DE202005021091U1 - Sicherungsbehälter - Google Patents

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Abstract

Sicherungsbehälter (1) für Gepäckstücke (2) zum Schutz vor unbefugter Manipulation mit einem Datenspeicher (6) zur Abspeicherung mindestens einer Identifikationsnummer des Sicherungsbehälters (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (6) mit einer Überwachungseinrichtung zur Überwachung eines Identifikationsprofils verbindbar ist und zur Abspeicherung eines die Kombination von in dem Sicherungsbehälter (1) eingepackten Gepäckstücken (2) und/oder in den Gepäckstücken (2) eingepackten Gegenständen charakterisierenden Identifikationsprofils in dem Datenspeicher (6) dient, wobei zumindest ein Teil des Identifikationsprofils aus den Identifikationskennungen von Identifikationstranspondern einzelner Gepäckstücke (2) und/oder einzelner von den Gepäckstücken (2) aufgenommenen Gegenständen gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherungsbehälter für Gepäckstücke zum Schutz vor unbefugter Manipulation mit einem Datenspeicher zur Abspeicherung mindestens einer Identifikationsnummer des Sicherungsbehälters.
  • Sicherungsbehälter sind beispielsweise für den Geldtransport hinreichend bekannt. Diese Sicherungsbehälter sind mit einem mechanischen und/oder elektronischen Schloss ausgerüstet und verfügen unter Umständen über Satellitenortungsmittel und eine Funkkommunikationseinheit, um die Ortsposition des Sicherungsbehälters in einer Überwachungseinrichtung verfolgen zu können.
  • Aus der Gepäckstücklogistik im Luftverkehr ist bekannt, individuelle, abschließbare oder nicht abschließbare Gepäckstücke mit Identifikationslabeln zu versehen, die dem Gepäckstück eine eindeutige Nummer zuordnen und den Start- und Zielflughafen angeben. Diese Identifikationslabel sind mittels Barcodeleser codiert und verfügen gegebenenfalls über Radiofrequenz-Identifikationstransponder RFID zum berührungslosen Auslesen der Daten.
  • Für Sicherheitsbereiche ist es oftmals erforderlich, die Gepäckstücke zu kontrollieren und im vorausgehenden oder anschließenden Logistikprozess möglicherweise mit einem Transport außerhalb eines Sicherheitsbereichs oder in unterschiedlichen Sicherheitszonen sicher zu stellen, dass kein Zugang zu den Gepäckstücken nach der Sicherheitskontrolle mehr möglich ist oder dieser (sicher) erkannt werden kann. Zudem besteht zur Reduzierung der Logistikkosten ein erheblicher Bedarf darin, den Verlust von Gepäckstücken beispielsweise durch fehlerhafte Verstauung oder durch nicht rechtzeitige Zuordnung in andere Flugzeuge zu reduzieren.
  • In der EP 1 255 906 B1 ist eine Vorrichtung zum sicheren Transport eines Gegenstandes offenbart, der in einem geschlossenen Behälter enthalten ist. Der Zustand der Vorrichtung wird überwacht und kann mit einem geeigneten Signal über ein Kommunikationsnetzwerk an eine Überwachungszentrale übermittelt werden. Es werden beispielsweise normale oder abnormale Betätigungszustände, Einbruchs-, Gewaltanwendungs- oder nicht zugelassene Öffnungsversuche, Temperatur, Feuchtigkeitsgrad der umgebenden Atmosphäre, Leiterkreisunterbrechung etc. überwacht.
  • GB 2 399 671 A offenbart einen gegen Aufbruch geschützten Sicherungsbehälter mit einer unter Druck stehenden Kammer und Drucküberwachungsmitteln zur Detektion einer Jokeänderung und Alarmauslösung bei einer erkannten Druckänderung.
  • Die EP 1 067 496 A2 offenbart ein Sicherungsgerät zur Verhinderung eines unautorisierten Öffnens eines Sicherungsbehälters. Die Sicherungsschaltung ist im Inneren des Sicherungsbehälters angeordnet und hat einen Lichtsensor zur Detektion eines Lichteinfalls beim Öffnen des Behälters.
