DE202005013647U1 - Besteckteil - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26B3/02Table-knives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Besteckteil, bestehend aus einem mit einem Funktionsteil (2) verbundenen Griffteil (1) mit jeweils einer Oberseite (1a, 2a) und einer Unterseite (1b, 2b), wobei zwischen dem Griffteil (1) und dem Funktionsteil (2) ein zur Unterseite (1b, 2b) des Besteckteils gerichteter, vorderer Fortsatz (3b) ausgebildet ist, der mit einem zu der Unterseite (1b) des Besteckteils gerichteten hinteren Fortsatz (4b) am hinteren Ende des Griffteils (1) zusammenwirkt, so dass das Besteckteil an mindestens drei Punkten aufgelagert ist und dass bei aufgelegtem Besteckteil zwischen der Unterseite (2b) des Funktionsteils (2) und einer Auflagefläche (A) ein Abstand (a) verbleibt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Griffteil (1) und Funktionsteil (2) eine Verdickung (3) mit einer Mulde (8) auf der Oberseite zur Aufnahme von Zeigefinger oder Daumen ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Besteckteil aus einem mit einem Funktionsteil verbundenen Griffteil mit jeweils einer Oberseite und einer Unterseite.
  • Besteckteile werden unter anderem in Messer, Gabel und Löffel unterteilt. Je nach Einsatzgebiet werden Besteckteile mit unterschiedlichen Funktionsteilen verwendet. Eine Gabel besteht aus einem Funktionsteil mit mehreren Zinken und einem Griffteil. Ein Löffel besteht aus einem muldenförmigen Funktionsteil und einem Griffteil. Ein Messer besteht aus einer Klinge als Funktionsteil und einem Griffteil. Besteckteile werden zur Aufteilung und Beförderung von Nahrungsmitteln verwendet und erlauben es dem Benutzer Nahrungsmittel ohne Beschmutzung der Hände zu zerteilen oder/und zum Mund zu führen.
  • Wird ein Besteckteil, das mit Speiserückständen behaftet ist, während des Essens auf dem Tisch abgelegt, so liegt sehr häufig der beschmutzte Funktionsteil des Besteckteils auf der Unterlage, zum Beispiel der Tischoberfläche oder einer Tischdecke auf. Durch den Kontakt von Funktionsteil und Tischoberfläche bzw. Tischdecke kommt es häufig zu Verunreinigungen derselben. Um solche Verschmutzungen der Tischdecke bzw. der Tischoberfläche zu vermeiden, kann zum Beispiel ein Messer auf ein so genanntes Messerbänkchen gelegt werden.
  • Außerdem kann die oft unergonomische Ausgestaltung des Griffteils von Besteckteilen dazu führen, dass beim Zerteilen widerstandsfähiger Speisen, zum Beispiel erkaltender Pizza, unangenehme Druckstellen an der Fingerkuppe entstehen können, die durch den Druck, der auf die Messerklinge aufgebracht werden muss, verursacht werden. Ähnlich verhält es sich mit dem Griffende, das in der Handfläche ruht. Auch dort werden Haut und Gewebe häufig derart beansprucht, dass eine partielle Rotfärbung der Haut eintritt und die Handinnenfläche zu schmerzen beginnt. Auch für die Besteckteile Gabel und Löffel, deren Griffteile ebenfalls häufig zu schmal und aus diesem Grunde unergonomisch ausgeführt sind, ergibt sich das Problem, dass das in vielen Fällen zu schmale oder kantige Griffende Haut und Gewebe der Handinnenfläche so stark beansprucht, so dass eine partielle Rotfärbung der Haut eintritt und die Handinnenfläche zu schmerzen beginnt.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung soll ein Besteckteil bereitgestellt werden, das die Verschmutzung der Ablagefläche verhindert und zudem die Beanspruchung an Fingerkuppe und Handinnenfläche reduziert.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich das erfindungsgemäße Besteckteil dadurch aus, dass zwischen dem Griffteil und dem Funktionsteil ein zur Unterseite des Besteckteils gerichteter, vorderer Fortsatz ausgebildet ist, der mit einem zu der Unterseite des Besteckteils gerichteten, hinteren Fortsatz am hinteren Ende des Griffteils zusammenwirkt, so dass das Besteckteil an mindestens drei Punkten aufgelagert ist und dass bei aufgelegtem Besteckteil zwischen der Unterseite des Funktionsteils und einer Auflagefläche ein Abstand verbleibt. Um einen sicheren Griff des Besteckteils, insbesondere des Messers, in der Hand des Benutzers zu ermöglichen, ist zwischen Funktionsteil und Griffteil eine vordere Verdickung ausgebildet, die verhindert, dass die Finger des Benutzers vom Griffteil zum Funktionsteil rutschen und dort durch den Funktionsteil, insbesondere durch eine Klinge, verletzt werden können. Zur Vermeidung von Hautrötungen oder Druckstellen im Bereich der Handinnenflächen oder der Finger einer Hand ist es vorgesehen, dass zwischen Funktionsteil und Griffteil im Bereich des Fortsatzes auf der Oberseite der Verdickung eine Mulde ausgeformt ist, die zur Aufnahme von Zeigefinger oder Daumen geeignet ist.
