DE202005019863U1 - Cerricales ventales transpedikuläres Schrauben-Platten-System zur Stabilisierung von Halswirbelsäulenstabilitäten - Google Patents

Cerricales ventales transpedikuläres Schrauben-Platten-System zur Stabilisierung von Halswirbelsäulenstabilitäten Download PDF

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Abstract

Cervicales ventrales transpedikuläres winkelstabiles (kraftschlüssiges) Schrauben-Platten-System zur Stabilisierung von hochinstabilen sog. Dreisäulen- und Mehrsegmentinstabilitäten der menschlichen Halswirbelsäule, gekenzeichnet dadurch
a) dass es eine asymmetrische Anordnung eines oberen querovalen und eines runden Schraubenlochs aufweißt sowie zwei unterer längssovale Schraubenlöcher auf einer länglichen 2mm dicken Platte.
b) dass diese Schraubenlöcher entsprechend den anatomisch gegebenen Abständen zwischen den zu instrumentierenden Halswirbelwurzeln resp. Pedikeln oben und unten sowie entsprechend der natürlichen Varianz dieser Abstände (±2mm) angeordnet sein müssen, um lange Schrauben, welche die Wirbelwurzeln resp. Pedikel übegreifen, aufnehmen zu können.

Description

  • Technisches Anwendungsgebiet:
  • Medizin: Chirurgie: Chirurgische Orthopädie, Neurochirurgie, und Unfallchirurgie: Halswirbelsäulenchirurgie
  • Hintergründe und technische Beschreibung
  • Die menschliche Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln. Jeder Wirbel setzt sich aus einem Körper vorne und einem Wirbelbogen hinten zusammen. Wirbelbogen und Wirbelkörper werden durch die Wirbelwurzeln, die sog. Pedikel, links und rechts miteinander verbunden. Die Pedikel sind ca. 4–6mm dick und anähernd rund. Die einzelnen Halswirbel werden v.a. durch Bandscheiben und Bänder stabil zusammengehalten.
  • In Situationen wie schweren Frakturen der Halswirbel, Tumoren und Tochtergeschwulste der Halswirbelsäule und auch bei Verschleißerscheinungen der Halswirbelsäule mit degenerativen Veränderungen, u.U. auch mit Einengung des Rückenmarks im Spinalkanal, können Operationen an der Halswirbelsäule angezeigt sein. Diese Operationen haben die Stabilisierung und Sicherung des Rückenmarks sowie ein schmerzfreies Ergebnis zum Ziel.
  • Zum Erreichen dieser Ziele ist eine der am häufigsten angewandten operativen Therapien die Stabilisierung der Halswirbelsäule von ventral (vor den Wirbelkörpern) und hinter den Halseingeweiden durch ein eingebrachtes Platten-Schrauben-System. Diese Platten ermöglichen seit langem in der Halswirbelsäulenchirurgie die Fixation von zwei, drei, vier oder auch mehreren Halswirbeln. Dabei werden die Platten über Schrauben, welche im Wirbelkörper Verankerung finden, winkelstabil oder nicht winkelstabil befestigt. Bei ausgeprägten Instabilitäten der Halswirbelsäule, wie z.B. bei Zerstörungen vieler Bandstrukturen oder Beteiligung vieler Wirbel und Wirbelstrukturen, kann jedoch auch nach dieser Verplattung in ausgewählten Fällen eine zusätzliche Stabilisierung der Halswirbelsäule von dorsal (hinten) erforderlich werden. In diesen Fällen werden Stäbe oder Platten über Schrauben im Wirbelbogen, in den hinteren Wirbelgelenken, oder auch in den Wurzeln der Halswirbel verankert. Letztere Verankerung erreicht biomechanisch nachgewiesen den höchsten Stabilisierungsgrad. Der Nachteil dieses Vorgehens ist, dass zwei Operationen mit den ihnen eigenen Komplikationsmöglichkeiten, von vorne und von hinten, in diesen ausgewählten Fällen notwendig sind.
  • In ausgewählten Fällen reicht die alleinige Stabilisierung der Wirbelsäule von vorne nicht aus und es kann dann zu einem Ausreißen der Platte-Schrauben-Fixation aus den Wirbelkörpern kommen kann. In jenen Fällen ist bisher die zusätzliche Stabilisierung der Halswirbelsäule von hinten der gängige Standard.
