DE202006003278U1 - Vorrichtung zur Absorption von Schall - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Absorption von Schall mittels einem Absorptionsmaterial (4), das sich in einer Umhüllung (2) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) als ein flaches Kissen (1) aus einem Gewebe gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absorption von Schall mittels einem Absorptionsmaterial, dass sich in einer Umhüllung befindet.
  • Stand der Technik
  • Schallabsorber sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie dienen dazu, bspw. Räume auszukleiden, in denen eine Reflexion von Schall unerwünscht ist. Dies gilt vor allem für Schallmessräume aber auch für andere industrielle Räume oder Aufenthaltsräume, bei denen der Schall auf ein erträgliches Mass gedämpft werden soll.
  • Bekannt ist, dass Wände von Räumen mit einem schallabsorbierenden Material belegt werden. Dabei handelt es sich insbesondere um textiles Material.
  • Bekannt sind auch abgehängte Decken, in denen sich Schallabsorptionselemente befinden. Diese bestehen meist aus Metall, insbesondere aus Lochblech, in denen sich Glaswolle od. dgl. befindet. Auch in Klimaanlagen bzw. entsprechenden Luftführungsleitungen werden schalldämpfende Elemente verlegt, damit nicht über die Klimaanlage ein Raum zusätzlich mit Geräusch beaufschlagt wird.
  • In der DE 10 2004 028 582 A1 wird bspw. ein zylinderförmiger Schallabsorber gezeigt, der einen Kern aus schallabsorbierendem Material und eine Hülle aufweist. Diese Hülle besteht aus einem Glasfasergewebe. Ein derartiger Schallabsorber eignet sich vor allem dazu, frei in einen Raum gehängt zu werden, um dort seine Funktion erfüllen zu können. Zwischen einzelnen aufgehängten Schallabsorbern sind jedoch Zwischenräume gebildet, die schalldurchlässig sind.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, mit welcher die Absorption von Schall verbessert wird und die leicht herstellbar ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Hülle als ein flaches Kissen aus einem Gewebe gebildet ist.
  • Hierdurch wird ein etwa rechteckiger Flachabsorber gestaltet, der auch flächig einem Schall entgegengestellt werden kann. Das Kissen ist flexibel und durch seine rechteckige Form zu einem geschlossenen, flächigen Gebilde verbindbar.
  • Bevorzugt soll das Gewebe ein Glasgewebe sein und zwar ein Glasgewebe der Brandklasse A2. Ähnliches gilt auch für das Absorptionsmaterial in dem Kissen, welches in wesentlichen Teilen aus Glas, Glasfaser od. dgl. bestehen soll und ebenfalls der Brandklasse A2 angehört.
  • Bevorzugt soll der Hülle zumindest ein Adhäsionsstreifen zugeordnet sein, wobei der Adhäsionsstreifen die Hülle umlaufen kann. Als Adhäsionsstreifen bietet sich ein Klettstreifen bekannter Art an, der einerseits eine Haken- und andererseits eine Flauschstruktur besitzt.
  • Im Rahmen der Erfindung soll jedoch auch liegen, dass der Flachabsorber nicht nur kissenförmig mit einer flexiblen inneren Hülle ausgestaltet ist, sondern es könnte als Flachabsorber auch ein bspw. rechteckiger oder beliebig geformter Kasten, bspw. aus Lochblech geformt, gewählt und mit einem umlaufenden Adhäsionsstreifen versehen werden. Aus diesem Grunde wird für den Gedanken des zumindest teilweise umlaufenden Adhäsionsstreifens selbstständig Schutz begehrt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es nämlich, zumindest zwei derartige Flachabsorber miteinander zu verbinden. Diese Flachabsorber können dann an beliebigen Tragelementen mit ihrem Adhäsionsstreifen festgelegt werden. Bspw. ist es denkbar, eine Raumwand mit einem flauschartigen Teppichmaterial zu belegen und dann diese Flachabsorber mit ihren Adhäsionsstreifen (in diesem Fall mit der Hakenstruktur) auf diesen Belag aufzudrücken.
  • Es ist jedoch auch möglich, zwei Flachabsorber so mit ihren Adhäsionsstreifen miteinander zu verbinden, dass eine Schlaufe entsteht, durch die ein bolzenförmiges Tragelement eingesetzt werden kann. Dieses wird dann an einer Wand festgelegt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, eine Mehrzahl von Flachabsorbern zu einem flächigen Element miteinander zu verbinden. Dieses kann dann einer Wand vorgestellt werden. Bevorzugt wird jedoch noch zwischen dem flächigen Element und der Wand ein Luftraum ausgebildet, der zusätzlich als Absorptionskammer wirkt.
