DE202005014171U1 - Ratschenzwinge - Google Patents

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Abstract

Ratschenzwinge, umfassend einen ersten Schenkel (12) mit einem ersten Griffteil (20) und einem ersten Maulteil (22), einen zweiten Schenkel (14) mit einem zweiten Griffteil (24) und einem zweiten Maulteil (26), ein Schwenklager (16) zur relativen Schwenkbarkeit des ersten Schenkels (12) und des zweiten Schenkels (14), und eine Ratscheneinrichtung (80) zur Fixierung von relativen Schwenkstellungen des ersten Schenkels (12) und des zweiten Schenkels (14), dadurch gekennzeichnet, daß der erste Maulteil (22) verschieblich an dem ersten Schenkel (12) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ratschenzwinge, umfassend einen ersten Schenkel mit einem ersten Griffteil und einem ersten Maulteil, einen zweiten Schenkel mit einem zweiten Griffteil und einem zweiten Maulteil, ein Schwenklager zur relativen Schwenkbarkeit des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels, und eine Ratscheneinrichtung zur Fixierung von relativen Schwenkstellungen des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels.
  • Solche Ratschenzwingen werden insbesondere als Einhandzwingen eingesetzt, um Werkstücke durch Verklemmung aneinander zu fixieren. Die Werkstücke werden dabei zwischen dem ersten Maulteil und dem zweiten Maulteil, welches ein Maul definiert, positioniert und durch Schwenkung der Schenkel wird eine Verspannung erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ratschenzwinge der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese erweiterte Einsatzmöglichkeiten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Ratschenzwinge erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Maulteil verschieblich an dem ersten Schenkel gelagert ist.
  • Durch diese verschiebliche Lagerung des ersten Maulteils an dem ersten Schenkel ergibt sich eine weitere Einstellmöglichkeit für die Maulweite. Die Maulweite läßt sich dadurch unabhängig von der Schwenkstellung der beiden Schenkel relativ zueinander einstellen. Dadurch ist es beispielsweise auch möglich, Werkstücke mit größeren Dicken miteinander zu verspannen.
  • Insbesondere sind der erste Schenkel und der zweite Schenkel so ausgebildet und über das Schwenklager so relativ zueinander gelagert, daß bei der Bewegung des ersten Griffteils und des zweiten Griffteils aufeinanderzu sich die Maulweite zwischen dem ersten Maulteil und dem zweiten Maulteil verkleinert. Dadurch lassen sich Werkstücke zwischen den Maulteilen dadurch verspannen, daß der erste Schenkel und der zweite Schenkel aufeinanderzu verschwenkt werden. Dadurch läßt sich insbesondere eine Einhandbedienung realisieren.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn der erste Schenkel und der zweite Schenkel so ausgebildet und über das Schwenklager so relativ zueinander gelagert sind, daß bei der Bewegung des ersten Griffteils und des zweiten Griffteils voneinander weg sich die Maulweite zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel vergrößert.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Schenkel und der zweite Schenkel so ausgebildet und über das Schwenklager so aneinander gelagert sind, daß der erste Griffteil und der zweite Griffteil mit einer Hand gefaßt werden können. Dadurch läßt sich eine Einhandbedienung realisieren. Es läßt sich eine Ratschenzwinge bereitstellen, durch welche Werkstücke verspannbar sind, wobei die Spannbewegungen der Ratschenzwinge über eine Hand durchführbar sind. Ein Bediener kann dann die andere Hand beispielsweise zum Festhalten der Werkstücke verwenden.
  • Insbesondere ist das Schwenklager an dem ersten Schenkel zwischen dem ersten Griffteil und dem ersten Maulteil angeordnet. Dadurch läßt sich das Schwenklager auf einfache Weise ausbilden. Ferner ist eine einfache Herstellbarkeit der Ratschenzwinge gewährleistet.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn das Schwenklager am zweiten Schenkel zwischen dem zweiten Griffteil und dem zweiten Maulteil angeordnet ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Maulteil in einer Richtung quer zu einer Schwenkachse des Schwenklagers verschieblich ist. Dadurch läßt sich die Maulweite auch über die Verschiebungsposition des ersten Maulteils an dem ersten Schenkel einstellen und es ergeben sich so erweiterte Einsatzmöglichkeiten.
  • Insbesondere ist an dem ersten Griffteil des ersten Schenkels eine Gleitschiene angeordnet, an welcher der erste Maulteil verschieblich geführt ist. Durch die Einstellung der Verschiebungsposition läßt sich die Maulweite einstellen.
  • Günstig ist es, wenn die Gleitschiene einstückig an dem ersten Griffteil sitzt. Dadurch läßt sich die Ratschenzwinge auf einfache Weise herstellen.
  • Die Gleitschiene erstreckt sich insbesondere quer zum ersten Griffteil. Dadurch läßt sich ein großer Maulweiten-Einstellungsbereich realisieren.
