-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausziehen einer in einen
Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingepressten Einspritzdüse einer Kraftstoff-
Einspritzanlage, bestehend aus einer Zugvorrichtung mit einem Stützzylinder,
wobei zwischen dem Stützzylinder
und einem auf den Zylinderkopf aufgesetzten Ventildeckel ein separater,
geteilter Stützring
vorgesehen ist, dessen Ringabschnitte im Umgebungsbereich der Einspritzdüse einzeln
auf den Ventildeckel aufsetzbar sind, und wobei die auf dem Ventildeckel
aufliegenden Stützflächen der
Ringabschnitte größer ausgebildet
sind als die Stirnringfläche
des Stützzylinders,
mit welcher sich der Stützzylinder
beim Ausziehvorgang axial auf dem Stützring abstützt.
-
Für die Kraftstoffversorgung
von Brennkraftmaschinen werden bei modernen Motoren sog. Einspritzanlagen
verwendet. Dies unabhängig
davon, ob es sich um einen sog. Benzinmotor oder um einen Dieselmotor
handelt. Zur Einspritzung des Kraftstoffes in den Brennraum sind
nun Konstruktionen bekannt geworden, bei welchen eine sog. Einspritzdüse direkt
in den Zylinderkopf eingesetzt ist. Die Einspritzdüse durchragt
dabei einen auf dem Zylinderkopf montierten sog. Ventildeckel und
ist beispielsweise in eine Aufnahmebohrung des Zylinderkopfes eingepresst
oder dicht eingesteckt. Dazu weist die Einspritzdüse einen
etwa zylindrisch ausgebildeten Montageabschnitt auf. An seinem zum
Brennraum hin gerichteten Ende ist die Einspritzdüse mit der
eigentlichen Einspritzöffnung
für die
Kraftstoffeinspritzung versehen. An seinem gegenüberliegenden, aus dem Zylinderkopf
herausragenden Ende weist die Einspritzdüse ein radial erweitertes Kopfteil
auf, welches einerseits mit einem Anschlussstutzen für die Kraftstoffzufuhr
und andererseits mit einem Anschlussstecker für die Ansteuerung eines im
Kopfteil integriert angeordneten Steuerventils versehen ist.
-
Zur
Sicherung der Einspritzdüse
in der Aufnahmebohrung des Zylinderkopfes weist der Montageschaft
der Einspritz düse
unmittelbar unterhalb seines Kopfteiles zwei seitliche Ausfräsungen auf,
welche einerseits zum Kopfteil hin eine Anschlagfläche und
andererseits zum Ventildeckel hin ein weiteres Paar von Anschlagflächen bilden.
Diese Ausfräsungen
bilden zwei parallel zueinander und parallel zur Längsmittelachse
der Einspritzdüse
verlaufende Seitenflächen.
Zur Sicherung der Einspritzdüse
in der Bohrung des Zylinderkopfes ist eine gabelförmige Spannpratze
vorgesehen, welche mit ihren Gabelschenkeln in die Ausfräsungen des
Montageschaftes eingreift. Damit wird die Einspritzdüse über die
zum Ventildeckel hin gerichteten Anschlagflächen der Ausfräsungen festsitzend
in der Bohrung des Zylinderkopfes gehalten. Die Spannpratze ist
dabei mittels einer Montageschraube am Zylinderkopf befestigt.
-
Es
hat sich nun gezeigt, dass nach längerer Betriebsdauer der Brennkraftmaschine
solch eine Einspritzdüse
nur äußerst schwer
aus der Aufnahmebohrung des Zylinderkopfes heraus ziehbar ist.
-
Weiter
ist zu bemerken, dass sich der Ventildeckel im Umgebungsbereich
des Kopfteils der Einspritzdüse
bis zu diesem Kopfteil hin nach oben erstreckt und zum Kopfteil
nur einen geringen Abstand aufweist. Insbesondere in den Bereichen
quer zur Spannpratze besteht nur ein äußerst geringer Abstand zwischen
dem Ventildeckel und dem Kopfteil der Einspritzdüse.
-
Weiter
ist der elektrische Anschlussstecker auf das Kopfteil aufgeschraubt
und kann zur Demontage der Einspritzdüse vom Kopfteil entfernt werden. Nach
dem Entfernen dieses Anschlusssteckers ist ein im Kopfteil angeordnetes
Innengewinde zum Ansetzen einer Zugvorrichtung frei zugänglich.