  • Aus diesem Grund hat der Autor ein winkelstabiles Schrauben-Platten-System entwickelt, welches von vorne die Wirbelsäule vermehrt stabilisieren kann und, in besonderen Fällen mit höchster Anforderung an Stabilität, einen hinteren Zugang und zusätzliche dorsale Stabilisierung erübrigen kann.
  • Das System nennt sich:
    Cervicales ventrales transpedikuläres winkelstabiles (kraftschlüssiges) Schrauben-Platten-System zur Stabilisierung von hochinstabilen sog. Dreisäulen- und Mehrsegmentinstabilitäten der menschlichen Halswirbelsäule.
  • Vorgestelltes System weißt nachfolgende besondere Merkmale auf:
    Es handelt sich hierbei um eine 2mm dicke Titanplatte. Zwei spiegelbildliche Grundmodelle für einen Zugang zur Halswirbelsäule hinter den Halseingeweiden von rechts und von links existieren. Es existieren ferner Modelle mit unterschiedlichen Plattenlängen enstprechend der Anzahl an Halswirbeln, welche es zu stabilisieren bzw. zu verplatten gilt.
  • Die Löcher der Titanplatte nehmen 4,0mm (Diameter) kanülierte Schrauben auf und ermöglichen eine winkelstabile Schrauben-Plattenverbingung. Die Schraubenlöcher sind auf der Platte asymmetrisch angeordnet (Zeichnung 1, A–D). Das besondere dieses Systems ist, dass die Schrauben im oberen querovalen Loch (Zeichnung 1, A) und in einem der unteren längsovalen Löcher (Zeichnung 1, C und D) – bei rechtseitigem Zugang zur Halswirbelsäule das linke untere Längsloch – in den Pedikeln der Halswirbel verankert werden können. Dies ist bisher nur mit Schrauben-Stab-Implantaten möglich, welche von dorsal (hinten) in die Halswirbelpedikel eingeschraubt werden. Im runden Plattenloch und in einem der ovalen unteren Schraubenlöcher finden jeweils 1 Schraube halt, welche die entsprechende Pedikelschraube in der Horizontalebene unterkreuzt. Dieses Unterkreuzen, Triangulierung der Schrauben, ist durch Vorbiegung der Platte um ihre Längsachse sowie durch Angulierung der Schrauben in Richtung Plattenmitte möglich.
  • Die möglichen sehr großen Schraubenlängen durch die Verankerung in den Halswirbelköroern und in den Pedikeln – im Vergleich zu den bisherigen kurzen Schraubenverankerungen nur im Wirbelkörper – führen zu einem großen Gewinn an Stabilität des Gesamtkonstrukts.
  • Eine Besonderheit ist, dass die ovalen Schraubenlöcher (Zeichnung 1, A, C und D) der verschiedenen möglichen Plattendesigns und Plattenlängen (für die Stabilisierung von zwei, drei, vier,..., mehreren Wirbeln) genau den anatomischen Abständen der Wirbelwurzeln (Pedikel) entsprechen müssen. Durch die Verankerung in diesen Pedikeln könnte das Schrauben-Platten-System eine Stabilität erreichen, wie es die bisher möglichen Kombinationen aus ventraler und dorsaler Stabilisierung, also Operation von vorne und von hinten – zwei Operationen –, aufzeigen. Die dorsale Stabilisierungsoperation könnte somit, voraussichtlich, in bestimmten Fällen umgangen werden.
  • Durch die Nähe der Wirbelpedikel zu wichtigen Rückenmarksnerven und gehirnversorgenden Gefäßen ist der Gebrauch einer der erhältlichen Computernavigationssysteme zur exakten Schraubenplazierung zu empfehlen, wenn eine Implantion dieses Schrauben-Platten-Systems vorgenommen wird.
  • Zur Vereinfachung der Operationstechnik ist ein verschließbarer Translationsmechanismus als Teil des Plattensysstems (Zeichnung 1, F) möglich, welcher das obere und untere Plattenende annähern bzw. entfernen kann und abschließend in gewünschter Stellung kraftschlüssig mit Schrauben in der Platte (Zeichnung 1, E) fixiert werden kann. Dies kann das intraoperative Anpassen der Plattenlänge und der Abstände der Plattenlöcher an die von Natur aus vorgegebenen Abstände der Wirbelwurzeln resp. Pedikel verschiedener Halswirbel zueinander erleichtern.