  • EP 0 031 345 B1 offenbart einen Sicherungsbehälter mit einer Evakuierungseinrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in dem Sicherungsbehälter. Eine Druckänderung wird überwacht, um bei einer Druckänderung Farbstoff in den Behälter hinein abzugeben.
  • US 2003/0052778 A1 offenbart ein System zur Überwachung von Containern mit einer Vielzahl von Sensoreinheiten zur Detektion eines Objektes oder einer Flüssigkeit in dem Container. In Abhängigkeit davon soll ein Alarm ausgegeben werden. Der Alarm kann beispielsweise über ein Kommunikationsnetz drahtlos an eine Zentrale geschickt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen verbesserten Sicherungsbehälter zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit dem gattungsgemäßen Sicherungsbehälter erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Datenspeicher mit einer Überwachungseinrichtung zur Überwachung eines Identifikationsprofils verbindbar ist und zur Abspeicherung eines die Kombination von in dem Sicherungsbehälter eingepackten Gepäckstücken und/oder in den Gepäckstücken eingepackten Gegenständen charakterisierenden Identifikationsprofils in dem Datenspeicher dient, wobei zumindest ein Teil des Identifikationsprofils aus den Identifikationskennungen von Identifikationstranspondern einzelner Gepäckstücke und/oder einzelner von den Gepäckstücken aufgenommenen Gegenständen gebildet ist
  • Es wird somit vorgeschlagen, dass die Sicherung von Gepäckstücken mit einem Identifikationsprofil erfolgt, das die Kombination von in den Gepäckstücken, die von dem Sicherungsbehälter eingeschlossen sind, eingepackten Gegenständen charakterisiert. So kann beispielsweise eine Liste der vom Sicherungsbehälter aufgenommenen Gepäckstücke und/oder von in den Gepäckstücken befindlichen Gegenständen in dem Datenspeicher abgelegt werden. Das Identifikationsprofil kann aber auch aus den Identifikationskennungen von Identifikationstranspondern einzelner Gepäckstücke gebildet werden. Damit müssen lediglich die Identifikationsnummern von Gepäckstücken aus Radiofrequenz-Identifikationstranspondern der Gepäckstücke ausgelesen werden. Wenn ohnehin Radiofrequenz-Identifikationstransponder für den berührungslos auslesbaren Datenspeicher vorgesehen sind, ist hierfür unter Umständen keine zusätzliche Hardware erforderlich. Zudem können bei vielen Gepäckstücken, insbesondere an Kleidungsstücken etc. vorhandenen Radiofrequenz-Identifikationstransponder genutzt werden. Die Gesamtheit der auslesbaren Identifi kationsnummern von im Sicherungsbehälter enthaltenen Gepäckstücke und/oder Gegenstände bildet ein individuelles Identifikationsprofil für den aktuellen Zustand des Sicherungsbehälters, das als Überwachungsgröße genutzt werden kann.
  • Das Identifikationsprofil kann auch in Abhängigkeit von dem Gewicht, der Größe, dem Geruch und/oder der Farbe der einzelnen Gepäckstücke oder sonstigen geeigneten Merkmalen gebildet sein. Insbesondere bietet sich eine Nutzung einer Kombination solcher Merkmale an.
  • Das Identifikationsprofil kann auch aus mindestens einem Abbild der Gepäckstücke gebildet sein, das mit einer bildgebenden Aufnahmeeinrichtung (z. B. Röntgen-, Magnetresonanzeinrichtung etc.) aufgenommen ist. So werden die vom Sicherungsbehälter aufgenommenen Gepäckstücke in der Regel einer Sicherheitskontrolle unterzogen, indem diese durchleuchtet werden. Das hierbei gewonnene Abbild ist ein individuelles Identifikationsprofil. Aus dem Abbild können auch einzelne Merkmale extrahiert und zur Festlegung und Überprüfung des Identifikationsprofils genutzt werden. Dabei ist es vorteilhaft, Ähnlichkeiten der Abbilder auszuwerten, die trotz Verschieben von Gegenständen auf ein unmanipuliertes Gepäckstück schließen lassen. Dies kann mit bekannten Korrelationsverfahren z. B. mit Hilfe von Regressionswerten erfolgen.
