DE202005006692U1 - Abdeckung zum Verdecken einer Vertiefung und/oder Öffnung in einer Gehäusewand und Gehäusewand mit einer Abdeckung - Google Patents

Abdeckung zum Verdecken einer Vertiefung und/oder Öffnung in einer Gehäusewand und Gehäusewand mit einer Abdeckung Download PDF

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Abstract

Abdeckung (10) zum Verdecken einer Vertiefung (102c) und/oder Öffnung (102b) in einer Gehäusewand (100), insbesondere in einer als Frontplatte (100) ausgebildeten Gehäusewand (100), wobei die Abdeckung (10) zumindest teilweise lösbar mit der Gehäusewand (100) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) ein magnetisches Befestigungselement (10f) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung zum Verdecken einer Vertiefung und/oder Öffnung in einer Gehäusewand, insbesondere in einer als Frontplatte ausgebildeten Gehäusewand, wobei die Abdeckung zumindest teilweise lösbar mit der Gehäusewand verbindbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Gehäusewand, insbesondere Frontplatte, mit einer Vertiefung und/oder Öffnung und einer Abdeckung zum Verdecken der Vertiefung und/oder Öffnung, wobei die Abdeckung zumindest teilweise lösbar mit der Gehäusewand verbindbar ist.
  • Derartige Abdeckungen und Gehäusewände mit solchen Abdeckungen sind bekannt. Die meisten Abdeckungen bestehen aus einer einfachen Kappe oder einem Stöpsel, der auf bzw. in die zu verdeckende Vertiefung bzw. Öffnung gesetzt oder gestülpt bzw. hineingesteckt wird, um diese z.B. gegen Verunreinigungen zu schützen.
  • Solche Abdeckungen bzw. Gehäusewände werden insbesondere auch bei Prozessrechnern in Fertigungseinrichtungen oder allgemein bei Industrie-PCs eingesetzt, um elektrische oder optische Steckverbinder oder Buchsen sowie weitere Schnittstellen, die in den erwähnten Öffnungen bzw. Vertiefungen angebracht sind, bei Nichtgebrauch beispielsweise vor Spritzwasser und dergleichen zu schützen.
  • Nachteilig an den bekannten Abdeckungen ist einerseits die unzureichende Schutzwirkung insbesondere vor Spritzwasser bei elektrischen Steckverbindern bzw. Buchsen. Andererseits ergibt sich durch eine Befestigung der Abdeckung unmittelbar auf oder in dem zu verdeckenden bzw. zu schützenden Element der Nachteil, dass bei einer Benutzung des zu verdeckenden Elements die Abdeckung entfernt und sorgfältig an einem anderen Ort aufbewahrt werden muss, um sie nicht zu verlieren.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Abdeckungen besteht darin, dass sie aus einer Oberflächenebene der jeweiligen Gehäusewand herausragen und damit beispielsweise durch versehentliches Anstoßen leichter zerstörbar sind. Ein optischer Eindruck der Gehäusewand wird durch die herausragenden herkömmlichen Abdeckungen ebenfalls beeinträchtigt.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckung und eine Gehäusewand der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine einfachere Handhabung, größere Robustheit und ein höherer Gebrauchsnutzen bei gleichzeitig optisch ansprechenderer Gestaltung gegeben sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sie ein magnetisches Befestigungselement aufweist, welches eine einfach zu handhabende und gleichzeitig flexible Befestigung der Abdeckung an der Gehäusewand erlaubt. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Abdeckung nach dem Entfernen von der zu verdeckenden Vertiefung bzw. Öffnung aufgrund des magnetischen Befestigungselements temporär einfach an einer anderen Stelle der Gehäusewand angebracht werden und anschließend wieder über der Öffnung befestigt werden, ohne dass das Gehäuse neben magnetischen Eigenschaften anderweitig hierzu eingerichtet sein muss. Dadurch ist es ferner möglich, eine Gehäusewand mit einer glatten Oberfläche vorzusehen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Abdeckung mindestens einen, vorzugsweise unlösbar mit der Gehäusewand verbindbaren, Befestigungsbereich und mindestens einen lösbar mit der Gehäusewand verbindbaren Betätigungsbereich und/oder Abdeckbereich auf. Das magnetische Befestigungselement ist vorzugsweise an einer der Gehäusewand zugewandten Seite der Abdeckung angeordnet und kann beispielsweise mit der Abdeckung verklebt sein.
