DE202005017042U1 - Schuh, insbesondere Sportschuh - Google Patents

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Abstract

Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einem Schuhoberteil (1) und einer Sohle (2), wobei die Sohle (2) ein mit dem Schuhoberteil (1) fest verbundenes Träger- oder Innenteil (3) und ein mit dem Träger- oder Innenteil (3) verbundenes Sohlenelement (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Träger- oder Innenteil (3) und das Sohlenelement (4) zumindest über einen Teil ihrer Erstreckung voneinander beabstandet sind, wobei die Verbindung zwischen dem Träger- oder Innenteil (3) und dem Sohlenelement (4) durch mindestens einen im wesentlichen eben ausgebildeten Verbindungssteg (5) hergestellt wird, der sich quer zur Längsachse (6) der Sohle (2) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, mit einem Schuhoberteil und einer Sohle, wobei die Sohle ein mit dem Schuhoberteil fest verbundenes Träger- oder Innenteil und ein mit dem Träger- oder Innenteil verbundenes Sohlenelement aufweist.
  • Bei Sportschuhen dieser Gattung ist es erforderlich, für ein gewünschtes Feder- und Dämpfverhalten der Sohle zu sorgen. Hierzu sind im Stand der Technik vielfältige Lösungen bekannt.
  • In der WO 01/17384 A2 ist eine Sohle für einen Schuh beschrieben, bei der im Hinterfußbereich zwischen einem Träger- bzw. Innenteil und einer Außensohle eine Anzahl Rippen positioniert sind, die eine gekrümmte Form aufweisen. Damit wird erreicht, dass bei Belastung der Sohle mit Auftrittskräften ein Biegen der Rippen erfolgt, wobei die Rippe eine fast halbellipsoide Form einnimmt.
  • Nachteilig ist es dabei, dass aufgrund dieser Verformung der Rippen ein relativ starker Einbruch der Federsteifigkeit über dem Belastungsweg festzustellen ist, was zu einer schlechten Steuerung der Federsteifigkeit führt und nicht erwünscht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass ein besser steuerbarer Verlauf der Federsteifigkeit über dem Federweg gegeben ist. Ferner soll die Federsteifigkeit über dem Federweg weitgehend erhalten, d. h. vorzugsweise konstant bleiben und keinen Einbruch, insbesondere progressiver Art, erleiden. Es soll insbesondere möglich sein, das Federverhalten der Schuhsohle gut zu beeinflussen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Träger- oder Innenteil und das Sohlenelement zumindest über einen Teil ihrer Erstreckung voneinander beabstandet sind, wobei die Verbindung zwischen dem Träger- oder Innenteil und dem Sohlenelement durch mindestens einen im wesentlichen eben ausgebildeten Verbindungssteg hergestellt wird, der sich quer zur Längsachse der Sohle erstreckt.
  • Der mindestens eine Verbindungssteg ist dabei bevorzugt flächig ausgebildet. Er kann unter einem Winkel zwischen 10° und 70° zur Vertikalen angeordnet sein, wobei besonders bevorzugt ein Winkelbereich zwischen 35° und 55° vorgesehen ist.
  • Der mindestens eine Verbindungssteg erstreckt sich dabei mit Vorteil über die gesamte Breite der Sohle. Bevorzugt sind eine Anzahl Verbindungsstege zwischen dem Träger- oder Innenteil und dem Sohlenelement angeordnet. Die Verbindungsstege können dann parallel zueinander angeordnet sein.
  • Sie können alternativ dazu auch strahlenförmig von einem gedachten Zentrum aus verlaufen, das sich etwa am obersten Punkt des Rists des Schuhs befindet.
  • Zumindest ein Teil der Verbindungsstege, vorzugsweise alle Verbindungsstege, sind in Richtung der Längsachse der Sohle oder über den Verlauf der unteren Außenseite der Sohle äquidistant zueinander angeordnet.
  • Der Bereich, in dem das Träger- oder Innenteil und das Sohlenelement voneinander beabstandet sind, erstreckt sich bevorzugt höchstens über die Hälfte der Länge der Sohle; bevorzugt ist vorgesehen, dass sich der Bereich, in dem das Träger- oder Innenteil und das Sohlenelement voneinander beabstandet sind, etwa über ein Drittel der Länge der Sohle erstreckt. Dabei kann sich dieser Bereich vom fersenseitigen Ende der Sohle an erstrecken.
