DE202005014564U1 - Befüllbarer Ständer für Sonnenschirme, Zier- oder Schmuckbäume - Google Patents

Befüllbarer Ständer für Sonnenschirme, Zier- oder Schmuckbäume Download PDF

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Abstract

Befüllbarer Ständer für Sonnenschirme, Zier- oder Schmuckbäume, bestehend aus einem Hohlkörper aus Kunststoff, der im Blasverfahren hergestellt und über eine obenseitige, verschließbare Öffnung befüllbar ist, in welchem Hohlkörper mittig eine Standrohranordnung befestigt oder integriert ist, in die das untere Ende der Stange eines Sonnenschirms oder das untere Ende eines Zier- oder Schmuckbaumes einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) an der Unterseite mindestens eine markierte oder durch eine Schwächungsrille abgegrenzte oder mittels Deckel verschlossene Durchbruchstelle (2) mit einer solchen Fläche aufweist, die nach dem Ausschneiden, Ausbrechen oder Freilegen eine Beschickung des Hohlkörpers (1) mit einer Beton- oder Mörtelmasse bei zur Gebrauchslage umgekehrten Lage gestattet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen befüllbaren Ständer für Sonnenschirme, Zier- oder Schmuckbäume, bestehend aus einem Hohlkörper aus Kunststoff, der im Blasverfahren hergestellt und über eine obenseitige, verschließbare Öffnung befüllbar ist, in welchem Hohlkörper mittig eine Standrohranordnung befestigt oder integriert ist, in die das untere Ende der Stange eines Sonnenschirms oder das untere Ende eines Zier- oder Schmuckbaumes einsetzbar ist.
  • Aus der DE 295 02 698 U1 ist ein Ständer für Sonnenschirme, bestehend aus einer Stahlblechschale mit Betonfüllung und Aufnahmestutzen, bekannt, der einen Wechseleinsatz aufweist, der in den Aufnahmestutzen eingesteckt wird, um in einer Ausführung einen Sonnenschirm und in der anderen Ausführung einen Weihnachtsbaum darin halten zu können. Der Wechseleinsatz für den Weihnachtsbaum weist darüber hinaus auf einer Umfangslinie auf dem Mantel verteilt mindestens drei Stellschrauben auf, um den Weihnachtsbaum ausrichten und fixieren zu können. Der Wechseleinsatz für den Weihnachtsbaum ist ferner mit einer zentrischen Spitze versehen, die in eine Mittenbohrung des Stammes des Weihnachtsbaumes eingreift. Durch die angegebene Lösung ist der Sonnenschirmständer mannigfaltig nutzbar.
  • Aus der DE 203 13 361 U1 ist ein befüllbarer Sonnenschirmständer aus Metall, insbesondere aus nicht rostendem Stahl, bekannt, der zur Aufnahme der Stange des Sonnenschirms ein mittiges Standrohr aufweist, in das die Stange des Sonnenschirms steckbar und darin festschraubbar ist. Der in Pilzform aus nicht rostendem Metall hergestellte Hohlkörper weist obenseitig eine Öffnung mit Verschluss auf. Nach Entfernen des Verschlusses kann der Hohlkörper beispielsweise mit Wasser oder Sand befällt werden. Um den Ständer leichter umstellen zu können, sind an der Unterseite Möbelrollen befestigt.
  • Darüber hinaus sind eckige und runde, eine bestimmte Höhe aufweisende Hohlkörper aus Kunststoff bekannt, die in Blastechnik hergestellt sind und eine mittige Einsetzöffnung oder -stutzen aufweisen, in die ein Standrohr einsteckbar oder einschraubbar ist. Diese Hohlkörper sind an der Oberseite mit einer Befüllöffnung versehen, die einen Durchmesser von ca.. 3–6 cm aufweist. Hierüber ist der Hohlkörper mit Sand oder Wasser befüllbar.
  • Ferner sind geblasene Sonnenschirmständer aus Kunststoff mit seitlich eingeformten Griffen bekannt und mit an der Unterseite vorgesehenen Lagerschalen für die Aufnahme und drehbare Lagerung einer Transportrolle. An dem entgegengesetzten Ende ist eine Griffschale oder ein Griff ausgeformt. Auch weisen solche Ständer randseitig unten angespritzte Entleerungsöffnungen, beispielsweise zum Ablassen des Ballastwassers, das zum Beschweren obenseitig eingefüllt worden ist, auf.
  • Ausgehend vom bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ständer so weiterzubilden, dass er auf einfache Weise auch mit erdfeuchtem Beton oder Mörtel befüllbar ist, und zwar über den gesamten Innenraum des Hohlkörpers, und dass dies wahlweise geschehen kann. Die Befüllung soll mit verschiedenen Materialien einfach und materialgerecht möglich sein.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Ständers entsprechend der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail beschrieben.
