DE202005018839U1 - Aufsatz für einen sanitären Bodenablauf, insbesondere für einen Bodenablauf einer bodengleichen Dusche - Google Patents

Aufsatz für einen sanitären Bodenablauf, insbesondere für einen Bodenablauf einer bodengleichen Dusche Download PDF

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Abstract

Aufsatz (1) für einen Bodenablauf, insbesondere für einen Bodenablauf einer bodengleichen Dusche, mit einem einen Flansch (3) und eine ringförmige Vertiefung (4) aufweisenden Rohrstutzenelement (2), einem in die ringförmige Vertiefung (4) drehbar eingesetzten ringscheibenförmigen Element (8) und einem auf das ringscheibenförmige Element aufsetzbaren Rahmen (13) für einen Rost, dadurch gekennzeichnet, dass das ringscheibenförmige Element (8) eine exzentrisch angeordnete Durchgangsöffnung (11) aufweist, die oberseitig mit einer Vertiefung (12) erweitert ist, in welcher der Rahmen (13) für den Rost in unterschiedlichen Richtungen im wesentlichen horizontal verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen sanitären Bodenablauf, insbesondere für einen Bodenablauf einer bodengleichen Dusche, mit einem einen Flansch und eine ringförmige Vertiefung aufweisenden Rohrstutzenelement, einem in die ringförmige Vertiefung drehbar eingesetzten ringscheibenförmigen Element und einem auf das ringscheibenförmige Element aufsetzbaren Rahmen für einen darin einsetzbaren Rost.
  • Bei derartigen Bodenabläufen besteht häufig das Problem, den Rost (Ablaufrost) bzw. einen den Rost aufnehmenden Rahmen in das Raster des Fliesenbodenbelages so einzupassen, dass der Rost bzw. Rahmen genau im Fugengitter liegt ohne dass die an den Rahmen oder Rost unmittelbar angrenzenden Fliesen in kleine, den visuellen Eindruck störende Stücke geschnitten werden müssen.
  • Insbesondere besteht bei herkömmlichen Abläufen für bodengleiche Duschen das Problem, dass ein Eindringen von Sickerwasser in den Estrich verhindert werden muss, um Wasserschäden im betreffenden Gebäude zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem die vorgenannten Probleme auf einfache Weise überwunden werden können. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Seiten- und Höhenverstellung gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Aufsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Aufsatz umfasst ein einen Flansch und eine ringförmige Vertiefung aufweisendes Rohrstutzenelement, ein in die ringförmige Vertiefung drehbar eingesetztes ringscheibenförmiges Element und einen auf das ringscheibenförmige Element aufsetzbaren Rahmen für einen Rost, und ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass das ringscheibenförmige Element eine exzentrisch angeordnete Durchgangsöffnung aufweist, die oberseitig mit einer Vertiefung erweitert ist, in welcher der Rahmen für den Rost in unterschiedlichen Richtungen im wesentlichen horizontal verschiebbar ist.
  • Durch Drehung des ringscheibenförmigen Elements und/oder Verschiebung des der Aufnahme des Rostes dienenden Rahmens in der oberseitigen Vertiefung des ringscheibenförmigen Elements lässt sich der Rahmen für den Rost optimal in das Fliesenraster einpassen.