D.h., dass zum Ausziehen der Einspritzdüse eine Art Stützrohr über das
Kopfteil schiebbar ist, welches sich beim späteren Ausziehvorgang im Umgebungsbereich
der Durchgangsbohrung des Ventildeckels am Ventildeckel abstützt. Aufgrund
des äußerst eng bemessenen
Abstandes des Ventildeckels zum Kopfteil der Einspritzdüse kann
ein solches Stützrohr
nur mit einem äußerst geringen
Wandquerschnitt ausgestattet werden, um in den Zwischenraum zwischen dem
Kopfteil und dem Ventildeckel eingeschoben zu werden. Dies hat wiederum
zur Folge, dass insbesondere bei äußerst hohen Zugkräften eine
Verformung aufgrund der hohen Flächenpressung
zwischen der Stirnfläche
des Stützrohres
und der Oberfläche
des Ventildeckels auftritt. Diese hohe Flächenpressung führt zu unzulässigen Verformungen
im Umgebungsbereich der Durchgangsbohrung des Ven tildeckels, so
dass dieser nach dem Ausziehen der Einspritzdüse eventuell erneuert werden
muss.
-
Um
eine solche Deformierung des Ventildeckels zu vermeiden ist es aus
der
DE 20 2004 009 755.9 bekannt
zwischen die Stirnringfläche
des Stützrohres
einen geteilten Stützring
einzubringen, dessen Auflagefläche
auf dem Ventildeckel größer ausgebildet
ist, als die Stirnfläche
des Stützrohres. Um
den Stützring
auf den Ventildeckel aufsetzen zu können ist dieser zweiteilig
ausgebildet und besteht somit aus zwei Ringabschnitten. Diese zwei
Ringabschnitte können
vor dem Ansetzen des Stützrohres einzeln
im Umgebungsbereich des Montagezylinders der Einspritzdüse aufgelegt
und in eine den Montagezylinder teilweise umschließende Position
gebracht werden. Anschließend
kann nun das Stützrohr
der Zugvorrichtung auf die Ringabschnitte aufgesetzt werden, so
dass eine sichere und ebene Abstützung des
Stützrohres
für den
späteren
Ausziehvorgang gewährleistet
sein soll.
-
Es
hat sich nun gezeigt, dass beim Aufsetzen des Stützrohres auf den Ringabschnitten,
diese Ringabschnitte versehentlich aus ihrer konzentrisch zum Montageabschnitt
der Einspritzdüse
ausgerichteten Position verschoben werden können. Dies wiederum kann zu
Folge haben, dass die Stirnringfläche des Stützrohres nicht mehr vollständig gegen
den oberen Ringflächenabschnitt
des einen oder anderen Ringabschnittes drückt. Dies kann zu einem Verkanten
oder einer Schrägstellung
des jeweiligen Ringabschnittes des jeweiligen Ringabschnittes führen. Tritt ein
solches Verkanten oder eine solche Schrägstellung auf, so führt dies
zu einer Beschädigung
der Oberfläche
des Ventiltellers und u.U. zu einer Deformierung des Stützrohres
im Bereich seiner mit dem Ringabschnitt in Kontakt stehenden Stirnfläche.
-
Der
Erfindung liegt demgemäss
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausziehen einer Einspritzdüse der beschriebenen
Art derart zu verbessern, dass solche Beschädigungen oder Deformierungen
nicht auftreten können.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäss
dadurch gelöst,
dass die Ringabschnitte mit in den Stützzylinder passend eingreifenden
Formschlusselementen versehen sind, durch welche ein radiales Ausweichen
des jeweiligen Ringabschnittes nach außen verhindert und gleichzeitig
ein Verschieben des jeweils anderen Ringabschnittes radial nach
innen begrenzt wird.
-
Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung sichern
sich die beiden Ringabschnitte des Stützringes gegenseitig gegen
Verschieben. Dazu stehen die Ringabschnitte einerseits durch Formschlusselemente
mit dem Stützzylinder
der Zugvorrichtung in Eingriff, wodurch sichergestellt ist, dass
jeder der Stützringe
nicht radial nach außen
verschoben werden kann. Andererseits weisen die Ringabschnitte mit
ihren Begrenzungsflächen
nur einen geringen Abstand voneinander auf, wodurch gleichzeitig
ein Verschieben der beiden Ringabschnitte radial nach innen nur
begrenzt möglich
ist. Damit werden die beiden Ringabschnitte durch ihre Formschlusselemente sicher
am Stützzylinder
gehalten, so dass sich dieser während
des Ausziehvorganges stets sicher am aus den Ringabschnitten gebildeten
Stützring
abstützt.
-
Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausziehen
einer Einspritzdüse
sind den abhängigen
Unteransprüchen entnehmbar.
