. in einem Motorrad eingebaut sein kann, verbindbar ist.
  • 1
    Adapter
    2
    Batterieladegerät
    3
    Motorradbatterie
    4
    erste Buchse
    4'
    erster Stecker
    5
    zweite Buchse
    5
    zweiter Stecker
    6
    erster Stecker
    6'
    erste Buchse
    7
    zweiter Stecker
    7'
    zweite Buchse
    8
    Steckergehäuse
    9
    Buchsengehäuse
    10
    Steckergehäuse
    11
    Buchsengehäuse
    12
    Vorsprung
    13
    Nut
    14
    Kontakt
    15
    Kontaktausnehmung
    16
    Kontakt
    17
    Kontaktausnehmung
    18
    Handy
    19
    Anschlusskabel
    20
    Batterieklemmen
    21
    Kfz-Euro-Stecker
    22
    Zigarettenanzünderstecker
    23
    Ladestecker
    24
    Ladesteckdose

Claims (11)

  1. Adapter, insbesondere Adapterkabel, zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss eines Batterieladegeräts (2) und dem Anschluss eines Verbrauchers, der insbesondere an oder in einem Kraftfahrzeug, z. B. Motorrad, vorgesehen ist, wobei die beiden Anschlüsse zwei unterschiedlichen Stecksystemen angehören und mindestens ein erstes Stecksystem verpolungssicher ausgebildet ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende eine erste Buchse (4) oder ein erster Stecker (6) zur Verbindung mit einem korrespondierenden Anschluss des Batterieladegerätes (2) und an dem anderen Ende eine zweite Buchse (5) oder ein zweiter Stecker (7) zur Verbindung mit dem entsprechend korrespondierenden Anschluss des Verbrauchers vorgesehen sind.
  3. Adapter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem verpolungssicheren Stecksystem das Stecker- (8) bzw. Buchsengehäuse (9) zumindest im Verbindungsbereich im wesentlichen teilkreis-, kreissektor-, kreissegment-, dreiecksförmig oder dergleichen ausgebildet ist.
  4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass bei dem zweiten Stecksystem ein stegartiger Vorsprung (12) im Fixierbereich des Steckers (6) vorgesehen ist, wobei eine zum stegartigen Vorsprung (12) korrespondierende Nut (13) am inneren Fixierbereich der Buchse (5) angeordnet ist.
  5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (7) des ersten Stecksystems stiftartige Kontakte (16) aufweist, die höchstens bis zur Stirnseite des Steckergehäuses (8) reichen.
  6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (4) des ersten Stecksystems röhrenförmige Kontaktausnehmungen (17) aufweist, die höchstens bis zur Stirnseite des Buchsengehäuses (9) reichen.
  7. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher mit einem Anschlusskabel (19) verbunden ist, dessen endseitiger Stecker oder endseitige Buchse mit der korrespondierenden zweiten Buchse (5) oder zweiten Stecker (7) des Adapters (1) verbindbar ist.
  8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels (19) Batterieklemmen (20) aufweist.
  9. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels (19) einen Kfz-Euro-Stecker (21) aufweist.
  10. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels (19) einen Zigarettenanzünderstecker (22) aufweist.
  11. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verbraucherseitige Ende des Anschlusskabels (19) einen Ladestecker (23) für eine kompatible Ladesteckdose (24) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011017259A1 (de) 2011-04-15 2012-10-18 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses eines Verbrauchers an ein Stromversorgungssystem sowie Anschlusssystem
DE102016215132A1 (de) * 2016-08-15 2018-02-15 Robert Bosch Gmbh Verbindungsstecker

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