DE202006003537U1 - Faltschachtel aus Karton oder Pappe - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5445Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for dividing a tubular body into separate parts

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Abstract

Faltschachtel aus Karton oder Pappe mit einem als Träger ausgebildeten, zumindest einen Boden (109, 111) aufweisenden Unterteil (1b) und mit einem Oberteil (1a), das durch eine Perforation (20) mit dem Unterteil (1b) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel gemäß dem Anspruch 1.
  • I. Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Faltschachtel aus Karton oder Pappe bereitzustellen, die als Transportverpackung für eine Vielzahl von einzeln oder gruppenweise verpackte Produkte für den Einzelhandel geeignet ist und die eine einfache Handhabung durch das Verkaufspersonal ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel besteht aus Karton oder Pappe und ist mit einem als Träger ausgebildeten, zumindest einen Boden aufweisenden Unterteil und mit einem Oberteil ausgestattet, das durch eine Perforation mit dem Unterteil verbunden ist.
  • Aufgrund der Perforation zwischen Unterteil und Oberteil der erfindungsgemäßen Faltschachtel lässt sich das Oberteil der Faltschachtel mit geringem Aufwand entfernen, so dass das als Träger ausgebildete Unterteil mit den darauf befindlichen Produkten zum Präsentieren der Produkte in dem Verkaufsraum genutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Faltschachtel eignet sich daher besonders gut als Transportverpackung für den Einzelhardel, in der einzeln oder gruppenweise verpackte Produkte angeordnet sind, die in Verkaufsräumen des Einzelhandels, beispielsweise in Discount-Märkten ausgestellt werden sollen.
  • Vorteilhafterweise ist die Perforation in Seitenwänden der Faltschachtel angeordnet, damit das Unterteil nicht nur aus dem Boden der Faltschachtel besteht, sondern auch Teile der Seitenwänden der Faltschachtel nach dem Entfernen des Oberteils als Seitenwände des Unterteils zurückbleiben, um den auf dem Unterteil befindlichen Pro dukten seitlichen Halt gegen ein Verrutschen zu geben oder ihr Herausfallen zu verhindern.
  • Die Perforation erstreckt sich vorteilhafterweise entlang einer die Faltschachtel umlaufenden Linie. Dadurch sind Unterteil und Oberteil der Faltschachtel nur durch die Perforation miteinander verbunden und können mit entsprechend geringem Aufwand getrennt werden.
  • Vorzugsweise besitzt die Perforation entlang der vorgenannten umlaufenden Linie einen unterschiedlichen Abstand zum Boden der Faltschachtel. Dadurch erhält das Unterteil Seitenwände unterschiedlicher Höhe. Insbesondere kann dadurch beispielsweise eine Seitenwand der Faltschachtel, die mit Produktinformationen versehen ist, vollständig als Bestandteil des Unterteils ausgebildet werden, so dass sie nach dem Entfernen des Oberteils komplett als Bestandteil des Unterteils erhalten bleibt, um den Kunden im Verkaufsraum Informationen über das Produkt zu vermitteln.
  • Vorteilhafterweise weist die Perforation der erfindungsgemäßen Faltschachtel perforierte Abschnitte auf, die durch geschlitzte Abschnitte voneinander getrennt sind. Vorzugsweise ist die Gesamtlänge der perforierten Abschnitte kleiner oder gleich der Gesamtlänge der geschlitzten Abschnitte. Die geschlitzten Abschnitte verringern den Zusammenhalt zwischen dem Unterteil und Oberteil der erfindungsgemäßen Faltschachtel, so dass der Kraftaufwand zum Abreißen des Oberteils reduziert wird.
  • Vorteilhafterweise weist die erfindungsgemäße Faltschachtel an der Perforation mindestens eine Eingriffsöffnung auf, um das Oberteil zum Aufreißen der Perforation besser greifen zu können.