-
So
kann gemäß Anspruch
2 vorgesehen sein, dass die Ringabschnitte in ihrer Umfangslänge derart
bemessen sind, dass sie in ihrer Arbeitsposition auf dem Ventildeckel
mit ihren Begrenzungsflächen
in Kontakt stehen. Durch diese Ausgestaltung wird eine stets konzentrische Ausrichtung
des aus den beiden Ringabschnitten gebildeten Stützringes zum Stützzylinder
bewirkt, da sich die beiden Ringabschnitte über ihre Begrenzungsflächen gegenseitig abstützen. Damit
wir ein stets optimaler Kraftfluss beim Ausziehen einer Einspritzdüse erreicht.
-
So
kann gemäß Anspruch
3 vorgesehen sein, dass die Formschlusselemente aus wenigstens zwei
axial in den Stützzylinder
hinein ragenden Führungszapfen
bestehen. Durch diese Ausgestaltung wird insbesondere das Einsetzen
der Ringabschnitt erleichtert, das die Führungszapfen beim schrägen Einsetzen
der Ringabschnitte nicht mit dem Montageabschnitt der Einspritzdüse kollidieren.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass die Führungszapfen bei im Einsatz
aneinander liegenden Ringabschnitten des Stützringes gleichmäßig am Umfang
verteilt angeordnet sind. Damit ergibt sich eine sichere Abstützung der
Ringabschnitte im Stützzylinder.
-
Gemäß Anspruch
4 kann vorgesehen sein, dass die Formschlusselemente aus jeweils
einem sich zumindest teilweise über
die gesamte Umfangslänge
des jeweiligen Ringabschnittes erstreckenden axial in den Stützzylinder
hinein ragenden Ringsteg bestehen. Durch diese Ausgestaltung wird
ebenfalls eine sichere formschlüssige
Aufnahme und damit konzentrische Ausrichtung beider Ringabschnitte des
Stützringes
gegenüber
dem Stützzylinder
erreicht.
-
Gemäß Anspruch
5 kann vorgesehen sein, dass der aus den Ringabschnitten gebildete
Stützring
einen größeren Innendurchmesser
aufweist als der Außendurchmesser
des Montagezylinders der Einspritzdüse. Durch diese Ausgestaltung
wird für das
Einsetzen der Ringabschnitte mehr Spielraum zwischen den Ringabschnitten
und dem Montageabschnitt der Einspritzdüse geschaffen, so dass die Ringabschnitte
einfacher einsetzbar sind.
-
Gemäß Anspruch
6 kann vorgesehen sein, dass der aus den Ringabschnitten gebildete
Stützring
einen zumindest minimal kleinere Außendurchmesser aufweist als
der Außendurchmesser
des Stützzylinders.
Diese Ausgestaltung kann bei äußerst dicht
an der Einspritzdüse
verlaufendem Ventildeckel notwendig sein, um die Ringabschnitte überhaupt
in die korrekte Arbeitsposition einsetzen zu können.
-
Gemäß Anspruch
7 kann vorgesehen sein, dass im Übergangsbereich
der in den Stützzylinder hinein
ragenden Stirnfläche
und der radial inneren Begrenzungsfläche der Formschlusselemente
eine Fase oder dgl. vorgesehen ist. Auch diese Ausgestaltung erleichtert
das Einsetzen der Ringab schnitt an ihre Bestimmungsort im Umgebungsbereich
des Montageabschnittes der Einspritzdüse, da die innere in den Stützzylinder
hinein ragende Innenkante der Formschlusselemente mit einer Fase
versehen ist und somit weniger Raum benötigt.
-
Gemäß Anspruch
8 kann vorgesehen sein, dass im Übergangsbereich
der in den Stützzylinder hinein
ragenden Stirnfläche
und der radial äußeren Begrenzungsfläche der
Formschlusselemente eine Fase oder dgl. vorgesehen ist. Durch diese
Ausgestaltung wird das Aufsetzen des Stützzylinders auf die eingesetzten
Ringabschnitte des Stützringes
vereinfacht. Insbesondere werden die Ringabschnitte beim Aufsetzen
des Stützzylinders
automatisch zum Stützzylinder
konzentrisch ausgerichtet.
-
Anspruch
9 betrifft eine äußerst einfache
und wirkungsvolle Ausgestaltung der Zugvorrichtung. Danach kann
der Stützzylinder
zur Aufnahme eines Axialdrucklagers einen Zylinderabschnitt aufweisen
und die Zugvorrichtung zum Ausziehen der Einspritzdüse mit einer
eine Zugspindel versehen sein, welche sich über eine auf ein Stellgewinde
der Zugspindel aufschraubbare Zugmutter am Axialdrucklager axial
abstützt.
-
Durch
die Ausgestaltung gemäß Anspruch 10
wird eine äußerst einfache
und sicher Kopplung des Zugspindel mit der Einspritzdüse sichergestellt. Dazu
ist vorgesehen, dass die Zugspindel über ein an ihrem dem Stellgewinde
gegenüberliegenden Ende
angeordnetes Montagegewinde mit einem Kupplungsgewinde der Einspritzdüse feststehend
in Eingriff bringbar ist.