  • Die Erfindung sieht mindestens eine Durchbruchstelle, die relativ groß ausgebildet ist, auf der Unterseite des Ständers vor, die durch eine Markierung oder Schwächungsrille definiert ist und ausgeschnitten oder ausgebrochen werden kann, um den Hohlkörper in gewohnter Weise, z.B. mit einer Maurerkelle, einer Schaufel oder aus einem Gießbehälter, mit Beton oder Mörtel befüllen zu können. Dies hat den Vorteil, dass durch die Größe des Durchbruchs eine bessere Verteilung der Beton- oder Mörtelmasse möglich ist. Dadurch wird der gesamte Innenraum des Hohlkörpers auf einfache Weise mit Mörtel oder Beton befüllbar. Um dies noch einfacher zu gestalten, können auch mehrere solcher Durchbruchstellen vorgesehen sein. Die Masse umschließt dabei auch den Lagerhals für das Standrohr.
  • Es hat sich ferner als zweckdienlich gezeigt, den Hohlkörper zur Verstärkung mit Querkanälen zu versehen und in den Zwischenwandabschnitten der Bodenwand, also in jedem Viertel, eine solche Durchbruchstelle vorzusehen. Härtet der Mörtel aus, wozu normalerweise eine Ruhezeit von 12 Stunden angebracht ist, oder wird ein Schnellbinder-Mörtel verwendet, so kann der ausgefüllte Hohlkörper bereits nach wenigen Stunden umgedreht, das mittige Standrohr oder der Wechseleinsatz für den Christbaum eingesetzt und der Ständer bestimmungsgemäß genutzt werden. Die Querkanäle sind Hohlkehle, die von der Unterseite her in die Bodenwand beim Blasen eingeformt sind. Einer der Querkanäle kann auch zur Lagerung der Rohranordnung dienen, wenn diese nicht benötigt wird.
  • Weist der Hohlkörper darüber hinaus eine Lagerausnehmung am Randbereich auf, in die eine Transportrolle einsetzbar ist, so kann der Hohlkörper auch auf dem Boden angekippt und durch Wegrollen auf einfache Weise versetzt werden. Dies erleichtert das Umsetzen wesentlich, da der ausgefüllte Hohlkörper sehr schwer ist. Durch die Befüllung mittels Beton oder Mörtel von der Unterseite her ist zudem der Vorteil gegeben, dass der Lagerhals für den Rohreinsatz vollständig umschlossen ist. Es ist ersichtlich, dass hierdurch ein wesentlich besserer Halt der Standrohranordnung gegeben ist, als wenn der Körper mit Wasser befüllt ist und der Bereich, der das Rohr halten soll, aufgrund des Kunststoffes nachgibt, aus dem der Hals geformt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • Die Figur zeigt einen pilzkopfförmigen Hohlkörper 1, der in Blastechnik aus Kunststoff hergestellt ist. Dieser Hohlkörper 1 weist ein von unten eingedrücktes Hohlkanalkreuz aus den Kanälen 3 und 4 auf, die miteinander verkreuzt und durch einen kegelstumpfförmigen, mittigen Teil 5 miteinander verbunden sind. Diesem schließt sich dann ein Halsteil an, das mit der oberen Wand verbunden ist. Der Hals ist als Gewindehals ausgebildet, so dass wahlweise ein Standrohr 6 mit untenseitigem groben Gewinde eingeschraubt werden kann oder ein Wechseleinsatz, beispielsweise ein ebenfalls aus Kunststoff oder aus Metall oder Keramik bestehender Einsatz, der eine mittige Aufnahme, beispielsweise für einen Weihnachtsbaum oder einen anderen Baum, aufweist.
  • Der Querkanal 3 weist beidseitig Schalenteile auf. Der Schalenteil 7 ist als Griffschale für eine Hand ausgeformt, die gegenüberliegende Schale 8 ist z. B. die Lagerschale für eine Transportwalze, die mit seitlichen La gerzapfen in eine entsprechende seitliche Raste eingerastet wird und hierin drehbar gelagert ist, oder auch eine Griffschale, so dass der Hohlkörper beidseitig erfasst werden kann.
  • Erfindungswesentlich sind die an der Unterseite markierten oder durch Schwächungsrillen abgegrenzten Durchbruchstellen 2. Diese können von dem Aufsteller des Ständers 1 im Bedarfsfall herausgeformt werden, was durch Freischneiden oder Ausbrechen erfolgt oder durch Entfernen eines eingesetzten Deckels, der als Verschlussdeckel dichtend in die Öffnung eingesetzt ist. Wird der Ständer 1 auf die Oberseite gelegt, so ist er durch die relativ großen Durchbrüche an den Durchbruchstellen auf einfache Weise mit Beton oder Mörtel befüllbar. Wenn dieser ausgehärtet ist, kann der Ständer dann wieder umgedreht und bestimmungsgemäß genutzt werden. Für den Fall, dass einsetzbare Deckel vorgesehen sind, können diese selbstverständlich nach dem Befüllen wieder in die Durchbrüche hineingedrückt werden.
  • Der Ständer ist aber auch in herkömmlicher Weise verwendbar, zu welchem Zweck obenseitig eine Befüllöffnung vorgesehen ist, die nicht eingezeichnet ist, um auf einfache Weise eine Befüllung, z.B. mit Wasser oder Sand, vornehmen zu können.
  • Der erste Querkanal 3 dient ausschließlich zur Stabilitätsverbesserung des Ständers, der zweite Querkanal 4 zusätzlich zur Aufnahme der Standrohranordnung 6 während des Nichtgebrauchs. Eine angeformte Schale 9 ermöglicht ein leichteres Herausziehen der Standrohranordnung 6.

