DE202005016632U1 - Sitz mit einer Rückenlehne und einer relativ zur Rückenlehne verschwenkbaren Kopfstütze - Google Patents

Sitz mit einer Rückenlehne und einer relativ zur Rückenlehne verschwenkbaren Kopfstütze Download PDF

Info

Publication number
DE202005016632U1
DE202005016632U1 DE202005016632U DE202005016632U DE202005016632U1 DE 202005016632 U1 DE202005016632 U1 DE 202005016632U1 DE 202005016632 U DE202005016632 U DE 202005016632U DE 202005016632 U DE202005016632 U DE 202005016632U DE 202005016632 U1 DE202005016632 U1 DE 202005016632U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
seat according
sleeve
teeth
headrest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005016632U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROMA HIGH QUALITY ENGINEERING GMBH, DE
Original Assignee
PROMA PROJEKT MAN GmbH
PROMA PROJEKT MANAGEMENT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PROMA PROJEKT MAN GmbH, PROMA PROJEKT MANAGEMENT GmbH filed Critical PROMA PROJEKT MAN GmbH
Priority to DE202005016632U priority Critical patent/DE202005016632U1/de
Publication of DE202005016632U1 publication Critical patent/DE202005016632U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/847Tiltable characterised by their locking devices with stepwise positioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/844Release mechanisms, e.g. buttons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Sitz mit einer Rückenlehne (1) und einer hieran mindestens über ein in eine Führungshülse (4) eingesetztes Verbindungsorgan (3) befestigte und relativ zur Rückenlehne (1) im Wesentlichen horizontal verschwenkbare Kopfstütze (2), wobei die Führungshülse (4) mit ihrem unteren Ende schwenkbeweglich an einem Halter (5) in der Rückenlehne (1) gelagert ist und in der Rückenlehne (1) ein Lagerteil für die Führungshülse (4) und/oder das Verbindungsorgan (3) vorgesehen ist, das mittels einer Rasteinrichtung in wählbaren Neigungslagen ein- und feststellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Lagerteil beabstandet zum Schwenklager (7) mindestens eine Führungswand (9) mit mindestens einer seitlichen Führungsfläche oder mit einem Längsdurchbruch mit beidseitigen Führungsflächen vorgesehen ist und dass an dem Lagerteil erste Rastmittel der Rasteinrichtung im Wesentlichen quer zur Längsachse des Verbindungsorgans (3) und von vorn nach hinten verlaufend in der Rückenlehne (1) und korrespondierende, in die ersten Rastmittel eingreifende zweite Rastmittel vorgesehen sind, dass die ersten Rastmittel von den zweiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz mit einer Rückenlehne und einer relativ zur Rücklehne im Wesentlichen horizontal verschwenkbaren Kopfstütze mit den im Obergriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein Sitz nach der Gattung ist aus der DE 23 18 381 C2 bekannt. Dieser bekannte Sitz, der insbesondere als Kraftfahrzeugsitz ausgestattet ist, weist eine Kopfstütze auf, die mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes über eine in einem an der Rückenlehne vorgesehenen Lagerteil angeordnete, sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Schwenkachse verbunden und mittels einer Rastanordnung in wählbaren Neigungslagen ein- und feststellbar gehalten ist. Die Rastanordnung besteht aus an Trägern, welche an einem Rahmenteil der Kopfstütze festgelegt sind, angeordneten sowie im Abstand von der Schwenkachse liegenden Rasten und mit diesen zusammenwirkenden, unterhalb der Rasten an dem Lagerteil zugeordneten Haltern vorgesehenen Gegenrasten sowie einer Betätigungseinrichtung. Die Betätigungseinrichtung weist einen Hand drehbar und parallel zur Schwenkachse liegend angeordneten Handgriff und eine drehfest angeordnete, für das Entriegeln der Rastanordnung erforderliche, einen Hub bewirkende Scheibe auf. Die als Welle ausgebildete Schwenkachse ist im Abstand nach unten von den Gegenrasten angeordnet sowie in Richtung der Gegenrasten verschiebbar gelagert. Die als Nockenscheiben ausgebildeten Scheiben, die mit der Unterseite der Schwenkachse sowie mit einem die Schwenkachse in der Raststellung übergreifenden Rasthaken unmittelbar zusammenwirken, sind ebenfalls mit der Welle drehfest verbunden. Hierbei handelt es sich um eine relativ komplizierte Konstruktion, die zudem zur Neigungsverstellung ein seitlich aus der Rückenlehne vorstehendes Betätigungsrad aufweist, über das der Mechanismus betätigt werden kann.
