DE2020053A1 - Spritzgiessmaschine mit automatischer Einstellung der Formeinbauhoehe - Google Patents

Spritzgiessmaschine mit automatischer Einstellung der Formeinbauhoehe

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DE2020053A1
DE2020053A1 DE19702020053 DE2020053A DE2020053A1 DE 2020053 A1 DE2020053 A1 DE 2020053A1 DE 19702020053 DE19702020053 DE 19702020053 DE 2020053 A DE2020053 A DE 2020053A DE 2020053 A1 DE2020053 A1 DE 2020053A1
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DE
Germany
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support plate
mold
carrier plate
distance
mold carrier
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702020053
Other languages
English (en)
Inventor
Bielfeldt Bernd Friedrich
Richard Herbst
Fritz Posselt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
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Publication of DE2020053A1 publication Critical patent/DE2020053A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1751Adjustment means allowing the use of moulds of different thicknesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgießmaschine mit automatischer Eins teilung der Formeinbauhöhe Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung fur eine insbesondere thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmaschine, bei welcher eine an Führungen b*wegbare Formträgerplatte von eines machanischen Schließsystern, insbesondere Kniehebelsystem, gegen eine ortsfeste Formträgerplatte bewegt wird, wobei das Schließsystem mit einer zur Anpassung an die jeweiligen Formhöhen bewegbaren, aber im übrigen ortsfesten Abstützplatte verbunden ist Bei derartigen Spritzgießmaschinen wird der Abstand zwischein Abstützplatte und ortsfester Formträgerplatte der jeweiligen Formhöhe angepaßt. Dabei kost es darauf an, daß diese Anpassung richtig unQ sehr genau durchgeftihrt wird, da davon die richtige Formschließkraft und somit ein erfolgreiches Verspritzen des Kunststoffes abhingig ist. Bisher wurdendiese Einstellungen des Abstandes zwischein Abstützplatte und ortsfester Formträgerplatte von Hand oder durch einen von Hand gesteuerten Antrieb vorgenommen. D@ Derartige Einstellungen sind naturgemäß Mit Fahlern behaftet und infolgedessen kann eg zu Fehleinstellungen kommen, was zu einem schlechten Verspritzen des Kunststoffes und damit zu Ausschuß führen kann und was auch eine Nachstellung des Abstandes und damit Zeit- und Kostenaufwand und Arbeitsausfall bedingt und zu Maschlnonüberlastung führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spritzgießmaschine der ~eingangs genannten Art die richtige Anpassung des Abstandes zwischen der Abstützplatte und der festen Formträgerplatte an die jeweiligen Formhöhen exakt zu gewährleisten. Dies wird erfindungsgemäß durch einen Befehlsgeber, der bei offenen Schließsystem und bei Einstellung auf maximale Formeinbauhöhe aufgrund eines äußeren Signals folgende Befehle abgibt: 1. Schließen des Schließsystems, danach 2. stetige8 Vermindern der Formeinbauhöhe durch Verringern des Abstandes zwischen der Abstützplatte und der ortsfesten Formträgerplatte und der aufgrund eines Signals, das etwa in Zeitpunkt der Berührung der beiden Formhälften an den Befehlsgeber gegeben wird, folgende weitere Befehle abgibt: 3. Beendigen der Annäherung Abstützplatte - ortsfeste Formträgerplatte 4. öffnen des Schließsystems um einen vorgegebenen Weg 5. Verringern des Abstandes zwischen Abstützplatte und ortsfester Formträgerplatte um einen vorgegebenen kleinen #eg.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen vor alle darin, daß durch die automatische Einstellung des Abstandes dieser exakt auf einen vorgegebenen Wert gebracht wird. Dadurch wird schon vom ersten Spritzvorgang an mit der richtigen Formschließkraft gearbeitet, was eine einwandfreie Qualität der hergestellten Kunststoffkörper von Anfang an bedeutet und was großen Zeit- und Kostenaufwand vermeidet.