  • Das Träger- oder Innenteil kann als schalenförmiger Körper ausgebildet sein, der die Ferse des Trägers des Schuhs zumindest teilweise umgibt. Das Sohlenelement kann aus einem Anbindungsteil und einer Außensohle gebildet sein, wobei das Anbindungsteil mit seiner einen Seite mit dem mindestens einen Verbindungssteg und mit seiner anderen Seite mit der Außensohle verbunden ist.
  • Der Bereich, in dem das Träger- oder Innenteil und das Sohlenelement voneinander beabstandet verlaufen, kann am hinteren Ende des Schuhs um die Ferse herum verlaufen und sich nach oben erstrecken. Der Bereich, in dem das Träger- oder Innenteil und das Sohlenelement voneinander beabstandet verlaufen, kann dabei etwa bei der Hälfte der gesamten Schuhhöhe im Fersenbereich enden. Die Außensohle kann sich mindestens über den gesamten Bereich erstrecken, in dem das Träger- oder Innenteil und das Sohlenelement voneinander beabstandet sind. Ferner kann dabei vorgesehen sein, dass sich die Außensohle über den Bereich hinaus erstreckt, in dem das Träger- oder Innenteil und das Sohlenelement voneinander beabstandet sind.
  • Fertigungstechnische Vorteile ergeben sich, wenn das Träger- oder Innenteil, zumindest ein Teil des Sohlenelements und der mindestens eine Verbindungssteg als einteiliges Spritzgießteil ausgebildet sind.
  • Die Teile der Sohle bestehen bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem Material. Dabei ist namentlich bevorzugt an Polyäthylen, Polypropylen, Polybutan, Polyamid, Polyurethan oder eine Mischung von wenigstens zwei dieser Kunststoffe gedacht. Der Kunststoff kann durchscheinend oder durchsichtig sein. Auch die Außensohle kann aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, Polypropylen, Polybutan, Polyamid, Polyurethan oder einer Mischung von wenigstens zwei dieser Kunststoffe, oder aus Gummi bestehen, wobei das Material nicht durchscheinend oder nicht durchsichtig ist.
  • Der Werkstoff der einzelnen Sohlenbestandteile sowie deren geometrische Abmessungen können zur Festlegung der Feder- und/oder Dämpfungseigenschaften der Sohle fachmännisch ausgewählt werden.
  • Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung wird erreicht, dass sich – zumindest über einen gewissen Federwegbereich – eine konstante Federsteifigkeit des Schuhs und insbesondere dessen Sohle über den Einfederweg bei Belastung ergibt. Ferner kann die Federsteifigkeit über die Verbindungsstege gut eingestellt werden, wofür die Dicke der Stege, deren Anzahl und deren Neigungswinkel variiert werden können.
  • Die Fertigung des vorgeschlagenen Schuhs ist in einfacher Weise und kostengünstig möglich, wofür bekannte Methoden eingesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Schuh, von der Seite aus betrachtet, und
  • 2 das hintere Teil des Schuhs in vergrößerter Darstellung.
  • In den Figuren ist ein Schuh, nämlich ein Sportschuh, dargestellt. Der Schuh hat in bekannter Weise ein Schuhoberteil 1, das mit einer Sohle 2 verbunden ist. Die Sohle 2 besteht aus einem Träger- oder Innenteil 3, das mit dem Schuhoberteil 1 fest verbunden, beispielsweise verklebt, ist. Ferner weist die Sohle 2 ein Sohlenelement 4 auf, das im vorliegenden Falle aus einem Anbindungsteil 7 und einer fest mit diesem verbundenen Außensohle 8 besteht.
  • Wie zu erkennen ist, ist etwa im hinteren Drittel des Schuhs – in Richtung der Längsachse 6 des Schuhs betrachtet – das Träger- oder Innenteil 3 vom Sohlenelement 4 beabstandet. D. h. es liegt ein Luftspalt zwischen Träger- oder Innenteil 3 und Sohlenelement 4 vor. Zur Abstützung des Träger- oder Innenteils 3 auf dem Sohlenteil 4 ist eine Anzahl von Verbindungsstegen 5, 5', 5'', 5''' vorgesehen. Die Verbindungsstege 5, 5', 5'', 5''' sind eben und flächig ausgebildet und erstrecken sich senkrecht zur Zeichenebene in den Figuren über die gesamte Breite des Schuhs. Damit wird eine Anzahl Durchgangskammern 9 geschaffen.