-
Gemäß Anspruch
11 kann weiter vorgesehen sein, dass die Zugspindel mit einem Sechskant versehen
ist, welcher das Stellgewinde axial überragt und über welchen
die Zugspindel zum Einschrauben in das Kupplungsgewinde der Einspritzdüse drehend antreibbar
ist. Durch diese Ausgestaltung ist die Zugspindel feststehend mit
der Einspritzdüse
in Eingriff bringbar und kann beim Anziehen der Zugmutter im Bedarfsfall
auch gegen gehalten werden.
-
Gemäß Anspruch
12 kann vorgesehen sein, dass der Stützzylinder eine sich an seinen
Zylinderabschnitt axial anschließende Stützwand aufweist, deren freies
Ende die Stirnringfläche
bildet und, dass die Stützwand
eine zur Stirnringfläche
hin offene sich annähernd
bis zum Zylinderabschnitt erstreckende Aussparung aufweist, durch
welche im Einsatz ein radial vorstehender Anschlussstutzen der Einspritzdüse hindurch
ragt. Durch diese Ausgestal tung ist der Stützzylinder kollisionsfrei auf
die Einspritzdüse
aufsetzbar.
-
Anhand
der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es
zeigt:
-
1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
-
1a eine
vergrößerte, perspektivische Darstellung
des Stützringes
in seinem in den Stützzylinder
eingesetzten Zustand, wobei der Stützzylinder im Teilschnitt dargestellt
ist;
-
2 die
erfindungsgemäße Vorrichtung aus 1 im
montierten Zustand in einer Frontansicht II aus 1;
-
3 eine
Prinzipdarstellung einer auszuziehenden Einspritzdüse in Seitenansicht;
-
4 eine
Ansicht IV aus 3 der Einspritzdüse in ihrem,
in einem Zylinderkopf montierten Zustand;
-
5 einen
Teilschnitt V-V aus 4 mit der erfindungsgmäßen Vorrichtung
in ihrem an der Einspritzdüse
angesetzten Zustand.
-
1 zeigt
eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in
perspektivischer Darstellung. Diese Vorrichtung 1 besteht
aus einem Stützzylinder 2,
einem Axialdrucklager 3, einem Sicherungsring 4,
einem aus zwei Ringabschnitten 5 und 6 bestehenden
Stützring 7 sowie
aus einer Zugspindel 8 und aus einer Zugmutter 9.
-
Der
Stützzylinder 2 weist
an seinem oberen Ende zur Aufnahme des Axialdrucklagers 3 einen
radial erweiterten Zylinderabschnitt 10 auf, der im Bereich
seiner oberen Endkante 11 mit einer inneren Aufnahmenut 12 versehen
ist. In diese Aufnahmenut 12 ist der Sicherungsring 4 zur
unverlierbaren Halterung des Axialdrucklagers 3 im Zylinderabschnitt 10 unter
radialer Vorspannung einsetzbar.
-
Die
sich ausgehend vom Zylinderabschnitt 10 vertikal nach unten
erstreckende Stützwand 13 des
Stützzylinders 2 weist
eine nach unten offene Aussparung 14 auf, mit welcher der
Stützzylinder 2 bzw.
dessen Stützwand 13 über einen
radial vorstehenden Anschlussstutzen einer Einspritzdüse aufschiebbar
ist, wie später
noch näher
erläutert
wird. Dabei erstreckt sich diese Aussparung 14, ausgehend
von der unteren, durch die Aussparung 14 unterbrochene
Stirnringfläche 15 der
Stützwand 13 zumindest
annähernd
bis zum Zylinderabschnitt 10 des Stützzylinders 2.
-
Die
Zugspindel 8 weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
im Bereich ihres unteren Endes ein Montagegewinde 16 auf,
mit welchem die Zugspindel 8 in ein entsprechendes Kupplungsgewinde einer
Einspritzdüse
festsitzend einschraubbar ist, wie ebenfalls später noch näher erläutert wird.
-
Im
oberen diesem Montagegewinde 16 gegenüberliegenden Endbereich ist
die Zugspindel 8 mit einem axial nach oben vorstehenden
Sechskant 17 versehen, welcher zum Eindrehen der Zugspindel 8 mit
ihrem Montagegewinde 16 in das Kupplungsgewinde der Einspritzdüse dient.
-
Ausgehend
von diesem Sechskant 17 weist die Zugspindel 8 ein
sich wenigstens über
die Hälfte ihrer
axialen Länge
erstreckendes Stellgewinde 18 auf, auf welches die Zugmutter 9 aufschraubbar
ist.