  • Bei einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung zumindest in einem lösbar mit der Gehäusewand verbindbaren Betätigungsbereich und/oder Abdeckbereich elastisch ausgebildet, wodurch sie sich ideal an die zu verdeckende Öffnung anpassen und diese sogar abdichten kann, z.B. um einen Schutz gegen Spritzwasser zu bilden.
  • Sehr vorteilhaft kann auch das magnetische Befestigungselement elastisch und/oder mehrstückig ausgebildet sein, um ein Bewegen bzw. Verbiegen der Abdeckung zu ermöglichen. Das magnetische Befestigungselement weist bei einer bevorzugten Erfindungsvariante eine Dicke von etwa 1mm bis etwa 4mm auf.
  • Eine besonders gute Abdichtung der Öffnung bzw. Vertiefung ergibt sich bei einer erfindungsgemäßen Abdeckung, die etwa dieselbe Fläche aufweist wie die zu verdeckende Öffnung bzw. Vertiefung. Besonders zweckmäßig ist es auch, wenn das magnetische Befestigungselement etwa dieselbe Fläche aufweist wie die zu verdeckende Vertiefung bzw. Öffnung. In diesem Fall ist eine maximale Haftkraft der Abdeckung über der Öffnung bzw. Vertiefung garantiert.
  • Die Abdeckung kann beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein oder auch – zumindest teilweise – aus transluzentem oder aus transparentem Material bestehen.
  • Bei einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Abdeckung mindestens ein Loch in dem Befestigungsbereich auf, um eine Befestigung der Abdeckung an der Gehäusewand zu ermöglichen. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise unlösbar, z.B. durch Nieten, kann aber auch mittels einer Schraubverbindung oder dergleichen erzielt werden. Ein Verkleben des Befestigungsbereichs der Abdeckung mit der Gehäusewand ist ebenfalls möglich.
  • Bei der Verwendung eines vorzugsweise als Halteblech ausgebildeten Halteteils kann eine noch bessere Fixierung des Befestigungsbereichs an der Gehäusewand erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Abdeckung zumindest in dem Betätigungsbereich abgerundet, um eine einfache Handhabung durch eine Bedienperson beim Öffnen und Schließen der Abdeckung zu erlauben.
  • Da sich die erfindungsgemäße Abdeckung insbesondere zum Verdecken von elektrische und/oder optische Steckverbindungen umfassende Vertiefungen bzw. Öffnungen eignet, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein vorzugsweise an einer der Gehäusewand abgewandten Seite der Abdeckung angeordneter Beschriftungsbereich vorgesehen, auf dem beispielsweise die Art oder eine sonstige Kennung der verdeckten Steckverbindung oder Buchse anbringbar ist.
  • Als eine weitere Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Gehäusewand, insbesondere Frontplatte, vorgeschlagen, mit einer Vertiefung und/oder Öffnung und einer Abdeckung zum Verdecken der Vertiefung und/oder Öffnung, wobei die Abdeckung zumindest teilweise lösbar mit der Gehäusewand verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein magnetisches Befestigungselement aufweist.
