DE202005020341U1 - Anschlussdose - Google Patents

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DE202005020341U1 DE200520020341 DE202005020341U DE202005020341U1 DE 202005020341 U1 DE202005020341 U1 DE 202005020341U1 DE 200520020341 DE200520020341 DE 200520020341 DE 202005020341 U DE202005020341 U DE 202005020341U DE 202005020341 U1 DE202005020341 U1 DE 202005020341U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5841Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable allowing different orientations of the cable with respect to the coupling direction

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Abstract

Anschlussdose (1), die eine Frontplatte (10), eine Anschlussklemme (20) und einen Kastenkörper (40) aufweist, wobei die Anschlussklemme (20) zwischen einer Trennplatte (21) und einem Rückendeckel (15) einklemmbar ist, wobei die in der Mitte mit einer Durchgangsbohrung (11) versehene Frontplatte (10) vor dem Rückendeckel (15) montierbar ist, und wobei die Durchgangsbohrung (11) mit einem Vorderdeckel (12) auf dem Rückendeckel (15) montierbar ist, und wobei der Kastenkörper (40) hinter der Trennplatte (21) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenkörper (40) seitlich ein Paar von gegenüberliegenden Einkerbungen (41) aufweist, wobei der Kastenkörper (40) unten am seinem Randabschnitt mit wenigstens drei Aufnahmeabschnitten versehen ist, die gestatten, dass die Kabel der beiden Anschlussklemmen (20) die Stelle der Kabelausgänge frei wählen, und wobei der Kastenkörper (40) unten mit einer Andruckplatte (46) verbunden ist, damit die Kabel an der Stelle der Kabelausgänge in geschlossenen Zustand gebracht werden können, wodurch die Stelle der Kabelausgänge der Anschlussdose (1) je...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussdose, insbesondere eine Anschlussdose, die eine freie Auswahl von Kabelausgängen gestattet und gut für den Einsatz zur Signalübertragung beim Internetanschluss geeignet ist.
  • Nach dem Telefon wirkt Internet als schnellstes und einfachstes Mittel zur Signalübertragung. Außerdem haben immer Büros einen Internetanschluss zu einem lokalen Breitbandnetz. Um einen Kabelsalat bei herkömmlicher, offener Leitungsführung auszuschließen sowie die Kabel für die Vernetzung ordentlich und unsichtbar zu machen, werden immer mehr Anschlussdosen für den Internetanschluss eingesetzt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist eine herkömmliche Anschlussdose aus einem Kastenkörper A, einer Anschlussklemme B und einer Frontplatte C zusammengesetzt. Der Kastenkörper A weist beidseitig jeweils einen Verbindungsabschnitt A1 und einen Kabelausgang auf. Der Kabelausgang ist an seinem Boden mit einem Vorsprung A2 versehen, der beidseitig über je einen Klemmarm verfügt. Die Anschlussklemme B besteht aus zwei Anschlüssen, die zu einer Baueinheit zusammengefügt sind. Ein Verbindungsteil B1 der beiden Anschlussklemmen B ist jeweils an dem oberen und dem unteren Randabschnitt angeordnet. Die den Kabelausgang aufweisenden Seiten der Verbindungsteile B1 der Anschlussklemmen B und des Kastenkörpers A sind in gleicher Richtung in den Kastenkörper A eingeführt, woraufhin die Frontplatte C auf dem Kastenkörper A derart montiert wird, dass die beiden Anschlüsse der Anschlussklemme B mit jeweils zugeordneten Aussparungen C1 miteinander verbunden sind.
  • Die Montage geschieht in der Weise, dass die Verbindungsabschnitte A1 des Kastenkörpers A in ein vorgegebenes Loch eingesetzt werden, wobei die im vorgegebenen Loch befindlichen Kabel an die Verbindungsteile B1 der Anschlussklemmen B angeschlossen werden. Gleichzeitig werden die Anschlussklemmen B in den Kastenkörper A eingeführt, wobei die an die Verbindungsteile B1 angeschlossene Kabel in ihre Lage gebracht werden, damit sie aus den Kabelausgängen herauskommen und auf den Vorsprüngen A2 aufliegen. Dann werden die Kabel mit den Klemmarmen in der Lage gehalten. Danach wird die Frontplatte C auf der Öffnung des Kastenkörpers A montiert. Beim Gebrauch wird ein Stecker für den Internetanschluss in die Anschlussklemme B eingesteckt, was für eine räumliche Ordentlichkeit sorgt.