  • Das ringscheibenförmige Element kann dabei zusätzlich eine Sickerfunktion übernehmen, falls bei einer eventuell schadhaften Silikondichtung zwischen dem Fliesenbelag und dem Rahmen des Rostes Sickerwasser eindringt. Durch das ringscheibenförmige Element kann sichergestellt werden, dass solches Sickerwasser in den Bodenablauf abgeleitet und ein Faulen von sich in diesem Bereich eventuell anstauendem Wasser verhindert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufsatzes, welche die Abdichtungsfunktion weiter verbessert, besteht darin, dass das ringscheibenförmige Element oberseitig mit einer Vielzahl von Nuten versehen ist, die an der exzentrisch angeordneten Durchgangsöffnung münden. Über die Nuten wird eventuell eindringendes Sickerwasser geführt und dadurch leichter direkt zum Ablauf abfließen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung können sich die Nuten dabei ausgehend von der Durchgangsöffnung des ringscheibenförmigen Elements im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken, wobei sie vorzugsweise mit Abstand vor der Außenkante des ringscheibenförmigen Elements enden. In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufsatzes die jeweilige Nut einen in Richtung der Durchgangsöffnung geneigten Nutgrund aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufsatzes besteht darin, dass der Rost oder der den Rost aufnehmende Rahmen mit einer oder mehreren rahmenförmigen Unterlegscheiben versehen ist. Die Unterlegscheiben besitzen vorzugsweise eine unterschiedliche Dicke. Mittels einer oder mehrerer der Unterlegscheiben kann die Höhe der Oberkante des Rostes an verschiedene Fliesen- bzw. Natursteinplattenstärken angepasst werden.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Aufsatzes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Aufsatzes;
  • 2 den Aufsatz der 1 in Draufsicht;
  • 3 den Aufsatz der 1 in Seitenansicht;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Aufsatzes in Explosionsdarstellung; und
  • 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Aufsatzes in Explosionsdarstellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Aufsatz 1 ist zur Herstellung eines Bodenablaufs einer bodengleichen Dusche bestimmt. Er kann jedoch auch für einen anderen sanitären Bodenauflauf verwendet werden, z.B. für einen Bodenablauf in einer Waschküche. Der Aufsatz 1 umfasst ein Rohrstutzenelement 2 mit einem Flansch 3 und einer darin oberseitig ausgebildeten ringförmigen Vertiefung 4. Das Rohrstutzenelement 2 kann auch als Aufstockelement bezeichnet werden.
  • Der Flansch 3 des Rohrstutzenelements 2 weist mehrere Durchbrechungen 5 auf, die der Montage bzw. Verankerung des Rohrstutzenelements an einem Estrichboden dienen. Die Durchbrechungen 5 sind als bogenförmige Langlöcher ausgebildet und liegen gleichmäßig zueinander beabstandet auf einem gemeinsamen Teilkreis. An seiner Mantelfläche weist das Rohrstutzenelement 2 eine Vielzahl ringförmiger Rillen 6 aufweist. Die Rillen 6 dienen zum einen als Schneidführung bei einer eventuell erforderlichen Kürzung des Rohrstutzens 7. Andererseits kann in eine oder mehrere der Rillen 6 eine elastische Ringdichtung (nicht gezeigt) eingelegt werden, sodass der Rohrstutzen 7 abgedichtet in einen Bodenablauf eingesteckt werden kann. Die zylindrische Innenseite des Rohrstutzens 7 ist ohne Rillen, im wesentlichen glattflächig ausgebildet.
  • In der ringförmigen Vertiefung 4 des Rohrstutzenelements 2 ist ein ringscheibenförmiges Element 8 drehbar einsetzt. Das ringscheibenförmige Element 8 besitzt an seiner Unterseite einen kreisringförmigen Kragen 9, der in einen kreisringförmigen Absatz 10 des Rohrstutzenelements 2 eingreift und auf dem Absatz 10 drehbar abgestüzt ist. Der Kragen 9 ist einstückig an dem ringscheibenförmigen Element 8 angeformt.
  • Das ringscheibenförmige Element 8 weist eine exzentrisch angeordnete Durchgangsöffnung 11 auf, die einen im wesentlichen geraden Innenkantenabschnitt 11.1 und einen bogenförmigen Innenkantenabschnitt 11.2 aufweist. Die Durchgangsöffnung 11 ist oberseitig mit einer Vertiefung 12 versehen bzw. umgeben. Die Vertiefung 12 ist im wesentlichen horizontal und vorzugsweise quadratisch ausgebildet. Die seitlichen Abmessungen der Vertiefung 12 sind wesentlich größer als die Abmessungen (Kantenlängen) eines darin plazierenden Rahmens 13, der den Ablaufrost (nicht gezeigt) des Bodenablaufs formschlüssig und im bündig aufnimmt. Der Rahmen 13 ist im wesentlichen quadratisch ausgebildet und kann in der Vertiefung 12 im wesentlichen horizontal in unterschiedlichen Richtungen zur Einpassung in das Fliesenraster der Bodenfliesen verschoben werden.