  • Damit das flächige Element von der Wand beabstandet bleibt, sind zusätzliche Abstandhalter vorgesehen. Ferner ist noch denkbar, dass zwischen das flächige Element und die Wand eine zusätzliche Platte oder Matte aus schallabsorbierendem Material eingeschoben wird. Hier sind viele Variationen denkbar, die von der vorliegenden Erfindung umfasst sein sollen.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Kissen zur Absorption von Schall;
  • 2 einen Querschnitt durch das Kissen gemäss 1 entlang Linie II-II;
  • 3 eine teilweise dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Absorption von Schall;
  • 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teils einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Absorption von Schall.
  • Gemäss 1 besteht ein erfindungsgemässes Absorptionselement aus einem flachen Kissen 1, bei dem eine in 2 gezeigte Hülle 2 durch ein Gewebe gebildet wird. Beispielsweise können zwei Gewebeflächen aufeinander gelegt und miteinander durch eine umlaufende Naht verbunden werden, wobei sich ein Innenraum 3 zur Aufnahme eines Absorptionsmaterials 4 ausbildet. Die Hülle 2 kann dabei aus Glasgewebe bestehen. Das Absorptionsmaterial 4 kann wiederum im wesentlichen Glas, bspw. in Form von Glasfasern, beinhalten.
  • Erfindungsgemäss ist das Kissen 1 von Adhäsionsstreifen 5 umlaufen, wobei es sich bei diesen Adhäsionsstreifen 5 um Klettstreifen handelt, die, wie in 2 deutlicher gezeigt, einerseits mit einem Flauschmaterial 7 und andererseits mit Haken 8 belegt sind.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Gemäss 3 werden zur Ausbildung einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Absorption von Schall eine Mehrzahl von Kissen 1 flächig miteinander verbunden, so dass ein wandartiges Gebilde 9 entsteht. Zu diesem Zweck werden die Kissen 1 über ihre Adhäsionsstreifen 5 miteinander verbunden. Im Fall, dass als Adhäsionsstreifen die normalen Klettstreifen gewählt werden, wird abwechselnd die Hakenseite 8 mit dem Flauschmaterial 7 in Verbindung gebracht.
  • Dieses wandartige Gebilde 9 wird bevorzugt einer Wand 10 vorgestellt, wobei zwischen der Wand 10 und dem wandartigen Gebilde 9 ein Luftraum 11 freigelassen wird. Dieser Luftraum 11 wird durch Abstandhalter 12 bestimmt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich zwischen der Wand 10 und dem wandartigen Gebilde 9 noch eine Platte, Matte 13 od. dgl. aus einem schallabsorbierenden Material, bspw. aus einer entsprechenden Wolle.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss 4 werden jeweils nur zwei Kissen 1.1 und 1.2 miteinander verbunden, so dass eine Schlaufe 14 ausgebildet wird. Durch diese Schlaufe 14 kann ein bolzenförmiges Tragelement 15 hindurchgeschoben werden, wobei sich an einer entsprechenden Halterung 16 mehrere dieser Tragelemente 15 befinden. Diese Halterung 16 kann nun beliebig an einer Wand angeordnet werden, je nach dem, von wo der Schall kommt. Die Halterung 16 könnte auch senkrecht gestellt werden, wobei die Tragelemente 15 so beabstandet sind, dass sich die Kisseneinheit 1.1/1.2 jeweils zwischen zwei Tragelementen 15 erstreckt.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00070001

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Absorption von Schall mittels einem Absorptionsmaterial (4), das sich in einer Umhüllung (2) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) als ein flaches Kissen (1) aus einem Gewebe gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe ein Glasgewebe ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionsmaterial (4) zumindest in wesentlichen Teilen aus Glas, Glasfaser od. dgl. besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülle (2) zumindest ein Adhäsionsstreifen (5) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (5) ein Klettstreifen mit zumindest einer Klettstruktur (Haken (8) oder Flausch (7)) ist.
  6. Vorrichtung zur Absorption von Schall mittels einem Absorptionsmaterial (4), das sich in einer Umhüllung (2) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adhäsionsstreifen (5) die Umhüllung (2) zumindest teilweise umläuft und mit ihr zusammen einen Flachabsorber ausbildet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Flachabsorber (1.1, 1.2) durch zumindest einen Teil ihrer Adhäsionsstreifen (5) miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Flachabsorber (1.1, 1.2) mit zumindest einem Teil ihrer Adhäsionsstreifen (5) eine Schlaufe (14) bilden, die über ein Tragelement (15) gelegt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Flachabsorber (1) zu einem flächigen Element (9) miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (9) durch einen Luftraum (11) beabstandet von einer Wand (10) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (9) durch Abstandhalter (12) von der Wand (10) getrennt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wand (10) eine Platte oder Matte (13) aus schallabsorbierendem Material vorgesetzt ist.
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