  • Der Datenspeicher ist vorzugsweise berührungslos auslesbar und bevorzugt als Radiofrequenz-Identifikationstransponder RFID ausgebildet. Derartige Transponder sind hinreichend bekannt und werden beispielsweise zur Warenkennzeichnung genutzt. Optional sind auch mit Infrarotstrahlung, Ultraschall etc. auslesbare Transponder einsetzbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Gepäckstücke in einem separaten Sicherungsbehälter eingeschlossen, der vorzugsweise durch Unterdruck hermetisch abgeschlossen wird. So kann eine Manipulation am Gepäckstück zusätzlich dadurch erkannt werden, dass der Sicherungsbehälter nicht mehr evakuiert ist, wobei ein Druckausgleich über die Zeit innerhalb vorgegebener Toleranzen zulässig ist. Zur Veränderung von Manipulationen ist daher eine Sensoreinrichtung zur Überwachung des Luftdrucks innerhalb des Sicherungsbehälters und Abspeicherung der Luftdruckwerte in einem Datenspeicher vorgesehen. Auf diese Weise können auch zwischenzeitliche Manipulationen durch Öffnung des Sicherungsbehälters erkannt werden. Hierzu kann der Sicherungsbehälter Evakuationsmittel haben, um einen Unterdruck oder Überdruck gegenüber dem atmosphärischen Umgebungsdruck innerhalb des Sicherungsbehälters zu erzeugen.
  • Alternativ oder ergänzend zur Drucküberprüfung kann auch eine Erfassung von Licht mit einer Wellenlänge erfolgen, die im Bereich von infrarotem bis ultraviolettem Licht, d. h. im Bereich von etwa 1000 μm bis 10 nm, liegt. Damit kann ein Öffnen des Sicherungsbehälters bei Lichteinfall erkannt werden.
  • Vorzugsweise ist der Datenspeicher berührungslos auslesbar, so dass die Identifikation des Sicherungsbehälters sowie die sicherheitsrelevanten Merkmale, beispielsweise der Luftdruckverlauf, ein Lichteinfall und ggf. weitere Merkmale, wie z.B. Informationen über den Inhalt der Gepäckstücke etc., in der Logistikkette ohne großen Aufwand überprüft werden. Eine solche Überprüfung kann beispielsweise beim Beladen eines Flugzeugs erfolgen.
  • Die Evakuationsmittel können eine in den Sicherungsbehälter integrierte Evakuationspumpe oder auch lediglich ein Evakuationsanschluss mit Ventil zum Anschluss einer externen Evakuationspumpe sein.
  • Weiterhin können sowohl der absolute Luftdruck, als auch der relative Luftdruck überwacht werden. Um eine Manipulation des Sicherungsbehälters in einem evakuierten Raum auszuschließen ist es vorteilhaft, wenn die Druckdifferenz zwischen dem im Innenraum des Sicherungsbehälters gemessenen Luftdruck und dem Umgebungsluftdruck überwacht und in dem Datenspeicher abgelegt wird. Gleichermaßen kann die Differenz zwischen dem Frequenzspektrum im Innenraum des Sicherungsbehälters und der Umgebung als Überwachungsdaten genutzt werden.