  • Bei der oben erwähnten Anschlussdose sind die Kabelausgänge fix angeordnet, wobei die Stelle der Kabelausgänge im vorgegebenen Loch nicht unbedingt an die Stelle der Kabelausgänge der Anschlussdose angepasst ist. Daher kann der Anschluss zu einem unerwünschten Winkel führen, der bei der Signalübertragung Übersprechen oder Störungen auslöst. Beim Installieren der Kabel großer Abmessungen ist das Abbiegen der Kabel häufig nicht möglich, was die Verkabelung erheblich erschwert. Dies ist als nicht optimal anzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussdose zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Erfindungsgemäß weist die erfindungsgemäße Anschlussdose vornehmlich eine Anschlussklemme auf, die vorne mit einer als Schutzdeckel dienenden Frontplatte versehen und hinten mit einer Trennplatte verbunden ist. Außerdem weist ein Kastenkörper an seinem Boden beidseitig jeweils eine Einkerbung auf, wobei die Anschlussleitungen der Anschlussklemme durch die beiden Einkerbungen voneinander getrennt werden können, nachdem der Kastenkörper mit der Trennplatte verbunden ist. Der Kastenkörper ist unten am seinem Randabschnitt mit wenigstens drei Aufnahmeabschnitten versehen, die gestatten, dass die Kabel der beiden Anschlussklemmen die Stelle der Kabelausgänge frei wählen, wobei der Kastenkörper unten mit einer Andruckplatte verbunden ist, damit die Kabel an der Stelle der Kabelausgänge in geschlossenen Zustand gebracht werden können, wodurch die Stelle der Kabelausgänge der Anschlussdose je nach Installationsumgebung frei wählbar ist, was der magnetischen Streuung entgegenwirkt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Anschlussdose;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussdose;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussdose von einer anderen Seite gesehen;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussdose gemäß 2;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussdose gemäß 3; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Anwendungsbeispieles gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die 2 bis 5 weist eine erfindungsgemäße Anschlussdose 1 eine Frontplatte 10, eine Anschlussklemme 20, ein Paar von Aufspreizstücken 30 und einen Kastenkörper 40 auf. Die Frontplatte 10 besitzt in der Mitte eine Durchgangsbohrung 11, die vorne einen Vorderdeckel 12 aufweist. Auf dem Vorderdeckel 12 ist ein abgeschrägter Vorsprung ausgebildet, der seitlich mit Aussparungen 13 versehen ist. Der abgeschrägte Vorsprung weist oben ein Verbindungsloch 14 auf. Außerdem weist die Frontplatte 10 hinten einen Rückendeckel 15 auf, der mittig über eine Öffnung 16 verfügt. Oberhalb der Öffnung 16 befinden sich ein Gewindezapfen 17 und ein Verbindungsloch 18. Darüber hinaus sind zwei Stelllöcher 19 an beiden Seiten der Öffnung 16 ausgebildet.
  • Die Anschlussklemme 20 besteht aus zwei Anschlüssen, die zu einer Baueinheit zusammengefügt sind. Der Verbindungsabschnitt der beiden Anschlüsse ist am oberen und am unteren Ende integriert. Eine Trennplatte 21 ist auf der Anschlussklemme 20 montierbar. Die Trennplatte 21 weist oben und unten jeweils einen Schlitz 22 und ein Verbindungsloch 26 auf. Außerdem ist die Trennplatte 21 an ihren beiden Seiten mit je einem vorspringenden Arm 23 versehen, der innenseitig ein Gewindezapfen 24 aufweist. Zwischen den beiden Gewindezapfen 24 ist ein Verbindungszapfen 25 vorgesehen. Beim Zusammenfügen der Anschlussklemme 20 und Trennplatte 21 greifen die Verbindungsabschnitte der Anschlussklemme 20 in die jeweiligen Schlitze 22 der Trennplatte 21 ein, wobei die beiden Aufspreizstücke 30 an den beiden Seiten angeordnet sind. Ferner wird die Anschlussklemme 20 an die Gewindezapfen 24 der Trennplatte 21 angeschraubt.
