DE202005019749U1 - Sitzschiene für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Sitzschiene für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, die als Teil eines Längseinstellers (5) ausgebildet ist, die im Querschnitt ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, an dessen Bodenbereich (11) sich seitlich mittels eines Übergangsbereichs (13) wenigstens ein Seitenwandbereich (15) anschließt, und die im Bereich eines Schienenendes (21) mit einem Endanschlag (23) für eine zweite Sitzschiene (7) und/oder einen Kugelhalter (19) versehen ist, welche bzw. welcher in Schienenlängsrichtung relativ zur Sitzschiene (1) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (23) einstückig als nach innen gestülpte Einbuchtung des Profils der Sitzschiene (1) im Übergangsbereich (13) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzschiene für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei längseinstellbaren Fahrzeugsitzen in Kraftfahrzeugen, welche Paare von Sitzschienen dieser Art aufweisen, ist es bekannt, zwischen den Sitzschienen eines jeden Paares Kugeln vorgesehen, um die Reibung möglichst gering zu halten. Die in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordneten Kugeln werden von Kugelhaltern oder Kugelkäfigen aufgenommen, wie sie beispielsweise in der DE 202 11 090 U1 beschrieben sind. Bedingt durch das Abrollen der Kugeln an beiden Sitzschienen eines Paares bewegen sich bei einer Relativverschiebung der Sitzschienen die Kugelhalter mit halber Geschwindigkeit. Die Relativverschiebung der Sitzschienen wird durch Endanschläge für die Sitzschienen begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sitzschiene der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sitzschiene mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass der Endanschlag einstückig als nach innen gestülpte Einbuchtung des Profils der Sitzschiene im Übergangsbereich ausgebildet ist, kann die Bewegung eines am Übergangsbereich angeordneten Kugelhalters begrenzt werden, vorzugsweise durch eine direkte Anlage. Für eine günstige Kraftaufnahme schließt sich der Endanschlag vorzugsweise tangential an den Bodenbereich und den Seitenwandbereich an, was durch eine spezielle Feinabstimmung der Geometrie noch gesteigert werden kann. In Schienenlängsrichtung ist der Endanschlag vorzugsweise direkt am Schienenende vorgesehen, was den möglichen Verschiebeweg der Kugelhalter maximiert, und mittels einer Aussparung vom unverformten Übergangsbereich getrennt, was die Herstellung vereinfacht. Die einstückige Ausbildung des Endanschlags mit der Sitzschiene ist sowohl für die Krafteinleitung als auch für die Herstellung vorteilhaft.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 2 einen Ansicht des Ausführungsbeispiel aus Richtung des Pfeiles II in 1,
  • 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie III-III in 1, und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Eine erste Sitzschiene 1 eines längseinstellbaren Fahrzeugsitzes 3 eines Kraftfahrzeuges ist als Unterschiene oder Führungsschiene des zugehörigen Längseinstellers 5 ausgebildet. Diese fahrzeugstrukturfeste erste Sitzschiene 1 nimmt eine zweite Sitzschiene 7 auf, welche sitzstrukturfest als Oberschiene oder Laufschiene ausgebildet ist. Die beiden Sitzschienen 1 und 7 sind in ihrer gemeinsamen Längsrichtung, im folgenden als Schienenlängsrichtung bezeichnet, relativ zueinander verschieblich und mittels einer Verriegelungsvorrichtung 9 miteinander verriegelbar, wie es beispielsweise in der DE 102 06 300 A1 offenbart ist, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird.
  • Im Querschnitt weist die erste Sitzschiene 1 ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf, an dessen horizontalen Bodenbereich 11 sich beidseitig mittels je eines jeweils tangential anschließenden, viertelskreisprofilierten Übergangsbereichs 13 je ein vertikaler (also zum Bodenbereich 11 senkrechter) Seitenwandbereich 15 anschließt. Das Material für die Seitenwandbereiche 15 ist im Bereich der Oberseite der ersten Sitzschienen 1 in an sich bekannter Weise noch zweimal um 90° nach innen gebogen, so dass die freien Längsränder der ersten Sitzschiene 1 nach unten zum Bodenbereich 11 weisen. Die zweite Sitzschiene 7 weist ein passendes, im wesentlichen U-förmiges Profil mit nach außen gebogenen Längsrändern auf.