  • Wie es am besten in 2 zu erkennen ist, sind die eben ausgebildeten Verbindungsstege 5, 5', 5'', 5''' unter einem Winkel α zur Vertikalen V ausgerichtet. Dieser Winkel beträgt etwa 35° bis 55° zur Vertikalen V. Dabei sind die Verbindungsstege 5, 5', 5'', 5''' so ausgerichtet, dass ihr oberes Ende im Verhältnis zu ihrem unteren Ende in Richtung Schuhspitze weist.
  • Die Verbindungsstege 5, 5', 5'', 5''' sind dabei zumindest teilweise parallel und äquidistant zueinander angeordnet.
  • Unter vertikaler Richtung und oberem bzw. unterem Ende der Verbindungsstege 5, 5', 5'', 5''' ist die Ausrichtung zu verstehen, die vorliegt, wenn der Schuh auf einer ebenen Unterlage steht.
  • Eine alternative Ausführungsform kann vorsehen, dass die Verbindungsstege 5, 5', 5'', 5''' auf ein gemeinsames Zentrum weisen, d. h. sie sind strahlenförmig von einem Mittelpunkt aus angeordnet, der etwa an der höchsten Stelle des Rists des Schuhs liegt.
  • Wie weiter zu erkennen ist, verläuft die Beabstandung zwischen Träger- oder Innenteil 3 und Sohlenelement 4 im Ausführungsbeispiel um den Fersenbereich des Schuhs herum nach oben. Wie in 2 angegeben ist, liegt das Ende der Beabstandung in einer Höhe h, die etwa 60 % der Schuhhöhe H im Fersenbereich entspricht.
  • Das Träger- oder Innenteil 3 ist insbesondere im Fersenbereich des Schuhs schalenförmig ausgebildet, um den Fuß des Trägers des Schuhs und insbesondere dessen Ferse gut zu umfassen.
  • Das Sohlenelement 4 besteht – wie bereits erwähnt – aus einem Anbindungsteil 7, an dessen einer Seite die Verbindungsstege 5, 5', 5'', 5''' angebracht sind. An dessen anderer Seite ist die Außensohle 8 befestigt. Das Träger- oder Innenteil 3 samt Verbindungsstegen 5, 5', 5'', 5''' und Anbindungsteil 7 können als einstückiges Spritzgießteil (bevorzugt aus EVA) ausgebildet sein. Dieses Teil wird dann mit dem Schuhoberteil 1 verbunden und die Außensohle 8 von unten angeklebt. Wie zu sehen ist, kann sich die Außensohle 8 dabei im Fersenbereich des Schuhs über den Bereich der Beabstandung zwischen Träger- oder Innenteil 3 und Sohlenelement 4 hinaus nach oben erstrecken.
  • Wie dem Ausführungsbeispiel entnommen werden kann, ist bevorzugt vorgesehen, dass jeder Verbindungssteg 5, 5', 5'', 5''' den beabstandeten Bereich zwischen Träger- oder Innenteil 3 und Sohlenelement 4 als eben und flächig ausgebildetes Teil verbindet, das nur mit dem Träger- oder Innenteil 3 und mit dem Sohlenelement 4 verbunden ist und das keinen weiteren Kontakt zu einem anderen Teil, insbesondere keinen Kontakt zu einem weiteren Verbindungssteg 5, 5', 5'', 5''' hat.