  • Günstigerweise ist über die Verschiebungsposition des ersten Maulteils an der Gleitschiene eine Maulweite einstellbar. Dadurch ist die Maulweiteneinstellung nicht mehr direkt an die Schwenkstellung des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels gekoppelt. Es ist beispielsweise dann möglich, auch größere Werkstücke zwischen den Maulteilen einzuspannen.
  • Günstigerweise ist die Verschiebungsposition des ersten Maulteils an der Gleitschiene feststellbar, um eine definierte Maulweiteneinstellung zu ermöglichen. Über Feststellung einer Verschiebungsposition wird eine maximale Maulweite definiert. Durch Aufeinanderzuschwenkung des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels läßt sich diese Maulweite verkleinern und dabei eine Spannkraft auf Werkstücke zwischen dem ersten Maulteil und dem zweiten Maulteil ausnehmen.
  • Beispielsweise sind Verschiebungspositionen über eine Rastverbindung feststellbar. Bei einer solchen Rastverbindung erfolgt eine automatische Feststellung einer entsprechenden Verschiebungsposition, wobei zur Herausführung einer festgestellten Verschiebungsposition ein Kraftaufwand notwendig ist.
  • Beispielsweise weist die Gleitschiene eine Reihe an Rastausnehmungen auf und weist das erste Maulteil mindestens ein Rastelement auf, welches in eine Rastausnehmung eintauchbar ist. Durch ein in eine Rastausnehmung eingetauchtes Rastelement läßt sich eine Verschiebungsposition des ersten Maulteils an der Gleitschiene feststellen.
  • Bei einer Ausführungsform weist der erste Maulteil mindestens eine Haltezunge auf, über welche das mindestens eine Rastelement in einer Rastausnehmung gehalten werden kann. Die Haltezunge sorgt dafür, daß das Rastelement in eine entsprechende Rastausnehmung gedrückt wird, um eine Verschiebungsposition des ersten Maulteils an der Gleitschiene zu sichern. Die Haltezunge drückt insbesondere über eine elastische Kraft das Rastelement in die entsprechende Rastausnehmung. Durch Überwindung dieser elastischen Kraft läßt sich das Rastelement aus der Rastausnehmung herausführen und dadurch das erste Maulteil an der Gleitschiene verschieben.
  • Günstig ist es, wenn an dem ersten Maulteil ein erstes Anlageelement für ein Werkstück schwenkbar gelagert ist. Dadurch ist eine Anlage des ersten Maulteils an ein Werkstück bei beliebiger Verschiebungsposition des ersten Maulteils und bei beliebiger Schwenkstellung der beiden Schenkel gewährleistet.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn an dem zweiten Maulteil ein zweites Anlageelement schwenkbar gelagert ist.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, daß bezogen auf eine Mittelebene der Ratschenzwinge, in welcher eine Schwenkachse des Schwenklager liegt, der erste Griffteil des ersten Schenkels und der zweite Maulteil des zweiten Schenkels auf der gleichen Seite liegen und der zweite Griffteil des zweiten Schenkels und der erste Maulteil des ersten Schenkels auf der gleichen Seite liegen. Dadurch läßt sich eine Ratschenzwinge realisieren, bei welcher über Zuschwenkung der Schenkel eine Spannkraft zwischen den Maulteilen aufbringbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, daß an dem Schwenklager eine Feder und insbesondere eine Spiralfeder zur Auseinanderbewegung des ersten Maulteils und des zweiten Maulteils angeordnet ist. Dadurch wird, wenn ein Eingriff an der Ratscheneinrichtung vorliegt, für eine automatische Auseinanderbewegung des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels und damit für eine Öffnung des Mauls gesorgt.
  • Günstig ist es, wenn der erste Schenkel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Eine entsprechende Ratschenzwinge läßt sich dadurch auf einfache und kostengünstige Weise herstellen. Es läßt sich auch die Eigenelastizität des Kunststoffmaterials nutzen, um eine gute Spannwirkung zu erzielen.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn der zweite Schenkel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Bei einer Ausführungsform umfaßt die Ratscheneinrichtung eine Zahnleiste, welche an dem Eingriffhebel angeordnet ist, und eine Sperrklinkeneinrichtung, welche an dem anderen Griffteil angeordnet ist. Durch Eingriff von entsprechenden Zähnen der Sperrklinkeneinrichtung an der Zahnleiste läßt sich eine Schwenkstellung fixieren. Damit läßt sich die Einspannung von Werkstücken zwischen dem ersten Maulteil und dem zweiten Maulteil sichern.
  • Bei einer Ausführungsform umfaßt die Sperrklinkeneinrichtung einen Bedienungshebel, welcher schwenkbar ist. Durch den Bedienungshebel läßt sich der Eingriff von Zähnen der Sperrklinkeneinrichtung an der Zahnleiste aufheben und damit eine Fixierungsstellung der Ratscheneinrichtung lösen.