  • Der Kastenkörper 40 ist in der Mitte mit einem Verbindungsloch 45 versehen, wobei er an seinen beiden Seiten über je eine Einkerbung 41 verfügt, während er oben und unten jeweils ein Verbindungsloch 42 aufweist. Überdies besitzt der Kastenkörper 40 an seinem Boden wenigstens drei Aufnahmeabschnitte, von denen jeder aus Ansätzen 43 und Trennplatten 47 besteht. Die Ansätze 43 bilden im Wesentlichen ein eingeschriebenes Viereck. Die Seiten der Ansätze 43 und der Boden des Kastenkörpers 40 weisen jeweils eine Rille 44 auf, in der die entsprechende, oben mit Faltseite 48 versehene Trennplatte 47 aufgenommen wird. Der Boden des Kastenkörpers 40 ist weiterhin mit einer Andruckplatte 46 versehen, die in einem Bereich gelagert ist, der von den Ansätzen 43 und Trennplatten 47 abgegrenzt wird.
  • Ferner weist der Kastenkörper 40 unten zwei vorspringende Zungen auf, die sich oberhalb der beiden Verbindungslöcher 42 befinden und an beiden Seiten der Einkerbungen 41 enden. Auf den Zungen sind mehrere Trennlinien vorhanden, an denen die Zungen teilweise abgebrochen werden können. Hierdurch ergeben sich Kabelausgänge.
  • Beim Zusammenbau werden Schrauben durch die Verbindungslöcher 26 der Trennplatte 21 in die Verbindungslöcher 18 der Rückendeckel 15 derart eingedreht, dass die Anschlussklemme 20 zwischen dem Rückendeckel 15 und der Trennplatte 21 eingeklemmt wird. Zur Verbindung mit dem Kastenkörper 40 muss die Andruckplatte 46 von dem Boden des Kastenkörpers 40 derart getrennt werden, dass das Verbindungsloch 45 freiliegt. Anschließend wird der Kastenkörper 40 von hinten auf der Trennplatte 21 derart montiert, dass die beiden vorspringenden Arme 23 in den Einkerbungen 41 des Kastenkörpers 40 gelagert sind. Danach wird der Kastenkörper 40 befestigt, indem eine Schraube durch das Verbindungsloch 45 hindurchgeführt und in den Verbindungszapfen 25 eingedreht wird. Daraufhin wird die Frontplatte 10 auf dem Rückendeckel 15 montiert, während der Vorderdeckel 12 die Durchgangsbohrung 11 überdeckt. So kann die Frontplatte 10 stabil zwischen dem Vorderdeckel 12 und Rückendeckel 15 eingeklemmt werden, indem eine Schraube durch das Verbindungsloch 14 hindurchgeführt und dann in den Gewindezapfen 17 des Rückendeckels 15 eingedreht wird. Gleichzeitig befindet sich die Anschlussklemme 20 unterhalb des abgeschrägten Vorsprungs, wobei die Stecklöcher der Anschlussklemme 20 durch die Aussparungen 13 freiliegen. Auf diese Weise wird eine staubsichere Wirkung erzielt.
  • Die Richtung der Verkabelung in den vorgegebenen Löchern kann je nach Installationsstelle variieren. Beim Einsetzen der Anschlussdose 1 ins vorgegebene Loch muss sich die Schraube von dem Verbindungsloch 14 und dem Gewindezapfen 17 lösen, damit sich die Frontplatte 10 und der Vorderdeckel 12 voneinander trennen. Dann wird die Schraube sowohl im Verbindungsloch 45 des Kastenkörpers 40 als auch im Verbindungszapfen 25 der Trennplatte 21 losgedreht, wobei der Verbindungsabschnitt der Anschlussklemme 20 zwischen dem Rückendeckel 15 und der Trennplatte 21 mit dem im vorgegebenen Loch befindlichen Kabel verbunden ist. Anschließend werden die mit den beiden Verbindungsabschnitten in Verbindung stehenden Kabel in die beiden Einkerbungen 41 eingeführt. Auf diese Weise kann die Schraube in das Verbindungsloch 45 und den Verbindungszapfen 