  • Vorteilhafterweise kann durch die zur Unterseite gerichteten Fortsätze beim Auflegen des Besteckteils auf eine Auflagefläche ein Abstand zwischen Auflagefläche und dem Funktionsteil des Besteckteils erreicht werden, so dass eine Verschmutzung der Auflagefläche durch Speiserückstände verhindert wird.
  • Um den verschiedenen Anforderungen, die an Besteckteile gestellt werden, zum Beispiel Schneiden, Zerdrücken, Aufspießen oder das Befördern von Flüssigkeiten, gerecht zu werden, ist es vorteilhaft, wenn der Funktionsteil des Besteckteils eine Mehrzahl von Zinken (Gabel), eine Mulde (Löffel) oder eine Klinge (Messer) aufweist.
  • Wenn der Funktionsteil des Besteckteils eine Klinge aufweist, ist es insbesondere vorteilhaft, dass die Klinge des Besteckteils im aufgelegten Zustand senkrecht zur Auflagefläche, zum Beispiel der Tischoberfläche ausgerichtet ist, um die Verschmutzung der Auflagefläche wirkungsvoll zu verhindern. Zudem wird ein funktionsgerechtes Aufnehmen des Messers ermöglicht, da der Griffteil des Messers nach der Aufnahme in die Handfläche nicht mehr gedreht werden muss, damit die Klinge senkrecht steht. Bei veränderten ergonomischen und gestalterischen Ansprüchen kann die Klinge des Besteckteiles im aufgelegten Zustand in einem beliebigen Winkel zur Auflagefläche ausgerichtet werden. Bei einem Winkel von beispielsweise 45° zur Auflagefläche kann so die Verdickung kleiner gestaltet werden, so dass Material eingespart werden kann.
  • Um unterschiedlichen gestalterischen Ansprüchen gerecht zu werden, können die Fortsätze des Griffteils bzw. des Funktionsteils unterschiedliche Ausbildungen aufweisen, so dass jeweils ein oder zwei Auflagepunkte oder eine linienförmige Auflagefläche realisiert werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann auf der Unterseite des Fortsatzes zwischen Funktionsteil und Griffteil eine Mulde bzw. eine schräg gestellte Flachstelle ausgebildet werden, damit ein Abrutschen des Druck aufbringenden Fingers in Richtung des Funktionsteiles vermieden wird. Zudem kann dadurch die Haptik des Besteckteiles verbessert werden.
  • Das Endstück des Griffteils kann verdickt sein, um eine breitere Auflagefläche für die Handinnenseite bereitzustellen, um so die Gefahr von Hautrötungen oder Druckstellen zu verringern.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – die Draufsicht auf eine Gabel;
  • 2 – die Seitenansicht einer Gabel;
  • 3 – die perspektivische Unteransicht einer Gabel;
  • 4 – die Seitenansicht eines Löffels;
  • 5 – das Griffende eines Besteckteils;
  • 6 – die Seitenansicht eines Messers;
  • 7 – die Draufsicht auf ein Messer; und
  • 8 – die perspektivische Darstellung eines Messers.
  • 1 zeigt die Draufsicht eines Besteckteils mit einem Griffteil 1 mit einer Oberseite 1a und einem Funktionsteil 2 mit einer Oberseite 2a, das eine Mehrzahl von Zinken 5 aufweist. Zwischen Griffteil 1 und Funktionsteil 2 ist eine Verdickung 3 mit einer auf der Oberseite angeordneten Mulde 8 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Fingers dient. Am Ende des Griffteils 1 ist eine Verdickung 4 angeformt, die eine größere Auflagefläche des Griffendes des Griffteils 1 in der Handinnenfläche ermöglicht. Die Oberseite 1a des Griffteils 1 ist im Bereich des Griffendes dergestalt gebogen ausgeführt, dass bei einer Auflage der Oberseite 1a des Griffendes in der Handinnenfläche das Griffende der Kontur der Handinnenfläche folgt. Liegt das Griffende der Gabel im Interdigitalbereich zwischen Daumen und Zeigefinger, schmiegt sich die Unterseite 1b, die in der 2 zu erkennen ist, der Kontur des Handrückens an, so dass eine gute Kontrolle und Handhabbarkeit gewährleistet ist. Auch bei um die Längsachse gedrehter Gabel, z.B. beim Aufspießen von Nahrungsmitteln, zeigen gerundete Flä chen der teilweise abgerundet ausgestalteten Verdickung 4 zur Handfläche, so dass eine angenehme Haptik entsteht.