  • II. Darstellung der Erfindung
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Draufsicht auf den Wellpappenzuschnitt der Faltschachtel gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 2 Eine erste Seitenansicht der Faltschachtel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Aufrichten des in 1 abgebildeten Zuschnitts
  • 3 Eine zweite Seitenansicht der Faltschachtel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 4 Eine dritte Seitenansicht der Faltschachtel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 5 Eine vierte Seitenansicht der Faltschachtel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 6 Eine erste Seitenansicht der Faltschachtel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Entfernen ihres Oberteils
  • 7 Eine zweite Seitenansicht der Faltschachtel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Entfernen ihres Oberteils
  • 8 Eine dritte Seitenansicht der Faltschachtel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Entfernen ihres Oberteils
  • 9 Eine vierte Seitenansicht der Faltschachtel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Entfernen ihres Oberteils
  • 10 Eine perspektivische Darstellung der in den 2 bis 9 abgebildeten Faltschachtel
  • In 1 ist ein Wellpappenzuschnitt 100 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Faltschachtel abgebildet. Der Wellpappenzuschnitt 100 ist derart ausgebildet, dass er nach dem Aufrichten und eine quaderförmige Faltschachtel 1 formt, deren Details in den 2 bis 10 dargestellt sind. Der Wellpappen zuschnitt 100 besitzt vier rechteckige Flächen 101, 102, 103 und 104, welche im aufgerichteten Zustand die Seitenwände der Faltschachtel 1 bilden. Die beiden Flächen 101 und 103 sowie 102 und 104 sind jeweils deckungsgleich geformt. Die Fläche 101 bildet im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel 1 deren Rückwand 101, die Fläche 103 bildet deren Vorderwand 103 und die Flächen 102 sowie 104 formen die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 102, 104 der Faltschachtel 1. Auf der äußeren Oberfläche der Rückwand 101 ist ein Etikett 113 aufgeklebt. Die Flächen bzw. Seitenwände 101 und 102 sind durch eine Faltkante 12 miteinander verbunden. Die Seitenwände 102 und 103 sind durch die Faltkante 23 und die Seitenwände 103, 104 durch die Faltkante 34 miteinander verbunden. An der der Faltkante 12 gegenüberliegenden Kante der Seitenwand 101 ist über eine Faltkante 11 eine Klebelasche 14 angeformt, die beim Aufrichten der Faltschachtel 1 mit der Seitenwand 104 verklebt wird. An die Rückwand 101 und die Vorderwand 103 sind jeweils über eine Faltkante eine untere Staubklappe 105 bzw. 107 und eine obere Staubklappe 106 bzw. 108 angeformt. An die Seitenwände 102, 104 sind jeweils über eine Faltkante eine Bodenklappe 109 bzw. 111 und eine Deckelklappe 110 bzw. 112 angeformt. Nach dem Aufrichten der Faltschachtel 1 bilden die beiden Bodenklappen 109, 111 den Boden und die Deckelklappen 110, 112 den Deckel der Faltschachtel 1. Die beiden unteren Staubklappen 105, 107 liegen nach dem Aufrichten der Faltschachtel 1 auf der Innenseite der Bodenklappen 109, 111 auf und stabilisieren den Boden der Faltschachtel 1. Analog dazu liegen die beiden oberen Staubklappen 106, 108 nach dem Aufrichten der Faltschachtel 1 an der Innenseite der Deckelklappen 110, 112 an.
  • Die Faltschachtel 1 ist mit einer Perforation 20 versehen, die sich entlang einer die Faltschachtel 1 komplett umlaufenden Linie erstreckt. Die Perforation 20 verläuft in der Faltkante 16 zwischen der Rückwand 101 und der oberen Staubklappe 106 und erstreckt sich über die gesamte Länge der ersten Seitenwand 102 sowie der gesamten Breite der Vorderwand 103 und der gesamten Länge der zweiten Seitenwand 104. Die Perforation 20 trennt die beiden Seitenwände 102, 104 jeweils in einen mit der entsprechenden Deckelklappe 110 bzw. 112 verbundenen oberen Wandabschnitt und in einen mit der entsprechenden Bodenklappe 109 bzw. 111 verbundenen unteren Wandabschnitt. Die Perforation 20 besteht aus perforierten Abschnitten 201 mit einer Länge von jeweils 20 mm, die durch geschlitzte Abschnitte 202 mit einer Länge von jeweils 30 mm voneinander getrennt sind. Mit anderen Worten, perforierte Abschnitte 201 und geschlitzte Abschnitte 202 wechseln einander ab entlang der Perforationslinie 20. Die beiden Seitenwände 102, 104 weisen unmittelbar oberhalb der Perforationslinie 20 jeweils einen halbkreisförmigen Durchbruch 30, 31 auf. Die Vorderwand 103 ist mit einer zweiten Perforation 21 versehen, die unterhalb der Perforation 20 verläuft und zusammen mit dieser ein trapezförmiges Wandstück 1031 der Vorderwand 103 begrenzt. In dem trapezförmigen Wandstück 1031 ist unmittelbar oberhalb der zweiten Perforation 21 ein halbkreisförmiger Durchbruch 32 angeordnet.