  • Sehr vorteilhaft ist der Einsatz einer Gehäusewand, bei der die Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gehäusewand ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand aus Kunststoff und/oder Aluminium ausgebildet ist, sodass die Gehäusewand einfach bearbeitbar und damit individuellen Vorgaben hinsichtlich Form und Funktion anpassbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Variante der Gehäusewand, bei der die Gehäusewand eine vorzugsweise aus Metall bestehende Trägerplatte aufweist und eine auf der Trägerplatte aufgebrachte Folie, vorzugsweise eine Kunststofffolie. Unter Beibehaltung der einfachen Bearbeitbarkeit der Gehäusewand bzw. Frontplatte lassen sich damit auch eine gesteigerte Funktionalität, z.B. durch Integration einer Folientastatur oder sonstiger zwischen die Trägerpatte und die Folie integrierbarer Bedien- oder auch Anzeigeelemente sowie eine höhere Wertanmutung bzw. Robustheit gegenüber äußeren Einflüssen erzielen.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gehäusewand ergibt sich, wenn die erfindungsgemäße Abdeckung zumindest teilweise aus demselben Material besteht wie die Folie, die auf der Trägerplatte angeordnet ist und damit eine sichtbare Oberfläche der Gehäusewand bildet. Auf diese Weise ist auch in optischer Hinsicht eine besonders ansprechende Integration der Abdeckung in die Gehäusewand gegeben, was insbesondere bei einer Ausbildung der Gehäusewand als Frontplatte wünschenswert ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Integration der erfindungsgemäßen Abdeckung in die Gehäusewand ist bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung dadurch gegeben, dass die Abdeckung integraler Bestandteil der Folie ist. Dies kann bei einer Rechteckform der Abdeckung beispielsweise dadurch erzielt werden, dass die erfindungsgemäße Abdeckung an drei Seiten der Rechteckform direkt aus der Folie gestanzt bzw. geschnitten wird. An der verbleibenden vierten Rechteckseite ist die Abdeckung nach wie vor mit der Folie verbunden und damit auch mit dem Gehäuse bzw. der Frontplatte oder deren Trägerplatte. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung kann eine Abdeckung geschaffen werden, welche in ihrem Schließzustand, in dem sie das ausgeschnittene Rechteck in der Folie bzw. auch eine darunter liegende Vertiefung bzw. Öffnung der Trägerplatte verdeckt, optisch völlig unauffällig ist und daher z.B. den visuellen Eindruck einer auf diese Art erhaltenen Frontplatte nicht stört. Ferner ergibt sich bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ein maximaler Schutz der unter der Abdeckung befindlichen Öffnung bzw. Vertiefung vor Verunreinigungen.
  • Aufgrund ihrer Befestigung mittels dem erfindungsgemäßen magnetischen Befestigungselement bietet die beschriebene Abdeckung sogar einen Schutz vor Staub und Spritzwasser gemäß der Schutzklasse IP 54. Diese Schutzwirkung kann durch eine Kombination mit der Integration der Abdeckung in die Folie sogar noch gesteigert werden.
  • Zur Fixierung der Abdeckung, insbesondere des Befestigungsbereichs der Abdeckung, an der Gehäusewand kann die Gehäusewand mit entsprechenden Bohrungen versehen sein.
  • Eine weitere Steigerung des Gebrauchsnutzens der Erfindung ergibt sich durch das Vorsehen mindestens einer Griffmulde im Bereich der Vertiefung bzw. Öffnung in der Gehäusewand bzw. Frontplatte, die einer Bedienperson ein leichtes Ergreifen der Abdeckung auch in ihrem Schließzustand ermöglicht.
  • Besonders zweckmäßig sind bei einer Erfindungsvariante in der Vertiefung bzw. Öffnung der Gehäusewand USB (universal serial bus) – Buchsen angeordnet.
  • Um eine sichere Befestigung der Abdeckung mittels des magnetischen Befestigungselements an der Gehäusewand auch bei einer Ausbildung der Gehäusewand aus nichtmagnetischem Material zu gewährleisten, kann im Bereich der Vertiefung bzw. Öffnung ein magnetisches Gegenstück zur Befestigung des magnetischen Befestigungselements vorgesehen werden. Das magnetische Gegenstück ist vorzugsweise als Stahlband ausgebildet und weist Ausnehmungen auf, die eine Durchführung von Steckverbindern bzw. Buchsen und dergleichen erlauben.
  • Um eine möglichst große Haltekraft des magnetischen Befestigungselements an dem magnetischen Gegenstück zu gewährleisten, sind beide Komponenten flächig und möglichst groß auszubilden, so dass sie beispielsweise nahezu eine ganze Fläche der abzudeckenden Vertiefung bzw. Öffnung einnehmen, abzüglich der für die Buchsen benötigten Ausnehmungen.