  • 1
    Schuhoberteil
    2
    Sohle
    3
    Träger- oder Innenteil
    4
    Sohlenelement
    5
    Verbindungssteg
    5'
    Verbindungssteg
    5''
    Verbindungssteg
    5'''
    Verbindungssteg
    6
    Längsachse
    7
    Anbindungsteil
    8
    Außensohle
    9
    Durchgangskammer
    α
    Winkel
    V
    Vertikale
    h
    Höhe des Endes der Beabstandung
    H
    Schuhhöhe im Fersenbereich

Claims (19)

  1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einem Schuhoberteil (1) und einer Sohle (2), wobei die Sohle (2) ein mit dem Schuhoberteil (1) fest verbundenes Träger- oder Innenteil (3) und ein mit dem Träger- oder Innenteil (3) verbundenes Sohlenelement (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Träger- oder Innenteil (3) und das Sohlenelement (4) zumindest über einen Teil ihrer Erstreckung voneinander beabstandet sind, wobei die Verbindung zwischen dem Träger- oder Innenteil (3) und dem Sohlenelement (4) durch mindestens einen im wesentlichen eben ausgebildeten Verbindungssteg (5) hergestellt wird, der sich quer zur Längsachse (6) der Sohle (2) erstreckt.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verbindungssteg (5) flächig ausgebildet ist.
  3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verbindungssteg (5) unter einem Winkel (α) zwischen 10° und 70° zur Vertikalen (V) angeordnet ist.
  4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verbindungssteg (5) unter einem Winkel (α) zwischen 35° und 55° zur Vertikalen (V) angeordnet ist.
  5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Verbindungssteg (5) über die gesamte Breite der Sohle (2) erstreckt.
  6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Verbindungsstege (5, 5', 5'', 5''') zwischen dem Träger- oder Innenteil (3) und dem Sohlenelement (4) angeordnet sind.
  7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (5, 5', 5'', 5''') parallel zueinander angeordnet sind.
  8. Schuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verbindungsstege (5, 5', 5'', 5''') in Richtung der Längsachse (6) der Sohle (2) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich, in dem das Träger- oder Innenteil (3) und das Sohlenelement (4) voneinander beabstandet sind, höchstens über die Hälfte der Länge der Sohle (2) erstreckt.
  10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich, in dem das Träger- oder Innenteil (3) und das Sohlenelement (4) voneinander beabstandet sind, etwa über ein Drittel der Länge der Sohle (2) erstreckt.
  11. Schuh nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich, in dem das Träger- oder Innenteil (3) und das Sohlenelement (4) voneinander beabstandet sind, vom fersenseitigen Ende der Sohle an erstreckt.
  12. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Träger- oder Innenteil (3) als schalenförmiger Körper ausgebildet ist, der die Ferse des Trägers des Schuhs zumindest teilweise umgibt.
  13. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungssteg (5, 5', 5'', 5''') den beabstandeten Bereich zwischen Träger- oder Innenteil (3) und Sohlenelement (4) als eben und flächig ausgebildetes Teil verbindet, das nur mit dem Träger- oder Innenteil (3) und mit dem Sohlenelement (4) verbunden ist und das keinen weiteren Kontakt zu einem anderen Teil, insbesondere keinen Kontakt zu einem weiteren Verbindungssteg (5, 5', 5'', 5'''), hat.
  14. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlenelement (4) aus einem Anbindungsteil (7) und einer Außensohle (8) gebildet ist, wobei das Anbindungsteil (7) mit seiner einen Seite mit dem mindestens einen Verbindungssteg (5) und mit seiner anderen Seite mit der Außensohle (8) verbunden ist.
  15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in dem das Träger- oder Innenteil (3) und das Sohlenelement (4) voneinander beabstandet verlaufen, am hinteren Ende des Schuhs um die Ferse herum verläuft und sich nach oben erstreckt.
  16. Schuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in dem das Träger- oder Innenteil (3) und das Sohlenelement (4) voneinander beabstandet verlaufen, etwa bei der Hälfte (h) der gesamten Schuhhöhe (H) im Fersenbereich endet.
  17. Schuh nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Außensohle (8) mindestens über den gesamten Bereich erstreckt, in dem das Träger- oder Innenteil (3) und das Sohlenelement (4) voneinander beabstandet sind.
  18. Schuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Außensohle (8) über den Bereich hinaus erstreckt, in dem das Träger- oder Innenteil (3) und das Sohlenelement (4) voneinander beabstandet sind.
  19. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Träger- oder Innenteil (3), zumindest ein Teil des Sohlenelements (4) und der mindestens eine Verbindungssteg (5) als einteiliges Spritzgießteil ausgebildet sind.
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