  • Aus der DE 20 10 590 C3 ist eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem U-förmigen Tragrahmen, bekannt, dessen nach unten weisende Rahmenschenkel mit den oberen Enden der seitlichen Rahmenträger der Rückenlehne neigungsverstellbar verbunden sind. Eine Verriegelungsvorrichtung ist vorgesehen, die aus den den Rahmenschenkeln des U-förmigen Tragrahmens fest zugeordneten, ersten Verzahnungsteilen und den seitlichen Rahmenträgern der Rückenlehne bewegbar zugeordneten zweiten Verzahnungsteilen besteht. Jeder seitliche Rahmenträger weist im Querschnitt ein Kastenprofil auf, an dessen einer Seite eine Eindrückung und an dessen anderer Seite eine Ausdrückung vorgesehen ist, die einen gemeinsamen Mittelpunkt aufweisen und mit einer Eindrückung bzw. einer Ausdrückung an dem zugehörigen Rahmenschenkel des U-förmigen Tragrahmens zusammenwirken, der einen in dieses Kastenprofil passenden Querschnitt aufweist. Es ist ferner vorgesehen, dass der unterhalb der Ein- und Ausdrückungen liegende Steg jedes Rahmenschenkels des U-förmigen Tragrahmens sich nach unten verjüngt und an seinem unteren Ende eine, den ersten Verzahnteil bildende Kreisverzahnung trägt, der ein den zweiten Verzahnungsteil bildender, ebenfalls kreisverzahnter, längsverstellbarer Schieber zugeordnet ist. Die Betätigung erfolgt über ein Gestänge und einen außen an der Seite der Rückenlehne vorstehenden Hebel, der über einen Exzenter das Gestänge und damit den Schieber mit der Verzahnung aus der korrespondierenden Verzahnung an der Unterseite der Kopfstütze ausrückt, um die Kopfstütze verstellen zu können. Auch diese Ausführung ist sehr aufwendig und bedingt zusätzlichen Raum und zusätzliche Mechaniken für die Bedienung.
  • Kopfstützen in modernen Kraftfahrzeugen sind gegenüber der Rückenlehne höhenverstellbar angeordnet. Sie weisen in der Regel Verbindungsorgane in Form zweier paralleler Rundstangen auf, die durch ein Brückenteil in der Kopfstütze miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsorgane sind jeweils in eine aus Kunststoff hergestellte Hülse eingeschoben, die in eine Aufnahme der Rückenlehne kopfstirnseitig eingeschoben und darin verankert ist. Diese Hülse weist obenseitig einen kragenförmigen Ansatz auf, der an einer Seite einen Betätigungsschieber aufweist, über den ein Rastmechanismus in der Hülse betätigbar ist, der die Höhenverstellung der Rundstange und damit die Kopfstütze im ausgerasteten Zustand ermöglicht und im eingerasteten Zustand in eine Ausnehmung in das Verbindungsorgan einrastet. Dadurch ist es möglich, die Kopfstütze in jeder relativen Höhenverstellung zu arretieren. Die Verbindungsorgane sind länger als die Hülse selbst. Die Hülse dient lediglich zur Führung und zur gewünschten Verriegelung. Darüber hinaus gestattet es die Verriegelung, dass über den Endpunkt hinaus die Kopfstütze mit den Verbindungsorganen aus den Hülsen herausziehbar ist. Diese Hülsen gestatten keine Vor- oder Rückverlagerung der Kopfstütze, vielmehr muss die Kopfstütze selbst in heruntergefahrener oder ausgezogener oder in einer Mittelposition durch Verschwenken nur der Bügel so verstellt werden, dass der gewünschte Abstand zum Kopf des Fahrers oder Fahrgastes hergestellt wird. Im Extremfall befindet sich die obere Stirnfläche der Kopfstütze hinter dem Kopf.