  • Der Sicherungsbehälter hat vorzugsweise eine Ortungseinrichtung zur Bestimmung der Ortsposition des Sicherungsbehälters. Dabei kann die Ortungseinrichtung zur wiederholten Abspeicherung der Ortspositionen über die Zeit zur Erfassung eines Bewegungsverlaufs in dem Datenspeicher vorgesehen sein. Die Ortspositionen können dann an Sicherungsschleusen berührungslos ausgelesen und ausgewertet werden. Auf diese Weise kann ein Sicherungsbehälter als potentiell gefährdet aus der Logistikkette ausgeschleust werden, wenn mindestens eine aufgezeichnete Ortsposition von einem vorgegebenen Korridor, d. h. einem zulässigen Transportweg, oder einem räumlich begrenzten abweicht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zusammen mit den Überwachungsdaten relative oder absolute Zeitinformationen bestimmt und als Zeitmarken abgespeichert werden. Damit kann eine Transportflugverfolgung erfolgen und der Zeitpunkt von Ereignissen bestimmt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ortungseinrichtung eine Kommunikationseinheit zur Funkkommunikation mit einer Überwachungseinrichtung hat. Dann ist eine aktive oder passive Verfolgung der Ortsposition in der Überwachungseinrichtung möglich. Bei einer aktiven Ortung erfordert die Bestimmung der Ortsposition einen aktiven Gesprächsaufbau, während für die passive Ortung lediglich eine eingeschaltete und im Funknetz angemeldete Kommunikationseinheit erforderlich ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Ortungseinrichtung zur Erfassung der Entfernung zwischen einer definierten Person oder einem definierten Objekt und dem Sicherungsbehälter vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Entfernung des Sicherungsbehälters von der Person oder dem Objekt als Sicherheitsmerkmal genutzt werden. Die Person bzw. das Objekt und der Sicherungsbehälter bilden damit eine Einheit. Die Störung der Einheit wird als sicherheitskritisch erkannt.
  • Als Sicherheitsmerkmale können die mit einem Temperatursensor aufgenommene Temperatur, der mit dem Luftdrucksensor erfasste Umgebungsluftdruck und/oder die Druckdifferenz zwischen dem im Innenraum des Sicherungsbehälters gemessenen Luftdrucks und dem Umgebungsluftdruck in dem Datenspeicher abgelegt werden.
  • Der Sicherungsbehälter ist vorzugsweise aus einem hermetisch verschließbaren Beutel gebildet, der beispielsweise aus einem Plastikfolienmaterial oder einem luftdichten Kunststofffasergewebe hergestellt ist. Die Herstellung aus Kunststofffasergewebe hat den Vorteil, dass der Sicherungsbehälter robuster gegen mechanische Beschädigung und damit oft wieder verwendbar ist. Optional ist aber auch eine Ausführung des Sicherungsbehälters als standardisierter Hartschalenbehälter denkbar, der unter Umständen Vorteile in bestimmten Logistikprozessen bietet.
  • Zur erleichterten Überprüfung und zum verbesserten Auffinden von Gepäckstücken ist es vorteilhaft, wenn der Datenspeicher mit einer Kommunikationseinheit zur Funkdatenübertragung von im Datenspeicher abgespeicherten Überwachungsdaten an eine Überwachungseinrichtung verbunden ist. Die Kommunikationseinheit kann beispielsweise ein Mobiltelefonmodul sein, das eine Funkdatenkommunikation über ein Mobilfunknetz ermöglicht. Eine Funkdatenkommunikation über Computerfunkdatennetze, wie Wireless-Local Area Network (WLAN) o. ä. ist auch möglich.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Skizze eines Sicherungsbehälters mit einem vom Sicherungsbehälter hermetisch eingeschlossenen Gepäckstück;
  • 2 – schematische Darstellung des Transportflusses von Gepäckstücken an einem Flughafen mit einer Überwachungszentrale.
  • Die 1 lässt eine Skizze eines Sicherungsbehälters 1 erkennen, das ein Gepäckstück 2 hermetisch einschließt. Hierzu hat der Sicherungsbehälter 1 eine hermetisch verschließbare Öffnung 3, durch die das Gepäckstück 2 in den Sicherungsbehälter 1 gestellt werden kann.