-
Im
Bereich des Zylinderabschnittes 10 bildet der Stützzylinder 2 eine
umlaufende, ringförmige
Auflagefläche 19 zur
axialen Abstützung
des Axialdrucklagers 3. Im Zentrum dieser Auflagefläche 19 weist der
Stützzylinder 2 eine
Durchgangsbohrung 20 auf, durch welche die Zugspindel 8 hindurch
steckbar ist.
-
Weiter
ist aus 1 erkennbar, dass die beiden
Ringabschnitte 5 und 6 oberseitig jeweils ein Formschlusselement
aufweisen, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiels als sich über die
gesamte Umfangslänge
des jeweiligen Ringabschnittes 5 bzw. 6 erstreckende
Ringstege 32 bzw. 33 ausgebildet sind. Diese Ringstege 32 und 33 sind
in ihren Außenabmessungen
kleiner ausgebildet als der jeweils zugehörige Ringabschnitt 5 bzw. 6.
Werden die beiden Ringabschnitte 5 und 6 mit ihren
Begrenzungsflächen 28 und 30 bzw. 29 und 31 zusammengefügt, so bilden
diese einen komplett umlaufenden Stützring 7, wie dies
insbesondere aus 1a erkennbar ist. Die Abmessungen
der axial nach oben vorstehenden Ringstege 32 und 33 ist
dabei so gewählt,
dass der Stützring 7 passend
von unten in die den Stützzylinder 2 einsteckbar
ist, wie dies ebenfalls in 1a erkennbar
ist. Dabei ist erkennbar, dass der Ringabschnitt 5 durch
seinen Ringsteg 32 im Stützzylinder gesichert ist und
nicht radial nach außen
verschoben werden kann. Desgleichen gilt auch für den Ringabschnitt 6,
welcher ebenfalls durch seinen Ringsteg 33 gegen eine radiales
Verschieben nach außen
gesichert ist. Da die Abmessungen der Ringabschnitte 5 und 6 mit
ihren Ringstegen 32 und 33 derart gewählt sind,
dass sich die Ringabschnitte in ihrem in den Stützzylinder 2 eingesetz ten
Zustand mit ihren aus 1 erkennbaren Begrenzungsfläche 28, 29 bzw. 30, 31 berühren, sichern
sich die Ringabschnitte 5 und 6 gegenseitig gegen
ein radiales Verschieben in radialer Richtung nach innen und sitzen somit
definiert, koaxial ausgerichtet im Stützzylinder 2.
-
Weiter
ist aus 1a erkennbar, dass die Ringabschnitte 5 und 6 im
Bereich ihrer inneren, in den Stützzylinder 2 hinein
ragenden Kante ihrer Ringstege 32, 33 jeweils
mit einer Fase 36 bzw. 37 versehen sind. Durch
diese Ausgestaltung wird das Einsetzen der Ringabschnitte 5 und 6 auf
einen Ventildeckel im Umgebungsbereich einer Einspritzdüse erleichtert.
Weiter sind die Ringstege 5, 6 auch im Bereich
ihrer radialen, in den Stützzylinder 2 hinein
ragenden Außenkante
mit einer Fase 38 bzw. 39 versehen. Durch diese
Ausgestaltung wird das "Aufsetzen" des Stützzylinders 2 erheblich
erleichtert.
-
Anstatt
der in den 1 und 1a dargestellten
Ringstege 32 und 33 können die Formschlusselemente
beispielsweise auch durch axial nach oben vorstehende Führungszapfen 34, 35 gebildet sein,
wie dies in 1a beispielhaft in gestrichelten Linien
dargestellt ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jeder
der Ringabschnitte 5 und 6 jeweils zwei solcher
Führungszapfen 34 bzw. 35 auf, welche
im zusammengefügten
Zustand der Ringabschnitte 5 und 6 beispielsweise
rechteckförmig
zueinander angeordnet sind. Anstatt zwei können auch mehr Führungszapfen
je Ringabschnitt vorgesehen sein. Die Dimensionierung und Anordnung
der Führungszapfen 34, 35 ist
bei einer solchen Ausgestaltung derart zu wählen, dass die Ringabschnitte 5 und 6 mit
ihren Führungszapfen 34, 35 mit
geringem Spiel unterseitig in den Stützzylinder 2 einsetzbar
sind.
-
2 zeigt
die Vorrichtung 1 aus 1 in fertig
montiertem Zustand. Es ist erkennbar, dass die Zugspindel 8 durch
die Durchgangsbohrung 20 hindurch gesteckt ist und axial
bis in den unteren Endbereich der Aussparung 14 hinein
ragt. Auf das Stellgewinde 18 der Zugspindel 8 ist
die Zugmutter 9 aufgeschraubt, wobei der Sechskant 17 der
Zugspindel 8 frei zugänglich
ist und die Zugmutter 9 axial nach oben überragt.