  • Aus der DE 20 2004 013 028 U1 ist eine verschiebbar in einer Gehäuseaufnahme gelagerte Lagerhülse bekannt, die so in dem Gehäuse geführt ist, dass mit dem Hochziehen der Kopfstütze eine Vorverlagerung der Kopfstütze automatisch gegeben ist und beim Hinunterdrücken eine steilere Position eingenommen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Neigungswinkelverstellung der Kopfstütze und deren Bedienung zu vereinfachen und kompakter auszubilden, die auch dann verwendet werden kann, wenn herkömmliche Führungshülsen für die Lagerung der Verbindungsorgane verwendet werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung eines Sitzes mit einer Rückenlehne gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung ist als Lagerteil beabstandet zum Schwenklager mindestens eine Führungswand mit mindestens einer seitlichen Führungsfläche oder mit einem Längsdurchbruch mit beidseitigen Führungsflächen vorgesehen. An dem Lagerteil sind erste Rastmittel der Rasteinrichtung im Wesentlichen quer zur Längsachse des Verbindungsorgans und von vorn nach hinten verlaufend in der Rückenlehne und hierzu korrespondierende, in die ersten Rastmittel eingreifende zweite Rastmittel vorgesehen. Die ersten Rastmittel sind von den zweiten Rastmitteln durch Druck- oder Zugausübung auf das Verbindungsorgan bei gleichzeitiger Verschiebung des Schwenklagers abhebbar. Die zweiten Rastmittel können aber auch von oben auf die ersten Rastmittel aufgreifend vorgesehen sein. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite eines höhenverschiebbar gelagerten Rastelementes die zweiten Rastmittel befestigt und gegen die Kraft einer Feder abhebbar.
  • Die Lehre ermöglicht mannigfaltige Ausgestaltungsformen und insbesondere auch unterschiedliche Betätigungseinrichtungsausbildungen. So können die Rasteinrichtungen so ausgebildet sein, dass die Verzahnungen unter einer Führungswand angeordnet sind und die zweiten Rastmittel sich an der Führungshülse oder an dem Verbindungsorgan befinden. Durch Ausübung eines Druckes auf die Kopfstütze be wegt sich das Schwenklager um mindestens die Zahnhöhe oder aktive Stifthöhe nach unten, wodurch die Rastverbindung aufgehoben wird und ein Vor- oder Rückschwenken der Kopfstütze mit dem Verbindungsorgan möglich ist. Sind die Rastmittel hingegen umgekehrt oberhalb der Führungswand angeordnet, so muss die Führungshülse durch Anheben der Kopfstütze so weit angehoben werden, bis die Rastverbindung aufgelöst ist. An Stelle der direkten Betätigung über die Verbindungsorgane kann das zweite Rastmittel aber auch Bestandteil eines auf der Hülse höhenverschiebbar gelagerten Rastelementes sein. Dieses Rastelement weist an der unteren Seite die zweiten Rastmittel auf und kann nach oben angehoben werden, wodurch die Rastsicherung ebenfalls aufgehoben wird.
  • Die Führungshülse ist schwenkbeweglich in der Rückenlehne gelagert und kann mit dem Verbindungsorgan um einen definierten Winkel nach vorn bzw. nach hinten verschwenkt werden. Wenn die Kopfstütze darüber hinaus höhenverstellbar mit den Verbindungsorganen in den Führungshülsen gelagert ist, kann sie zusätzlich auch in der Höhe verstellt werden.
  • Die Erfindung ist deshalb sowohl auf höhenverstellbare Kopfstützen als auch auf nicht höhenverstellbare Kopfstützen anwendbar. Um das Vor- und Zurückschwenken zu ermöglichen, ist das untere Ende der Hülse entweder an einem festen Drehlager befestigt oder in einen Lagerungsdurchbruch in einer Wand eines Halters eingeführt und darin abzugssicher gehalten, so dass in diesem Lagerungsdurchbruch zwar ein Verschwenken vor und zurück möglich ist, nicht jedoch seitlich. Das Verbindungsorgan selbst ist länger ausgebildet und der gewünschten Höhenverstellbarkeit entsprechend in der Länge dimensioniert, so dass bei heruntergedrückter Kopfstütze das Verbindungsorgan die Führungshülse untenseitig