  • 2 zeigt die Seitenansicht eines Besteckteils bestehend aus dem Griffteil 1 mit der Oberseite 1a und der Unterseite 1b sowie dem Funktionsteil 2 mit der Oberseite 2a und der Unterseite 2b, wobei der Funktionsteil 2 aus einer Mehrzahl von Zinken 5 besteht. Zwischen dem Funktionsteil 2 und dem Griffteil 1 ist eine Verdickung 3 angeformt, die einen nach unten gerichteten Fortsatz 3b aufweist, der mit einem nach unten gerichteten Fortsatz 4b der Verdickung 4 des Griffendes zusammenwirkt, so dass zwischen dem Funktionsteil 2 und der Auflagefläche A ein Abstand a verbleibt, um Verschmutzungen auf der Auflagefläche, hervorgerufen durch Speisereste an den Zinken 5, zu vermeiden. Die Verdickung 3 mit dem Fortsatz 3b hat den Vorteil, dass sich bei einem Aufspießvorgang der Zeigefinger auf der den Zinken 5 abgewandten Seite des Fortsatzes 3b abstützen kann. Ein Abrutschen der Finger in Richtung auf das Funktionsteil 2 wird somit vermieden. Zwischen Funktionsteil 2 und Griffteil 1 ist an der Unterseite der Verdickung 3 eine Mulde bzw. eine schräg gestellte Flachstelle 9 ausgebildet, damit ein Abrutschen des Druck aufbringenden Fingers in Richtung des Funktionsteils 2 vermieden wird.
  • 3 zeigt die Unteransicht der Gabel aus den 1 und 2. An der Unterseite der Verdickung 3 ist eine Mulde 9 angeformt, die das Abrutschen des druckaufbringenden Fingers in Richtung des Funktionsteiles 2 verhindert und die Haptik des Besteckteiles verbessert.
  • 4 zeigt einen Löffel, der auf der Auflagefläche A aufliegt und dessen muldenförmiger Funktionsteil 6 aufgrund der Fortsätze 3b und 4b, die am Griffteil 1 ausgebildet sind, einen Abstand a von der Auflagefläche A aufweist, so dass Verschmutzungen der Auflagefläche A vermieden werden.
  • 5 zeigt das Endstück des Griffteils 1, das eine Verdickung 4 aufweist die einen nach unten gerichteten Fortsatz 4b aufweist. Durch den nach unten gerichteten Fort satz 4b hat das Besteckteil im Bereich der Verdickung 4 des Griffendes eine linienförmige Auflagefläche auf der Unterlage A.
  • 6 zeigt die Seitenansicht eines Besteckteils mit einem Griffteil 1 mit einer Oberseite 1a und einer Unterseite 1b und einem Funktionsteil 2 mit einer Oberseite 2a und einer Unterseite 2b. Der Funktionsteil 2 ist als Klinge 7 ausgebildet, so dass sich das Besteckteil als Messer eignet. Zwischen dem Griffteil 1 und dem Funktionsteil 2 ist eine Verdickung 3 angeordnet, die einen zur Unterseite gerichteten Fortsatz 3b aufweist, der mit einem zur Unterseite 4b gerichteten Fortsatz der Verdickung 4, die am Griffende des Griffteils 1 angeordnet ist, zusammenwirkt, so dass das Besteckteil an mindestens drei Punkten aufgelagert ist. Bei aufgelegtem Besteckteil verbleibt zwischen der Unterseite 2b des Funktionsteiles 2 und der Auflagefläche A ein Abstand a, so dass Speisereste, die an der Klinge 7 anhaften, die Auflagefläche A nicht verschmutzen können. Der zwischen der Unterseite 2b des Funktionsteils 2 und der Auflagefläche A verbleibende Abstand a sowie der Abstand zwischen der Unterseite 1b des Griffteiles 1 und der Auflagefläche A variieren je nach Gestaltung des Besteckteils. Zwischen Funktionsteil 2 und Griffteil 1 ist an der Unterseite der Verdickung 3 eine Mulde bzw. eine schräg gestellte Flachstelle 9 ausgebildet, damit ein Abrutschen des Druck aufbringenden Fingers in Richtung des Funktionsteils 2 vermieden wird. Zudem wird die Haptik des Besteckteiles verbessert und der das Messer führende Finger findet eine gute Aufnahmefläche, so dass die Handhabung des Besteckteils, insbesondere beim Streichvorgang, verbessert ist
  • In 7 ist die Draufsicht des Besteckteils aus 5 dargestellt. Auf der Oberseite der Verdickung 3 ist eine Mulde 8 ausgebildet.
