DE202006001669U1 - Formteil für die Verwendung bei Sandalen - Google Patents

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Abstract

Formteil (2) für die Verwendung bei Sandalen mit einem im wesentlichen senkrecht zum Fußbett verlaufenden Zehentrennsteg (8), wobei das Formteil (2) einen hülsenförmigen Abschnitt (6) aufweist und mit diesem um den Zehentrennsteg (8) herum anordenbar ist und so eine verrundete Anlagefläche für die den Zehentrennsteg (8) aufnehmenden Zehen des Benutzers bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Formteil für die Verwendung bei Sandalen mit einem im Wesentlichen senkrecht zum Fußbett verlaufenden Zehentrennsteg. Solche Sandalen werden häufig auch als Zehensandalen bezeichnet. Sie bestehen häufig nur aus einem die Sohle und das Fußbett bildenden, insbesondere elastisch nachgiebig verformbaren Teil, an dessen vorderem Bereich ein Schlaufen bildendes, eine Einstecköffnung für den Fuß des Benutzers bildendes Mittel vorgesehen ist, welches mit dem Zehentrennsteg verbunden ist und den Fuß des Benutzers oben überfängt. Der Benutzer schlüpft also in diese Sandale, in dem er zwischen den Zehen, insbesondere im ersten Zehenzwischenraum den Zehentrennsteg aufnimmt. Bei Bewegungen beim Laufen kommt es häufig zum Scheuern des Zehentrennstegs gegen den Zehenzwischenraum, was sich für den Benutzer als unangenehm und schmerzhaft erweisen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem vorstehend geschilderten Problem zu begegnen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Formteil für die Verwendung bei Sandalen mit einem im Wesentlichen senkrecht zum Fußbett verlaufenden Zehentrennsteg, wobei das Formteil einen hülsenförmigen Abschnitt aufweist und mit diesem um den Zehentrennsteg herum anordenbar ist und so eine verrundete Anlagefläche für die den Zehentrennsteg aufnehmenden Zehen des Benutzers bildet.
  • Dadurch, dass das Formteil erfindungsgemäß den Zehentrennsteg hülsenförmig umgibt, kommt es weniger zum Einschneiden des Zehentrennstegs in die Haut im Zehenzwischenraum. Das Formteil kann mit einer verrundeten Kontur ausgebildet werden, die sich ohne Kanten und einschneidende Ecken an die Hautoberflächen im Zehenzwischenraum anschmiegen kann. Wenn vorstehend von einem hülsenförmigen Abschnitt die Rede ist, so bedeutet dies nicht, dass dieser streng rohr- oder zylinderförmig verlaufen muss, sondern lediglich, dass er den Zehentrennsteg weitgehend umgibt und so ein Einschneiden des Zehentrennstegs in die Hautoberfläche des Zehenzwischenraums verhindert.
  • Der hülsenförmige Abschnitt des Formteils könnte beispielsweise in geeigneter Form aufweitbar ausgebildet sein, damit er um den Zehentrennsteg herumlegbar ist. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Formteil in dem hülsenförmigen Abschnitt einen randoffenen Schlitz aufweist, so dass das Formteil in der Ebene des Fußbetts auf den Zehentrennsteg aufschiebbar ist, indem der Zehentrennsteg in dem Schlitz aufgenommen wird, bis dieser gegen den hülsenförmigen Abschnitt anliegt. Solchenfalls kann das Formteil durch eine einzige Handbewegung herstellerseitig oder vorzugsweise durch den Benutzer selbst als leicht handhabbares Zubehörteil für die Sandale am Zehentrennsteg angeordnet werden. Dies eröffnet auch die Möglichkeit, das Formteil gegen ein neues auszutauschen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Formteil einen flachen Basisabschnitt aufweist, der auf das Fußbett auflegbar ist und in den hülsenförmigen Abschnitt übergeht. Solchenfalls kann der Basisabschnitt zwischen dem Fußbett und den Zehen des Benutzers angeordnet sein. Auf diese Weise wird das Formteil in seiner bestimmungsgemäßen Position gehalten, indem es durch die Zehen und insbesondere auch den Ballen des Fußes des Benutzers gehalten wird.
  • Der flache Basisabschnitt kann zweckmäßigerweise eine Abmessung in der Ebene des Fußbetts von 1,5 – 12 cm, insbesondere 1,5 – 10 cm aufweisen, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt wäre. Insbesondere kann der Basisabschnitt Abmessungen von 8 cm × 10 cm aufweisen, so dass der Fuß im wesentlichen mit dem gesamten Ballen hierauf ruhen kann und das Formteil hierdurch fixieren kann. Es ist aber auch denkbar, dass der Basisabschnitt geringere Abmessungen von nur 1,5 bis 5 cm, insbesondere 2 bis 4 cm, aufweist.