übersteht, während das Verbindungsorgan in der höchsten Ausfahrposition der Kopfstütze in der Führungshülse mindestens größtenteils noch gelagert ist, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Damit der Schwenkweg begrenzt wird, können im Abstand zu dem so gebildeten Schwenklager Anschläge in dem Rahmen der Rückenlehne vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, den Halter z.B. als Wandformhalter auszubilden, der praktisch eine Wand für die Bildung des Schwenklagers und eine darüber in einem definierten Abstand angeordnete zweite Wand zur Bildung einer länglichen Lagerkammer in Form eines Längsschlitz bildet, der den Schwenkweg des Verbindungsorgans begrenzt und dieses auch seitlich führt. In der unteren Wand befindet sich dabei die Schwenklageröffnung für die Aufnahme des unteren Endes der Führungshülse. Gemäß der Erfindung ist ferner eine Führungswand vorgesehen, die auch Bestandteil des beschriebenen Halters sein kann und einen Führungsdurchbruch als Längsschlitz aufweist, der in gewünschter Weise die Schwenkbewegung begrenzt. An dieser Führungswand ist obenseitig, vorzugsweise auf einer gebogenen äußeren Bahn, eine Verzahnung eingebracht. Die Verzahnung besteht aus einem flachen vorderen Zahnteil und einer steil ansteigenden Zahnflanke am hinteren Ende der flach verlaufenden Zahnflanke. Auf der gebogenen Bahn kann eine Vielzahl solcher Zähne angeordnet sein. Die gebogene Bahn sollte zweckmäßigerweise in einem Radius ausgeführt sein, der dem Bewegungsradius des Verbindungsorgans entspricht.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass in diese Verzahnung, die an sich aus den eingangs beschriebenen Schriften bekannt ist, mindestens ein Rastzahn eines Rastelementes eingreift, das oberhalb angeordnet ist, und zwar zwischen dem kragenförmigen Ansatz der Führungshülse und den Rastzähnen auf der gebogenen Bahn der Führungswand. Dieses Rastelement wird unter der Wirkung einer Feder nach unten gedrückt. Die Feder stützt sich an der Unterseite des kragenförmigen Ansatzes der Führungshülse, der gewissermaßen einen Flansch bildet, oder an einer Stützwand eines aufgezogenen Gleiteinsatzes ab, so dass das Rastelement mit dem mindestens einen Rastzahn in ei nen Rastzahn der gebogenen Bahn hineingedrückt wird. Das Rastelement kann dabei so ausgeführt sein, dass es den kragenförmigen Ansatz ringförmig umschließt und somit ebenfalls aus der Ebene des Polsters hervorsteht und mit zwei Fingern ergriffen werden kann und nach oben gegen die Kraft der Feder verschiebbar ist, um diese Rastverbindung im Bedarfsfall lösen zu können. Es ist ersichtlich, dass dann, wenn der mindestens eine Rastzahn aus dem einen Rastzahn der Reihe der Rastzähne an der Führungswand herausgleitet, die Verbindungsorgane mitsamt der Führungshülse aus z.B. einer vorderen Position in eine hintere oder in Zwischenpositionen verschwenkbar sind, wobei das Rastermaß die Feinverstellung der stufenförmigen Raste definiert. An Stelle eines Einzelzahnes können auch mehrere korrespondierende Rastzähne an dem Rastelement vorstehend vorgesehen sein, die jeweils in mehrere Rastzähne in der Führungswand eingreifen, so dass eine Mehrfach-Sicherung gegeben ist. Durch die Ausbildung der Zähne ist dabei sichergestellt, dass auch bei großer Kraftausübung des Kopfes auf die Kopfstütze diese nicht nach hinten verstellt werden kann. Die steilen Zahnflanken, die radial verlaufen, verhindern ein Übergleiten, wie dies beispielsweise bei den bekannten Verzahnungen möglich ist. Andererseits ist ein Vorziehen ohne große Mühe möglich, da die Zahnflanken ein Vorschieben der eingreifenden Zahnkante auf der oder den flachen Flanken ermöglichen. Es ist ersichtlich, dass hierdurch eine einfache Vorverlagerung möglich ist, aber eine Rückstellung stets nur dann möglich ist, wenn das Rastelement betätigt wurde.