  • Günstigerweise ist der Bedienungshebel federbeaufschlagt, wobei die Federkraft die Sperrklinkeneinrichtung an die Zahnleiste drückt. Zur Aufhebung einer Fixierungsstellung muß die Federkraft überwunden werden.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sperrklinkeneinrichtung ein Sperrklinkenelement umfaßt, welches beweglich an den Bedienungshebel angeordnet ist. Dadurch ist eine sichere Fixierung einer Schwenkstellung erreichbar, wobei diese Fixierung auf einfache Weise aufhebbar ist. Wenn ein Eingriff von Zähnen des Sperrklinkenelements an der Sperrklinkeneinrichtung vorliegt, dann läßt sich durch die relative Beweglichkeit zwischen dem Sperrklinkenelement und dem Bedienungshebel verschwenken und dabei an dem Sperrklinkenelement abstützen. Dadurch läßt sich dieses leichter außer Eingriff bringen.
  • Beispielsweise weist das Sperrklinkenelement eine Ausnehmung auf, in welche ein Stiftelement eingetaucht ist, welches am Bedienungshebel sitzt. Dadurch läßt sich eine relative Beweglichkeit zwischen dem Bedienungshebel und dem Sperrklinkenelement auf einfache Weise realisieren; die Ausnehmung weist größere Dimensionierungen auf als ein entsprechender Außendurchmesser des Stiftelements.
  • Günstig ist es, wenn die Sperrklinkeneinrichtung eine Mehrzahl von Zähnen zum Eingriff in Zahnzwischenräume der Zahnleiste aufweist. Dadurch läßt sich eine sichere Fixierung erreichen.
  • Insbesondere sind die Zahnleiste und die Sperrklinkeneinrichtung so angepaßt ausgebildet, daß beim Eingriff der Sperrklinkeneinrichtung an der Zahnleiste die Auseinanderschwenkung des ersten Griffteils und des zweiten Griffteils gesperrt ist. Dadurch läßt sich eine sichere Fixierung erreichen.
  • Vorzugsweise sind die Zahnleiste und die Sperrklinkeneinrichtung so angepaßt ausgebildet, daß eine Aufeinanderzuschwenkung des ersten Griffteils und des zweiten Griffteils ermöglicht ist. Dadurch lassen sich auf einfache Weise Werkstücke zwischen dem ersten Maulteil und dem zweiten Maulteil einspannen. Die Schenkel lassen sich so lange aufeinanderzu bewegen, bis die Aufeinanderzubewegung durch ein oder mehrere Werkstücke zwischen den Maulteilen gesperrt ist. Die Ratscheneinrichtung erlaubt diese Zubewegung, während die Auseinanderschwenkung gesperrt ist. Dadurch läßt sich eine Spannstellung automatisch sichern, wobei eine große Spannkraft ausübbar ist.
  • Es ist insbesondere günstig, wenn der zweite Schenkel einstückig ausgebildet ist. Er läßt sich dann auf einfache Weise beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial herstellen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß der zweite Maulteil an dem zweiten Schenkel verschieblich geführt ist, so wie der erste Maulteil an dem ersten Schenkel verschieblich geführt ist. Dadurch läßt sich eine besonders große Maulweite realisieren.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ratschenzwinge mit geöffnetem Maul;
  • 2 die Ratschenzwinge gemäß 1 mit geschlossenem Maul; und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ratschenzwinge (mit geöffnetem Maul).
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ratschenzwinge, welches in den 1 und 2 gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, umfaßt einen ersten Schenkel 12 und einen zweiten Schenkel 14. Die beiden Schenkel 12, 14 sind über ein Schwenklager 16 mit einer Schwenkachse 18 schwenkbar aneinander gelagert.
  • Der erste Schenkel 12 umfaßt einen ersten Griffteil 20 und einen ersten Maulteil 22. Der zweite Schenkel 14 weist einen zweiten Griffteil 24 und einen zweiten Maulteil 26 auf.
  • Durch den ersten Maulteil 22 und den zweiten Maulteil 26 ist ein Maul 28 gebildet, dessen Maulweite über die relative Schwenkstellung des ersten Schenkels 12 und des zweiten Schenkels 14 zueinander einstellbar ist. Bei Zuschwenkung des ersten Griffteils 20 auf das zweite Griffteil 24 wird die Maulweite des Mauls 28, d. h. der Abstand zwischen dem ersten Maulteil 22 und dem zweiten Maulteil 26, verkleinert (2). Bei der Wegschwenkung des ersten Griffteils 20 von dem zweiten Griffteil 24 wird die Maulweite des Mauls 28 vergrößert (1).
  • Die Ratschenzwinge 10 ist insbesondere als Einhandzwinge ausgebildet, so daß ein Bediener den ersten Griffteil 20 und den zweiten Griffteil 24 mit einer Hand fassen kann und die Griffteile 20, 24 aufeinanderzu bzw. voneinander weg schwenken kann.
  • Der erste Griffteil 20 weist eine Außenseite 30 auf, welche abgerundete Kanten hat, damit ein Bediener den ersten Griffteil 20 fassen kann. Insbesondere ist die Außenseite 30 glatt ausgebildet.