Claims (13)

  1. Befüllbarer Ständer für Sonnenschirme, Zier- oder Schmuckbäume, bestehend aus einem Hohlkörper aus Kunststoff, der im Blasverfahren hergestellt und über eine obenseitige, verschließbare Öffnung befüllbar ist, in welchem Hohlkörper mittig eine Standrohranordnung befestigt oder integriert ist, in die das untere Ende der Stange eines Sonnenschirms oder das untere Ende eines Zier- oder Schmuckbaumes einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) an der Unterseite mindestens eine markierte oder durch eine Schwächungsrille abgegrenzte oder mittels Deckel verschlossene Durchbruchstelle (2) mit einer solchen Fläche aufweist, die nach dem Ausschneiden, Ausbrechen oder Freilegen eine Beschickung des Hohlkörpers (1) mit einer Beton- oder Mörtelmasse bei zur Gebrauchslage umgekehrten Lage gestattet.
  2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bereits eingebrachte Durchbruchstelle (2) an der Unterseite des Hohlkörpers (1) von einem wasserdichten Einsatz verschlossen ist, der unter erhöhter Kraftausübung herausziehbar ist.
  3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz einen lippenförmigen Ring aufweist, der mit der äußeren Wand eine Rastnaht bildet und in die Durchbruchstellenwand dichtend eindrückbar ist.
  4. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittskontur der Durchbruchstellen (2) rund, mehreckig oder segmentförmig ausgebildet ist.
  5. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fläche verteilt mehrere Durchbruchstellen (2) vorgesehen sind.
  6. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1) rund oder eckig in der Draufsicht und/oder zylinder- oder blockförmig oder pilzhutförmig in der Seitenansicht ausgebildet ist.
  7. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung des Bodens des Ständers mindestens ein Querkanal in die Unterseite eingeformt ist.
  8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querkanal (3) an dem einen Ende eine querverlaufende Griffmulde (7) und am anderen Ende eine Lagermulde (8) für eine Transportrolle, die durch Anheben des Ständers ein Fortrollen desselben ermöglicht, oder an beiden Enden Griffmulden (7, 8) aufweist.
  9. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Querkanäle (3, 4) sich kreuzend vorgesehen sind und dass das mittige Verbindungsteil (5) zur statischen Verstärkung trapezförmig ausgebildet ist und zentrisch einen angeformten Gewindeübergangsteil bis zur oberen Wand des Blasteils oder eine Lageröffnung zur Aufnahme der Standrohranordnung aufweist.
  10. Ständer nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Standrohranordnung einschraubbar, einsteckbar oder durchsteckbar und befestigbar aufgeführt ist.
  11. Ständer nach Anspruch 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Standrohranordnung eine längere Rohranordnung für die Stange eines Sonnenschirms oder eine kurze Rohranordnung mit Zentrierschrauben zum Ausrichten eines Zier- oder Schmuckbaumes, insbesondere Tannenbaumes, ist.
  12. Ständer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Querkanal (4) derart dimensioniert und ausgelegt ist, dass die Standrohranordnung bei Nichtgebrauch darin eingeklemmt ist und eine Mulde (10) zum Ergreifen der Standrohranordnung zum Herausziehen derselben aufweist.
  13. Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbruchstellen (2) in der Bodenwand zwischen benachbarten Querkanalabschnitten vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3059815A1 (fr) * 2016-11-04 2018-06-08 Cap Pied stabilisateur pour un mat formant un support d’informations ou de publicite
WO2019212340A3 (en) * 2018-05-01 2019-12-12 Helcosol B.V. Nut for a parasol foot and assembly

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