  • Die gewählte Konstruktion kann also in bekannter Weise in die Rückenlehnen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, von oben her verbaut werden. Es sind keine gesonderten Bedienungselemente für die Kippeinstellungen notwendig, es können darüber hinaus die bekannten Führungshülsen weiterhin verwendet werden. Darüber hinaus ist ersichtlich, dass die Kopfstützen mit den Verbindungsorganen nachträg lich in die Führungshülsen in bekannter Weise einsetzbar sind.
  • Die Erfindung ermöglicht je nach Bauausführung verschiedene Funktionsweisen:
    • a) Bewegung der Kopfstütze nach vorne (zum Kopf hin) oder nach hinten, nur durch horizontalen Zug oder Druck auf die Kopfstütze. In diesem Fall sind dreieckförmige Rastzähne vorgesehen, wobei die zweiten Rastmittel automatisch aus den ersten Rastmitteln herausgleiten. Die Federkraft wird durch die relativ flachen Zahnflankenstellungen überwunden. Dies hat beispielsweise im Falle eines Crashs Vorteile, da die Kopfstütze um ein definiertes Winkelmaß sich nach hinten zu verstellen vermag und damit eine Dämpfung der auftreffenden Kraft gegeben ist.
    • b) Wenn Zahnflanken vorgesehen sind, die eine flache Anstiegsfläche nach hinten aufweisen und eine steile Sperrflanke, dann kann durch Vorziehen der Kopfstütze diese automatisch vorgeschwenkt werden. Eine Bewegung nach hinten ist hingegen nur möglich, wenn die Rastmittel manuell getrennt werden.
    • c) Durch Ausbildung der hinteren Zahnflanke in einem bestimmten Neigungswinkel kann auch eine Kombinationswirkung aus den beschriebenen Funktionsweisen aus a) und b) erzielt werden.
    • d) Bei Bedienung der Rasteinrichtung durch Druck auf die Kopfstütze in bereits beschriebener Art und Weise, ist nach Lösen der Rastverbindung – gleich welche Ausführungsformen die Rastmittel aufweisen – ein Vorschwenken und Zurückschwenken ebenfalls möglich. Sind die Rastmittel so angeordnet, dass eine Bedienung durch Anziehen der Kopfstütze nach oben ermöglicht wird, so kann auch hierüber die Verstellmöglichkeit freigegeben werden.
    • Im Falle der Verwendung einer Führungshülse mit Boden kann das System auch so ausgelegt sein, dass ein Verschwenken erst möglich ist, wenn die Verbindungsorgane mit den unteren Stirnflächen bei Druck auf die Kopfstütze auf den Boden drücken und das Schwenklager gegen die Kraft der Feder nach unten verschieben.
    • e) Eine Kombination aus den Funktionsweisen a) und d) ist ebenfalls möglich.
    • f) Im Falle der unter d) beschriebenen Zugvariante ist es auch möglich, die Kopfstütze nach oben bis in ihre letzte Rastposition hochzuziehen. Mechanische Arretierungen des Verbindungsorgans in der Führungshülse können dabei ein unbeabsichtigtes Herausziehen verhindern, so dass bei weiterem Hochziehen die Führungshülse mit dem Schwenklager gegen die Kraft einer Feder angehoben wird und die zweiten Rastmittel aus den ersten herausgezogen werden. Weitere Funktionsweisen lassen sich auf einfache Weise bei entsprechender Ausgestaltung der Mittel und Betätigungssysteme realisieren.
  • Die Feder kann auch als integriertes Federelement in einem Rastelement, das aus Kunststoff besteht, angespritzt sein. Des Weiteren können die Halter und der Grundkörper, an dem der Halter befestigt ist, einteilig oder mehrteilig aus Kunststoff, Metall, Guss, Blech und anderen Materialien gefertigt sein. Die ersten Rastmittel können dabei angeformt oder als separates Teil angeklipst sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1, 2 und 3 in schematischer Schnittzeichnung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lagerung und Führung einer Kopfstütze in einer Rückenlehne
  • 4 eine Variante zu der Ausführung nach den 1, 2 und 3
