DE202006007423U1 - Rührorgan - Google Patents

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    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
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Abstract

Rührorgan, insbesondere zum Rühren, Mischen oder Suspendieren von Fluiden oder Feststoffen in Fluiden, das folgendes aufweist:
eine Nabe (20), über die das Rührorgan axial an einer Rührwelle anbringbar ist, und
wenigstens zwei an der Nabe (20) in radialer Richtung gleich beabstandet angeordnete Rührblätter (10), welche zur Drehebene angewinkelt sind,
gekennzeichnet durch
im Bereich der freien Enden der jeweiligen Rührblätter (10) im wesentlichen parallel zur axialen Richtung, in Richtung weg von der Rührwelle vorstehende Finnen (40).

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Rührorgan, welches insbesondere zum Rühren, Mischen oder Suspendieren von Fluiden oder Feststoffen in Fluiden bestimmt ist.
  • Es sind Rührorgane bekannt, die eine Nabe aufweisen, über die das Rührorgan an einer Rührwelle, beispielsweise axial an einem unteren Ende derselben, anzubringen ist, und wenigstens zwei an der Nabe in radialer Richtung beabstandet, beispielsweise über Holme einseitig angebrachte Rührblätter aufweisen, die zur Drehebene angewinkelt sind.
  • Bei den bekannten Rührorganen gibt es den Nachteil, dass beim Rühren turbulente Radialkräfte auftreten, was zur Folge hat, dass Rührwellen, an welchen diese Rührorgane anzubringen sind, mit einem relativ großen Durchmesser auszubilden sind. Daher ist die Herstellung von Rührwellen relativ aufwendig und teuer.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, ein Rührorgan der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, durch welches die beim Rühren auftretenden turbulenten Radialkräfte gedämpft werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 angegebene Rührorgan gelöst. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 7 zeigen bevorzugte Ausführungsformen des Rührorgans gemäß Anspruch 1.
  • Das erfindungsgemäße Rührorgan ist insbesondere mit im Bereich der freien Enden der jeweiligen Rührblätter parallel zur axialen Richtung, in Richtung weg von der Rührwelle vorstehenden Finnen versehen. Durch die Finnen werden die turbulenten Radialkräfte beim Rühren gedämpft. Dies ermöglicht einen kleineren Durchmesser für die Rührwelle, an welcher das Rührorgan gelagert ist, so dass diese billiger hergestellt werden kann.
  • Die Finnen bilden vorzugsweise jeweils in radialer Richtung einen Kreisbogen. Gegebenenfalls weisen sie ferner jeweils an das Rührblatt anschließend einen zur Achse parallelen Abschnitt und gegebenenfalls an diesen parallelen Abschnitt anschließend einen radialen Abschnitt auf.
  • Die Rührblätter sind über zugeordnete Holme an der Nabe angebracht, welche vorzugsweise stabförmig ausgebildet sind und von der Nabe in radialer Richtung nach außen vorstehen.
  • Die jeweiligen Holme sind insbesondere stabförmig ausgebildet und stehen von der Nabe in radialer Richtung nach außen vor.
  • Die jeweiligen Rührblätter haben vorzugsweise die Form eines Vierecks, wobei eine erste Seite des Vierecks eine Fortsetzung einer Seite der Befestigungsstelle des Rührblatts an der Rührwelle oder des stabförmigen Holms bildet, an die sich unter einem Winkel von etwa 90° eine zweite Seite am freien Ende des Rührblatts anschließt, an die sich unter einem Winkel von größer als 90° eine dritte Seite anschließt, an die sich unter einem Winkel von größer als 90° eine vierte Seite anschließt, die unter Bildung eines Abstands zur Nabe an der Seite der Befestigungsstelle, beispielsweise des Holms endet, die der Seite der Befestigungsstelle bzw. des Holms gegenüberliegt, die durch die erste Seite des Vierecks fortgesetzt wird. Das Rührblatt ist weiterhin im tangentialen Schnitt in Richtung weg von der Rührwelle vorzugsweise gewölbt.
  • Der zur Achse parallele Abschnitt der jeweiligen Finnen ist vorzugsweise über nahezu die gesamte Länge der zweiten Seite des Rührblatts in Richtung weg von der Rührwelle an diesem angebracht und der radiale Abschnitt der jeweiligen Finnen erstreckt sich vorzugsweise über die Länge der zweiten Seite des Rührblatts hinausgehend.
  • Die Finnen sind insbesondere derart ausgebildet, dass der Durchmesser des durch die Finnen gebildeten Kreises zu dem Durchmesser des durch den äußeren Rand der Rührblätter gebildeten Kreises ein Verhältnis von etwa 0,92 bildet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, welche nicht beschränkende Beispiele zeigen. Darin zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 eine weitere Seitenansicht der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform; und.