Claims (3)

  1. Cervicales ventrales transpedikuläres winkelstabiles (kraftschlüssiges) Schrauben-Platten-System zur Stabilisierung von hochinstabilen sog. Dreisäulen- und Mehrsegmentinstabilitäten der menschlichen Halswirbelsäule, gekenzeichnet dadurch a) dass es eine asymmetrische Anordnung eines oberen querovalen und eines runden Schraubenlochs aufweißt sowie zwei unterer längssovale Schraubenlöcher auf einer länglichen 2mm dicken Platte. b) dass diese Schraubenlöcher entsprechend den anatomisch gegebenen Abständen zwischen den zu instrumentierenden Halswirbelwurzeln resp. Pedikeln oben und unten sowie entsprechend der natürlichen Varianz dieser Abstände (±2mm) angeordnet sein müssen, um lange Schrauben, welche die Wirbelwurzeln resp. Pedikel übegreifen, aufnehmen zu können.
  2. Schraubenplattensystem nach Anspruch 1) gekennzeichnet durch die Anordnung aus oberem querovalen Längsloch und oberem Rundloch sowie unteren Längslöchern sowie a) gekennzeichnet dadurch, dass durch diese asymmetrische Schraubenlochanordnung und durch das Vorbiegung der Platte um Ihre Längsachse von ca. 10° entsprechend der Rundung der Wirbelkörperfront die Schrauben auf unterschiedlichem vertikalem Niveau gekreuzt im Wirbelpedikel und im Wirbelkörper verankert werden können. b) gekennzeichnet dadurch, dass durch dieses in 2a) genannte Überkreuzen der Schrauben, die sog. Triangulierung, die Ausreißkraft und die Stabilität der Schrauben-Platten-Knochenverbindung, was z.B. besonders im osteoporotischen Knochen von Bedeutung ist, stark erhöht ist.
  3. Schrauben-Platten-System nach Ansrpuch 1), dadurch gekennzeichnet dass a) eine technische Erweiterung bzw. Weiterentwicklung des Schrauben-Platten-Systems durch einen dynamischen Translationsmechanismus resp. Verkürzungs-/Verlängerungsmechanismus der Platte möglich ist. b) durch diesen in 3a) angeführten dynamischen Translationsmechanismus die oberen und unteren Löcher der Platte exakt den anatomisch vorgegebenen Abständen der zu instrumentierenden Halswirbel und Wirbelpedikel angepasst bzw. einander angenähert werden können. c) dieser in 3a) genannte dynamische Translationsmechanismus durch eine kraftschlüssige Schraubenverbindung in der Platte blockiert resp. fixiert werden kann.
DE200520019863 2005-12-20 2005-12-20 Cerricales ventales transpedikuläres Schrauben-Platten-System zur Stabilisierung von Halswirbelsäulenstabilitäten Expired - Lifetime DE202005019863U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11123117B1 (en) 2011-11-01 2021-09-21 Nuvasive, Inc. Surgical fixation system and related methods

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