DE202005015971U1 - Mehrpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Steckverbindung mit einem Kontakte aufweisenden Stecker, der ein Steckerteil enthält, das drehbar an einem Anschlussflansch befestigt ist, mit dem der Steckverbinder zusammen mit einem auf der anderen Seite befindlichen Kontaktteil zwischen zwei Endstellungen drehbar an einem Gehäuse befestigbar ist, und mit einer in dem Gehäuse befindlichen Steckerbuchse zur Aufnahme des Kontaktteils.
- Derartige Steckverbindungen dienen bevorzugt dem Anschluss von elektrischen Geräten. Es wird damit bezweckt, dem Anwender die Möglichkeit zu geben, eine elektrische Verbindung einfach, schnell und sicher herzustellen oder zu lösen und dabei gleichzeitig sicher zu stellen, dass trotz der unterschiedlichen räumlichen Ausrichtungsmöglichkeiten des Steckerteils eine ausreichende mechanische Festigkeit der Steckverbindung und auch der Anschlüsse in dem elektrischen Gerät gewährleistet wird.
- Für den Anschluss eines elektrischen Geräts, beispielsweise einer Lichtschranke, ist es bekannt, ein Steckerteil zu verwenden, das einen festen Anschlussflansch aufweist, der an dem Gehäuse fixierbar ist. Eine Drehung ist bei dieser Ausführung nur um 180° möglich, da nur in diesen beiden Stellungen die Fixierung des Flansches am Gehäuse möglich ist. Darüber hinaus werden die Kontakte des Steckerteils über Einzeladern mit einer Leiterplatte in dem elektrischen Gerät verlötet. Für die Montage des Steckerteils ist es daher erforderlich, dieses zuerst mit der Leiterplatte zu verbinden, anschließend die gesamte Baueinheit in das Gehäuse einzulegen und dann erst das Gehäuse zu verschließen. Diese Ausbildung hat den offensichtlichen Nachteil, dass es nur zwei Stellungen für den Abgang des Steckerteils beinhaltet und darüber hinaus die Art des Steckerteils mit dem Verschluss des Gehäuses festgelegt ist.
- Eine Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff ist aus der DE 02 2004 010 287 bekannt, wobei bei dieser Ausgestaltung das Steckerteil auf der anderen Seite des Anschlussflansches Kontaktstifte aufweist, die in parallel zueinander angeordnete, identische Kontaktbleche eingreifen, wobei jeweils mindestens ein Kontaktstift mindestens ein Kontaktblech kontaktiert.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine weitere Möglichkeit für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung vorzuschlagen, bei der eine Drehbewegung des Steckerteils und verschiedene Ausbildungen des Steckerteils möglich sind und die sichere Kraftaufnahme auf das Gehäuse gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mehrpolige elektrische Steckverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Danach weist die mehrpolige elektrische Steckverbindung ein Kontaktteil auf, das als Hülse ausgebildet ist, deren Inneres zur Durchführung von Einzeladern dient. Des Weiteren weist die Steckerbuchse Schneid-/Klemmkontakte auf, die die Einzeladern an der Stirnseite des Kontaktteils kontaktieren. Beim Einführen des Steckers mit dem Kontaktteil in die Steckerbuchse wird damit die Steckverbindung hergestellt und der Steckverbinder in der Steckerbuchse arretiert. Gleichzeitig erfolgt dabei an der Stirnseite des Kontaktteils die Kontaktierung der Einzeladern mit den Bauelemente im Inneren des Gehäuses. Das Steckerteil wird dabei über den zu dem Steckerteil verdrehbaren Anschlussflansch an dem Gehäuse fixiert, wobei gleichzeitig das Steckerteil anschlagbegrenzt gegenüber dem Gehäuse auch in Zwischenstellungen – sei es stufenlos oder mit Rasten – verdrehbar ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausbildung weist das Kontaktteil am Umfang angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmen für über die Stirnseite umgebogene Einzeladern auf. Damit ist es bei der Montage möglich, diese über einen ausreichenden Längenbereich U-förmig umzubiegen und in die Ausnehmungen am Außenumfang der Hülse einzulegen, so dass die Einzeladern nicht über den Außenumfang des Kontaktteils überstehen. Die auf die Stirnseite auftreffenden Schneid-/Klemmkontakte können bestehende Isolation der Einzeladern durchtrennen und damit die elektrische Verbindung herstellen.