  • Mit Hilfe von Evakuierungsmitteln 4, beispielsweise in Form eines Luftabsauganschlusses mit integriertem Ventil, an den an der Evakuationspumpe angeschlossen werden kann, wird die Luft aus dem verschlossenen Sicherungsbehälter 1 gezogen und ein Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck wird mit einem Luftdrucksensor 5 gemessen, der an einen Datenspeicher 6 gekoppelt ist, um die gemessenen Luftdruckdaten kontinuierlich oder in diskreten regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitschritten aufzunehmen. Der Datenspeicher 6 ist berührungslos von außen auslesbar und vorzugsweise als ein aktiver oder passiver Radiofrequenz-Identifikationstransponder RFID ausgebildet. Zum Auslesen des Datenspeichers 6 sendet ein Lesegerät ein Funksignal in einem festgelegten Frequenzbereich aus. Die von dem Radiofrequenz-Identifikationstransponder RFID absorbierte Strahlungsenergie aus dem Funksignal lädt einen Kondensator auf, der eine integrierte Schaltung des Radiofrequenz-Identifikationstransponders RFID mit Spannung versorgt. Die integrierte Schaltung sendet daraufhin eine Folge von Daten in Form hoher und niedriger Spannungen als digitales Signal aus. Damit wird ein Transistor angesteuert, so dass ein Antwortsignal gesendet wird. Das Antwortsignal wird dann vom Lesegerät empfangen und ausgewertet.
  • Durch die Energieversorgung des Radiofrequenz-Identifikationstransponders mit dem von außen zur Abfrage des gesendeten Funksignals ist keine Batterie erforderlich. Zur kontinuierlichen Überwachung und Bestimmung von Überwachungsdaten ist hingegen eine ständige Spannungsversorgung notwendig.
  • Der Datenspeicher 6 ist weiterhin mit einer Ortungseinheit 7 verbunden. Diese Ortungseinheit 7 kann beispielsweise ein Satellitenortungsmodul für GPS (Global Positioning System), GALILEO o. ä. oder ein Mobilfunkmodul sein, dass zur Bestimmung der Ortsposition im Mobilfunknetz ausgebildet ist. Auch die Ortung im Wireless-Local Area Netzwerken WLAN o. ä. ist möglich. Damit ist auch eine Verfolgung der Ortsposition des Sicherungsbehälters möglich.
  • Die Verfahren zur satellitengestützten und/oder Mobilfunknetz-gestützten Ortung sind hinreichend bekannt.
  • Der beispielsweise aus einem Plastikfolienmaterial oder einem luftdichten Kunststofffasergewebe hergestellte Sicherungsbehälter 1 kann mehrfach wieder verwendet werden. Wenn die Sicherungseinrichtung mit dem Radiofrequenz-Identifikationstransponder oder dergleichen lösbar mit dem Sicherungsbehälter 1 verbunden ist, kann auch lediglich das Sicherungseinrichtungs-Modul wieder verwendet werden. Aus Sicherheitsgründen ist es allerdings vorteilhaft, wenn das Sicherungseinrichtungs-Modul in den Sicherungsbehälter fest eingebaut ist, beispielsweise durch Einbau zwischen zwei integral miteinander verbundene Lagen der Sicherungsbehälterwand.
  • Die von dem Sicherungsbehälter 1 aufgenommenen Gepäckstücke 2 bilden gegebenenfalls zusammen mit den von den Gepäckstücken 2 aufgenommenen Objekten ein Identifikationsprofil. So ist die Gesamtheit der in einem Gepäckstück 2 eingepackten Gegenstände einmalig und eine Manipulation des Gepäckstücks 2 kann erkannt werden, wenn die einmalige Kombination von Gegenständen verändert wird. Daher ist es hilfreich, das Identifikationsprofil der Abhängigkeit von dem Gewicht, der Größe, dem Geruch und/oder Farbe der einzelnen Gepäckstücke 2 und/oder von den Gepäckstücken 2 aufgenommenen Gegenständen zu bilden. Ein charakteristisches Identifikationsprofil kann zusätzlich oder alternativ hierzu durch Aufnahme mindestens eines Abbilds der Gepäckstücke 2 und gegebenenfalls von den Gepäckstücken 2 aufgenommenen Gegenständen mit einer bildgebenden Aufnahmeeinrichtung gewonnen werden. Die Auswertung des Identifikationsprofils kann dann mittels Verfahren zur Bestimmung von Ähnlichkeiten erfolgen.