  • Durch Drehen des ringscheibenförmigen Elements 8 im Aufstockelement 2 und Verschieben des Rahmens 13 in der Vertiefung 12 des Ringscheibenelements 8 ist in jede Richtung eine Seitenverstellung von z.B. bis zu 15 mm aus der Mitte heraus möglich. Auch eine Neutralstellung des Rahmens 13 in der Mitte des Aufsatzes 1 ist möglich.
  • Um den Aufsatz 1 an unterschiedliche Fliesenstärken anpassen zu können, ist der Rost bzw. der den Rost aufnehmende Rahmen 13 mit einer oder mehreren rahmenförmigen Unterlegscheiben 14.1, 14.2 und 14.3 versehen. Die Unterlegscheiben 14.1, 14.2, 14.3 haben eine unterschiedliche Dicke und sind untereinander bzw. mit dem Rahmen 13 verrastbar oder formschlüssig verbindbar. Durch die Verwendung von keiner, einer, zwei oder drei Unterlegscheiben (Distanzscheiben) 14.1, 14.2, 14.3 kann in mehreren Stufen eine Höhenanpassung vorgenommen werden. Die mögliche Höhenanpassung kann zum Beispiel im Bereich von 2 bis 20 mm liegen. Bei sehr dünnen Fliesen, z.B. bei 2 bis 3 mm starkem Glasmosaik, werden keine Distanzscheiben verwendet. Dann liegt der Rahmen 13 unmittelbar auf dem ringscheibenförmigen Element 8 in dessen Vertiefung 12 auf.
  • Das ringscheibenförmige Element 8 ist so ausgebildet, dass die Glocke bzw. Kappe eines im Bodenablauf angeordneten Geruchsverschlusses (nicht gezeigt) bei Bedarf problemlos herausnehmbar ist.
  • Ferner ist zu erkennen, dass das ringscheibenförmige Element 8 oberseitig mit einer Vielzahl von Rillen oder Nuten 15 versehen ist, die an der exzentrisch angeordneten Durchgangsöffnung 11 münden. Die Nuten 15 erstrecken sich ausgehend von der Durchgangsöffnung 11 im wesentlichen in radialer Richtung und enden mit Abstand vor der Außenkante 16 des ringscheibenförmigen Elements 8. Die Nuten 15 verlaufen insbesondere auch im Bereich der Vertiefung 12. Der Nutgrund der jeweiligen Nut 15 besitzt vorzugsweise in Richtung der Durchgangsöffnung 11 ein leichtes Gefälle.
  • Mit Ausnahme des Rostes (nicht gezeigt) und des Rahmens 13 bestehen die Teile des erfindungsgemäßen Aufsatzes 1 vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen. Der Rost und der Rahmen 13 sind dagegen vorzugsweise aus Edelstahlblech gefertigt.
  • Bei seiner Montage wird der erfindungsgemäße Aufsatz 1 in ein Rohrstück einer Entwässerungsleitung eingesteckt. Dabei wird die Höhe des Flansches 3 durch teleskopartiges Einschieben oder Herausziehen des Rohrstutzenelements (Aufstockelementes) 2 so eingestellt, dass die Oberkante (Oberseite) des Flansches 3 der Höhe (Oberkante) des einzubringenden Estrichs entspricht. Die Durchbrechungen 5 des Flansches 3 sorgen für eine gute Verankerung des Rohrstutzenelements 2 am Estrich.
  • Die nächsten Arbeitsschritte führt der Fliesenleger durch. Nach Entfernen einer Bauschutzfolie wird der Fußboden und die Oberfläche des Flansches 3 mit einer sogenannten Flüssigfolie bestrichen. In diese Folie wird eine Sicherheits-Dichtmanschette gelegt und ebenfalls mit Flüssigfolie bestrichen. Nun ist der Übergang vom Flansch 3 zum Estrich sicher abgedichtet. Als letztes kann der Rahmen 13 für den Rost mit Hilfe des exzentrischen Ringelements bis zu etwa 30 mm seitenverstellt werden. Somit ist es auch im Nachhinein noch möglich, den Rost bzw. den ihn tragenden Rahmen 13 ins Fliesenraster einzupassen.