  • Es kann vorkommen, daß sich im Laufe des Arbeitens der Spritzgießmaschine infolge verschiedener, z.B. thermischer, Einflüsse, trotz des einmal exakt elngeshllten Abstandes die aufgebrachte Formschließkraft von der gewünschten Formschließkraft abweicht. Eine Weiterbildung der Erfindung behebt diese Schwierigkeit durch einen Meßwertgeber zur Uberwaschung der Ist-Formschließkraft des Schließsystems und durch einen Vergleicher, der den Meßwert mit einem fest eingestellten, der Soll-Formschließkraft entsprechenden Wert vergleicht und bei Ungleichheit ein Signal an den Befehlgeber gibt, wodurch eine entsprechende neue Einstellung des Abstandes zwischen Abstützplatte und ortsfester Formträgerplatte vorgenommen wird.
  • Auf diese Weise wird laufend die Formschließkraft überwacht und bei einer Abweichung von der gewünschten Formschließkraft wird diese durch eine neue Einstellung des Abstandes zwischen der Abstützplatte und der festen Formträgerplatte wieder hergestellt. Somit ist auch über eine längere Arbeitsdauer ein einwandfreies Arbeiten der Spritzgießmaschine und damit eine einwandfreie Qualitit der h hergestellten Kunststoffkörper gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen naher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt anhand von schematischen Darstellungen die Erfindung im Prinzip.
  • Fig. 2 zeigt eine prinzipielle Vorrichtung zur Abetandseinstellung.
  • In der Fig. 1 sind in den Bildern 1) bis bt die automatisch ablaufenden Schritte der Erfindung im einzelnen aufgezeigt. An den Führungssäulen i und 2 ist die ortsfeste Formträgerplatte 3 befestigt und die Formträgerplatte 4 beweglich geführt. Die bewegliche Foriaträgerplatte t ist über ein Kniehebelsystem 5 mit der Abetütiplatte 6 verbunden. Die Säulen 1 und 2 sind mit Gewinden 7 und 8 versehen, auf denen die Muttern 9 und 10, die beweglich mit der Abstutzplatte 6 verbunden sind, sitzen. Die Muttern 9 und 10 sind mit Zahnkränzen versehen, die mit dem Zahnrad 11 im Eingriff stehen. Das Zahnrad 11 kann in nicht dargestellter Weise in beiden Richtungen angetrieben werden, wodurch die Abstützplatte 6 längs der Säulen 1 und 2 hin- und herbewegt wird. An der beweglichen Formträgerplatte 4 ist die Formhälfte 12 und an der ortsfesten Formträgerplatte die Formhälfte 13 aufgespannt.
  • Im Bild 1 ist das Kniehebelsystem 5 geöffnet und die Abst##latte befindet sich in ihrer linken Endstellung (maximale Formeinbauhöhe). In dieser Stellung werden die beiden Formhälften aufgespannt. Nach einem von dem Bedienungepersonal der Maschine z.B. durch Knopfdruck gegebenen Signal laufen die folgenden Vorgänge vollautomatisch ab. Das Signal wird von einem nicht dargestellten Befehisgeber empfangen, der daraufhin die Befehle abgibt, das Kniehebelsystem zu schließen und den Abstand zwischen Abstützplatte 6 und Formträgerplatte 3 zu verringern (Bild 2). Berühren sich die beiden Formhälften, so wird daraus ein Signal abgeleitet - z.B. aus der beim Aufeinandertreffen der beiden Formhälften auftretenden Momenterhöhung an dem das Zahnrad 11 antreibenden Antrieb -das an den Befehlsgeber geleitet wird. Dieser gibt daraufhin nacheinander eine Reihe von weiteren Befehlen ab.
  • Zunächst wird die Verstellung der Abstützplatte 6 unterbrochen (diese sei inzwischen um den Weg a verstellt worden). Dann wird das Kniehebelsystem um einen kleinen, vorgegebenen Weg geöffnet und die Abstützplatte 6 um einen vorgegebenen Weg b auf die ortsfeste Forrnträgerplatte 3 zu bewegt. Diese Verstellung b entspricht der gewünschten Formschließkraft (Bild 3).