  • Der hülsenförmige Abschnitt weist zweckmäßigerweise einen Innendurchmesser von 1 bis 4 mm, insbesondere von 2 bis 3 mm auf, damit er übliche Zehentrennstege aufnehmen kann.
  • Der hülsenförmige Abschnitt weist weiter vorteilhafterweise eine Höhe von 10 mm bis 20 mm, insbesondere von 12 bis 18 mm und weiter insbesondere von 12 bis 16 mm auf.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das Formteil in der Draufsicht auf die Ebene des Fußbetts betrachtet langgestreckt, insbesondere oval ausgebildet und damit leichter an den ebenfalls langgestreckten Zehenzwischenraum angepasst. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die längere Abmessung des Formteils in Richtung des vorzugsweise vorgesehenen randoffenen Schlitzes des Formteils.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken von besonderer Bedeutung ist das Formteil zumindest im Bereich des hülsenförmigen Abschnitts aus einem nachgiebigen, vorzugsweise elastisch nachgiebigen Material ausgebildet. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn das Formteil aus einem gelartigen Material, insbesondere auf PU-Gel-Basis, gebildet ist. Aber auch Formteile auf Basis von Silikon oder Kautschuk, Latex oder anderen elastisch nachgiebigen Materialien, gegebenenfalls unter Zusatz von Weichmachern, sind denkbar und vorteilhaft. Insbesondere kommen in Frage: Polyurethan, Polyurethan-Gel, Polyurethan-Elastomer, PVC (Polyvinylchlorid), PVC-Elastomer, thermoplastisches Polyurethan, thermoplastisches Polyethylen, EVA (Ethylen Vinyl Azetat), Polyethylen-Elastomer.
  • Von der Erfindung wird auch eine Gesamtheit von mehreren, vorzugsweise von mehr als zwei Formteilen der erfindungsgemäßen Art erfasst, die herstellerseitig für die Abgabe an den Letztverbraucher in einem einzigen gemeinsamen Verpackungsbehältnis vorgesehen sind und als Sachgesamtheit an den Letztverbraucher abgegeben werden.
  • Des Weiteren ist Gegenstand der Erfindung eine Sandale mit einem im Wesentlichen senkrecht zum Fußbett verlaufenden Zehentrennsteg (Zehensandalen) mit einem den Zehentrennstrang umgebenden Formteil.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formteils.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Formteils;
  • 2 eine Draufsicht auf das Formteil nach 1;
  • 3 eine Schnittansicht mit Schnittebene A-A in 2 und
  • 4 eine teilweise Schnittansicht mit Schnittebene B-B in 2.
  • Die Figuren zeigen ein erfindungsgemäßes Formteil 2 für die Verwendung bei Sandalen mit einem im Wesentlichen senkrecht zum Fußbett verlaufenden Zehentrennsteg. Das Formteil wird bestimmungsgemäß um den Zehentrennsteg herum angeordnet. Hierfür weist das Formteil einen randoffenen Schlitz 4 auf, mit dem das Formteil in der Ebene des Fußbetts auf den Zehentrennsteg aufschiebbar ist, bis dieser von innen gegen einen hülsenförmigen Abschnitt 6 des Formteils 2 anliegt. Der Zehentrennsteg ist in 2 mit dem Bezugszeichen 8 angedeutet. Der hülsenförmige Abschnitt 6 geht stetig und verrundet über in einen flachen Basisabschnitt 10 des Formteils, der bestimmungsgemäß auf die Oberfläche des Fußbetts auflegbar ist. Er wird durch den Ballenbereich und die Zehen des Benutzers gegen das Fußbett gedrückt. Insgesamt wird so das Formteil 2 in seiner bestimmungsgemäßen Position um den Zehentrennsteg 8 herum gehalten. Um diese Funktion zu unterstützen, betragen die Abmessungen des flachen Basisabschnitts 10 in der Draufsicht etwa 1,5 bis 5 cm, insbesondere 2 bis 4 cm, ohne dass diese Abmessungen jedoch zwingend wären.
  • Das Formteil insgesamt ist vorteilhafterweise aus einem elastisch nachgiebigen, insbesondere gelartigen Material, beispielsweise auf Basis von PU-Gel, ausgebildet. Somit vermag das Formteil Bewegungen des Benutzers beim Gehen elastisch nachzugeben. Hautirritationen oder gar Scheuern wird hierdurch sicher verhindert.