  • 3 eine Draufsicht auf die in 1 und in 2 gezeigte bevorzugte Ausführungsform.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detailliert erklärt.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Rührorgans welches insbesondere zum Rühren, Mischen oder Suspendieren von Fluiden oder Feststoffen in Fluiden bestimmt ist. Das Rührorgan weist eine Nabe 20 auf, über welche das Rühror gan axial an einer nicht gezeigten Rührwelle angebracht werden kann. An der Nabe 20 sind bei der dargestellten Ausführungsform Holme 30 angebracht und an den Holmen 30 sind die Rührblätter 10 angebracht.
  • In der 1 sind zwei Rührblätter 10 gezeigt. Es ist aber auch möglich, mehrere Rührblätter 10 vorzusehen, wobei diese dann an der Nabe 20 in radialer Richtung zweckmäßigerweise gleich beabstandet vorzusehen sind. Wenn die Rührblätter 10 über Holme 30 an der Nabe 20 angebracht sind, ist natürlich auch eine der Anzahl der Rührblätter 10 entsprechende Anzahl von Holmen 30 vorgesehen.
  • Die jeweiligen Holme 30 sind insbesondere stabförmig ausgebildet und stehen von der Nabe 20 in radialer Richtung nach außen vor. Die Rührblätter 10 sind zur Drehebene angewinkelt an der Nabe 20 beispielsweise an den Holmen 30 angebracht. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Rührblätter 10 im tangentialen Schnitt in Richtung weg von der nicht gezeigten Rührwelle gewölbt sind.
  • Im Bereich der freien Enden der jeweiligen Rührblätter 10 parallel zur axialen Richtung, in Richtung weg von der Rührwelle 10 sind Finnen 40 vorgesehen. Die Finnen 40 sind jeweils in radialer Richtung in einem Kreisbogen ausgebildet. Der Durchmesser des durch die Finnen 40 gebildeten Kreises zu dem Durchmesser des durch den äußeren Rand der Rührblätter 10 gebildeten Kreises bildet vorzugsweise ein Verhältnis von etwa 0,92. Es sind auch andere Positionen für die Finnen denkbar. Jedoch stellt die vorangehend angegebene Positionierung der Finnen 40 ein Optimum hinsichtlich einer rührtechnischen Verbesserung und einer fertigungstechnischen Machbarkeit dar. Durch die Ausbildung der Finnen 40 in einem Kreisbogen wird erreicht, dass ein Strömungswiderstand bei Bewegung des Rührorgans sehr niedrig ist.
  • Die 2 zeigt eine weitere Seitenansicht des in 1 gezeigten Rührorgans zum Rühren von Flüssigkeiten oder dergleichen, die eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Seitenansicht der 1 ist. In dieser 2 ist deutlich zu sehen, dass die Finnen 40 jeweils an das Rührblatt 10 anschließend einen zur Achse parallelen Abschnitt 42 und an diesen parallelen Abschnitt 42 anschließend einen radialen Abschnitt 44 aufweisen.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht auf das in den 1 und 2 gezeigte Rührorgan. In dieser 3 sind dieselben Elemente wie in 1 (und in 2) zu sehen, wobei hier die Ausgestaltung der Rührblätter 10 deutlicher zu erkennen ist. Die jeweiligen Rührblätter 10 weisen in der Draufsicht die Form eines Vierecks auf, wobei eine erste Seite 11 des Vierecks eine Fortsetzung einer Seite der Befestigungsstelle, beispielsweise des stabförmigen Holms 30, bildet, an die sich unter einem Winkel von etwa 90° eine zweite Seite 12 am freien Ende des Rührblatts 10 anschließt, an die sich unter einem Winkel von größer als 90° eine dritte Seite 13 anschließt, an die sich unter einem Winkel von größer als 90° eine vierte Seite 14 anschließt, die unter Bildung eines Abstands zur Nabe 20 an der Seite der Befestigungsstelle, beispielsweise des Holms 30 endet, die der Seite der Befestigungsstelle, beispielsweise des Holms 30 gegenüberliegt, die durch die erste Seite 11 des Vierecks fortgesetzt wird.
  • In 3 ist auch deutlich zu erkennen, dass der zur Achse parallele Abschnitt 42 der jeweiligen Finnen 40 über nahezu die gesamte Länge der zweiten Seite 12 des Rührblatts 10 in Richtung weg von der nicht gezeigten Rührwelle an diesem angebracht ist und der radiale Abschnitt 44 der jeweiligen Finnen 40 sich vorzugsweise über die Länge der zweiten Seite 12 des Rührblatts 10 hinausgehend erstreckt.
  • Das erfindungsgemäße Rührorgan wird vorzugsweise zum Homogenisieren und Suspendieren eingesetzt. Durch das Vorsehen von Finnen werden turbulente Radialkräfte gedämpft. Dies ermöglicht kleiner Durchmesser von Rührwellen. Die Finnen fokussieren einen axialen Volumenstrom. Der Wirkungsgrad des eingesetzten Rührorgans steigt an, wodurch sich insbesondere ein Einsatz beim Suspendieren in großen Behältern anbietet.

