DE202005014235U1 - Filterelement, insbesondere für die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Filterelement, insbesondere für die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine Download PDF

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
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Abstract

Filterelement (10), insbesondere für die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine, aufweisend einen Filterkörper, insbesondere einen Filterwickel (11) und eine um den Filterkörper (11) umlaufend angeordnete Dichtung (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) als vorkonfektioniertes Bauteil ausgestattet und mit einem Klebstoffkeil (15) mit dem Filterkörper (11) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Filterelement, insbesondere für die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine oder eines Kompressors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Das Dokument WO 2004/020075 offenbart ein Filtersystem für die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine, wobei ein Filterelement zwischen zwei Gehäuseteilen eingespannt ist. Das Filterelement besteht aus einem Wickelfilter und einer am Umfang angeordneten Profildichtung. Die Profildichtung wird durch ein elastisches Band gebildet, welches umlaufend mit dem Filterwickel verklebt ist. Hierzu verfügt die Dichtung über eine parallel zum Außenumfang des Filterwickels verlaufende Umfangsfläche, welche auf den Filterwickel aufgeklebt wird. Um eine gute Verbindung der Dichtung mit dem Filterwickel zu gewährleisten, verfügt die Dichtung über einen Dichtungsfuß, welcher breiter ist als der Dichtungswulst.
  • Weiterhin sind Dichtungen für Filterelemente bekannt, welche direkt an einen Filterbalg bzw. Filterkörper angeformt werden. Dies erfolgt zum Beispiel durch Gießschalen, in welche ein flüssiger Dichtungswerkstoff eindosiert und durch Zuführung von Reaktionsenergie aufgeschäumt und ausgehärtet wird. Derartig hergestellte Dichtungen verfügen über eine relativ lange Prozesszeit bis das Filterelement aus der Gießschale entnommen werden kann. Daher ist zur Herstellung mehrerer Filterelemente die Verwendung mehrerer teurer Gießschalen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein alternatives Befestigungssystem für Dichtungen an einem Filterkörper bereit zu stellen, mit welchem eine Dichtung einfach und kostengünstig an einem Filterkörper befestigt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Filterelement verfügt über einen Filterkörper und eine Dichtung, welche mit einem Klebstoffkeil mit dem Filterkörper verbunden ist. Das Filterelement dient vorzugsweise der Reinigung von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine oder einen Kompressor. Selbstverständlich kann das Filterelement auch bei anderen Filtrationsaufgaben zum Einsatz kommen. Der Filterkörper verfügt über ein Filtermedium, welches zur Reinigung von Gasen geeignet ist. Hierzu kann der Filterkörper z. B. durch einen Filterschaum gebildet sein. Bei einer weiteren Alternative kann der Filterkörper auch durch einen Filterwickel gebildet werden, welcher über wechselseitig verschlossene Kanäle verfügt. Die Dichtung besteht aus einem vorkonfektionierten Bauteil, welche in einem vorangehenden Arbeitsschritt z. B. auf einer Spritzgussmaschine oder Extrusionsmaschine hergestellt wurde. Hierzu kann die Dichtung z. B. aus einem PUR- Schaum oder aus einem anderen beliebigen Material, wie z. B. TPE, Elastomere, bestehen.
