DE202006002271U1 - Schirmständer, insbesondere Sonnenschirmständer oder Gartenschirmständer - Google Patents

Schirmständer, insbesondere Sonnenschirmständer oder Gartenschirmständer Download PDF

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2238Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground

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Abstract

Schirmständer, insbesondere Sonnenschirmständer oder Gartenschirmständer, mit einem Fuß (1) und einer oberseitigen Schirmstockaufnahme, wobei im Bereich einer Kante des Fußes (1) ein Haltegriff (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6) zumindest ein, vorzugsweise stabförmiges, Verlängerungselement (7) aufweist, das bis zu einem Anschlag (13) oder dergleichen aus dem Fuß (1), insbesondere translatorisch und/oder rotatorisch, herausbewegbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schirmständer, insbesondere Sonnenschirmständer oder Gartenschirmständer, mit einem Fuß und einer oberseitigen Schirmstockaufnahme, wobei im Bereich einer Kante des Fußes ein Haltegriff vorgesehen ist.
  • Derartige aus der Praxis bekannte Schirmständer dienen zur Halterung beispielsweise eines Sonnenschirms. Um einen sicheren Halt insbesondere bei Sonnenschirmen großer Schirmdurchmesser zu gewährleisten, muss der Fuß ein hinreichendes Gewicht aufweisen. Zur Erleichterung des Transportes ist üblicherweise seitlich in einer Kante ein Haltegriff eingearbeitet. Als Nachteil erweist sich das Ergreifen und anschließende Anheben des Fußes durch einen Benutzer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Schirmständer so zu verbessern, dass er leichter transportierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Haltegriff zumindest ein, vorzugsweise stabförmiges, Verlängerungselement aufweist, das bis zu einem Anschlag oder dergleichen aus dem Fuß, insbesondere translatorisch und/oder rotato risch, herausbewegbar angeordnet ist. Der Haltegriff ist dabei vorzugsweise endseitig an dem aus dem Fuß herausbewegbaren Teil des Verlängerungselementes angeformt. Bei dem Verlängerungselement kann es sich beispielsweise um eine Platte handeln, die beipielsweise durch eine Rotationsbewegung aus dem Fuß herausgeschwenkt oder aber translatorisch hinausgezogen wird.
  • Soll der Fuß transportiert werden, wird der Haltegriff aus dem Fuß herausgezogen. Damit kann der Fuß einfacher angehoben werden. Im nicht benutzten Zustand befindet sich das Verlängerungselement in dem Fuß, so dass das äußere Erscheinungsbild des Fußes nicht beeinträchtigt ist.
  • Zumindest ein Verlängerungselement kann in aus dem Fuß herausbewegten Zustand derart ausgerichtet sein, dass es sich im Wesentlichen in einer Ebene mit der generellen Erstreckung des Fußes befindet. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die generelle Erstreckung des Verlängerungselementes im herausbewegten Zustand in etwa parallel zu der unteren Auflagefläche des Fußes. Dabei ist das Verlängerungselement so gegenüber dem Fuß gelagert, dass ein Verkippen des Verlängerungselementes gegenüber dem Fuß im herausbewegten bzw. herausgezogenen Zustand nicht möglich ist. Dies kann beispielsweise derart verwirklicht werden, dass ein Teil des Verlängerungselementes sich noch innerhalb der Kontur des Fußes befindet und mit einem Gegenlager zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform wird das Hockhippen des Fußes um die dem Haltegriff gegenüberliegende Kante des Fußes, die beim Hochschwenken mit dem Untergrund in Kontakt ist, aufgrund des längeren Hebelarmes erleichtert.
  • An dem Haltegriff können zwei, im Wesentlichen parallel ausgerichtete, insbesondere stabförmige Verlängerungselemente vorgesehen sein.
  • Der Fuß kann für jedes Verlängerungselement einen Führungskanal aufweisen, in dem das Verlängerungselement verschiebbar gelagert ist. Jeder Führungskanal kann beispielsweise allseitig von dem Fuß umgeben sein.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung kann der Führungskanal als in der Unterseite des Fußes angeordneter, insbesondere nutförmiger, Hohlraum ausgebildet sein und der Fuß einerseits mit einem Auflager, das oberseitig mit dem Verlängerungselement in Kontakt ist, und andererseits über ein unterseitig an das Verlängerungselement angreifendes Gegenlager, welches vom Haltegriff aus gesehen in einem Abstand hinter dem Auflager vorgesehen ist, mit dem Verlängerungselement verbunden sein. Im einfachsten Fall kann eine Kante, beispielsweise Außenkante, des Fußes als Auflager dienen, das oberseitig mit dem Verlängerungselement in Kontakt ist. Als Gegenlager kann beispielsweise ein Blech vorgesehen sein, das einen Bereich des nutförmigen Hohlraums überdeckt. Um eine möglichst weite Verlagerung des Verlängerungselementes zu realisieren, ist das Gegenlager vorzugsweise in einem geringen Abstand zu der Kante, an der der Haltegriff vorgesehen ist, angeordnet. Als Anschlag kann an zumindest einem Verlängerungselement beispielsweise eine Verdickung vorgesehen sein.