- Vorzugsweise sind an der Stirnseite Ausnehmungen für den Eingriff der Schneid-/Klemmkontakte angeordnet, die sich vorzugsweise in Längsrichtung des Kontaktteils erstrecken. Diese Ausnehmungen können dabei so ausgebildet sein, dass die Schneid-/Klemmkontakte die zu kontaktierenden Einzeladern von der Stirnseite beabstandet kontaktieren, so dass die Stirnseite des Kontaktteils gegen die Ebene stoßen können, aus der die Schneid-/Klemmkontakte hervor treten.
- Vorzugsweise sind am Umfang des Kontaktteils Einrichtungen zum Einführen des Kontaktes in die Steckerbuchse und zur Drehsicherung des Kontaktteils in der Steckerbuchse angeordnet. Dies kann beispielsweise auch nur durch eine Einrichtung in Form einer in Längsrichtung des Kontaktteils verlaufenden Führungsnut erfolgen. Diese Führungsnut dient beim Einführen der Codierung und gleichzeitig der Drehsicherung des Kontaktteils. Die dabei auftretenden Kräfte werden bei dieser Ausbildung somit über das Gehäuse aufgenommen.
- Um die Montage zu erleichtern, ist gemäß einer bevorzugten Ausbildung die Steckerbuchse zusammen mit den Schneid-/Klemmkontakten an einer Leiterplatte fixierbar. Die Steckerbuchse ist kann mit der daran befestigten Leiterplatte in einer Aufnahme im Gehäuse eingeführt werden. Zur Einführung sind entsprechende Nut- und Federverbindungen vorgesehen, die gleichzeitig auf die Steckerbuchse einwirkende Kräfte auf das Gehäuse übertragen. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, nach Einlegen der Steckerbuchse das Gehäuse zu verschließen und als komplette Baueinheit auszuliefern. Die Ausbildung des Steckerteils mit den daran anzuschließenden externen Steckverbindern ist dadurch variabel und unabhängig von dem Gehäuse mit den darin befindlichen elektronischen Bauteilen.
- Damit die Zwischenstellungen erkennbar sind, weist gemäß einer bevorzugten Ausbildung das Steckerteil auf der dem Gehäuse zugewandten Seite Rastelemente auf, für den Eingriff in eine Rast-/Drehführung am Gehäuse.
- Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung erlaubt somit die schnelle Montage des Anschlusses in einem elektrischen Gerätegehäuse und die variable Auswahl von Anschlüssen bei einer beliebigen Anzahl von Drehstellungen des Steckerteils gegenüber dem Gehäuse.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
-
1 die perspektivische Ansicht eines elektrischen Geräts mit geöffneter Seitenwand sowie der in das Gehäuse einzuführenden Steckerbuchse mit Leiterplatte; -
2 die perspektivische Ansicht des Geräts mit geschlossenem Gehäuse; -
3 die perspektivische Ansicht eines Steckers; -
4 eine Schnittdarstellung durch das Gehäuse mit geschlossener Steckverbindung; -
5 den in die Steckerbuchse eingeführten Stecker in der Montagestellung (5a ) und in der Betriebsstellung (5b ); -
6 die perspektivische Ansicht des Gehäuses mit eingestecktem Stecker, der gegenüber der Darstellung in5b verdreht ist; und -
7 die perspektivische Darstellung des Gehäuses mit einem Stecker in einer anderen Ausführungsform. - Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung anhand einer Lichtschranke erläutert. Selbstverständlich ist das Konstruktionsprinzip auch auf andere elektrische Geräte anwendbar.