Das Axialdrucklager 3 ist in den Zylinderabschnitt 10 eingesetzt
und durch den Sicherungsring 4 unverlierbar im Zylinderabschnitt 10 gesichert.
Die Zugmutter 9 weist unterhalb ihres Sechskantes 21 einen
radial erweiterten Stützbund 22 auf, über welchen
sich die Zugmutter 9 axial am Axialdrucklager 3 abstützt. Des
weiteren schließt
sich an diesen Stützbund 22 der
Zugmutter 9 ein zylindrischer Zentrierabschnitt 23 an,
mit welchem die Zugmutter 9 in das Axialdrucklager 3 axial
hinein ragt und über
welchen die Zugmutter 9 zentriert im Axialdrucklager 3 geführt ist.
-
Weiter
ist aus 2 erkennbar, dass sich der Stützzylinder 2 mit
seiner unteren, durch die Aussparung 14 unterbrochenen
Stirnringfläche 15 seiner Stützwand 13 auf
den beiden Ringabschnitten 5 und 6 des geteilten
Stützringes 7 axial
abstützt.
Dabei ist erkennbar, dass der zusammengesetzte Stützring 7 beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel
einen kleineren Außendurchmesser
aufweist als der Stützzylinder 2.
Dies kann bei äußerst eng
bemessenen räumlichen
Verhältnissen
erforderlich sein, um die Ringabschnitt 5 und 6 auf
einen Ventildeckel im Umgebungsbereich einer Einspritzdüse aufsetzen
zu können.
-
Wie
weiter aus 1 ersichtlich ist, bilden die
beiden Ringabschnitte 5 und 6 jeweils eine untere,
ringförmig
axiale Stützfläche 24 bzw. 25,
welche eine deutlich größere radikale
Breite aufweisen als die Stirnringfläche 15 der Stützwand 13 des
Stützzylinders 2.
Durch diese radial breitere Stützfläche 24 bzw. 25 wird
im Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eine
Verringerung der Flächenpressung zwischen
den Ringabschnitten 5 und 6 des geteilten Stützringes 7 und
einem Ventildeckel erreicht, so dass unzulässige Deformierungen dieses
Ventildeckels im Bereich einer auszuziehenden Einspritzdüse sicher
verhindert werden.
-
Die
prinzipielle Ausgestaltung einer solchen Einspritzdüse 40 zeigt 3 in
Seitenansicht. Diese beispielhaft dargestellte Einspritzdüse 40 weist
einen Montagezylinder 41 auf, in dessen in der Zeichnung nicht
dargestellten unterem Ende eine Düsenöffnung zur Kraftstoffeinspritzung
angeordnet ist. Im oberen Endbereich ist die Einspritzdüse 40 mit
einem radial erweiterten Kopfteil 42 versehen, welches
einen radial vorstehenden, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
schräg
nach oben gerichteten Anschlussstutzen 43 aufweist. Dieser
Anschlussstutzen 43 dient zur Zuführung von Kraftstoff und ist
dementsprechend im Betrieb an eine entsprechende Versorgungsleitung der
Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine angeschlossen.
-
Oberhalb
des Kopfteils ist zur Steuerung eines im Kopfteil 42 integriert
angeordneten Steuerventils (nicht dargestellt) ein Anschlussstecker 44 vorgesehen,
welcher im Betrieb mit entsprechenden elektrischen Steuerleitungen
der Einspritzanlage der Brennkraftmaschine verbunden ist. Dieser
Anschlussstecker 44 ist mittels einer Überwurfmutter 51 abnehmbar
auf dem Kopfteil 42 befestigt.
-
Weiter
ist aus 3 ersichtlich, dass der Montagezylinder 41 unmittelbar
unterhalb des Kopfteiles 42 mit zwei, sich diametral gegenüberliegenden
Ausfräsungen 45 und 46 versehen
ist. Diese Ausfräsungen 45 und 46 bilden
einerseits zum Kopfteil 42 hin jeweils eine Anschlagfläche 47 bzw. 48 und andererseits
zum unteren Ende des Montagezylinders 41 hin, zwei weitere
Anschlagflächen 49 und 50. Diese
Ausfräsungen 45 und 46 sind
zur Sicherung der Einspritzdüse 40 am
Zylinderkopf vorgesehen. Weiter sind aus 3 die beiden
Ringabschnitte 5 und 6 beispielhaft im Bereich
der beiden Anschlagflächen 49 und 50 angeordnet
sind. Es ist erkennbar, dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
der Innendurchmesser des aus den beiden Ringabschnitten gebildeten
Stützringes
größer ist,
als der Außendurchmesser
des Montagezylinders 41 der Einspritzdüse 40. Eine solche
Ausgestaltung kann ebenfalls bei äußerst engen räumlichen
Verhältnissen
im Bereich einer in einem Zylinderkopf eingesetzten Einspritzdüse erforderlich
sein, um das Einsetzen der Ringabschnitte 5 und 6 zu
erleichtern bzw. überhaupt erst
zu ermöglichen.