  • In Bild 4 ist der Kniehebel 5 wieder geschlossen und bringt die Formschließkraft auf, wodurch die Säulen um eine Strecke c gedehnt werden. Die Einstellung des-richtigen Abstandes zwischen Abstützplatte 6 und ortsfester Formträgerplatte ist damit abgeschlossen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Säulen beim Verspritzen von Kunststoff durch den Füllwiderstand in der Form natürlich noch um einen weiteren Weg gedehnt werden. Dieser zusätzliche Weg ist bei diesen Betrachtungen über die gewünschte Formschließkraft mit eingerechnet.
  • Im folgenden wird die Verstellung der Abstützplatte um den Weg b noch näher anhand der Fig. 2 erläutert. Mit dem Zahnrad 11 steht ein Zahnrad 14, das sogenannte Meßzahnrad, im Eingriff. Dieses Zahnrad 14 wird vor der Verstellung der Abstützplatte 6 um den hMg b mittels der Kupplung 15 mit dem Drehpotentiometer 16 verbunden, welches sich in Nullstellung befindet. Das Drehpotentiometer 16 wird also mit der Verstellung verdreht und ändert somit seinen Widerstand Das Potentiometer 16 liegt in nicht dargestellter Weise mit einem einstellbaren Widerstand in einer Brückenschaltung. Mit diesem Widerstand wird die gewünschte Formschließkraft (Soll-Schließkraft) eingestellt. Stimmt der Widerstand des Drehpotentiometers mit den voreingestellten Widerstand überein, so ist die Brücke abgeglichen und die Verstellung der Abstützplatte wird von dem Befehlsgeber her unterbunden. Das Drehpotentlometer wird dann wieder in Nullstellung gebracht, wenn ein neuer Vorgang zur Einstellung des gewünschten Abstandes zwischen ALstützplatte 6 und ortsfester Formträgerplatte 4 beginnt. Der Vergleichswiderstand ist einstellbar, so daß jeder gewünschte Abstand, d.h. jede gewünschte Formschließkraft, eingestellt werden kann.
  • Im Verlauf des Arbeitens der Spritzgießmaschine kann der Fall eintreten, daß trotz des richtig eingestellten Abstandes zwischen Abstützplatte 6 und ortsfester Formträgerplatte 3 die gewünschte Schließkraft nicht auftritt. Dies kann seine Ursachen z.B. durch thermische Einwirkungen auf die Schließvorrichtung und die Pormen haben. Es war schon gesagt, daß die Säulen bei geschlossenem Schließsystem um einen bestimmten Weg gedehnt werden, der der aufgebrachten Formschließkraft entspricht. Dieses wird nun hier ausgenützt. Auf den Säulen sind Dehnmtßstreifen angebracht, deren Widerstandswert mit dem Widerstand des voreingestellten Potentiometers bei geschlossenem Schließsystem, also bei maximaler Säulendehnung, verglichen wird. Geht aus dem Vergleich hervor, daß die Differenz zwischen den Widerständen der Dehnmeßstreifen und dem voreingestellten Widerstand nicht der Differenz bei der gewünschten Formschließkraft, also bei einer gewissen Säulendehnung, entspricht, so wird ein Signal gegeben, das über den Befehlsgeber eine neue Einstellung des Abstandes zwischen Abstützplatte und ortsfester Formträgerplatte veranlaßt. Es laufen dann die oben anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorgänge aufs neue ab.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Steuereinrichtung für eine insbesondere thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmaschine, bei welcher eine an Führungen bewegbare Formträgerplatte von einem mechanischen Schließsystem, insbesondere Kniehebelsystem, gegen eine ortsfeste Formträgerplatte bewegt wird, wobei das Schließsystem mit einer zur Anpassung an die jeweiligen Formhöhen bewegbaren, aber im übrigen ortsfesten Abstützplatte verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Befehlsgeber, der bei offenem Schließsystem und bei Einstellung auf maximale Formeinbauhdhe aufgrund eines äußeren Signals folgende Befehle abgibt: 1. Schließen des Schließsystems, danach 2. stetiges Vermindern der Formeinbauhöhe durch Verringern des Abstandes zwischen der Abstützplatte und der ortsfesten Formträgerplatte und der aufgrund eines Signals, das etwa im Zeitpunkt der Berührung der beiden Formhälften an den Befehlsgeber gegeben wird, folgende weitere Befehle abgibt: 3. Beendigen der Annäherung Abstützplatte - ortsfeste Formträgerplatte 4. Offenen des Schließsystems um einen vorgegebenen Weg 5. Verringern des Abstandes zwischen Abstützplatte und ortsfester Formträgerplatte um einen vorgegebenen kleinen Weg