  • Bei einer einstückigen Ausbildung des magnetischen Befestigungselements liegt das magnetische Befestigungselement beispielsweise in allen Bereichen des Stahlbands, die eine für eine Buchse in dem Stahlband vorgesehene Ausnehmung begrenzen, dicht an dem Stahlband an, sodass sich dadurch eine weitere Abdichtung und ein nochmals gesteigerter Schutz der Buchse durch die erfindungsgemäße Abdeckung ergibt.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
  • 2a zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung,
  • 2b zeigt in einem teilweisen Querschnitt eine Seitenansicht eines Bereichs einer erfindungsgemäßen Gehäusewand zur Aufnahme der in 2a dargestellten Abdeckung,
  • 2c zeigt die Abdeckung aus 2a in ihrer Schließposition an der Gehäusewand aus 2b,
  • 3a zeigt eine Draufsicht auf eine Trägerwand einer erfindungsgemäßen Gehäusewand, und
  • 3b zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Gehäusewand mit einer in die Folie der Gehäusewand integrierten Abdeckung.
  • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen, als Frontplatte 100 für einen Industrie-PC ausgebildeten Gehäusewand, die aus einer nicht in 1 abgebildeten Trägerplatte aus Aluminium und einer darauf aufgebrachten Folie 101, vorzugsweise einer Kunsstofffolie, besteht, welche gleichzeitig eine Oberfläche der Frontplatte 100 bildet. In die Folie 101 ist u.a. eine Folientastatur 110 zur Bedienung des Industrie-PCs integriert.
  • Um mit dem Industrie-PC z.B. zu Wartungszwecken eine Datenverbindung aufnehmen zu können, ist dieser mit zwei Anschlüssen in Form von USB-Buchsen 20a, 20b ausgestattet, die - wie aus 1 ersichtlich – in die Frontplatte 100 integriert sind. Die Frontplatte 100 weist hierzu entsprechende, beispielsweise in die Trägerplatte gefräste oder gebohrte Öffnungen zur Aufnahme der USB-Buchsen 20a, 20b auf, die in 1 nicht näher dargestellt sind.
  • Im Bereich der USB-Buchsen 20a, 20b weist die Frontplatte 100 ferner eine Vertiefung zur Aufnahme einer erfindungsgemäßen Abdeckung 10 auf. Die Abdeckung 10 kann zum Erreichen ihrer Schließposition in diese Vertiefung geklappt werden, so dass sich eine bündige, einheitliche Oberfläche der Frontplatte 100 ergibt und insbesondere kein Teil der Abdeckung 10 aus der Oberfläche heraussteht.
  • Zur einfachen Handhabung durch eine Bedienperson weist die Abdeckung 10 an ihrem in 1 rechts liegenden Ende einen abgerundeten Betätigungsbereich 10c auf, der sich an einen Abdeckbereich 10b anschließt, welcher im wesentlichen den USB-Buchsen 20a, 20b gegenüberliegt und seinerseits an einen Befestigungsbereich 10a grenzt, in dem die Abdeckung 10 mit der Frontplatte 100 fest und vorzugsweise unlösbar verbunden ist. Zusätzlich ist ein Beschriftungsbereich 10g auf der erfindungsgemäßen Abdeckung 10 vorgesehen.
  • Die Abdeckung 10 ist einstückig und flexibel, insbesondere elastisch ausgeführt, wobei sämtliche Bereiche 10a, 10b, 10c demselben etwa rechteckigen Folienstück angehören, aus dem auch die Oberfläche der Frontplatte 100 besteht.
  • Zur sicheren Befestigung der Abdeckung 10 in ihrer Schließposition weist diese ein magnetisches Befestigungselement 10f auf, welches sich auf einer der Frontplatte 100 zugewandten Seite der Abdeckung 10 befindet und demgemäß in 1 mit einer gestrichelten Linie eingezeichnet ist.