-
4 zeigt
den montierten Zustand der Einspritzdüse 40 in einen Zylinderkopf 60 als
Teilschnitt. Es ist erkennbar, dass der Zylinderkopf 60 eine
Aufnahmebohrung 61 aufweist, in welche die Einspritzdüse 40 eingepresst
ist. Für
einen festsitzenden Halt der Einspritzdüse 40 in der Aufnahmebohrung 61 des Zylinderkopfes 60 weist
der Montagezylinder 41 unterhalb seiner beiden Ausfräsungen einen
radial erweiterten, sich nur über
eine relativ geringe axiale Länge
erstreckenden Pressbund 62 auf.
-
Des
weiteren ist auf den Zylinderkopf 60 ein Ventildeckel 63 aufgesetzt,
welcher zur Durchführung
der Einspritzdüse 40 mit
ihrem Montagezylinder 41 eine entsprechende Durchgangsbohrung 64 aufweist,
welche im montierten Zustand koaxial zur Aufnahmebohrung 61 des
Zylinderkopfes 60 angeordnet ist.
-
Zur
Sicherung der Einspritzdüse 40 in
der in 4 dargestellten im Zylinderkopf 60 montierten Position,
ist eine in 4 in Phantomlinien dargestellte
Spannpratze 65 vorgesehen. Diese Spannpratze 65 bildet
zur Einspritzdüse 40 hin
eine Art Spanngabel, welche zwei Gabelschenkel 66 und 67 bildet,
von welchen in 4 nur eine erkennbar ist. Es
ist jedoch leicht vorstellbar, dass die Spannpratze 65 mit
ihren beiden Gabelschenkeln 66 und 67 passend
in die Ausfräsungen 45 und 46 der
Einspritzdüse
einschiebbar ist. Weiter ist diese Spannpratze 65 mittels
einer Montageschraube 68 am Zylinderkopf 60 festsitzend montierbar.
Diese Montageschraube 68 durchragt dabei die Spannpratze 65 sowie
den Ventildeckel 63 und ist in eine entsprechende Gewindebohrung 69 des
Zylinderkopfes 60 eingeschraubt.
-
Um
eine entsprechende Spannkraft der beiden Gabelschenkel 66 und 67 auf
den jeweiligen Anschlagflächen 49 und 50 der
Ausfräsungen 45 und 46 des
Montagezylinders 41 der Einspritzdüse 40 erreichen zu
können,
ist im Ventildeckel 63 eine Presskugel 70 vorgesehen.
Diese Presskugel 70 ist dabei bezüglich der Montageschraube 68 bzw.
der Gewindebohrung 69 der Einspritzdüse 40 diametral gegenüberliegend
angeordnet. Die Spannpratze 65 weist zur axialen Abstützung an
der Presskugel 70 einen entsprechenden Stützhebel 71 auf,
welcher sich radial in entgegengesetzter Richtung zu den beiden
Gabelschenkeln 66 und 67 der Spannpratze 65 erstreckt.
-
Um
die Einspritzdüse 40 aus
dem Zylinderkopf 60 ausziehen zu können, ist zunächst die
Montageschraube 68 sowie die Spannpratze 65 zu
entfernen. Des weiteren ist der Anschlussstecker 44 der Einspritzdüse 40 abzunehmen.
Nach dem Abnehmen des Anschlusssteckers 44 vom Kopfteil 42 wird ein
im Kopfteil 42 angeordnetes Innengewinde 52 frei zugänglich,
wie dies aus 5 erkennbar ist.
-
Nun
können
die beiden Ringabschnitte 5 und 6 im unmittelbaren
Umgebungsbereich des Montagezylinders 41 auf den Ventildeckel 63 aufgelegt
werden. Aufgrund der äußerst engen
räumlichen
Bedingungen sind dabei diese Ringabschnitte 5 und 6 seitlich,
schräg
von oben, unterhalb des Kopfteiles 42 der Einspritzdüse 40 schräg nach unten
einzuführen, wie
dies in Phantomlinien in 4 dargestellt ist.
-
Anschließend werden
die beiden Ringabschnitte 5 und 6 radial gegeneinander
angelegt und im unmittelbaren Umgebungsbereich der Durchgangsbohrung 64 des
Ventildeckels 63 auf diesen Ventildeckel 63 aufgelegt.