  • Die Dichtung wird über den Filterkörper geschoben, wobei sich zwischen dem Filterkörper und der Dichtung ein Zwischenraum ausbildet. In diesen Zwischenraum wird ein Flüssigkleber eindosiert, welcher nach dem Aushärten den Filterkörper dichtend mit der Dichtung verbindet. Da die Dichtung gemeinsam mit dem Filterkörper die Aufnahme für den Kleber bildet, sind keine teuren Gießschalen erforderlich um den Kleber in eine entsprechende Form zu bringen. Die vorgefertigte Dichtung ist als kostengünstiges Bauteil einfach herstellbar. Durch den Klebstoffkeil wird die Dichtung zuverlässig und fest mit dem Filterkörper verbunden, wodurch ein Verrutschen oder Lösen der Dichtung von dem Filterkörper zuverlässig verhindert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verfügt die Dichtung über eine Dichtlippe, welche über eine linienförmig umlaufende Kontaktzone mit dem Filterkörper verfügt. Die Dichtlippe liegt derart dichtend an dem Filterkörper an, dass der Klebstoff bei der Herstellung in dem zwischen der Dichtung und dem Filterkörper gebildeten Zwischenraum verbleibt und nicht heraus fließt. Durch die linienförmige Kontaktzone liegt die Dichtlippe umlaufen dichtend an dem Filterkörper an, wodurch auch Unebenheiten auf dem Filterkörper ausgeglichen werden können, da sich die Dichtlippe an den Filterkörper anschmiegt und auch diesen Unförmig keiten folgt. Hierbei kann die Dichtlippe einstückig mir der Dichtung ausgeführt sein. Bei einer anderen Alternative ist die Dichtlippe als gesondertes Bauteil ausgeführt und mit der Dichtung unlösbar verbunden.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Dichtung über einen umlaufenden Dichtwulst. Der Dichtwulst kann z. B. über einen rechteck- förmigen runden oder ovalen Querschnitt verfügen, wobei selbstverständlich alle beliebigen Geometrien verwirklicht sein können. Der Dichtwulst ist derart ausgestaltet, dass er zwischen zwei Gehäusehälften eingespannt werden kann und so eine zuverlässige Abdichtung einer Rohseite zu einer Reinseite schafft. Der Kleber fließt in einen Zwischenraum zwischen dem Dichtwulst und dem Filterkörper. Hierbei verfügt der Klebstoffkeil dann über entsprechende Radien bzw. Bögen um den Dichtwulst mit dem Filterkörper zu verbinden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Dichtlippe in axialer Richtung entgegengesetzt zu dem Dichtwulst. Somit verfügt die Dichtung über eine Gesamthöhe, welche sich aus der Höhe des Dichtwulstes und der Höhe der Dichtlippe ergibt. Die Dichtlippe ist mit dem Dichtwulst über eine umlaufende Fläche verbunden, wobei die Dichtlippe aus dem gleichen Material wie der Dichtwulst gefertigt ist. Bei einer besonderen Ausführung ist die Dichtlippe einstückig mit dem Dichtwulst gefertigt. Dies kann z. B. bei einem Spritzgussprozess erfolgen. Da die Gesamthöhe der Dichtung sich aus der Höhe der Dichtlippe und er Höhe des Dichtwulstes zusammensetzt, verfügt die Dichtung über eine sehr große Kontaktfläche zu dem Filterkörper, wodurch eine großflächige feste Verbindung erzeugbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verfügt der Klebstoffkeil über eine höhere Steifigkeit als die Dichtung. Hierbei ist die Dichtung aus einem weichen Material gefertigt, welches optimale Dichteigenschaften in dem Gehäuse aufweist. Der Klebstoffkeil, welcher z. B. aus einem Heißkleber, Gießharz, PU-hart, Silicon oder Epoxidharz, besteht, bewirkt dass die Dichtung über eine höhere Stabilität verfügt, wodurch Axialbewegungen des Filterelements in dem Filtergehäuse reduziert werden. Somit reduziert sich die mechanische Belastung für das Filterelement erheblich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1a eine Teilschnittdarstellung des Filterelements,
  • 1b die Draufsicht auf die in 1a gezeigte Teilschnittdarstellung,
  • 2a einen Ausschnitt aus dem Dichtungsbereich gemäß 1a,
  • 2b eine alternative Ausgestaltung des Dichtungsbereichs,
  • 3 einen Teilschnitt eines weiteren Filterelements und