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Meßwertgeber zur Uberwachung der Ist-Formschließkraft des Schließsystems und durch einen Vergleicher, der den Meßwert mit einem fest eingestellten, der Soll-Formschließkraft entsprechenden Wert vergleicht und bei Ungleichheit ein Signal an den Befehlgeber gibt, wodurch eine entsprechende neue Einstellung des Abstandes zwischen Abstützplatte und ortsfester Formträgerplatte vorgenommen wird.
3. steuereinrichtung nach Anspruch 2, bei der an einem Ende der als Säulen oder Bolzen ausgebildeten Führungen die ortsfeste Formträgerplatte mit diesen fest verbunden ist und am anderen Ende die Abstützplatte längs der Führungen verstellbar -ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Säulen oder Bolzen Dehnmeßstreifen angebracht sind, deren Widerstandswert bei geschlossenem Schließsystem mit einem der Soll-Formschließkraft entsprechenden Widerstand verglichen wird.
4. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher an dem einen Ende der als Säulen oder Bolzen ausgebildeten Führungen die ortsfeste Formträgerplatte mit diesen fest verbunden ist und am anderen Ende die Abstützplatte längs der Führungen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Verstellung bewegbar mechanischer Geber mit Beginn der Verstellung mit einem in seiner Nullstellung befindlichen Potentiometer gekoppelt wird, dessen Schleifer entsprechend der Verstellung verstellt wird und daß der Schleiferwiderstand mit einem voreingestellten Widerstand in einer Vergleichsschaltung, z.B. Brückenschaltung, liegt und daß bei Gleichheit der widerstände der die Verstellung bewirkende Antrieb unterbrochen wird.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, bei der die Säulen oder Bolzen an dem Ende, an dem die Abstützplatte angeordnet ist, mit Gewinden versehen sind, auf denen mit der Abstützplatte drehbar verbundene Muttern oder ähnliches sitzt, die von einer Welle über Zahnräder angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem dieser Zahnräder ein Meßzahnrad im Eingriff steht, welches mit Beginn der Verstellung mittels einer Kupplung mit der Achse eines vor jedem Einstellvorgang in ullstellung gebrachten Drehpotentiometers verbunden wird.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993025368A1 (de) * 1992-06-09 1993-12-23 Klöckner Ferromatik Desma Gmbh Verfahren zur werkzeughöheneinstellung von kniehebel-schliessystemen, insbesondere an spritzgiessmaschinen
EP1584445A1 (de) * 2004-03-29 2005-10-12 Fanuc Ltd Einstellvorrichtung zum Regeln der Formschliesskraft eines Kniehebelformschließsystems für eine Spritzgiessmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993025368A1 (de) * 1992-06-09 1993-12-23 Klöckner Ferromatik Desma Gmbh Verfahren zur werkzeughöheneinstellung von kniehebel-schliessystemen, insbesondere an spritzgiessmaschinen
EP1584445A1 (de) * 2004-03-29 2005-10-12 Fanuc Ltd Einstellvorrichtung zum Regeln der Formschliesskraft eines Kniehebelformschließsystems für eine Spritzgiessmaschine
US7210918B2 (en) 2004-03-29 2007-05-01 Fanuc Ltd Mold clamping force adjustment device of toggle type injection molding machine

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