  • Nach dem Aufrichten der Faltschachtel 1 bilden die Rückwand 101, die Bodenklappen 109, 111, die unteren Staubklappen 105, 107 und die unterhalb der Perforation 20 angeordneten, mit den Bodenklappen 109, 111 verbundenen unteren Wandabschnitte der Seitenwände 102, 104 sowie der unterhalb der Perforation 20 angeordnete, mit der unteren Staubklappen 107 verbundene unteren Wandabschnitte der Vorderwand 103 das Unterteil 1b der Faltschachtel 1. Das Oberteil 1a der Faltschachtel 1 wird von den Deckelklappen 110, 112, den oberen Staubklappen 106, 108 und den oberhalb der Perforation 20 angeordneten Wandabschnitten der Seitenwände 102, 104 sowie von dem oberhalb der Perforation 20 angeordneten Wandabschnitt der Vorderwand 103 gebildet.
  • Die Faltschachtel 1 dient beispielsweise als Versandschachtel oder Transportschachtel für eine Vielzahl von in Einzelverpackungen angeordneten Lampen. Die einzeln verpackten Lampen sind beispielsweise jeweils in einer quaderförmigen Faltschachtel verpackt, wobei diese Einzelverpackungen mit der jeweiligen Lampe in mehreren Schichten übereinander und in mehreren Reihen hintereinander sowie nebeneinander in der als Versand- oder Transportschachtel dienenden Faltschachtel 1 angeordnet sind. Zum ergonomischen Öffnen der Faltschachtel 1 wird durch Eingreifen in den etwa fingergroßen Durchbruch 32 an der Vorderwand 103 der trapezförmige Wand abschnitt 1031 aus der Vorderwand heraus gerissen. Anschließend kann mit der gesamten Hand in die dadurch entstandene Öffnung in der Vorderwand 103 eingegriffen werden, um die Perforation 20 aufzureißen und das Oberteil 1a von dem Unterteil 1b der Faltschachtel 1 entlang der Perforation 20 zu lösen. Das Unterteil 1b mit den darauf gestapelten, in Einzelverpackungen angeordneten Lampen wird nach Art eines Trays oder Tabletts in dem Verkaufsraum zum Präsentieren der Lampen ausgestellt. Die 2 bis 5 zeigen dementsprechend die vier Seitenansichten der Faltschachtel 1 vor dem Entfernen ihres Oberteils 1a und die 6 bis 9 präsentieren die Faltschachtel 1 nach dem Entfernen ihres Oberteils 1a bzw. zeigen die vier Seitenansichten des Unterteils 1b der Faltschachtel 1. Die in 7 dargestellte Vorderseite des Unterteils 1b der Faltschachtel 1 bzw. der untere Wandabschnitt der Vorderwand 103 kann zwecks Information des Verbrauchers über die Ware mit einem Aufdruck oder einem Klebeetikett versehen sein.
  • Die Faltschachtel 1 kann je nach erforderlicher Größe, Wandstärke und Stabilität aus Karton oder Wellpappe bestehen.

Claims (8)

  1. Faltschachtel aus Karton oder Pappe mit einem als Träger ausgebildeten, zumindest einen Boden (109, 111) aufweisenden Unterteil (1b) und mit einem Oberteil (1a), das durch eine Perforation (20) mit dem Unterteil (1b) verbunden ist.
  2. Faltschachtel nach Anspruch 1, wobei die Perforation (20) in Seitenwänden (102, 103, 104) der Faltschachtel (1) angeordnet ist.
  3. Faltschachtel nach Anspruch 1, oder 2, wobei die Perforation (20) sich ent-lang einer die Faltschachtel (1) umlaufenden Linie erstreckt.
  4. Faltschachtel nach Anspruch 3, wobei der Abstand der Perforation (20) zum Boden (109, 111) entlang der umlaufenden Linie unterschiedlich ist.
  5. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Perforation (20) perforierte Abschnitte (201) aufweist, die durch geschlitzte Abschnitte (202) voneinander getrennt sind.
  6. Faltschachtel nach Anspruch 5, wobei die Gesamtlänge der perforierten Abschnitte (201) kleiner oder gleich der Gesamtlänge der geschlitzten Abschnitte (202) ist.
  7. Faltschachtel nach Anspruch 1, wobei an der Perforation (20) mindestens eine Eingriffsöffnung (30, 31, 32) in der Faltschachtel (1) vorgesehen ist.
  8. Faltschachtel nach Anspruch 1, wobei das Unterteil (1b) als Tray oder Tablett ausgebildet ist.
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