  • 4 ein Filtersystem in einer teilweise geschnittenen Darstellung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die Darstellung gemäß 1a zeigt einen Filtereinsatz 10 mit einem Filterwickel 11, der aus einem gewellten Filterpapier oder Filtervlies besteht. Durch die Wellenform entstehen längsgerichtete Kanäle, welche wechselseitig verschlossen sind. Die gemäß Pfeil 12 in die oben geöffneten Kanäle einströmende Luft durchströmt das Filterpapier bzw. Filtervlies und tritt gemäß Pfeil 13 aus den nach unten geöffneten Kanälen aus dem Filterwickel 11 aus. Der gesamt Filterwickel 11 wird am Umfang von einer rechteckförmig gestalteten Dichtung 14 umgeben. Diese Dichtung 14 besteht beispielsweise aus PUR- Schaum oder aus einem Elastomer und ist umlaufend mit einem Klebstoffkeil 15 mit dem Filterwickel 11 verbunden. Die Dichtung 14 verfügt über eine Dichtlippe 16, welche den Filterwickel 11 umlaufend berührt. Der Klebstoffkeil 15 ist zwischen dem Filterwickel 11 und der Dichtung 14 angeordnet, wobei die Dichtung 14 und der Filterwickel 11 gemeinsam die Kavität für den flüssig eindosierten Klebstoff bilden. Durch den Klebstoffkeil 15 verfügt das Filterelement über eine ausreichende Stabilität, damit Axialbewegungen in einem Filtergehäuse (nicht dargestellt) reduziert werden. Für eine optimale Dichtung des Filterelements in dem Gehäuse verfügt die Dichtung über einen Dichtwulst 17, welche über einen rechteckförmigen Querschnitt verfügt.
  • 1b zeigt den Filterwickel 11 in der Draufsicht, welcher ausgehend von einem Filtermittelpunkt gewickelt ist und an seinem äußeren Umfang die Dichtung 14 trägt. Derartige Filterelemente verfügen über eine hohe wirksame Filterfläche, wodurch optimale Filtrationsergebnisse erzielt werden.
  • In 2a ist ein Ausschnitt im Bereich der Dichtung gemäß 1a dargestellt. Der 1a entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Dichtlippe 16 ist einstückig mit dem Dichtwulst 17 gefertigt. Hierbei ist erkennbar, dass die Dichtlippe 16 über einen dreieckförmigen Querschnitt verfügt, wobei die Dichtlippe 16 in den Dichtwulst 17 übergeht. Die formstabile Dichtung 14 wird über den Filterwickel 11 geschoben, wodurch sich zwischen der Dichtung 14 und dem Filterwickel 11 eine umlaufende Kavität mit dreieckförmigem Querschnitt bildet. In diesen Bereich wird ein Flüssigkleber eindosiert, wodurch sich nach dem Aushärten der Klebstoffkeil 15 bildet und den Filterwickel 11 mit der Dichtung 14 verbindet.
  • In 2b ist eine alternative Ausgestaltung der Dichtung dargestellt. Der 2a entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu der in 2a dargestellten Variante erstreckt sich die Dichtlippe nicht über den axialen Bereich des Dichtwulstes, sondern ragt radial nach innen zu dem Filterwickel 11. Der Klebstoffkeil verfügt somit über keine dreieckförmige, sondern über eine viereckige Querschnittsfläche.
  • 3 zeigt einen weiteren Filtereinsatz 10', dieser besteht ebenfalls aus einem Filterwickel 11', wobei der Filterwickel 11' in seinem Kern an einem Schwert 18 befestigt ist. Dieses Schwert 18 ist ein flaches Kunststoffelement, welches die Anströmseite ist, mit einem Griff 19 versehen ist. Dieser Griff 19 ermöglicht das Einsetzen oder Herausnehmen des Filterelements 10' in bzw. aus ein/einem Gehäuse auch unter schwierigen Bedingungen. Außerdem schützt der Griff 19 vor einer unsachgemäßen Handhabung. Die Verbindung zwischen dem Schwert 18 und dem Filterwickel 11' erfolgt über eine Klebeverbindung. Es genügt völlig, den Kleber an den Stirnseiten des Schwerts 18, d.h. an der rohluftseitigen Öffnung gemäß Pfeil 20 und an der reinluftseitigen Öffnung zu verteilen. Die ungereinigte Luft strömt wie bereits erwähnt gemäß Pfeil 20 durch das Filterelement durch, wird gereinigt und verlässt gemäß Pfeil 21 das Element. Auch dieser Filtereinsatz trägt eine umlaufende Dichtung 14, welche entsprechend der in 2 dargestellten Variante ausgestaltet ist.