  • Die 2 lässt den Einsatz des erfindungsgemäßen Sicherungsbehälters im Logistikprozess eines Flughafens schematisch erkennen. Nachdem der Passagier P mindestens ein dem Passagier P zugeordnetes Gepäckstück 2 im Check-In aufgegeben hat, wird es durchleuchtet und in dem erfindungsgemäßen Sicherungsbehälter 1 hermetisch eingeschlossen. Das hermetische Einschließen des Gepäckstücks 2 in den Sicherungsbehälter 1 erfolgt vorzugsweise unmittelbar im Check-In, wobei die Identifikationsnummer des Sicherungsbehälters 1 aufgenommen und dem Passagier P zugeordnet wird.
  • Während des Transportes, der bei einem Check-In außerhalb des Flughafens, beispielsweise zu Hause oder im Hotel, in einer geringer gesicherten Zone, als der Flughafen erfolgt und der unter Umständen erforderlichen Zwischenlagerung des Gepäckstücks 2 wird durch den Sicherungsbehälter 1 eine Manipulation des Gepäckstücks 2 ausgeschlossen, da dieses hermetisch eingeschlossen ist. Zudem kann die Identifikationsnummer des Sicherungsbehälters 1 aus dem Datenspeicher in der Logistikkette jederzeit vorzugsweise berührungslos ausgelesen werden, so dass eine verbesserte Überwachung des Transportflusses möglich ist. Auf diese Weise kann die Rate an verloren gegangenen Gepäckstücken 2 reduziert und das wieder Auffinden von Gepäckstücken 2 erleichtert werden. Der vorzugsweise berührungslos auslesbare Datenspeicher des Sicherungsbehälters 1 hat vor allem bei dem Schritt des Sortierens vor der Flugabfertigung einen verbesserten Ablauf zur Folge. Insbesondere bei der Flugabfertigung sollten die Datenspeicher 6 der Sicherungsbehälter 1 ausgelesen und die Daten dahingehend überprüft werden, ob eine Manipulation des Sicherungsbehälters 1 stattgefunden hat. Hierzu werden die aufgezeichneten Luftdruckwerte, die aufgezeichnete Druckdifferenz zwischen dem im Innenraum des Sicherungsbehälters 1 und in der Umgebung gemessenen Luftdrucks, die Temperatur etc. ausgewertet. Für den Fall, dass mindestens eines dieser Daten einen festgelegten Wertebereich über-/unterschreitet, wird eine Manipulation erkannt und der Sicherungsbehälter 1 mitsamt hermetisch eingeschlossenem Gepäckstück 2 zur weiteren Überprüfung ausgeschleust.
  • Die Erkennung einer Manipulation kann auch anhand einer verschlüsselten Sicherheitscodierung erfolgen, die im Datenspeicher 6 abgelegt wird. Die Sicherheitscodierung wird durch Sicherheitscodemittel, die in dem Radiofrequenz-Identifikationstransponder RFID integriert sind, gelöscht oder geändert, wenn die gemessenen Überwachungsdaten, wie Lichteinfall, Temperatur, Luftdruck, Luftdruckdifferenz, Lichtdifferenz, Beschleunigung, Lage etc. von einem festgelegten Wertebereich abweichen. Auf diese Weise braucht von außen nur die Sicherheitscodierung überprüft werden.