  • Der erste Griffteil 20 kann dem zweiten Griffteil 24 zugewandt rinnenförmig ausgestaltet sein, wobei in einem entsprechenden Innenraum Verstärkungsrippen angeordnet sein können (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Der erste Schenkel 12 umfaßt einen Verbindungsbereich 32, welcher sich an den ersten Griffteil 20 anschließt. An dem Verbindungsbereich 32 ist das Schwenklager 16 angeordnet. An dem Verbindungsbereich 32 ist weiterhin eine Gleitschiene 34 angeordnet, welche sich in einer Richtung 36 erstreckt, die quer und insbesondere senkrecht zur Schwenkachse 18 ist. An dieser Gleitschiene 34 ist der erste Maulteil 22 parallel zur Richtung 36 verschieblich geführt.
  • Die Gleitschiene 34 sitzt insbesondere einstückig an dem Verbindungsbereich 32, welcher wiederum insbesondere einstückig mit dem ersten Griffteil 20 verbunden ist.
  • Die Gleitschiene 34 ist mit ihrer Erstreckungsrichtung 36 quer zu einer Längsrichtung 38 des ersten Griffteils 20 orientiert. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Winkel zwischen der Richtung 36 der Gleitschiene und der Längsrichtung 38 des ersten Griffteils 20 etwas größer als 90°. Beispielsweise liegt er bei ca. 120°.
  • Durch eine entsprechende Verschiebungspositionierung des ersten Maulteils 22 an der Gleitschiene 34 ist die Maulweite als Abstand zwischen dem ersten Maulteil 22 und dem zweiten Maulteil 26 unabhängig von der Schwenkstellung zwischen dem ersten Schenkel 12 und dem zweiten Schenkel 14 einstellbar. Die entsprechenden Verschiebungspositionen des ersten Maulteils 22 an der Gleitschiene 34 sind dabei feststellbar.
  • Die Feststellung des ersten Maulteils 22 an der Gleitschiene 34 erfolgt insbesondere über eine Rastverbindung. Dazu weist die Gleitschiene 34 eine Reihe 40 an Rastausnehmungen 42 auf. Diese Rastausnehmungen 42 sind an einer Seite 44 der Gleitschiene 34 angeordnet, welche dem ersten Griffteil 20 abgewandt ist. Zur Bildung der Rastausnehmungen 42 ist die Seite 44 beispielsweise geriffelt (wellblechartig) ausgebildet mit Vertiefungen.
  • Der erste Maulteil 22 weist eine Ausnehmung 46 auf, mittels welcher er auf der Gleitschiene 34 aufgesetzt ist und auf dieser geführt ist. Die Gleitschiene 34 ist durch diese Ausnehmung 46 hindurchgetaucht.
  • Die Gleitschiene 34 ist hohlprofilförmig ausgebildet und weist beispielsweise einen Querschnitt in der Form eines großen E auf mit einem mittleren Führungssteg 48. Die Ausnehmung 46 ist entsprechend an diese Gestalt der Gleitschiene 34 angepaßt.
  • Der erste Griffteil 20 weist an seiner Ausnehmung 46 ein Rastelement 50 insbesondere in Form einer Rastnase auf, welches in eine Rastausnehmung 42 der Gleitschiene 34 eintauchen kann. Das Rastelement 50 ist dabei an der Ausnehmung 46 der Seite 44 der Gleitschiene 34 zugewandt angeordnet.
  • Gegenüberliegend sind an dem ersten Maulteil 22 eine oder mehrere elastische Haltezungen 52 angeordnet, welche auf die Gleitschiene 34 an einer der Seite 44 gegenüberliegenden Innenseite 54 drücken. Beispielsweise sind eine erste Haltezunge und eine zweite Haltezunge vorgesehen, welche beidseitig bezogen auf den Führungssteg 48 in einem Innenraum der Gleitschiene 34 positioniert sind.
  • Die Federkraft der Haltezunge 52 sorgt dafür, daß das Rastelement 50 in eine entsprechende Rastausnehmung 42 gedrückt wird und damit die entsprechende Verschiebungsposition des ersten Maulteils 22 an der Gleitschiene 34 fixiert ist. Damit das Rastelement 50 aus der entsprechenden Rastausnehmung 42 herausgetaucht werden kann, muß die Federkraft der Haltezunge 52 durch einen Bediener überwunden werden.
  • Der erste Maulteil 22 ist beispielsweise gekrümmt ausgebildet. Es ist insbesondere aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. An seinem vorderen Ende ist um eine Schwenkachse 56 schwenkbar ein erstes Anlageelement 58 gelagert. Das erste Anlageelement 58 weist eine im wesentlichen ebene Anlagefläche 60 für ein Werkstück auf. Es ist austauschbar; beispielsweise kann es auf den ersten Maulteil 22 aufgerastet werden. Dadurch kann ein an ein Werkstück in Form und Höhe angepaßtes Anlageelement 58 verwendet werden.