Claims (7)

  1. Rührorgan, insbesondere zum Rühren, Mischen oder Suspendieren von Fluiden oder Feststoffen in Fluiden, das folgendes aufweist: eine Nabe (20), über die das Rührorgan axial an einer Rührwelle anbringbar ist, und wenigstens zwei an der Nabe (20) in radialer Richtung gleich beabstandet angeordnete Rührblätter (10), welche zur Drehebene angewinkelt sind, gekennzeichnet durch im Bereich der freien Enden der jeweiligen Rührblätter (10) im wesentlichen parallel zur axialen Richtung, in Richtung weg von der Rührwelle vorstehende Finnen (40).
  2. Rührorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Finnen (40) jeweils in radialer Richtung einen Kreisbogen bilden und gegebenenfalls an das Rührblatt (10) anschließend einen zur Achse parallelen Abschnitt (42) und gegebenenfalls an diesen parallelen Abschnitt (42) anschließend einen radialen Abschnitt (44) aufweisen.
  3. Rührorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührblätter (10) über zugeordnete Holme (30) an der Nabe (20) angebracht sind, welche vorzugsweise stabförmig ausgebildet sind und von der Nabe (20) in radialer Richtung nach außen vorstehen.
  4. Rührorgan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Rührblätter (10) die Form eines Vierecks haben, wobei eine erste Seite (11) des Vierecks eine Fortsetzung einer Seite der Befestigungsstelle des Rührblatts (10) an der Rührwelle oder des stabförmigen Holms (30) bildet, an die sich unter einem Winkel von etwa 90° eine zweite Seite (12) am freien Ende des Rührblatts (10) anschließt, an die sich unter einem Winkel von größer als 90° eine dritte Seite (13) anschließt, an die sich unter einem Winkel von größer als 90° eine vierte Seite (14) anschließt, die unter Bildung eines Abstands zur Nabe (20) an der Seite der Befestigungsstelle oder des Holms (30) endet, die der Seite der Befestigungsstelle oder des Holms (30) gegenüberliegt, die durch die erste Seite (11) des Vierecks fortgesetzt wird.
  5. Rührorgan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührblatt (10) im tangentialen Schnitt in Richtung weg von der Rührwelle gewölbt ist.
  6. Rührorgan nach einem der Anspruche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Achse parallele Abschnitt (42) der jeweiligen Finnen (40) über nahezu die gesamte Länge der zweiten Seite (12) des Rührblatts (10) in Richtung weg von der Rührwelle an diesem angebracht ist und der radiale Abschnitt (44) der jeweiligen Finnen (40) sich über die Länge der zweiten Seite (12) des Rührblatts (10) hinausgehend erstreckt.
  7. Rührorgan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des durch die Finnen (40) gebildeten Kreises zu dem Durchmesser des durch den äußeren Rand der Rührblätter (10) gebildeten Kreises ein Verhältnis von 0,92 bildet.
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