25 eingedreht werden. Es wird nur eine Stelle gewählt, die möglichst in keinem Winkel zum Kabel steht, um die in den Einkerbungen 41 befindlichen Kabel aus der ausgewählten Stelle herauszuziehen. Gleichzeitig wird die Andruckplatte 46 befestigt, indem die Schrauben sowohl in die Verbindungslöcher 42 des Kastenkörpers 40 als auch in den Gewindezapfen 24 der Trennplatte 21 eingedreht werden. Damit wird vermieden, dass die Kabel aus der ausgewählten Stelle herauskommen. Außerdem wird die Stelle der Kabelausgänge in einem geschlossenen Zustand gebracht. An den nicht benutzten Kabelausgängen können die Trennplatten 47 in die entsprechenden Rillen 44 eingeführt werden, um die magnetische Streuung zu verhindern. Wie aus den 4 und 6 ersichtlich, werden die oben erwähnten Bauteile ins vorgegebene Loch eingeführt, wobei die Aufspreizstücke 30 mit Werkzeugen durch die Stelllöcher 19 eingestellt werden. Die aufgespreizten Aufspreizstücke 30 werden gegen ein entsprechendes, nicht näher dargestelltes Gehäuse im Inneren des vorgegebenen Lochs gedrückt. Dann wird die Frontplatte 10 auf dem Rückendeckel 15 montiert, wobei der Vorderdeckel 12 am Rückendeckel 15 angeschraubt ist. So wird der Zusammenbauvorgang der Anschlussdose 1 abgeschlossen.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Anschlussdose beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Gestaltung, bei welcher die Kabelausgänge unveränderlich sind und somit nicht an die Stelle des im vorgegebenen Loch befindlichen Kabels ankommen, löst erfindungsgemäß die Verbindung zwischen dem Kabel und der Anschlussdose 1 keinen biegenden Winkel aus.
    • 2. Unter Verwendung der am Boden des Kastenkörpers 40 Aufnahmeabschnitte kann die Stelle der Kabelausgänge derart ausgewählt werden, dass der biegende Winkel möglich klein ist.
    • 3. Die Anschlussdose 1, bei welchem die Stelle der Kabelausgänge auswählbar ist, kann Übersprechen sowie Störungen verhindern, die sich auf die Signalübertragung auswirken. Außerdem sind die inneren Leitungen nicht leicht beschädigt, wenn die erfindungsgemäße Anschlussdose 1 bei Kabeln großer Abmessungen zum Einsatz kommt.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang des beigefügten Anspruchs befinden, der mit der breitesten Interpretation übereinstimmt, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.
  • Insgesamt betrifft die Erfindung eine Anschlussdose, die vornehmlich eine Anschlussklemme aufweist, die vorne mit einer als Schutzdeckel dienenden Frontplatte versehen und hinten mit einer Trennplatte verbunden ist. Außerdem weist ein Kastenkörper an seinem Boden beidseitig jeweils eine Einkerbung auf, wobei die Anschlussleitungen der Anschlussklemme durch die beiden Einkerbungen voneinander getrennt werden können, nachdem der Kastenkörper mit der Trennplatte verbunden ist. Der Kastenkörper ist unten am seinem Randabschnitt mit wenigstens drei Aufnahmeabschnitten versehen, die gestatten, dass die Kabel der beiden Anschlussklemmen die Stelle der Kabelausgänge frei wählen, wobei der Kastenkörper unten mit einer Andruckplatte verbunden ist, damit die Kabel an der Stelle der Kabelausgänge in geschlossenen Zustand gebracht werden können, wodurch die Stelle der Kabelausgänge der Anschlussdose je nach Installationsumgebung frei wählbar ist, was der magnetischen Streuung entgegenwirkt.