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den 1, 2 und 3 ist ein oberer Teilabschnitt einer Rückenlehne 1 dargestellt und jeweils nur ein Verbindungsorgan 3 einer Kopfstütze 2, die mittels zweier Verbindungsorgane 3, die parallel geführt sind, in der Rückenlehne 1 gehalten ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in 1 die obere Position der Kopfstütze 2 dargestellt, in 2 die untere Position und in 3 auch die untere Position, jedoch in einer im wesentlichen parallel zur Längsachse der Rückenlehnen verlaufenden Kippposition.
  • Gemäß der Erfindung ist jedes Verbindungsorgan 3 in einer Führungshülse 4 verschiebbar gelagert. Diese Führungshülse 4 ist mit dem unteren Ende in einem Durchbruch eines Halters 5 verschwenkbar gelagert und gegen Herausziehen gesichert. Das Schwenklager 7 gestattet ein Verschwenken in einem bestimmten Bereich. Der Schwenkweg selbst wird begrenzt durch einen Führungsdurchbruch 8 in einer oberen Wand 9 des Halters 5. In diesem Führungsdurchbruch 8 kann das Verbindungsorgan 3 vorne und hinten anschlagen. Nicht dargestellt ist in den 1, 2 und 3, dass seitlich die Wandteile zu Führungswänden ausgeformt sind, wie dies in 4 dargestellt ist. Diese Führungswand 9 weist eine gebogene obere Bahn 11 mit darin eingebrachten Rastzähnen 10 auf. Der Bogen 11 ist in einem Radius angelegt, der dem Schwenkradius des Schwenklagers 7 entspricht. Die Führungswand 9 kann, wie bereits angegeben, beispielsweise aus beidseitig in die Führungshülse 4 eingebetteten Wandabschnitten des Halters 5 gebildet sein. Der Halter 5 kann beispielsweise auch kammerartig ausgebildet und durch ein Verbindungsteil mit dem zweiten Halter verbunden sein. Die Führungswand 9 kann auch an einem separaten Bauteil vorgesehen sein, das z.B. an dem Halter 5 angeklipst ist. Dieses Teil weist auch die gebogene Bahn 11 mit den Rastzähnen 10 auf.
  • Mit den Rastzähnen 10 korrespondieren Rastzähne 15 an der Unterseite eines Rastelementes 12, das gegen die Kraft einer Feder 13 nach oben verschiebbar auf der Hülse direkt, wie in 4 angegeben, oder indirekt auf einem Gleiteinsatz 14 auf der Führungshülse 4, wie in den 1, 2 und 3 angegeben, nach oben verschiebbar ist, um die Rastzähne an ihrem unteren Ende, die nicht dargestellt sind, außer Eingriff mit den Rastzähnen 10 zu bringen, damit eine Verlagerung der Kopfstütze 2 aus der vorderen Position, wie in 1 dargestellt, in eine hintere, gemäß 3, erfolgen kann. Das Rastelement 12 ist hülsenförmig ausgeführt und auf einem Gleiteinsatz 14 der Hülse 4 aufgeschoben und wird durch die zwischengefügte Federführung 13 stets nach unten gerichtet bewegt, sofern es nicht durch Fingerkraft nach oben angehoben wird. Durch die sägezahnförmigen Zähne ist eine steile, rückseitige Zahnflanke gegeben, die mit einer entsprechend steilen Zahnflanke eines Zahnes 15 am Rastelement 12 in Wirkverbindung tritt. Hierdurch wird verhindert, dass die Verbindungsorgane 3 in unbeabsichtigter Weise nach hinten verschwenken. Aus 4 ist ferner ersichtlich, dass kein Gleiteinsatz 14 notwendig ist, dass dann allerdings der Durchmesser bzw. die Öffnungsweite bei quadratischer oder rechteckförmiger äußerer Ausführung des Rastelementes 12 und der Führungshülse 4 die Feder 13 sich an entsprechende Lagerungswände abstützen muss, um die gewünschte Federwirkung auf die Zahnkupplungsverbindung wirken lassen zu können.
  • An Stelle der beschriebenen Ausführung können die Rastzähne auch auf einer Ebene angeordnet sein. Dann müssen die korrespondierenden Rastzähne allerdings an der Unterseite einer beweglichen Wand angeordnet sein oder nur ein Rastzapfen oder Raststift, um dem Schwenkweg folgen zu können.
  • 1
    Rückenlehne
    2
    Kopfstütze
    3
    Verbindungsorgan
    4
    Führungshülse
    5
    Halter
    6
    kragenförmiger Ansatz
    7
    Schwenklager
    8
    Führungsdurchbruch
    9
    Führungswand
    10
    Rastzähne
    11
    bogenförmige Oberseite (Führungswand)
    12
    Rastelement
    13
    Feder
    14
    Gleiteinsatz
    15
    Rastzahn