  • Zwischen den beiden Sitzschienen 1 und 7 sind Kugeln 17 angeordnet, welche in Schienenlängsrichtung gruppenweise hintereinander in den Ecken der ersten Sitzschiene 1 angeordnet sind. Die in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordneten Kugeln 17 sind mit definiertem Abstand zueinander jeweils in einem gemeinsamen Kugelhalter 19 oder Kugelkäfig angeordnet, wie es beispielsweise in der DE 202 11 090 U1 offenbart ist, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Bei einer Verschiebung der zweiten Sitzschiene 7 laufen die Kugelhalter 19 mit halber Geschwindigkeit mit.
  • Damit die an den Übergangsbereichen 13 angeordneten Kugelhalter 19 nicht nach einer Verschiebung der zweiten Sitzschiene 7 die erste Sitzschiene 1 verlassen, weist die erste Sitzschiene 1 beidseitig bezüglich des Profils und vorzugsweise an beiden ihrer Schienenenden 21 jeweils Endanschläge 23 auf, an welche die Kugelhalter 19 in (direkte) Anlage gelangen können. Die insgesamt vier Endanschläge 23 sind jeweils im Übergangsbereich 13 ausgebildet, und zwar als nach innen gestülpte Einbuchtung des Profils der ersten Sitzschiene 1, jeweils in Schienenlängsrichtung an deren Enden. Die Endanschläge 23 sind einstückig mit den ersten Sitzschienen 1 ausgebildet. Jeder Endanschlag 23 ist in Schienenlängsrichtung durch eine Aussparung 25, vorliegend einen Freischnitt, vom unverformten Übergangsbereich 13 getrennt. Im Profil der ersten Sitzschiene 1 schließt sich der Endanschlag 23 jeweils tangential an den Bodenbereich 11 und den Seitenwandbereich 15 an.
  • Der Endanschlag 23 definiert eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Scheitellinie 23', welche den größten Abstand zum unverformten Übergangsbereich aufweist. Umgekehrt definiert der Übergangsbereich eine ebenfalls in Schienenlängs richtung verlaufende Scheitellinie 13', welche den größten Abstand zum Endanschlag 23 aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel beträgt der Innenradius des im wesentlichen bogenförmig profilierten Endanschlags 23 2 mm, die Radien zum Anschluss des Endanschlags 23 an den Bodenbereich 11 und den Seitenwandbereich 15 je 0,5 mm, der Abstand zwischen der in Schienenlängsrichtung verlaufenden Scheitellinie 13' des Übergangsbereichs 13 und der dazu parallelen Scheitellinie 23' des Endanschlags 23 4,8 mm, die Breite des Bodenbereichs 11 32,7 mm, die Abmessung des Endanschlags 23 in Schienenlängsrichtung 4 mm und die Abmessung der Aussparung 25 in Schienenlängsrichtung 3 mm. Von der Scheitellinie aus steigt der Endanschlag mit einem Winkel von vorliegend mindestens 20° zur Horizontalen zum Anschluss an den Seitenwandbereich 15 an, während er zum Anschluss an den Bodenbereich 11 mit bis zu 90° zur Horizontalen abfällt. Die angegebenen Maße sind nur beispielhaft. Es sind auch Geometrien mit deutlich abweichenden Maßen möglich.
