DE202005017760U1 - Lagerelement - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C35/042Housings for rolling element bearings for rotary movement
    • F16C35/045Housings for rolling element bearings for rotary movement with a radial flange to mount the housing

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Abstract

Lagerelement mit einer hülsenförmigen Aufnahme (12), an deren Außenseite ein Befestigungsflansch (20) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die hülsenförmige Aufnahme (12) und der Befestigungsflansch (20) einstückig aus einem Blechstück gebildet sind,
dass die hülsenförmige Aufnahme (12) und der Befestigungsflansch über einen Steg (22) zusammenhängend verbunden sind und
dass zumindest ein freier Randbereich (24, 26) des Befestigungsflansches (20) zur hülsenförmigen Aufnahme (12) hin gebogen und an dieser zusätzlich befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lagerelement mit einer hülsenförmigen Aufnahme, an deren Außenseite ein Befestigungsflansch angeordnet ist. Derartige Lagerelemente werden insbesondere im Bereich der Fahrzeugtechnik für vielfälige Zwecke eingesetzt. Derartige Lagerelemente können zur Aufnahme von Wälzlagern oder anderen Maschinenelementen dienen, welche über dieses Lagerelement zuverlässig an Rahmenteilen befestigt werden.
  • Es ist bekannt, derartige dreidimensionale Lagerelemente als Guss- oder Schmiedeteile herzustellen. Für das Schmieden derartiger Teile sind jedoch aufwändige Schmiedewerkzeuge sowie entsprechende Schmiedepressen notwendig. Zudem ist die Formenvielfalt aufgrund schmiedetechnischer Notwendigkeiten begrenzt. Insgesamt ist ein Schmiedeverfahren also nur bei bestimmten Teilen und in sehr großen Stückzahlen wirtschaftlich.
  • Eine wirtschaftliche Herstellung als Gussteil bedingt ebenfalls eine erhebliche Stückzahl, da entsprechende Gussformen hergestellt werden müssen. Zudem muss das Teil bereits in der Konstruktion in seiner Formgebung verändert und an- gepasst werden, um den gusstechnischen Anforderungen zu genügen. Insbesondere zur Vermeidung von Lunkern sind nur allmähliche Wanddickenänderungen möglich. Dies kann zu einer Erhöhung des Materialverbrauches und des Teilegewichtes führen. Insbesondere Letzteres ist für den Bereich der Fahrzeugtechnik nachteilig, da ein erhebliches wirtschaftliches Interesse an der Gewichtsreduktion von Fahrzeugteilen besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lagerelement anzugeben, welches einen leichten, stabilen und zugleich einfach zu fertigenden Aufbau besitzt.
  • Die Aufgabe wird durch ein Lagerelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Lagerelement ist dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmige Aufnahme und der Befestigungsflansch einstöckig aus einem Blechstück gebildet sind, dass die hülsenförmige Aufnahme und der Befestigungsflansch über einen Steg zusammenhängend verbunden sind und dass zumindest ein freier Randbereich des Befestigungsflansches zur hülsenförmigen Aufnahme hin gebogen und an dieser zusätzlich befestigt ist. Das dreidimensional strukturierte Lagerelement kann so in besonders kostengünstiger Weise aus einem einfachen Blechwerkstück durch Stanzen, Tiefziehen und/oder Biegen hergestellt werden. Blech hat dabei neben dem Kostenaspekt den Vorteil, dass es in nahezu jeder gewünschten Dicke und Festigkeit beschaffbar ist, wobei beim Umformen durch Kaltverfestigung eine Erhöhung der Festigkeit erreicht wird. Indem ein Teilbereich des Befestigungsflansches auf die Außenseite der hülsenförmigen Aufnahme zugebogen wird, kann eine zusätzliche Abstützung und Versteifung des Werkstückes insgesamt erfolgen.
  • Anders als beim Schmieden oder Gießen ist eine formgenaue Fertigung möglich, da keine Schrumpfung oder Verzunderung auftritt. Eine spanabhebende Nachbearbeitung des er findungsgemäßen Lagerelementes ist daher nicht zwingend erforderlich.
  • Die hülsenförmige Aufnahme kann in einer beliebigen Form gestaltet werden, wobei die Form frei durch die Ausbildung des Tiefziehstempels und der zugehörigen Matritze ausgewählt werden kann. So können also auch ovale oder polygonale Formen der Aufnahmehülse in einfacher Weise hergestellt werden. Eine besonders bevorzugte Gestaltung liegt nach der Erfindung jedoch darin, dass die hülsenförmige Aufnahme zylindrisch oder eckig ausgebildet ist. Bei der zylindrischen Aufnahme kann etwa in einfacher Weise eine Presspassung zum Einpressen von Wälzlagern oder anderen Elementen vorgesehen sein. Eine eckige Gestaltung dient ebenfalls zur einfachen Aufnahme von Standardelementen, wobei die eckige Form zusätzlich eine Verdrehsicherung gewährt.
  • Grundsätzlich kann die hülsenförmige Aufnahme eine einfache Hülsen- oder Rohrform mit einem inneren Durchgang aufweisen. Die Wanddicke der rohrförmigen Hülse ist dabei im Wesentlichen durch die Ausgangsdicke des Werkstückes bestimmt, welche gegebenenfalls durch ein Abstreckziehverfahren verringert werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die hülsenförmige Aufnahme einen Bodenbereich aufweist. Die Hülse kann somit beispielsweise als ein Topf mit einem vollständig geschlossenen Boden ausgebildet sein. Ebebfalls kann ein Durchbruch im Boden vorgesehen werden, so dass etwa ein Durchgang eines Bolzens oder einer Welle durch den Boden hindurch möglich ist, wobei der verbliebene ringförmige Teil des Bodens als ein Axialanschlag dienen kann.
  • Eine besonders wirtschaftliche Fertigung und Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lagerelementes ist dadurch gegeben, dass der Befestigungsflansch mit einem Lochbild versehen wird. Das Lochbild kann durch Stanzen erzeugt werden, was schneller ist und eine größere Formvielfalt erlaubt, als ein spanabhebendes Bearbeiten.
  • Nach der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, dass die Aufnahme durch Tiefziehen des Blechwerkstückes und der Befestigungsflansch durch Stanzen und Abkanten gebildet sind. Auf diese Weise können aus dem im Wesentlichen ebenen, zweidimensionalen Ausgangswerkstück komplexe dreidimensionale Strukturen des Lagerelementes erzeugt werden.