  • Das magnetische Befestigungselement 10f ist nur wenige Millimeter dick, vorzugsweise etwa zwischen 1mm und 4mm, und wirkt mit einem in die Vertiefung eingelassenen Stahlband 10e zusammen, welches fest mit der Trägerplatte (nicht gezeigt) verbunden ist und ebenso wie diese Ausnehmungen für die USB-Buchsen 20a, 20b aufweist.
  • Zum einfachen Öffnen der Abdeckung 10 aus ihrer Schließposition heraus ist in der Frontplatte 100 eine Griffmulde 10d in der Nähe des abgerundeten Betätigungsbereichs 10c vorgesehen.
  • 2a zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckung 10, die den bereits beschriebenen Befestigungsbereich 10a und den Abdeckbereich 10b umfasst, sowie das in 2a unterhalb der Abdeckung 10 angeordnete und vorzugsweise mit dieser verklebte magnetische Befestigungselement 10f, das im vorliegenden Beispiel einstückig und vorzugsweise elastisch ausgebildet ist.
  • 2b zeigt einen teilweisen Querschnitt eines Bereichs einer erfindungsgemäßen Trägerplatte 102 der Frontplatte 100 (1) zur Aufnahme der in 2a dargestellten Abdeckung 10. Deutlich aus 2b zu erkennen sind die Bohrungen 102a zur Aufnahme von nicht in 2b abgebildeten Befestigungsmitteln, die zur Fixierung des Befestigungsbereichs 10a (1) der Abdeckung 10 an der Frontplatte 100 bzw. der Trägerplatte 102 dienen.
  • Ferner sind aus 2b die in der Trägerplatte 102 für die USB-Buchsen 20a, 20b (1) vorgesehenen Ausnehmungen 102b ersichtlich, sowie das sich über die gesamte Länge L der Vertiefung erstreckende Stahlband 10e, das fest mit der Trägerplatte 102 verbunden ist und ebenfalls geeignete, nicht in 2b gezeigte Ausnehmungen für die USB-Buchsen 20a, 20b besitzt.
  • 2c zeigt die Abdeckung 10 aus 2a in ihrer Schließposition an der Trägerplatte 102 der erfindungsgemäßen Gehäusewand.
  • Wie aus 2c ersichtlich, ist in dem in 2c links befindlichen Befestigungsbereich 10a der Abdeckung 10 ein als Halteblech 10a' ausgebildetes Halteteil vorgesehen, das zur Fixierung der Abdeckung 10 an der Frontplatte 100 (1) bzw. an deren Trägerplatte 102 (2c) dient. Das Halteblech 10a' weist vorliegend zwei Gewindebolzen 102a' auf, die in 2c von oben zunächst durch die Folie 101 und dann durch die in der Trägerplatte 102 befindlichen Bohrungen 102a (2b) geführt sind, um auf einer Unterseite der Trägerplatte 102 fest mit dieser verschraubt zu werden. Alternativ zu den Gewindebolzen 102a' sind auch nicht lösbare Verbindungen zwischen dem Halteteil 10a' und der Trägerplatte 102 oder der Folie 101 möglich, beispielsweise unter Verwendung von Blindnieten oder einer Klebeschicht.
  • Aus 2c ist zu ersehen, dass sich das fest mit dem Abdeckbereich 10b verbundene magnetische Befestigungselement 10f über seine gesamte Länge L (2b) dicht an das ebenfalls magnetische Stahlband 10e anlegt und auf diese Weise die Abdeckung 10 sicher in ihrer Schließposition festhält. Abgesehen von nicht in 2c gezeigten Ausnehmungen in dem Stahlblech 10e, die den Ausnehmungen 102b entsprechen und zur Aufnahme bzw. Durchführung von Steckverbindern und/oder Buchsen wie z.B. den USB-Buchsen 20a, 20b aus 1 dienen, weist das Stahlblech 10e etwa dieselbe Fläche auf wie das magnetische Befestigungselement 10f, so dass ein Großteil der aneinander anliegenden Flächen des magnetischen Befestigungselements 10f und des Stahlbands 10e miteinander Kontakt haben und eine entsprechende Haft- bzw. Haltekraft bewirken.
  • Dadurch ergibt sich eine optimale Verdeckung der Ausnehmungen 102b und ein damit einhergehender Schutz der darin angebrachten USB-Buchsen 20a, 20b (1).