  • Um den Transport weiter zu erleichtern, kann im Bereich der dem Haltegriff gegenüberliegenden Kante des Fußes zumindest eine Laufrolle, die bei Verschwenken des Fußes in Folge eines Anhebens an dem Haltegriff mit dem Untergrund in Kontakt kommt, vorgesehen sein. Die Laufrolle kann z. B. nach Art einer Walze ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, dass die Laufrolle eine geringere Breite aufweist, so dass dann vorteilhafterweise zwei im Abstand zueinander angeordnete Laufrollen vorgesehen sind.
  • Zur Erzielung einer weiten Ausziehbewegung kann zumindest ein Verlängerungselement aus zumindest zwei ineinander teleskopierbaren Verlängerungsteilelementen bestehen.
  • Zusätzlich kann der Fuß eine der Kontur des Haltegriffs angepasste Ausnehmung zur Aufnahme des Haltegriffs aufweisen. Diese kann beispielsweise seitlich angeordnet sein. Diese nimmt den Haltegriff auf, so dass der Haltegriff nicht mehr hervorsteht.
  • Zusätzlich kann eine Rückholeinrichtung, insbesondere Rückholfeder, vorgesehen sein. Diese bewirkt, dass der Haltegriff nach dem Loslassen von alleine in den Fuß zurückgezogen wird.
  • Die Schirmstockaufnahme kann als Rohrabschnitt ausgebildet sein, der in eine oberseitig in dem Fuß angeordnete und nach oben offene Ausnehmung einführbar ist.
  • Der Fuß selbst kann aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. Denkbar ist z. B. Stein oder Metall. Selbstverständlich kann der Fuß auch als, insbesondere mit einer Flüssigkeit befüllbarer, Hohlkörper ausgebildet sein.
  • Zusätzlich kann der Fuß noch seitliche Griffmulden aufweisen.
  • Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schräge Draufsicht auf einen quadratischen Schirmständer und
  • 2 eine Unteransicht auf einen runden Schirmständer.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • In den Figuren ist eine Schirmständer dargestellt, der einen Fuß 1 und eine oberseitige Schirmstockaufnahme, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rohrabschnitt 2 ausgebildet ist, aufweist.
  • In der Oberseite des Fußes 1 ist mittig eine Ausnehmung zum Einführen eines Endes des Rohrabschnittes 2 vorgesehen. Die Ausnehmung ist dabei nicht durchgehend, sondern mündet in eine Bohrung 3 mit einem geringeren Durchmesser. Hier wird später von der Unterseite des Fußes 1, so wie es in 2 angedeutet ist, eine nicht dargestellte Schraube eingeführt, die von unten in den Rohrabschnitt 2 hineingedreht wird. Damit der Kopf der Schraube nicht gegenüber der Unterseite des Fußes 1 hervorsteht, ist um die Bohrung 3 herum eine Aufnahmeöffnung 4 größeren Durchmessers vorgesehen.
  • An dem dem Fuß 1 gegenüberliegenden Ende des Rohrabschnitts 2 ist eine Fixiermutter 5 vorgesehen, die zur Fixierung des nicht dargestellten Sonnenschirms in dem Rohrabschnitt 2 dient.
  • Wie den Figuren zu entnehmen ist, ist ein Haltegriff 6 vorgesehen, der endseitig an zwei stabförmig ausgebildeten und parallel ausgerichteten Verlängerungselementen 7 angeformt ist. Jedes Verlängerungselement 7 weist an dem anderen Ende eine Verdickung 8 auf.
  • Der Haltegriff 6 kann translatorisch in Richtung des Pfeils 9 aus dem Fuß 1 herausgezogen und wieder hineingeschoben werden. In 2 sind der Haltegriff 6 sowie die Verlängerungselemente 7 vollständig hineingeschoben. 1 zeigt den Haltegriff 6 im herausgezogenen Zustand.
  • Für die translatorische Verlagerung ist für jedes Verlängerungselement 7 ein Führungskanal vorgesehen, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als in der Unterseite des Fußes 1 angeordneter, nutförmiger Hohlraum 10 ausgebildet ist. Um ein Verkippen des Haltegriffs 6 und der Verlängerungselemente 7 im herausbewegten Zustand gegenüber dem Fuß 1 zu verhindern, ist für jedes Verlängerungselement 7 ein Gegenlager 11, das als unter die Unterseite des Fußes 1 geschraubtes Blech ausgebildet ist, vorgesehen.
  • Die Gegenlager 11 sind dabei in einem verhältnismäßig geringen Abstand zu der Kante des Fußes 1 angebracht, aus der der Haltegriff 6 herausgezogen wird. Oberseitig ist jedes Verlängerungselement 7 mit einem Auflager 12 in Kontakt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kante des Fußes 1 als Auflager 12 ausgebildet.
  • Zur Begrenzung des Verlagerungsweges des Haltegriffes 6 ist an jedem Gegenlager 11 ein Anschlag 13 vorgesehen, an dem im herausgezogenen Zustand die Verdickung 8 anliegt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 13 von unten an das Gegenlager 11 geschraubt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind im Bereich der dem Haltegriff 6 gegenüberliegenden Kante des Fußes 1 zwei Laufrollen 14 vorgesehen. Wird der Fuß 1 am Haltegriff 6 angehoben und damit der Fuß 1 um die die Laufrollen 14 aufweisende Kante in Richtung des Pfeils 15 nach oben verschwenkt, so wie es in 1 dargestellt ist, kommen die Laufrollen 14 mit dem nicht dargestellten Untergrund in Kontakt. Dann kann der Fuß 1 problemlos weggezogen werden.
  • In der in 1 dargestellten Position des Haltegriffs 6 sind die Verdickungen 8 mit dem jeweilig zugeordneten Anschlag 13 in Kontakt. Jedes Verlängerungselement 7 stützt sich dabei unterseitig an dem Gegenlager 11 und oberseitig gegen das als Kante ausgebildete Auflager 12 ab.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, sind unterseitig Gummifüße 16 vorgesehen. Zusätzlich ist eine Ausnehmung 17 vorgesehen, die den Haltegriff 6 im nicht benutzten Zustand aufnimmt. Ferner sind seitliche Griffmulden 18 in den Fuß 1 eingeformt.