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1 zeigt ein geöffnetes Gehäuse1 mit einer Steckerbuchse2 , die an einer Leiterplatte3 befestigt ist. Die Steckerbuchse2 weist auf der Rückseite stabile, umgebogene Kontaktstifte4 auf, die mit der Leiterplatte3 verlötet sind. In dem Gehäuse1 befindet sich eine Aufnahmekammer5 zur Aufnahme der Steckerbuchse2 . Die Aufnahmekammer5 enthält eine geschlitzte Rückwand6 zur Aufnahme der Kontaktstifte4 . Seitlich sind Nuten7 vorgesehen, in die die Federn8 an der Steckerbuchse2 beim Zusammenfügen in Pfeilrichtung eindringen. Damit sitzt die Steckerbuchse2 fest in der Aufnahmekammer5 des Gehäuses1 , so dass dadurch von außen einwirkende Kräfte auf das Gehäuse1 und nicht auf die Leiterplatte3 übertragen werden. Gegenüber der geschlitzten Rückwand6 weist das Gehäuse eine Öffnung9 zum Durchstecken des Steckverbinders auf. - In
2 ist das Gehäuse1 geschlossen und die Steckerbuchse2 mit der Leiterplatte3 in die Aufnahmekammer5 eingefügt. Durch die runde Öffnung9 in dem Gehäuse1 ist die Rückwand11 der Steckerbuchse2 mit den aus ihr hervor stehenden U-förmigen Schneid-/Klemmkontakten10 erkennbar. Am Rande der Öffnung12 ist eine Führungsnut13 angeordnet, die einzelne Raststufen14 aufweist. Diese Führungsnut13 dient der begrenzten Bewegung, in diesem Fall 180°, des in3 dargestellten Steckers15 . Durch die Raststufen14 wird dem Bediener je nach Ausführungsform eine Raststellung vorgegeben, die mit mehr oder weniger viel Kraftaufwand überwindbar ist. Hierzu weist der Stecker15 gemäß3 eine entsprechende Rastnase16 auf, die in der Führungsnut13 läuft. -
3 zeigt den Stecker15 in seiner Montagestellung mit einem quer zur Längsrichtung des Steckerteils17 angeordneten Anschlussflansch18 . Das Steckerteil17 geht durch den Anschlussflansch18 hindurch und ist über den Anschlussring20 , an dem sich die Rastnase16 befindet, in axialer Richtung an dem Anschlussflansch18 drehbar fixiert. Das Steckerteil17 ist gegenüber dem Kontaktteil19 wiederum um die Längsachse drehbar, da das Kontaktteil19 in der Steckerbuchse2 über eine Arretiernut25 , die in eine entsprechende Arretiernut26 in2 eingreift, gegen Verdrehen gesichert ist. Gleichzeitig dient diese Verbindung aus der Arretiernut25 und der Arretiernut26 als Codierung für das lagerichtige Einstecken des Steckers15 in die Steckerbuchse2 . Das Kontaktteil19 ist hülsenförmig ausgebildet, so dass durch das Innere die Einzeladern21 hindurch geführt werden können. Die Einzeladern21 sind über die Stirnseite24 nach außen umgebogen und liegen in am Umfang des Kontaktteils19 angeordneten Aufnahmen22 ein. In der Figur sind nur drei Aufnahmen22 mit Einzeladern21 gefüllt, während zur Darstellung zwei weitere Einzeladern weggelassen wurden. Gleichzeitig weist die Stirnseite24 im Bereich der Aufnahme22 eine Vertiefung23 auf, so dass die Einzeladern21 nicht über die Stirnseite24 des Kontaktteils19 heraus ragen. Die Stirnseite24 weist außerdem im Bereich der Aufnahmen22 Schlitze27 für den stirnseitigen Eingriff der Schneid-/Klemmkontakte10 auf, die auf diese Art und Weise die Isolation der Einzeladern durchtrennen und damit die elektrische Verbindung herstellen. -
4 zeigt die aus der Steckerbuchse2 und dem Stecker15 gebildete Steckverbindung. Für die in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene Verrastung bei der Drehung des Steckerteils17 sind zwischen den Anschlussflansch18 und dem Steckerteil17 Federelemente28 vorgesehen, die in einem gewissen Maß eine axiale Bewegung des Steckerteils auf Grund der Raststufen14 erlauben. Bei den Federelementen kann es sich um Federn oder auch elastische Gummiringe oder ähnliche geeignete Mittel handeln. Die Figur zeigt die kontaktierten Einzeladern21 , die in dem Steckerteil17 an Kontaktstifte29 angeschlossen sind. Selbstverständlich können an Stelle der Kontaktstifte auch Kontaktbuchsen verwendet werden. Auf das Steckerteil17 kann ein üblicher Steckverbinder aufgeschraubt werden. Durch die Einzeladern21 ist die Verdrehung des Steckerteils21 gegenüber dem Gehäuse1 in dem vorgegebenen Rahmen von 180° möglich, ohne dass durch diese Drehung die Kontaktierung in der Steckerbuchse2 kräftemäßig belastet wird. -