  • Grundsätzlich kann der Randbereich des Befestigungsflansches beim Biegevorgang zur Anlage an der Außenseite der hülsenförmigen Aufnahme kommen. Durch entsprechende Biegekräfte kann zur Versteifung des Werkstücks ein Kaltverpressen oder Verklemmen ohne ein zusätzliches Fügeverfahren ausreichend sein. Als ein zusätzliches Fügeverfahren kann beispielsweise ein Verkleben in Frage kommen. Nach der Erfindung wird jedoch ein besonders stabiles Lagerelement dadurch erreicht, dass der Randbereich des Befestigungsflansches an einer Außenseite der Aufnahme angeschweißt oder angelötet ist. Insbesondere das Anschweißen führt zu einer stabilen festen Verbindung der zur Anlage kommenden Teile. Der Gefahr eines thermischen Verzuges des Werkstückes kann durch Hartlöten vorteilhafterweise entgegengewirkt werden.
  • Eine besonders gute Festigkeit und Steifigkeit des Lagerelementes wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass der Befestigungsflansch eine Befestigungsfläche aufweist, welche zu einer Mittenachse der hülsenförmigen Aufnahme schräg angeordnet ist. In dieser schrägen Befestigungsflä che kann insbesondere das Lochbild angeordnet sein, so dass es sich hier um eine sich zu beiden Seiten der hülsenförmigen Aufnahme erstreckenden großflächigen Befestigungsfläche handeln kann. Eine Schrägfläche führt zu einer höheren Verwindungssteifigkeit in den unterschiedlichsten Richtungen.
  • Eine weitere Erhöhung der Festigkeit ist nach der Erfindung dadurch erzielbar, dass mehrere Randbereiche des Befestigungsflansches an verschiedenen Stellen der hülsenförmigen Aufnahme befestigt sind. Durch ein Anliegen des Befestigungsflansches an meheren Stellen oder über einen größeren Kontaktbereich an der Außenseite der hülsenförmigen Aufnahme wird sowohl die Aufnahmehülse als auch der Flanschbereich erheblich verstärkt. Dies gilt insbesondere dann, wenn an mehreren Stellen Verschweißungen beziehungsweise Verlötungen vorgenommen werden. Durch Sicken an der hülsenförmigen Aufnahme und/oder durch Abkantungen am Befestigungsflansch kann die Bauteilfestigkeit weiter gesteigert werden.
  • Nach der Erfindung ist es weiterhin bevorzugt, dass die hülsenförmige Aufnahme mit einem Dämpfungsglied, insbesondere einem Gummielement versehen ist. Das Lagerelement kann somit zur Lagerung eines Dämpfers in einem Fahrzeug in vorteilhafter Weise eingesetzt werden. Dabei besitzt eine Stanzbiegekonstruktion aus einem Blechwerkstück den Vorteil einer gewissen Eigenflexibilität, was sich günstig auf die Funktion des Dämpfungselementes auswirken kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben, welches schematisch in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lagerelementes;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Lagerelementes von 1;
  • 3 eine Draufsicht auf das Lagerelement von 1; und
  • 4 eine Seitenansicht auf das Lagerelement von 1.
  • Ein erfindungsgemäßes Lagerelement 10 mit einer zylindrischen hülsenförmigen Aufnahme 12 und einem Befestigungsflansch 20 wird im Zusammenhang mit den 1 bis 4 beschrieben. Das Lagerelement 10 ist aus einem einstückigen ebenen Blechwerkstück gefertigt. Dabei wird zunächst die Außenkontur ausgestanzt. Anschließend wird die hülsenförmige Aufnahme 12 tiefgezogen, so dass ein rohrförmiges Element gebildet ist. Anschließend wird durch Abkant- und Biegevorgänge der Befestigungsflansch 20 in die gewünschte Form gebracht, wobei dessen Randbereich entlang der Außenseite im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Aufnahme 12 an dieser zur Anlage kommt. Nach einem abschließenden Stanzvorgang zum Einbringen eines Lochbildes 28 sowie zum Entfernen überstehenden Materials wird punktuell oder linienförmig entlang der Kontaktfläche zwischen der Außenseite der hülsenförmigen Aufnahme 12 und des daran angelegten Befestigungsflansches 22 eine Verschweißung 34 vorgesehen. Hierdurch entsteht ein sehr festes verbindungssteifes Lagerelement 10 in kostengünstiger Weise aus einem einfachen Blechwerkstück.
  • Bei dem dargestellten Lagerelement 10 ist die hülsenförmige Aufnahme 12 als ein Topf mit einem Bodenbereich 14 ausgebildet. In den Bodenbereich 14 ist mittig zu einer Mittenachse 18 ein Mittenloch 16 eingestanzt. Zur weiteren Versteifung der zylindrischen hülsenförmigen Aufnahme 12 ist am oberen Rand eine Sicke 19 eingeformt.
  • Über einen Steg 22 ist der Befestigungsflansch 20 einstöckig mit der hülsenförmigen Aufnahme 12 verbunden. Über mehrfache Abkantungen ist ein zur Mittenachse 18 senkrecht verlaufender Oberbereich 32, eine sich in einem schrägen Winkel anschließende Befestigungsfläche 30 sowie ein sich parallel zum Oberbereich 32 erstreckender Randbereich 24, 26 gebildet, wie anschaulich aus den 3 und 4 hervor geht.
  • Die Randbereiche 24 und 26 sind klauenförmig ausgebildet, so dass diese sich entlang des zylindrischen Umfangs der hülsenförmigen Aufnahme 12 erstrecken und diesen größtenteils umfassen. Auch die Befestigungsfläche 30, in welche ein Lochbild 28 für Befestigungsschrauben eingebracht ist, schmiegt sich entlang der zylindrischen Außenseite der hülsenförmigen Aufnahme 12 an. Entlang der Anlagefläche des Randbereiches 24, 26, der Befestigungsfläche 30 sowie des Oberbereiches 32 ist eine Verschweißung 34 zur hülsenförmigen Aufnahme 12 vorgesehen. Da das Werkstück einstückig aus einem Blechteil gebildet ist, ist nach dem Umformvorgängen eine ausreichende Fixierung der zu verschweißenden Teile gegeben, so dass ein schnelles und effizientes Verschweißen möglich ist.
  • Insgesamt wird durch das durchgeführte Tiefziehen und die durchgeführten Abkantungen in Kombination mit der Verschweißung als eine zusätzliche Befestigung ein sehr formstabiles Teil geschaffen. Dieses kann insbesondere als ein Stützlagergehäuse zur Aufnahme von Wälzlagern oder Dämpfungselementen eingesetzt werden. Ein Einsatz ist insbesonder für den Bereich der Fahrzeugtechnik vorteilhaft, da durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Herstellung ein hochfestes und zugleich relativ leichtes Werkstück geschaffen wird.