  • In entsprechender Weise kann der Sicherungsbehälter 1 bei der Entladung der Gepäckstücke 2, dem Transfer zu anderen Flugzeugen, beim Transport, beim Sortieren und bei der Ausgabe der Gepäckstücke 2 an die Passagiere P genutzt werden. Bei der Ausgabe der Gepäckstücke 2 wird der Sicherungsbehälter 1 geöffnet und steht dann für die weitere Verwendung wieder zur Verfügung. Der Sicherungsbehälter 1 kann auch dem Passagier P persönlich zugeordnet sein und darf dann nur von diesem wieder genutzt werden.
  • Zur Überwachung des Transportflusses der Gepäckstücke 2 an einem Flughafen oder z. B. bei intermodalem Transport durch Bahn, Bus, Flugzeug, Lastwagen, Kurierdienst etc. können die Ortspositionen der Gepäckstücke 2 beispielsweise durch Satellitenortung, Mobilfunknetzortung, Computerdatenfunknetzortung (Wireless-Local-Area-Network) etc. verfolgt werden. Auf diese Weise können verloren gegangene Gepäckstücke 2 leicht wieder aufgefunden werden. Zudem kann ein Alarm ausgelöst werden, wenn ein Sicherheitsbehälter 1 eine für diesen festgelegten Transportweg verlässt. Der Transportweg ist z. B. durch den eingegebenen Start- und Zielflughafen bzw. die Flugnummern eindeutig gekennzeichnet. Hierdurch kann u. a. verhindert werden, dass Gepäckstücke 2 in falsche Flugzeuge verladen werden.
  • Hierzu ist in den Sicherungsbehälter 1 eine Ortungseinrichtung integriert, die mit Kommunikationsmitteln insbesondere über Funk mit einer Überwachungseinrichtung und Überwachungseinrichtung in Kontakt steht, so dass eine Gepäckstückverfolgung möglich ist.

Claims (22)

  1. Sicherungsbehälter (1) für Gepäckstücke (2) zum Schutz vor unbefugter Manipulation mit einem Datenspeicher (6) zur Abspeicherung mindestens einer Identifikationsnummer des Sicherungsbehälters (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (6) mit einer Überwachungseinrichtung zur Überwachung eines Identifikationsprofils verbindbar ist und zur Abspeicherung eines die Kombination von in dem Sicherungsbehälter (1) eingepackten Gepäckstücken (2) und/oder in den Gepäckstücken (2) eingepackten Gegenständen charakterisierenden Identifikationsprofils in dem Datenspeicher (6) dient, wobei zumindest ein Teil des Identifikationsprofils aus den Identifikationskennungen von Identifikationstranspondern einzelner Gepäckstücke (2) und/oder einzelner von den Gepäckstücken (2) aufgenommenen Gegenständen gebildet ist.
  2. Sicherungsbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (6) mit einer Kommunikationseinheit zur Funkdatenübertragung von im Datenspeicher (6) abgespeicherten Überwachungsdaten an die Überwachungseinrichtung verbunden ist.
  3. Sicherungsbehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Identifikationsprofils in Abhängigkeit von dem Gewicht, der Größe, dem Geruch und/oder der Farbe der einzelnen Gepäckstücke (2) und/oder von in den Gepäckstücken (2) eingepackten Gegenständen gebildet ist.
  4. Sicherungsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Identifikationsprofils aus mindestens einem mit einer bildgebenden Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Abbild der Gepäckstücke (2) gebildet ist.
  5. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Temperatursensor und/oder Luftdrucksensor (5) zur Erfassung des Umgebungsluftdrucks und Abspeicherung der gemessenen Temperatur und/oder des gemessenen Umgebungsluftdrucks und/oder der Druckdifferenz zwischen im Innenraum des Sicherungsbehälters (1) gemessenen Luftdrucks und dem Umgebungsluftdruck in dem Datenspeicher (6) als Überwachungsdaten.
  6. Sicherungsbehälter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbehälter (1) Evakuationsmittel (4) hat, um einen Unterdruck oder Überdruck gegenüber dem atmosphärischen Umgebungsdruck innerhalb des Sicherungsbehälters (1) zu erzeugen.