Claims (14)

  1. Formteil (2) für die Verwendung bei Sandalen mit einem im wesentlichen senkrecht zum Fußbett verlaufenden Zehentrennsteg (8), wobei das Formteil (2) einen hülsenförmigen Abschnitt (6) aufweist und mit diesem um den Zehentrennsteg (8) herum anordenbar ist und so eine verrundete Anlagefläche für die den Zehentrennsteg (8) aufnehmenden Zehen des Benutzers bildet.
  2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil in dem hülsenförmigen Abschnitt einen randoffenen Schlitz (4) aufweist, so dass das Formteil (2) in der Ebene des Fußbetts auf den Zehentrennsteg (8) aufschiebbar ist bis dieser gegen den hülsenförmigen Abschnitt (6) anliegt.
  3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen flachen Basisabschnitt (10) aufweist, der auf dem Fußbett auflegbar ist und in den hülsenförmigen Abschnitt 6) übergeht.
  4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Basisabschnitt (10) eine Abmessung in der Ebene des Fußbetts von 1,5 – 12 cm, insbesondere 1,5 – 10 cm aufweist.
  5. Formteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Abschnitt (6) einen Innendurchmesser von 1 – 4 mm, insbesondere von 2 – 3 mm begrenzt.
  6. Formteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Abschnitt (6) eine Höhe von 10 mm – 20 mm, insbesondere von 12 – 18 mm und weiter insbesondere von 12 – 16 mm aufweist.
  7. Formteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Draufsicht auf die Ebene des Fußbetts betrachtet langgestreckt, insbesondere oval, ist.
  8. Formteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die längere Abmessung sich in Richtung des Schlitzes (4) erstreckt.
  9. Formteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem nachgiebigen Material gebildet ist.
  10. Formteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem elastisch nachgiebigen Material gebildet ist.
  11. Formteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem gelartigen Material, insbesondere auf PU-Gel-Basis, gebildet ist.
  12. Formteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es auf Basis von Silikon oder Kautschuk gebildet ist.
  13. Sandale mit einem im wesentlichen senkrecht zum Fußbett verlaufenden Zehentrennsteg (Zehensandalen), gekennzeichnet durch ein den Zehentrennsteg umgebendes Formteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche.
  14. Sachgesamtheit von mehreren Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, die herstellerseitig in einer Einzelumverpackung zur Abgabe an den Letztverbraucher vorgesehen sind.
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EP1920669A1 (de) * 2006-11-07 2008-05-14 JOHNSON & JOHNSON GmbH Zehentrennstegprotektor und Schuhwerk mit diesem Protektor

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