  • Die Ratschenzwinge 10 hat eine Mittelebene 62, welche durch die Schwenkachse 18 des Schwenklagers 16 verläuft. Bei geschlossenem Maul 28 (2) liegt die Anlagefläche 60 im wesentlichen auf der Mittelebene 62. Der erste Griffteil 20 und der erste Maulteil 22 liegen auf verschiedenen Seiten bezogen auf diese Mittelebene 62.
  • Der zweite Schenkel 14 weist einen Verbindungsbereich 64 auf, welcher einstückig mit dem zweiten Griffteil 24 und dem zweiten Maulteil 26 verbunden ist. In dem Verbindungsbereich 64 ist das Schwenklager 16 angeordnet. Der Verbindungsbereich 64 erstreckt sich dabei quer zum zweiten Maulteil 26 und zum zweiten Griffteil 24.
  • Der zweite Griffteil 24 ist ähnlich wie der erste Griffteil 20 mit einer gekrümmten glatten Außenfläche ausgebildet. Ferner weist es einen wannenförmigen Innenraum 66 auf, in dem Verstärkungsrippen angeordnet sein können.
  • Der zweite Schenkel 14 ist insbesondere aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Der zweite Maulteil 26 entspricht in seiner Form dem ersten Maulteil 22. Er ist insbesondere gekrümmt ausgebildet. Im Bereich seines vorderen Endes sitzt ein zweites Anlageelement 68 um eine Schwenkachse 70 schwenkbar. Das zweite Anlageelement 68 hat eine im wesentlichen ebene Anlagefläche 72 für ein Werkstück. Bei geschlossenem Maul 28 liegt die Anlagefläche 72 im wesentlichen auf der Mittelebene 62. Auch das zweite Anlageelement 68 ist austauschbar; beispielsweise ist es auf den zweiten Maulteil 26 aufgerastet.
  • Der zweite Griffteil 24 und der zweite Maulteil 26 liegen auf unterschiedlichen Seiten bezogen auf die Mittelebene 62, wobei der erste Maulteil 22 und der zweite Griffteil 24 auf der gleichen Seite bezogen auf die Mittelebene 62 liegen und der zweite Maulteil 26 und der erste Griffteil 20 auf der gegenüberliegenden Seite bezogen auf die Mittelebene 62 liegen.
  • Der zweite Schenkel 14 weist am Verbindungsbereich 64 eine Ausnehmung 74 auf, durch die die Gleitschiene 34 hindurchgetaucht ist. Die Ausnehmung 74 ist so ausgebildet, daß die Schwenkbarkeit des ersten Schenkels 12 und des zweiten Schenkels 14 relativ zueinander durch die Gleitschiene 34 nicht behindert ist. Die Ausnehmung 74 kann dabei so ausgebildet sein, daß eine maximale Schwenkposition zwischen dem ersten Griffteil und dem zweiten Griffteil 24 durch eine Anlage des zweiten Schenkels 14 über eine die Ausnehmung 74 begrenzende Wand an die Gleitschiene 34 definiert ist.
  • Der erste Schenkel 12 und der zweite Schenkel 14 sind in ihren jeweiligen Verbindungsbereichen 32, 64 aneinander angepaßt ausgebildet, um die Schwenkbarkeit zu ermöglichen. Beispielsweise ist die Dicke des zweiten Schenkels 14 im Verbindungsbereich 64 im Vergleich zu dem zweiten Maulteil 26 und dem zweiten Griffteil 24 reduziert, um einen Bereich bereitzustellen, in welchem der Verbindungsbereich 32 des ersten Schenkels 12 bewegbar ist. Auf die gleiche Weise hat der erste Schenkel 12 in seinem Verbindungsbereich 32 eine geringere Dicke als am ersten Griffteil 20 und am ersten Maulteil 22.
  • Das Schwenklager 16 ist in dem Verbindungsbereich 32 des ersten Schenkels 12 und dem Verbindungsbereich 64 des zweiten Schenkels 14 angeordnet, wobei es zwischen dem ersten Griffteil 20 und dem ersten Maulteil 22 angeordnet ist und zwischen dem zweiten Griffteil 24 und dem zweiten Maulteil 26 angeordnet ist. Es umfaßt beispielsweise eine Schwenkwelle 76, welche an einem Schenkel, beispielsweise an dem ersten Schenkel 12, drehfest angeordnet ist und an dem anderen Schenkel, beispielsweise dem zweiten Schenkel 14, drehbar angeordnet ist.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, daß an der Schwenkwelle 76 eine Feder 78 wie beispielsweise eine Spiralfeder sitzt. Diese ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie für eine Öffnung des Mauls 28 sorgt, wenn eine freie Schwenkbarkeit der beiden Schenkel 12 und 14 zueinander ermöglicht ist. Die Feder 78 sorgt also dafür, daß die beiden Griffteile 20 und 24 auseinandergedrückt werden.
  • Zur Feststellung einer Schwenkposition zwischen dem ersten Schenkel 12 und dem zweiten Schenkel 14 und damit zur Feststellung einer bestimmten Maulweite des Mauls 28 (wenn eine Verschiebungsposition des ersten Maulteils 22 an der Gleitschiene 34 ebenfalls festgestellt ist) ist eine Ratscheneinrichtung 80 vorgesehen.