  • 1
    erste Sitzschiene
    3
    Fahrzeugsitz
    5
    Längseinsteller
    7
    zweite Sitzschiene
    9
    Verriegelungsvorrichtung
    11
    Bodenbereich
    13
    Übergangsbereich
    13'
    Scheitellinie des Übergangsbereichs
    15
    Seitenwandbereich
    17
    Kugel
    19
    Kugelhalter
    21
    Schienenende
    23
    Endanschlag
    23'
    Scheitellinie des Endanschlags
    25
    Aussparung

Claims (25)

  1. Sitzschiene für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, die als Teil eines Längseinstellers (5) ausgebildet ist, die im Querschnitt ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, an dessen Bodenbereich (11) sich seitlich mittels eines Übergangsbereichs (13) wenigstens ein Seitenwandbereich (15) anschließt, und die im Bereich eines Schienenendes (21) mit einem Endanschlag (23) für eine zweite Sitzschiene (7) und/oder einen Kugelhalter (19) versehen ist, welche bzw. welcher in Schienenlängsrichtung relativ zur Sitzschiene (1) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (23) einstückig als nach innen gestülpte Einbuchtung des Profils der Sitzschiene (1) im Übergangsbereich (13) ausgebildet ist.
  2. Sitzschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (23) eine in Schienenlängsrichtung verlaufenden Scheitellinie (23') definiert, welche den größten Abstand zum unverformten Übergangsbereich (13) aufweist.
  3. Sitzschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (13) eine in Schienenlängsrichtung verlaufenden Scheitellinie (13') definiert, welche den größten Abstand zum Endanschlag (23) aufweist.
  4. Sitzschiene nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitellinien (13', 23') des Übergangsbereichs (13) und des Endanschlags (23) einen Abstand von 4,8 mm zueinander aufweisen.
  5. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenwandbereich (15) senkrecht zum Bodenbereich (11) angeordnet ist.
  6. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (11) horizontal angeordnet ist.
  7. Sitzschiene nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (23) von der Scheitellinie (23') aus zum Anschluss an den Bodenbereich (11) mit bis zu 90° zur Horizontalen abfällt.
  8. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenwandbereich (15) vertikal angeordnet ist.
  9. Sitzschiene nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (23) von der Scheitellinie (23') aus zum Anschluss an den Seitenwandbereich (15) mit einem Winkel von vorliegend mindestens 20° zur Horizontalen ansteigt.
  10. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (13) sich im Profil der Sitzschiene (1) tangential an den Bodenbereich (11) und/oder den Seitenwandbereich (15) anschließt.
  11. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (23) sich im Profil der Sitzschiene (1) tangential an den Bodenbereich (11) und/oder den Seitenwandbereich (15) anschließt.
  12. Sitzschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (23) sich mit einem Radius von insbesondere 0,5 mm an den Bodenbereich (11) und/oder den Seitenwandbereich (15) anschließt.
  13. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (23) im wesentlichen bogenförmig profiliert ist, insbesondere einen Innenradius von 2 mm aufweist.
  14. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Bodenbereich (11) beidseitig je ein Seitenwandbereich (15) mittels je eines Übergangsbereich (13) anschließt.
  15. Sitzschiene nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Übergangsbereich (13) ein Endanschlag (23) ausgebildet ist.
  16. Sitzschiene nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Bodenbereichs (11) zwischen den Übergangsbereichen (13) 32,7 mm beträgt.
  17. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (23) direkt am Schienenende (21) ausgebildet ist.
  18. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (23) in Schienenlängsrichtung durch wenigstens eine Aussparung (25) vom unverformten Übergangsbereich (13) getrennt ist.
  19. Sitzschiene nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Aussparung (25) in Schienenlängsrichtung 3 mm beträgt.
  20. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des Endanschlags (23) in Schienenlängsrichtung 4 mm beträgt.
  21. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschiene (1) als fahrzeugstrukturfeste Unterschiene des Längseinstellers (5) ausgebildet ist.
  22. Sitzschiene nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschiene (1) mit der als sitzstrukturfeste Oberschiene des Längseinstellers (5) ausgebildeten zweiten Sitzschiene (7) zusammenwirkt.
  23. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelhalter (19) am Übergangsbereich (13) angeordnet ist.
  24. Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzung der Bewegung des Kugelhalters (19) erfolgt, indem der Kugelhalter (19) in Anlage an den Endanschlag (23) gelangt.
  25. Längseinstellbarer Fahrzeugsitz mit einer Sitzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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R151 Term of protection extended to 8 years

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