Die so im unmittelbaren Umgebungsbereich des Montagezylinders 41 auf den
Ventildeckel 63 aufgelegten Ringabschnitte 5 und 6 bilden
nun eine, insbesondere in radialer Richtung, vergrößerte Auflagefläche für die dann
anschließend
aufzusetzende Vorrichtung 1 mit ihrem Stützzylinder 2,
wie dies aus 5 erkennbar ist.
-
5 zeigt
dabei einen Teilschnitt V-V aus 4 mit der
aufgesetzten Vorrichtung 1. Es ist erkennbar, dass sich
der Stützzylinder 2 der
Vorrichtung 1 mit seiner unteren Stirnringfläche 15 seiner Stützwand 13 auf
den Ringabschnitten 5 und 6 flächig abstützt, wobei in 5 lediglich
der hinter der Zeichenebene liegende Stützring 5 erkennbar
ist. Der Stützring 5 liegt
dabei im unmittelbaren Umgebungsbereich des Montagezylinders 41 der
Einspritzdüse 40 auf
und bildet mit seiner Stützfläche 24 eine vergrößerte Auflagefläche für die Abstützung des Stützzylinders 2 auf
der Oberfläche
des Ventildeckels 63. Durch diese radial vergrößerte Auflagefläche werden
die auf den Ventildeckel 63 beim Ausziehvorgang einwirkenden
Presskräfte
erheblich verringert, so dass insbesondere im Bereich der Durchgangsbohrung 64 des
Ventildeckels 63 keinerlei Deformierungen auftreten können. Weiter
ist aus 5 erkennbar, dass der Ringsteg 32 des
Ringabschnittes 5 passen in die Stützwand 13 des Stützzylinders 2 eingreift,
so dass der Ringabschnitt 5 in Zusammenwirken mit dem zweiten
in 5 nicht erkennbar Ringabschnitt 6 koaxial
zum Stützzylinder 2 ausgerichtet ist
und nicht mehr verschoben werden kann, wie dies bereits oben zu 1a erläutert wurde.
-
Dabei
ist aus 5 weiterhin erkennbar, dass
die Zugspindel 8 mit ihrem unteren Montagegewinde 16 in
das Kupplungsgewinde 52 des Kopfteiles 42 der
Einspritzdüse 40 festsitzend
eingeschraubt ist. In diesem angesetzten Zustand der Vorrichtung 1 durchragt
der Anschlussstutzen 43 des Kopfteiles 42 die
Aussparung 14 der Stützwand 13 des
Stützzylinders 2.
Aus 5 ist erkennbar, dass sich diese Aussparung 14 annähernd bis
zum Zylinderabschnitt 10 des Stützzylinders 2 in axialer
Richtung von unten nach oben erstreckt, so dass genügend Stellweg
zum Ausziehen der Einspritzdüse 40 für den Anschlussstutzen 43 zur
Verfügung
steht.
-
Weiter
ist aus 5 auch ersichtlich, dass sich
die Zugmutter 9 mit ihrem Stützbund 22 auf dem Axialdrucklager 3 in
axialer Richtung abstützt
und über
ihren Zentrierabschnitt 23 im Axialdrucklager 3 koaxial
geführt
ist. Die Zugmutter 9 ist dabei auf das Stellgewinde 18 der
Zugspindel 8 aufgeschraubt. Es ist leicht vorstellbar,
dass beim Anziehen der Zugmutter 9 die Zugspindel 8 in
Richtung des Pfeiles 26 gezogen wird, wobei durch diese
Stellbewegung der Zugspindel 8 gleichzeitig die Einspritzdüse 40 aus der
Aufnahmebohrung 61 des Zylinderkopfes 60 ausgezogen
wird.
-
Es
ist erkennbar, dass aufgrund des geteilten Stützringes 7 mit seinen
beiden Ringabschnitten 5 und 6, auch bei größeren Ausziehkräften eine
genügend
große
flächige
Kraftverteilung auf den Ventildeckel 63 bewirkt wird, so
dass unerwünschte
Deformierungen oder gar Zerstörungen der
Oberfläche des
Ventildeckels 63, insbesondere im Umgebungsbereich seiner
Durchgangsbohrung 64, verhindert werden. Außerdem wird
durch die geteilte Ausbildung des Stützringes mit seinen beiden
Ringabschnitten 5, 6 das Einlegen erst ermöglicht und
zwar auch bei äußerst engen
räumlichen
Verhältnissen zwischen
dem Ventildeckel 63 und dem Kopfteil 42 der Einspritzdüse 40.
Durch die beiden als Ringstege ausgebildeten Formschlusselemente 32 und 33 wird gleichzeitig
ein radiales Verschieben der Ringabschnitte 5 und 6 sowohl
nach innen als auch nach außen
sicher verhindert, so dass eine optimale Krafteinleitung sichergestellt
ist.