Claims (18)

  1. Sitz mit einer Rückenlehne (1) und einer hieran mindestens über ein in eine Führungshülse (4) eingesetztes Verbindungsorgan (3) befestigte und relativ zur Rückenlehne (1) im Wesentlichen horizontal verschwenkbare Kopfstütze (2), wobei die Führungshülse (4) mit ihrem unteren Ende schwenkbeweglich an einem Halter (5) in der Rückenlehne (1) gelagert ist und in der Rückenlehne (1) ein Lagerteil für die Führungshülse (4) und/oder das Verbindungsorgan (3) vorgesehen ist, das mittels einer Rasteinrichtung in wählbaren Neigungslagen ein- und feststellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Lagerteil beabstandet zum Schwenklager (7) mindestens eine Führungswand (9) mit mindestens einer seitlichen Führungsfläche oder mit einem Längsdurchbruch mit beidseitigen Führungsflächen vorgesehen ist und dass an dem Lagerteil erste Rastmittel der Rasteinrichtung im Wesentlichen quer zur Längsachse des Verbindungsorgans (3) und von vorn nach hinten verlaufend in der Rückenlehne (1) und korrespondierende, in die ersten Rastmittel eingreifende zweite Rastmittel vorgesehen sind, dass die ersten Rastmittel von den zweiten Rastmitteln durch Druck- oder Zugausübung auf das Verbindungsorgan (3) bei gleichzeitiger Verschiebung des Schwenklagers oder dass die zweiten Rastmittel, die von oben auf die ersten Rastmittel aufgreifen und an der Unterseite eines verschiebbar gelagerten Rastelementes befestigt sind, gegen die Kraft einer Feder abhebbar sind.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Rastmittel ineinander greifende Rastzähne sind.
  3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten oder die zweiten Rastmittel Rast zähne oder Lochreihen aufweisen und die korrespondierenden zweiten oder ersten Rastmittel aus mindestens einem Zapfen bestehen, der in die Rastzähne oder in jeweils ein Loch in der Lochreihe zur Arretierung eingreift.
  4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen kegelförmige oder abgeschrägte Gleitflächen am Eintrittsende in die Rastzähne oder Löcher aufweist.
  5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (4) obenseitig einen kragenförmigen Ansatz (6) aufweist, der die Führungshülse ringförmig übersteht, und dass hieran Mittel vorgesehen sind, die das Verbindungsorgan, das in der Führungshülse verschiebbar gelagert ist, in Höhenpositionen fixiert.
  6. Sitz nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (12) als Hülse ausgebildet ist, die auf einen Gleiteinsatz (14) aufgesteckt ist, der auf der Führungshülse (4) des Verbindungsorgans befestigt ist und ein Widerlager für die Feder (13) aufweist.
  7. Sitz nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne gepolstert ist und obenseitig einen verdeckten oder nicht verdeckten Führungsspalt für den kragenförmigen Ansatz und/oder für den Gleiteinsatz aufweist.
  8. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil gerade oder bogenförmig in etwa im Schwenkradius verlaufend ausgebildet ist und die ersten Rastmittel an der Oberseite oder an der Unterseite angeordnet sind.
  9. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (12) von dem Polster um schlossen und Ansätze oder einen Ring aufweist, die oder der mittels Finger greifbar sind/ist.
  10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring den kragenförmigen Ansatz (6) der Führungshülse (4) seitlich mindestens teilweise umschließt.
  11. Sitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ring des Rastelements (12) oder am Rastelement selbst ein manuell betätigbarer Sperrhebel oder eine Sperrklinke vorgesehen ist, der oder die mit einer U-förmigen Ausnehmung oder einem unteren Ansatz an dem kragenförmigen Ansatz (6) derart in Wirkverbindung bringbar ist, dass in einer Einstellposition ohne Verschwenken des Sperrhebels oder der Sperrklinke das Rastelement (12) nicht von den Rastzähnen (10) oder der bogenförmigen Oberseite (11) der Führungswand (9) abhebbar ist.
  12. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Rastelement (12) an der Unterseite auf einer Bogenbahn als auch die Bogenbahn (11) der Führungswand (9) mit Rastzähnen versehen sind, die mindestens teilweise in den verschiedenen relativen Verstellungen des Rastelementes (12) ineinander greifen.
  13. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Kraftfahrzeugsitz, ein Sitz eines Fahrzeuges oder ein gepolsterter oder ungepolsterter Sitzstuhl oder ein Sessel ist.
  14. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze mindestens zwei Verbindungsorgane (3) und mindestens zwei Rastelemente (12) aufweist.
  15. Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Form und die Breite der Kopfstütze der Sitzform angepasst sind.
  16. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Rasteinrichtung durch Anheben oder Niederdrücken der Kopfstütze um ein definiertes Maß, mindestens um das Höhenmaß der Zähne und/oder des eingreifenden Zapfens erfolgt und dass die Federanordnungen derart auf das Schwenklager (7) und/oder auf die Rasteinrichtung wirken, dass bei Nichtbetätigung derselben eine gesicherte Verrastung gegeben ist.
  17. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzähne dreieckförmig, beidseitig abgeflacht, einseitig abgeflacht und einseitig steil ausgebildet sind oder beidseitig steile Flanken aufweisen.
  18. Sitz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflanken einseitig abgeflachte und einseitig steile Flanken aufweisen, die derart angeordnet sind, dass beim Verschwenken der Kopfstütze nach vorne die Zahnflanken oder der Zapfen oder der Stift des zweiten Rastmittels ein Ausrücken vom ersten Rastmittel bewirken und eine schrittweise Fortschaltung ermöglichen, eine Verstellung nach hinten jedoch nur durch manuelles Lösen der Rastverbindung.
DE202005016632U 2005-10-21 2005-10-21 Sitz mit einer Rückenlehne und einer relativ zur Rückenlehne verschwenkbaren Kopfstütze Expired - Lifetime DE202005016632U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005016632U DE202005016632U1 (de) 2005-10-21 2005-10-21 Sitz mit einer Rückenlehne und einer relativ zur Rückenlehne verschwenkbaren Kopfstütze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005016632U DE202005016632U1 (de) 2005-10-21 2005-10-21 Sitz mit einer Rückenlehne und einer relativ zur Rückenlehne verschwenkbaren Kopfstütze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005016632U1 true DE202005016632U1 (de) 2006-01-05