  • 8 zeigt die perspektivische Ansicht des Besteckteils aus 5, in der eine Mulde 8 sichtbar ist, die auf der Oberseite der Verdickung 3 ausgebildet ist, um einen Finger oder Daumen aufzunehmen. Die Klinge 7 des Besteckteils ist senkrecht zur Auflagefläche A, zum Beispiel der Tischoberfläche, ausgerichtet, um die Verschmutzung der Auflagefläche A wirkungsvoll zu verhindern. Zudem wird ein funktionsgerechtes Aufnehmen des Messers ermöglicht, da der Griffteil 1 des Messers nach der Aufnahme in die Handfläche nicht mehr gedreht werden muss, damit die Klinge 7 senkrecht steht.
  • Um einen sicheren Griff der Besteckteile, insbesondere des Messers, in der Hand des Benutzers zu ermöglichen, ist zwischen Funktionsteil 2 und Griffteil 1 eine vordere Verdickung 3 ausgebildet, die verhindert, dass die Finger des Benutzers vom Griffteil 1 zum Funktionsteil 2 rutschen und dort z.B. durch die Klinge 7 verletzt oder verschmutzt werden. Durch die Ausgestaltung der Besteckteile mit einem vorderen Fortsatz 3b und einem hinteren Fortsatz 4b bildet sich zwischen dem Griffteil 1 und der Auflagefläche A ein Freiraum aus, durch den der Griffteil 1 leicht aufgenommen werden kann, da die Finger den Griffteil 1 umschließen können, während bei flach auf einer Auflagefläche liegenden Besteckteilen nur ein seitliches Angreifen möglich ist.
  • 1
    Griffteil
    1a
    Oberseite
    1b
    Unterseite
    2
    Funktionsteil
    2a
    Oberseite
    2b
    Unterseite
    3
    Verdickung
    3b
    Fortsatz
    4
    Verdickung
    4b
    Fortsatz
    5
    Zinken
    6
    Mulde
    7
    Klinge
    8
    Mulde
    9
    Mulde
    A
    Auflagefläche
    a
    Abstand

Claims (13)

  1. Besteckteil, bestehend aus einem mit einem Funktionsteil (2) verbundenen Griffteil (1) mit jeweils einer Oberseite (1a, 2a) und einer Unterseite (1b, 2b), wobei zwischen dem Griffteil (1) und dem Funktionsteil (2) ein zur Unterseite (1b, 2b) des Besteckteils gerichteter, vorderer Fortsatz (3b) ausgebildet ist, der mit einem zu der Unterseite (1b) des Besteckteils gerichteten hinteren Fortsatz (4b) am hinteren Ende des Griffteils (1) zusammenwirkt, so dass das Besteckteil an mindestens drei Punkten aufgelagert ist und dass bei aufgelegtem Besteckteil zwischen der Unterseite (2b) des Funktionsteils (2) und einer Auflagefläche (A) ein Abstand (a) verbleibt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Griffteil (1) und Funktionsteil (2) eine Verdickung (3) mit einer Mulde (8) auf der Oberseite zur Aufnahme von Zeigefinger oder Daumen ausgebildet ist.
  2. Besteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsteil (2) eine Mehrzahl von Zinken (5) aufweist.
  3. Besteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsteil (2) eine Mulde (6) aufweist.
  4. Besteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsteil (2) eine Klinge (7) aufweist.
  5. Besteckteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (7) im aufgelegten Zustand senkrecht zur Auflagefläche (A) ausgerichtet ist.
  6. Besteckteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (7) im aufgelegten Zustand in einem beliebigen Winkel zur Auflagefläche (A) ausgerichtet ist.
  7. Besteckteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich des vorderen Fortsatzes (3b) zwei Auflagepunkte und im Bereich des hinteren Fortsatzes (4b) einen Auflagepunkt aufweist.
  8. Besteckteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich des vorderen Fortsatzes (3b) einen Auflagepunkt und im Bereich des hinteren Fortsatzes (4b) zwei Auflagepunkte aufweist.
  9. Besteckteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich des vorderen Fortsatzes (3b) einen Auflagepunkt und im Bereich des hinteren Fortsatzes (4b) eine linienförmige Auflagefläche aufweist.
  10. Besteckteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich des vorderen Fortsatzes (3b) eine linienförmige Auflagefläche und im Bereich des hinteren Fortsatzes (4b) eine linienförmige Auflagefläche aufweist.
  11. Besteckteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich des vorderen Fortsatzes (3b) eine linienförmige Auflagefläche und im Bereich des hinteren Fortsatzes (4b) einen Auflagepunkt aufweist.
  12. Besteckteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich des vorderen Fortsatzes (3b) zwei Auflagepunkte und im Bereich des hinteren Fortsatzes (4b) einen Auflagepunkt aufweist.
  13. Besteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Griffteil (1) und Funktionsteil (2) auf der Unterseite der Verdickung (3) eine Mulde (9) ausgebildet ist.
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