5a zeigt den Anschlussflansch18 quer zum Gehäuse1 und5b in Längsrichtung zu dem Gehäuse1 . In der5a wird der Stecker15 in die Steckerbuchse2 eingesteckt, und nach der Drehung des Anschlussflansches18 gemäß5b erfolgt die Fixierung des Steckers15 an dem Gehäuse1 über die Fixierkanten30 an dem Gehäuse1 . Eine Verdrehung des Steckerteils17 gegenüber der in5b gezeigten Stellung ist in dem Ausführungsbeispiel in einzelnen Raststufen, grundsätzlich aber auch stufenlos, bis zu einem Winkel von 180° möglich. Eine derartige Stellung ist in6 gezeigt. -
7 zeigt beispielhaft die Ausgestaltung eines anderen Steckerteils17 , um zu verdeutlichen, dass die Ausgestaltung des Steckerteils17 in dem Stecker15 variabel und nicht mehr, wie bei bisherigen Ausführungsformen bei derartigen Gehäusen, nach Verschluss des Gehäuses1 festgelegt und schlecht änderbar ist.
Claims (6)
- Mehrpolige elektrische Steckverbindung mit einem Stecker (
15 ), der ein Steckerteil (17 ) aufweist, das drehbar an einem Anschlussflansch (18 ) befestigt ist, mit dem der Stecker (15 ) zusammen mit einem auf der anderen Seite befindlichen Kontaktteil (19 ) zwischen zwei Endstellungen drehbar an einem Gehäuse (1 ) befestigbar ist, und mit einer in dem Gehäuse (1 ) befindlichen Steckerbuchse (2 ) zur Aufnahme des Kontaktteils (19 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil (19 ) als Hülse ausgebildet ist, deren Inneres der Durchführung von Einzeladern (21 ) dient, und die Steckerbuchse (2 ) Schneid-/Klemmkontakte (10 ) aufweist, die die Einzeladern (21 ) an der Stirnseite (24 ) des Kontaktteils (19 ) kontaktieren. - Mehrpolige elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil (
19 ) am Umfang angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmen (22 ) für über die Stirnseite (24 ) umgebogene Einzeladern (21 ) aufweist. - Mehrpolige elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (
24 ) Ausnehmungen (23 ) für den Eingriff der Schneid-/Klemmkontakte (15 ) angeordnet sind, die sich vorzugsweise in Längsrichtung des Kontaktteils (19 ) erstrecken. - Mehrpolige elektrische Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang Einrichtungen (
25 ) zum Einführen des Kontaktteils (19 ) in die Steckerbuchse (2 ) und zur Drehsicherung des Kontaktteils (19 ) in der Steckerbuchse (2 ) angeordnet sind. - Mehrpolige elektrische Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchse (
2 ) zusammen mit den Schneid-/Klemmkontakten (15 ) an einer Leiterplatte (3 ) fixierbar, gemeinsam in eine Aufnahme (5 ) in das Gehäuse (1 ) einführbar und über Nut-/Federverbindungen (7 ,8 ) in dem Gehäuse (1 ) gegen Krafteinwirkungen auf die Leiterplatte (2 ) befestigbar ist. - Mehrpolige elektrische Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (
17 ) auf der dem Gehäuse (1 ) zugewandten Seite ein Rastelement (16 ) für den Eingriff in eine Rast-/Drehführung (13 ) am Gehäuse (1 ) aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE202005015971U1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102015114570A1 (de) * | 2015-09-01 | 2017-03-02 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Gerät für die Montage im Innern eines Schaltschranks |
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2005
- 2005-10-10 DE DE202005015971U patent/DE202005015971U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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DE102015114570A1 (de) * | 2015-09-01 | 2017-03-02 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Gerät für die Montage im Innern eines Schaltschranks |
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