  • Das Filtersystem gemäß 4 weist ein Gehäuse 22 mit einem Deckel 23 und einem Filtereinsatz 10', welche die Merkmale des in 3 gezeigten Filtereinsatzes 10' aufweist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Gehäuse 22 ist mit Befestigungslaschen 24, 25 versehen. Weitere Befestigungslaschen 24, 25 können sich im oberen Bereich befinden und sind hier nicht dargestellt. Der Deckel 23 ist mit einem Rohlufteinlass 26 ausgestattet. Das Gehäuse 22 verfügt über einen Reinluftauslass 27. An diesem Reinluftauslass 27 wird üblicherweise ein Reinluftschlauch angeschlossen, welcher mit dem Ansaugtrakt einer Brenn kraftmaschine verbunden ist. Innerhalb eines oval gestalteten Bereichs 28 des Gehäuses 22 befindet sich der Filtereinsatz 10'. Er stützt sich an seinem linksseitigen Ende an einer umlaufenden ringförmigen Anlagefläche 29 ab und wird auf der gegenüberliegenden Seite in einer Dichtungsnut 30 geführt.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung kann an dem linksseitigen Ende z. B. ein Stützring (nicht dargestellt) angeordnet sein, welcher den Filterwickel 11' vor Beschädigungen durch Schwingungen, wie Durchscheuern, schützt. Diese Dichtungsnut 30 wird verschlossen durch einen umlaufenden Dichtungsrand 31 des Deckels 23. Die Befestigung des Deckels 23 am Gehäuse 22 erfolgt durch hier nicht dargestellte Schnappverbindungen oder durch Verbindungsklammern. Eine weitere Befestigung für den Filtereinsatz 10' ist nicht erforderlich.
  • Sofern eine Vorabscheidung erforderlich ist, kann sich innerhalb des kegelförmigen Bereichs 32 oder innerhalb des Rohlufteinlass 26 ein Zyklon oder ein Multi- Zyklon befinden. Sofern ein Sekundärfilterelement vorgesehen ist, kann dieses im Reinluftbereich des Gehäuses 22 angeordnet sein.

Claims (5)

  1. Filterelement (10), insbesondere für die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine, aufweisend einen Filterkörper, insbesondere einen Filterwickel (11) und eine um den Filterkörper (11) umlaufend angeordnete Dichtung (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) als vorkonfektioniertes Bauteil ausgestattet und mit einem Klebstoffkeil (15) mit dem Filterkörper (11) verbunden ist.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) über eine Dichtlippe (16) verfügt, welche über eine linienförmig umlaufende Kontaktzone mit dem Filterkörper (11) verfügt, wobei die Dichtlippe (16) derart an dem Filterkörper (11) anliegt, dass der Klebstoff bei der Herstellung in dem zwischen der Dichtung (14) und dem Filterkörper (11) gebildeten Zwischenraum verbleibt.
  3. Filterelement nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) über einen umlaufenden Dichtwulst (17) verfügt, welcher insbesondere zwischen zwei Gehäusehälften (24, 25) einspannbar ist.
  4. Filterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (16) sich in axialer Richtung in entgegengesetzter Richtung des Dichtwulstes (17) erstreckt.
  5. Filterelement nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoffkeil (15) über eine höhere Steifigkeit verfügt als die Dichtung (14).
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