  • Die Ratscheneinrichtung 80 umfaßt eine gekrümmte Zahnleiste 82, welche an dem ersten Schenkel 12 an einer Innenseite des ersten Griffteils 20 angeordnet ist. Die Zahnleiste 82 weist Zähne 84 auf, wobei Zahnspitzen nicht auf einer Geraden sondern auf einer gekrümmten Linie liegen. Zwischen benachbarten Zähnen liegen Zahnzwischenräume vor.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Zahnleiste 82 über ein Stützelement 86 zusätzlich an dem ersten Schenkel 12 abgestützt ist.
  • An dem zweiten Schenkel 14 ist eine Sperrklinkeneinrichtung 88 angeordnet. Diese ist insbesondere an dem zweiten Griffteil 24 an einer Innenseite angeordnet.
  • Die Sperrklinkeneinrichtung 88 ist um eine Schwenkachse 90 schwenkbar. Die Schwenkachse 90 liegt parallel zur Schwenkachse 18 des Schwenklagers 16. Die Sperrklinkeneinrichtung 88 weist einen Bedienungshebel 92 auf, welcher zwischen dem ersten Griffteil 20 und dem zweiten Griffteil 24 positioniert ist und dabei so angeordnet und ausgebildet ist, daß er auch bei geschlossenem Maul 28 (2) nicht an dem zweiten Griffteil 24 anstößt.
  • Die Sperrklinkeneinrichtung 88 umfaßt ein Sperrklinkenelement 94 mit einer Mehrzahl von Zähnen 96, welche in Zahnzwischenräume der Zahnleiste 82 eingreifbar sind. Das Sperrklinkenelement 94 ist bezüglich des Bedienungshebels 92 beweglich. Es weist dazu eine Ausnehmung 98 auf, in welche ein Stiftelement 100 des Bedienungshebels 92 eingetaucht ist. Der Bedienungshebel umgibt dabei in diesem Bereich das Sperrklinkenelement 94. Durch das Stiftelement 100 ist das Sperrklinkenelement 94 verliersicher an dem Bedienungselement 92 gehalten, wobei die Ausnehmung 98 größere geometrische Abmessungen aufweist als der Außendurchmesser des Stiftelements 100. Durch diese Ausgestaltung der Ausnehmung 98 ist der Bewegungsspielraum des Sperrklinkenelements 94 an dem Bedienungshebel 92 definiert.
  • Die Sperrklinkeneinrichtung 88 ist an ihrer Lagerung an dem zweiten Griffteil 24 durch eine Feder 102 federbeaufschlagt. Die Feder 102 ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie die Sperrklinkeneinrichtung 88 mit ihren Zähnen 96 gegen die Zahnleiste 82 drückt. Um die Sperrklinkeneinrichtung 88 aus einem Eingriff herauszuschwenken, muß die Federkraft überwunden werden.
  • Die Ratscheneinrichtung ist durch entsprechende Anpassung der Zahnleiste 82 und der Zähne 96 so ausgebildet, daß, sofern die Zubewegung des ersten Maulteils 22 auf das zweite Maulteil 26 nicht durch ein oder mehrere Werkstücke im Maul 28 gesperrt wird, die Zubewegung des ersten Griffteils und des zweiten Griffteils 24 ermöglicht ist. Dadurch läßt sich eine Spannkraft ausüben. Die Auseinanderbewegung des ersten Griffteils 20 und des zweiten Griffteils 22, d. h. das Auseinanderschwenken des ersten Schenkels 12 und des zweiten Schenkels 14 ist dagegen durch den Zahneingriff gesperrt. Dieser Eingriff kann nur aufgehoben werden, wenn die Sperrklinkeneinrichtung 88 herausgeschwenkt wird.
  • Durch den Zahneingriff liegt bezogen auf die Auseinanderbewegung des ersten Schenkels 12 und des zweiten Schenkels 14 ein Sperranliegen in der Art eines Hinterschneidungsanliegens vor. Die Beweglichkeit des Sperrklinkenelements 94 relativ zum Bedienungshebel 92 ist über Ausgestaltung der Ausnehmung 98 so ausgebildet, daß sich zunächst der Bedienungshebel 92 an dem Sperrklinkenelement 94 abstützen kann, um das zweite Griffteil 24 zu bewegen, beispielsweise durch dessen Eigenelastizität und/oder durch eine leichte Verschwenkbarkeit des zweiten Schenkels 14 relativ zum ersten Schenkel 12. Dadurch läßt sich die Hinterschneidungsanlage aufheben und die Zähne 96 des Sperrklinkenelements 94 außer Eingriff bringen, um so wiederum die freie Schwenkbarkeit zwischen den beiden Schenkeln 12 und 14 zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Ratschenzwinge 10 funktioniert wie folgt:
    In einer offenen Stellung (1) sind die beiden Schenkel 12, 14 auseinanderverschwenkt, d. h. der erste Griffteil 20 und der zweite Griffteil 24 weisen einen entsprechend größeren Abstand zu der Mittelebene 62 auf. Wenn die beiden Schenkel 12, 14 aufeinanderzu bewegt werden, indem die Griffteile 20 und 24 aufeinanderzu bewegt werden, dann verringert sich die Maulweite des Mauls 28 und ein Werkstück läßt sich zwischen den Anlageelementen 58 und 68 verklemmen. Die Maulweite läßt sich dabei zusätzlich durch die Verschiebungsposition des ersten Maulteils 22 an der Gleitschiene 34 einstellen. Dadurch läßt sich die Maulweiteneinstellung von der Schwenkstellung der Schenkel 12 und 14 relativ zueinander entkoppeln, d. h. die Maulweite muß nicht mit der Schwenkstellung der Schenkel 12, 14 korrelieren.