Claims (9)

  1. Lagerelement mit einer hülsenförmigen Aufnahme (12), an deren Außenseite ein Befestigungsflansch (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmige Aufnahme (12) und der Befestigungsflansch (20) einstückig aus einem Blechstück gebildet sind, dass die hülsenförmige Aufnahme (12) und der Befestigungsflansch über einen Steg (22) zusammenhängend verbunden sind und dass zumindest ein freier Randbereich (24, 26) des Befestigungsflansches (20) zur hülsenförmigen Aufnahme (12) hin gebogen und an dieser zusätzlich befestigt ist.
  2. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmige Aufnahme (12) zylindrisch oder eckig ausgebildet ist.
  3. Lagerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmige Aufnahme (12) einen Bodenbereich (14) aufweist.
  4. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (20) mit einem Lochbild (28) versehen ist.
  5. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmige Aufnahme (12) durch Tiefziehen des Blechwerkstückes und der Befestigungsflansch (20) durch Stanzen und Abkanten gebildet sind.
  6. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (24, 26) des Befestigungsflansches (20) an der Außenseite der Aufnahme (12) angeschweißt oder angelötet ist.
  7. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (20) eine Befestigungsfläche (30) aufweist, welche zu einer Mittenachse der hülsenförmigen Aufnahme (12) schräg angeordnet ist.
  8. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Randbereiche (24, 26) des Befestigungsflansches (30) an verschiedenen Stellen der hülsenförmigen Aufnahme (12) befestigt sind.
  9. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmige Aufnahme (12) mit einem Dämpfungsglied, insbesondere einem Gummielement, versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006034921A1 (de) * 2006-07-28 2008-01-31 Schaeffler Kg Lagerträger
WO2017118322A1 (zh) * 2016-01-06 2017-07-13 谢凯怀 一种具有支撑结构的轴承座
DE102019112064A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Lageranordnung für eine schiefstehende Getriebewelle

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