  • Damit der Rost auch an unterschiedliche Fliesen- bzw. Natursteinstärken angepasst werden kann, wird mit bis zu drei verschiedenen Distanzscheiben 14.1, 14.2 und 14.3, die eine Dicke von z.B. 3 mm, 5 mm bzw. 7 mm aufweisen und unter dem Rahmen 13 angebracht werden, eine Höhenverstellung vorgenommen. Nach der Verfliesung des Bodens einschließlich der Oberseite des Aufsatzes 1 und der abschließenden Verfugung (einschließlich der üblichen Silikonabdichtung) ist die bodengleiche Dusche fertig.
  • Sollte die um den Rahmen 13 üblicherweise angebrachte Silikonfuge später eventuell reißen, läuft das dort eindringende Sickerwasser durch die Rillen oder Nuten 15 des scheibenförmigen Ringelements 8 direkt in den Ablauf, sodass ein Faulen von sich in diesem Bereich eventuell anstauendem Wasser verhindert wird.
  • Die Erfindung ist in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind eine Reihe von Varianten möglich, die auch bei abweichender Gestaltung von dem in den beigefügten Ansprüchen enthaltenen Erfindungsgedanken Gebrauch machen. So können die Nuten 15 des ringscheibenförmigen Elements 8 zumindest teilweise auch als schlitzförmige Durchbrechungen ausgebildet werden. In diesem Fall wird dann auch der Kragen 9 des ringscheibenförmigen Elements 8 mit Aussparungen und/oder Durchbrechungen versehen, die ein Abfließen von Sickerwasser in Richtung des Geruchsverschlusses sicherstellen.

Claims (10)

  1. Aufsatz (1) für einen Bodenablauf, insbesondere für einen Bodenablauf einer bodengleichen Dusche, mit einem einen Flansch (3) und eine ringförmige Vertiefung (4) aufweisenden Rohrstutzenelement (2), einem in die ringförmige Vertiefung (4) drehbar eingesetzten ringscheibenförmigen Element (8) und einem auf das ringscheibenförmige Element aufsetzbaren Rahmen (13) für einen Rost, dadurch gekennzeichnet, dass das ringscheibenförmige Element (8) eine exzentrisch angeordnete Durchgangsöffnung (11) aufweist, die oberseitig mit einer Vertiefung (12) erweitert ist, in welcher der Rahmen (13) für den Rost in unterschiedlichen Richtungen im wesentlichen horizontal verschiebbar ist.
  2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Rost aufnehmende Rahmen (13) mit einer oder mehreren rahmenförmigen Unterlegscheiben (14.1, 14.2, 14.3) versehen ist.
  3. Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheiben (14.1, 14.2, 14.3) eine unterschiedliche Dicke aufweisen.
  4. Aufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (14.1) mit dem den Rost aufnehmenden Rahmen (13) und/oder einer anderen Unterlegscheibe (14.2, 14.3) verrastbar oder formschlüssig verbindbar ist.
  5. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ringscheibenförmige Element (8) oberseitig mit einer Vielzahl von Nuten (15) versehen ist, die an der Durchgangsöffnung (11) münden.
  6. Aufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten (15) ausgehend von der Durchgangsöffnung (11) des ringscheibenförmigen Elements (8) im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken.
  7. Aufsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (15) mit Abstand vor der Außenkante (16) des ringscheibenförmigen Elements (8) enden.
  8. Aufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nut (15) einen in Richtung der Durchgangsöffnung (11) geneigten Nutgrund aufweist.
  9. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstutzenelement (2) an seiner Mantelfläche eine Vielzahl ringförmiger Rillen (6) aufweist.
  10. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das ringscheibenförmige Element (8) unterseitig einen kreisringförmigen Kragen (9) aufweist, der drehbar in einem kreisringförmigen Absatz (10) des Rohrstutzenelements (2) gelagert ist.
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Die neuen CeraDrain-Abläufe, Fa. Dallmer, verteilt auf Messe "Bau", München, 1995 *
Die neuen CeraDrain-Abläufe, Fa. Dallmer, verteilt auf Messe "Bau", München, 1995;
NEU:Der ideale Ablauf für Dünnbett-Konstruktionen:KESSEL-Boden-/Badabläufe DN 50/70 mit Variofix-Dünnbettaufsatz, verteilt auf Messe IFAT,München, 1992 *
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