Family

ID=35613343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005016632U Expired - Lifetime DE202005016632U1 (de) 2005-10-21 2005-10-21 Sitz mit einer Rückenlehne und einer relativ zur Rückenlehne verschwenkbaren Kopfstütze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005016632U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017118868A1 (en) 2016-01-07 2017-07-13 Mueller Thomas R A Passenger seat comprising tiltable sections of its headrest

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017118868A1 (en) 2016-01-07 2017-07-13 Mueller Thomas R A Passenger seat comprising tiltable sections of its headrest

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013214175B4 (de) Längseinstellbarer fahrzeugsitz
DE102010055244B4 (de) Längseinstellbarer Fahrzeugsitz
DE102011010232B4 (de) Vorrichtung zum Verstellen einer Kopfstütze
EP3102841B1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE102004017688B4 (de) Kopfstütze für Automobilsitze
DE102013221925B3 (de) Beschlag mit einem Vorschwenkmechanismus und einer Easy-Entry-Klinke, Easy-Entry-Klinke für einen solchen Beschlag sowie Fahrzeugsitz mit einem solchen Beschlag
EP0082436A2 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102004017491B4 (de) Schiene für Kraftfahrzeugsitz
EP3616984A1 (de) Verstellbare kopfstützenanordnung für einen kraftfahrzeugsitz
DE102010038250B4 (de) Kopfstütze mit Verstellung in Längsrichtung
DE202020100086U1 (de) Kinderrückhaltesystem und zugehörige einstellbare Kopfstütze
DE202009002580U1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE10008524B4 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer klappbaren Rückenlehne und einer höhenverstellbaren Kopfstütze
DE102011012971B4 (de) Arretierungsmechanismus für eine Kopfstütze
DE102011081686B4 (de) Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz
DE102008059355B4 (de) Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz mit einem solchen Beschlagsystem
EP3656609A1 (de) Fahrzeugausstattungsteil
EP2708406B1 (de) Sitz mit einer Arretierungseinrichtung
DE102005005826B4 (de) Kopfstütze
EP0823350A2 (de) Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze
DE202005016632U1 (de) Sitz mit einer Rückenlehne und einer relativ zur Rückenlehne verschwenkbaren Kopfstütze
DE19527750C2 (de) Fahrzeugsitz
DE102008037971B4 (de) Rücksitzanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102011081685B4 (de) Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz
DE102011012670B4 (de) Vorrichtung zum Verstellen einer Kopfstütze

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060209

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PROMA HIGH QUALITY ENGINEERING GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: PROMA PROJEKT MANAGEMENT GMBH, 96215 LICHTENFELS, DE

Effective date: 20060302

R163 Identified publications notified

Effective date: 20061009

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20090501