  • Eine leichte Handhabbarkeit der Abdeckung 10 ist durch das abgerundete Ende 10c (1) sowie durch eine in die Trägerplatte 102 integrierte Griffmulde 10d (2c) gegeben.
  • Besonders vorteilhaft ist die beschriebene Abdeckung 10 als integraler Bestandteil der Folie 101 ausgebildet. Dies kann bei der z.B. in 1 ersichtlichen Rechteckform der Abdeckung 10 beispielsweise dadurch erzielt werden, dass die erfindungsgemäße Abdeckung 10 an drei Seiten der Rechteckform direkt aus der Folie gestanzt bzw. geschnitten wird. An der verbleibenden vierten Rechteckseite, die sich in 1 und auch in den 2a bis 2c jeweils links befindet, ist die Abdeckung 10 nach wie vor homogen mit der Folie 101 verbunden und damit auch mit dem Gehäuse bzw. der Frontplatte 100 oder deren Trägerplatte 102.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist die Abdeckung 10 in ihrem Schließzustand, vgl. 2c, in dem sie das ausgeschnittene Rechteck in der Folie 101 bzw. auch eine darunter liegende Vertiefung bzw. Öffnung 102b der Trägerplatte 102 verdeckt, optisch völlig unauffällig und stört damit z.B. auch einen visuellen Eindruck der Frontplatte 100 nicht. Ferner ergibt sich bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ein maximaler Schutz der unter der Abdeckung 10 befindlichen Öffnung 102b vor Verunreinigungen. Eine einfache Reinigung der Oberfläche der erfindungsgemäßen Frontplatte 100 ist durch die naht- bzw. fugenlose Integration der Abdeckung 10 ebenfalls möglich.
  • Aufgrund ihrer Befestigung mittels dem erfindungsgemäßen magnetischen Befestigungselement 10f bietet die beschriebene Abdeckung 10 sogar einen Schutz vor Staub und Spritzwasser gemäß der Schutzklasse IP 54. Diese Schutzwirkung kann durch die vorstehend beschriebene Kombination mit der bündigen Integration der Abdeckung 10 in die Folie 101 sogar noch gesteigert werden.
  • Bei der beschriebenen Integration der Abdeckung 10 in die Folie 101 kann das Halteteil 10a' aus 2c insbesondere auch dazu dienen, die Abdeckung 10 vor einem versehentlichen Abreißen von der restlichen Folie 101 zu schützen. Dazu ist die mit der Folie 101 in Kontakt tretende Fläche des Halteteils 10a' vorzugsweise im wesentlichen eben ausgebildet um eine großen Kontaktfläche zu erzielen. Es ist auch denkbar, die mit der Folie 101 in Kontakt tretende Fläche des Halteteils 10a' anzurauhen oder auf sonstige Weise eine Haftreibung zwischen dem Halteteil 10a' und der Folie 101 zu erhöhen.
  • 3a zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Trägerplatte 102 der Frontplatte 100, d.h. die Folie 101, vgl. z.B. 2c, ist in 3a nicht abgebildet. Die Trägerplatte 102 weist links die bereits beschriebenen Bohrungen 102a auf sowie eine beispielsweise mittels Fräsen erhaltene Vertiefung 102c, die zur Aufnahme der Abdeckung 10 vorgesehen ist. In dieser Vertiefung 102c sind die Ausnehmungen 102b bzw. Durchbrüche zur Aufnahme der USB-Buchsen 20a, 20b angebracht, die beispielsweise ebenfalls mittels Fräsen gefertigt werden können. Ferner ist in 3a rechts die Griffmulde 10d zu erkennen, welche schräg in die Trägerplatte 102 hineingefräst ist.
  • 3b zeigt die erfindungsgemäße Frontplatte 100 aus 3a, deren Trägerplatte 102 (3a) jetzt allerdings von einer Folie 101 bedeckt ist. Auch die Folie 101 ist in ihrem linken Bereich mit Bohrungen bzw. Löchern versehen, die den Bohrungen 102a in der Trägerplatte 102 aus 3a entsprechen.