  • Bei der Zubewegung der Schenkel 12 und 14 stehen die Zähne 96 des Sperrklinkenelements 94 in Eingriff mit der Zahnleiste 92, wobei eine Zubewegung des ersten Griffteils 20 auf den zweiten Griffteil 24 erlaubt ist, die Wegbewegung jedoch gesperrt ist. Dadurch wird eine Schwenkstellung und damit Spannstellung automatisch gesichert.
  • Zum Lösen einer Spannstellung wird der Bedienungshebel 92 zu dem zweiten Griffteil 24 hin verschwenkt. In dem ersten Stadium dieser Schwenkbewegung kann sich der Bedienungshebel 92 über sein Stiftelement 100, welches in der Ausnehmung 98 geführt ist, an dem Sperrklinkenelement 94 (dessen Zähne 96 ja in Eingriff mit der Zahnleiste 82 stehen) abstützen und für eine solche Bewegung des zweiten Griffteils 24 (beispielsweise Schwenkbewegung und/oder elastische Bewegung) sorgen, daß der Eingriff der Zähne 96 in der Zahnleiste 82 gelöst wird.
  • Durch die Feder 78 werden dann die beiden Schenkel 12 und 14 auseinanderbewegt, bis die maximale Schwenkstellung erreicht ist.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in 3 gezeigt ist, ist ein zweiter Maulteil 26' vorgesehen, welcher an einem zweiten Schenkel 14' verschieblich ist. Der erste Schenkel 12 ist dabei grundsätzlich wie oben anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben ausgebildet; für gleiche Elemente werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Der zweite Schenkel 14' umfaßt eine Gleitschiene 34', an welcher der Maulteil 26' verschieblich ist. Die Gleitschiene 34' ist auf derjenigen Seite bezogen auf die Mittelebene 62 orientiert, auf welcher der erste Maulteil 26' und der erste Griffteil 20 des ersten Schenkels 12 liegt.
  • Die Verschiebungsführung mit der Feststellung der Verschiebungsposition des zweiten Maulteils 26' ist auf die gleiche Weise ausgebildet wie die Verschiebungsführung des ersten Maulteils 22 an der Gleitschiene 34.
  • Durch das Vorsehen einer Verschieblichkeit sowohl des ersten Maulteils 22 (an dem ersten Schenkel 12) als auch des zweiten Maulteils 26' (an dem zweiten Schenkel 14') ergeben sich vergrößerte Einstellmöglichkeiten. Insbesondere läßt sich eine sehr große Maulweite einstellen, welche im Maximalfall dem Abstand zwischen der maximalen Verschiebungsposition des ersten Maulteils 22 an der Gleitschiene 34 und der maximalen Verschiebungsposition des zweiten Maulteils 26' an der Gleitschiene 34' entspricht. Dadurch lassen sich insbesondere auch sehr dicke Werkstücke zwischen den Maulteilen 22 und 26' einspannen.

Claims (31)

  1. Ratschenzwinge, umfassend einen ersten Schenkel (12) mit einem ersten Griffteil (20) und einem ersten Maulteil (22), einen zweiten Schenkel (14) mit einem zweiten Griffteil (24) und einem zweiten Maulteil (26), ein Schwenklager (16) zur relativen Schwenkbarkeit des ersten Schenkels (12) und des zweiten Schenkels (14), und eine Ratscheneinrichtung (80) zur Fixierung von relativen Schwenkstellungen des ersten Schenkels (12) und des zweiten Schenkels (14), dadurch gekennzeichnet, daß der erste Maulteil (22) verschieblich an dem ersten Schenkel (12) gelagert ist.
  2. Ratschenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (12) und der zweite Schenkel (14) so ausgebildet und über das Schwenklager (16) so relativ zueinander gelagert sind, daß bei der Bewegung des ersten Griffteils (20) und des zweiten Griffteils (24) aufeinanderzu sich die Maulweite zwischen dem ersten Maulteil (22) und dem zweiten Maulteil (26) verkleinert.