  7. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen lichtempfindlichen Sensor zur Erfassung von Licht in der Umgebung des Sicherungsbehälters (1) mit einer Wellenlänge, die im Bereich von infrarotem bis ultraviolettem Licht liegt, und zur Abspeicherung der Differenz der von der Sensoreinrichtung im Innenraum des Sicherungsbehälters (1) und der von dem lichtempfindlichen Sensor erfassten Sensorsignale.
  8. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbehälter (1) eine Ortungseinrichtung zur Bestimmung der Ortsposition des Sicherungsbehälters (1) hat.
  9. Sicherungsbehälter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungseinrichtung zur wiederholten Abspeicherung von Ortspositionen über die Zeit zur Erfassung eines Bewegungsverlaufs in dem Datenspeicher (6) vorgesehen ist.
  10. Sicherungsbehälter (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungseinrichtung eine Kommunikationseinheit zur Funkkommunikation mit einer Überwachungseinrichtung hat und zur aktiven oder passiven Verfolgung der Ortsposition in der Überwachungseinheit ausgebildet ist.
  11. Sicherungsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungseinrichtung oder eine Ortungszentrale (8) zur Erfassung der Entfernung zwischen einer definierten Person oder eines definierten Objektes und dem Sicherungsbehälter (1) vorgesehen ist.
  12. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Beschleunigungssensor zur Erfassung der Beschleunigung des Sicherungsbehälters (1), einem Lagesensor zur Erfassung der räumlichen Lage des Sicherungsbehälters, und/oder mindestens einen Schallsensor zur Erfassung des Schallpegels im Innenraum und/oder der Umgebung des Sicherungsbehälters (1) und Abspeicherung als Überwachungsdaten im Datenspeicher (6).
  13. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zeitcodemittel zur Generierung von relativen oder absoluten Zeitinformationen und Abspeicherung der Zeitinformationen als Zeitmarken in Verbindung mit zugeordneten Überwachungsdaten in dem Datenspeicher (6).
  14. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (6) berührungslos auslesbar ist.
  15. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (6) mit einem Radiofrequenz-Identifikationstransponder (RFID), Infrarottransponder oder Ultraschalltransponder verbunden ist.
  16. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbehälter (1) aus einem hermetisch verschließbaren Beutel gebildet ist.
  17. Sicherungsbehälter (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus einem Plastikfolienmaterial oder luftdichten Kunststofffasergewebe hergestellt ist.
  18. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sicherheitscodemittel zur Erzeugung und Abspeicherung einer von außen auslesbaren verschlüsselten Sicherheitscodierung, wobei die Mittel zur Löschung oder Änderung der Sicherheitscodierung ausgebildet sind, wenn Überwachungsdaten, beispielsweise der Luftdruck innerhalb des Sicherungsbehälters (1) oder die Luftdruckdifferenz zum Umgebungsdruck, von einem jeweils festgelegten Wertebereich abweichen.
  19. Sicherungsbehälter (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Löschung oder Änderung der Sicherheitscodierung ausgebildet sind, wenn die Ortsposition des Sicherungsbehälters (1), die Entfernung von einer Person oder einem Objekt, und/oder die Temperatur von vorgegebenen Werten abweicht.
  20. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung zur Ausgabe eines akustischen und/oder optischen Alarms, wenn die Überwachungsdaten von einem vorgegebenen Wertebereich abweichen.
  21. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (6) zur Abspeicherung von Datenzugriffsereignissen auf den Datenspeicher (6) von außen als Überwachungsdaten ausgebildet ist.
  22. Sicherungsbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Bestimmung der Entfernung der aktuellen Ortsposition des zu sichernden Gepäckstücks (2) von einem vorgegebenen räumlichen Korridor oder räumlich begrenztem Gebiet als Überwachungsdaten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010106552A3 (en) * 2009-03-10 2010-11-04 Krishna Dharma Bharathraj Secure logistic system

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WO2010106552A3 (en) * 2009-03-10 2010-11-04 Krishna Dharma Bharathraj Secure logistic system

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