Claims (9)

  1. Schirmständer, insbesondere Sonnenschirmständer oder Gartenschirmständer, mit einem Fuß (1) und einer oberseitigen Schirmstockaufnahme, wobei im Bereich einer Kante des Fußes (1) ein Haltegriff (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6) zumindest ein, vorzugsweise stabförmiges, Verlängerungselement (7) aufweist, das bis zu einem Anschlag (13) oder dergleichen aus dem Fuß (1), insbesondere translatorisch und/oder rotatorisch, herausbewegbar angeordnet ist.
  2. Schirmständer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verlängerungselement (7) in aus dem Fuß (1) herausbewegten Zustand derart ausgerichtet ist, dass es sich im Wesentlichen in einer Ebene mit der generellen Erstreckung des Fußes (1) befindet.
  3. Schirmständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltegriff (6) zwei, im Wesentlichen parallel ausgerichtete, insbesondere stabförmige Verlängerungselemente (7) vorgesehen sind.
  4. Schirmständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (1) für jedes Verlängerungselement (7) einen Führungskanal aufweist, in dem das Verlängerungselement (7) verschiebbar gelagert ist.
  5. Schirmständer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal als in der Unterseite des Fußes (1) angeordneter, insbesondere nutförmiger, Hohlraum (10) ausgebildet ist und der Fuß (1) einerseits mit einem Auflager (12), das oberseitig mit dem Verlängerungselement (7) in Kontakt ist, und andererseits über ein unterseitig an das Verlängerungselement (7) angreifendes Gegenlager (11), welches vom Haltegriff (6) aus gesehen in einem Abstand hinter dem Auflager (12) vorgesehen ist, mit dem Verlängerungselement (7) verbunden ist.
  6. Schirmständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der dem Haltegriff (6) gegenüberliegenden Kante des Fußes (1) zumindest eine Laufrolle (14), die bei Verschwenken des Fußes (1) in Folge eines Anhebens an dem Haltegriff (6) mit dem Untergrund in Kontakt kommt, vorgesehen ist.
  7. Schirmständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verlängerungselement (7) aus zumindest zwei ineinander teleskopierbaren Verlängerungsteilelementen besteht.
  8. Schirmständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (1) eine der Kontur des Haltegriffs (6) angepasste Ausnehmung (17) zur Aufnahme des Haltegriffs (6) aufweist.
  9. Schirmständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückholeinrichtung, insbesondere Rückholfeder, vorgesehen ist.
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