  3. Ratschenzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (12) und der zweite Schenkel (14) so ausgebildet und über das Schwenklager (16) so relativ zueinander gelagert sind, daß bei der Bewegung des ersten Griffteils (20) und des zweiten Griffteil (24) voneinander weg sich die Maulweite zwischen dem ersten Maulteil (22) und dem zweiten Maulteil (26) vergrößert.
  4. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (12) und der zweite Schenkel (14) so ausgebildet und über das Schwenklager (16) so aneinander gelagert sind, daß der erste Griffteil (20) und der zweite Griffteil (24) mit einer Hand gefaßt werden können.
  5. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (16) an dem ersten Schenkel (12) zwischen dem ersten Griffteil (20) und dem ersten Maulteil (22) angeordnet ist.
  6. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (16) am zweiten Schenkel (14) zwischen dem zweiten Griffteil (24) und dem zweiten Maulteil (26) angeordnet ist.
  7. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Maulteil (22) in einer Richtung quer zu einer Schwenkachse (18) des Schwenklagers (16) verschieblich ist.
  8. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Griffteil (20) des ersten Schenkels (12) eine Gleitschiene (34) angeordnet ist, an welcher der erste Maulteil (22) verschieblich geführt ist.
  9. Ratschenzwinge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (34) einstückig am ersten Griffteil (20) sitzt.
  10. Ratschenzwinge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (34) sich quer zum ersten Griffteil (20) erstreckt.
  11. Ratschenzwinge nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über die Verschiebungsposition des ersten Maulteils (22) an der Gleitschiene (34) eine Maulweite einstellbar ist.
  12. Ratschenzwinge nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Verschiebungspositionen des ersten Maulteils (22) an der Gleitschiene (34) feststellbar sind.
  13. Ratschenzwinge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Verschiebungspositionen über eine Rastverbindung feststellbar sind.
  14. Ratschenzwinge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (34) eine Reihe an Rastausnehmungen (42) aufweist und der erste Maulteil (22) mindestens ein Rastelement (50) aufweist, welches in eine Rastausnehmung (42) eintauchbar ist.
  15. Ratschenzwinge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Maulteil (22) mindestens eine Haltezunge (52) aufweist, über welche das mindestens eine Rastelement (50) in einer Rastausnehmung (42) gehalten werden kann.
  16. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Maulteil (22) ein erstes Anlageelement (58) schwenkbar gelagert ist.
  17. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Maulteil (26) ein zweites Anlageelement (68) schwenkbar gelagert ist.
  18. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf eine Mittelebene (62) der Ratschenzwinge, in welcher eine Schwenkachse (18) des Schwenklagers (16) liegt, der erste Griffteil (20) des ersten Schenkels (12) und der zweite Maulteil (26) des zweiten Schenkels (14) auf der gleichen Seite liegen und der zweite Griffteil (24) des zweiten Schenkels (14) und der erste Maulteil (22) des ersten Schenkels (12) auf der gleichen Seite liegen.
  19. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenklager (16) eine Feder (78) zur Auseinanderbewegung des ersten Maulteils (22) und des zweiten Maulteils (26) angeordnet ist.
  20. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (12) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  21. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (14) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  22. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratscheneinrichtung (80) eine Zahnleiste (82) umfaßt, welche an dem einen Griffteil (20) angeordnet ist, und eine Sperrklinkeneinrichtung (88) umfaßt, welche an dem anderen Griffteil (24) angeordnet ist.
  23. Ratschenzwinge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkeneinrichtung (88) einen Bedienungshebel (92) umfaßt, welcher schwenkbar ist.
  24. Ratschenzwinge nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (92) federbeaufschlagt ist, wobei die Federkraft die Sperrklinkeneinrichtung (88) an die Zahnleiste (82) drückt.
  25. Ratschenzwinge nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkeneinrichtung (88) ein Sperrklinkenelement (94) umfaßt, welches beweglich an dem Bedienungshebel (92) angeordnet ist.
  26. Ratschenzwinge nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrklinkenelement (94) eine Ausnehmung (98) aufweist, in welche ein Stiftelement (100) eingetaucht ist, welches am Bedienungshebel (92) sitzt.
  27. Ratschenzwinge nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkeneinrichtung (88) eine Mehrzahl von Zähnen (96) zum Eingriff in Zahnzwischenräume der Zahnleiste (82) aufweist.
  28. Ratschenzwinge nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (82) und die Sperrklinkeneinrichtung (88) so angepaßt ausgebildet sind, daß bei einem Eingriff der Sperrklinkeneinrichtung (88) an der Zahnleiste (82) die Auseinanderschwenkung des ersten Griffteils (20) und des zweiten Griffteils (24) gesperrt ist.
  29. Ratschenzwinge nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (82) und die Sperrklinkeneinrichtung (88) so angepaßt ausgebildet sind, daß eine Aufeinanderzuschwenkung des ersten Griffteils (20) und des zweiten Griffteils (24) ermöglicht ist.
  30. Ratschenzwinge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (14) einstückig ausgebildet ist.
  31. Ratschenzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Maulteil (26') an dem zweiten Schenkel (14') verschieblich geführt ist.
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