  • Stand der Technik
  • A
    Kastenkörper
    A1
    Verbindungsabschnitt
    A2
    Vorsprung
    B
    Anschlussklemme
    B1
    Verbindungsteil
    C
    Frontplatte
    C1
    Aussparungen
  • Die vorliegende Erfindung
  • 1
    Anschlussdose
    10
    Frontplatte
    11
    Durchgangsbohrung
    12
    Vorderdeckel
    13
    Aussparung
    14
    Verbindungsloch
    15
    Rückendeckel
    16
    Öffnung
    17
    Gewindezapfen
    18
    Verbindungsloch
    19
    Stellloch
    20
    Anschlussklemme
    21
    Trennplatte
    22
    Schlitz
    23
    vorspringenden Arm
    24
    Gewindezapfen
    25
    Verbindungszapfen
    26
    Verbindungsloch
    30
    Aufspreizstück
    40
    Kastenkörper
    41
    Einkerbung
    42
    Verbindungsloch
    43
    Ansatz
    44
    Rille
    45
    Verbindungsloch
    46
    Andruckplatte
    47
    Trennplatte
    45
    Faltseite

Claims (8)

  1. Anschlussdose (1), die eine Frontplatte (10), eine Anschlussklemme (20) und einen Kastenkörper (40) aufweist, wobei die Anschlussklemme (20) zwischen einer Trennplatte (21) und einem Rückendeckel (15) einklemmbar ist, wobei die in der Mitte mit einer Durchgangsbohrung (11) versehene Frontplatte (10) vor dem Rückendeckel (15) montierbar ist, und wobei die Durchgangsbohrung (11) mit einem Vorderdeckel (12) auf dem Rückendeckel (15) montierbar ist, und wobei der Kastenkörper (40) hinter der Trennplatte (21) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenkörper (40) seitlich ein Paar von gegenüberliegenden Einkerbungen (41) aufweist, wobei der Kastenkörper (40) unten am seinem Randabschnitt mit wenigstens drei Aufnahmeabschnitten versehen ist, die gestatten, dass die Kabel der beiden Anschlussklemmen (20) die Stelle der Kabelausgänge frei wählen, und wobei der Kastenkörper (40) unten mit einer Andruckplatte (46) verbunden ist, damit die Kabel an der Stelle der Kabelausgänge in geschlossenen Zustand gebracht werden können, wodurch die Stelle der Kabelausgänge der Anschlussdose (1) je nach Installationsumgebung frei wählbar ist, was der magnetischen Streuung entgegenwirkt.
  2. Anschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennplatte (21) oben und unten mit je einem Schlitz (22) versehen ist, der außen und mittig jeweils ein Verbindungsloch (26) aufweist, und wobei die Trennplatte (21) beidseitig jeweils einen nach unten vorspringenden Arm (23) aufweist, an dessen Rückseite ein Gewindezapfen (24) angeordnet ist.
  3. Anschlussdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlitze (22) der Trennplatte (21) zur Einpassung zweier Verbindungsabschnitte der Anschlussklemme (20) dienen, wobei die Gewindezapfen (24) der Trennplatte (21) mit jeweils zugeordneten Aufspreizstücken (30) in Schraubverbindung stehen, und wobei die Trennplatte (21) mit seinem oberen und seinem unteren Verbindungsloch (26) mit dem Rückendeckel (15) zu einer Baueinheit zusammenfügbar ist, und wobei der Rückendeckel (15) an den entsprechenden Stellen mit Verbindungslöchern (18) und einer Öffnung (16) versehen ist, und wobei die Öffnung (16) oben und beidseitig einen zur Verbindung mit dem Vorderdeckel (12) dienenden Gewindezapfen (17) bzw. Stelllöchern (19) aufweist, und wobei Werkzeuge durch die Stelllöcher (19) zur Einstellung hindurchführen können.
  4. Anschlussdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Durchgangsbohrung (11) versehene Frontplatte (10) zwischen dem Rückendeckel (15) und dem Vorderdeckel (12) montiert ist, bevor der Rückendeckel (15) und der Vorderdeckel (12) miteinander verbunden sind.
  5. Anschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenkörper (40) in der Mitte mit einem zur Verbindung mit der Trennplatte (21) dienenden Verbindungsloch (45) versehen ist, wobei das Verbindungsloch (45) oben und unten mit je einem zur Verbindung mit der Andruckplatte (46) dienenden Verbindungsloch (42) versehen ist.
  6. Anschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Boden des Kastenkörpers (40) angeordneten Aufnahmeabschnitte eine Vielzahl von Ansätzen (43) und entsprechenden Trennplatten (47) aufweist, wobei jeder der Ansätze (43) seitlich und der Boden des Kastenkörpers (40) mit Rillen (44) versehen ist, in die die Trennplatten (47) eingreifen.
  7. Anschlussdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Trennplatten (47) oben mit einer Faltseite (48) zum einfacheren Zugreifen für Finger versehen ist.
  8. Anschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Boden des Kastenkörpers (40) angeordneten Aufnahmeabschnitte gleiche Höhe aufweisen und mit mehreren Trennlinien versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108386990A (zh) * 2018-05-04 2018-08-10 奥克斯空调股份有限公司 一种底座防护盖、底座防护结构以及空调

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