  • Ferner ist in 3b der Verlauf einer Schnittlinie 101a eingezeichnet, entlang der die zuvor homogene Folie 101 entsprechend drei Seiten eines Rechtecks auszuschneiden ist, um hieraus die Abdeckung 10 zu erhalten. Die Schnittbreite beträgt vorzugsweise etwa 0,3mm, so dass bei einem späteren Schließen der Abdeckung 10 kein Schnitt bzw. keine Naht oder Fuge in der Folie 101 erkennbar ist, sondern sich ein glatter Übergang zwischen der Abdeckung 10 und der restlichen Folie 101 der Frontplatte 100 ergibt.
  • Generell ist es auch möglich, dass die erfindungsgemäße Gehäusewand keine metallische Trägerplatte aufweist, sondern beispielsweise eine aus Kunststoff bestehende Trägerplatte. Es ist ferner möglich, dass die erfindungsgemäße Abdeckung auch bei einer Ausbildung der Gehäusewand aus Metall, d.h. ohne Folie, ebenfalls aus Metall besteht. In diesem Fall ist zumindest in einem Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsbereich 10a (1) und dem Abdeckbereich 10b ein elastisches Verbindungsstück oder eine entsprechende Mechanik vorzusehen, die ein Auf- und Zuklappen der Abdeckung 10 erlaubt.
  • Die Abdeckung 10 (1) kann auch zumindest teilweise aus transluzentem oder transparentem Material bestehen.
  • Ferner ist es bei dem in 2c gezeigten, aus Blech ausgebildeten Halteteil 10a' möglich, eine Silikonlinse (nicht gezeigt) oder dergleichen anzubringen, um das Blech zu verdecken. Eine derartige Linse kann beispielsweise ein Logo oder eine Typangabe der abgedeckten Buchsen 20a, 20b aufweisen und den optischen Eindruck der Abdeckung 10 weiter aufwerten.

Claims (25)

  1. Abdeckung (10) zum Verdecken einer Vertiefung (102c) und/oder Öffnung (102b) in einer Gehäusewand (100), insbesondere in einer als Frontplatte (100) ausgebildeten Gehäusewand (100), wobei die Abdeckung (10) zumindest teilweise lösbar mit der Gehäusewand (100) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) ein magnetisches Befestigungselement (10f) aufweist.
  2. Abdeckung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) mindestens einen, vorzugsweise unlösbar mit der Gehäusewand (100) verbindbaren, Befestigungsbereich (10a) und mindestens einen lösbar mit der Gehäusewand (100) verbindbaren Betätigungsbereich (10c) und/oder Abdeckbereich (10b) aufweist.
  3. Abdeckung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Befestigungselement (10f) vorzugsweise an einer der Gehäusewand (100) zugewandten Seite der Abdeckung (10) angeordnet ist.
  4. Abdeckung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Befestigungselement (10f) mit der Abdeckung (10) verklebt ist.
  5. Abdeckung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) zumindest in einem lösbar mit der Gehäusewand (100) verbindbaren Betätigungsbereich (10c) und/oder Abdeckbereich (10b) elastisch ausgebildet ist.
  6. Abdeckung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Befestigungselement (10f) elastisch und/oder mehrstückig ausgebildet ist.
  7. Abdeckung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Befestigungselement (10f) eine Dicke von etwa 1mm bis etwa 4mm aufweist.
  8. Abdeckung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) und/oder das magnetische Befestigungselement (10f) etwa dieselbe Fläche aufweist wie die zu verdeckende Vertiefung (102c) bzw. Öffnung (102b).
  9. Abdeckung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  10. Abdeckung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) zumindest teilweise aus transluzentem oder aus transparentem Material besteht.
  11. Abdeckung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens ein in dem Befestigungsbereich (10a) angeordnetes Loch.
  12. Abdeckung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) zumindest in dem Betätigungsbereich (10c) abgerundet ist.
  13. Abdeckung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 12, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise als Halteblech (10a') ausgebildetes Halteteil (10a') zur Fixierung des Befestigungsbereichs (10a) an der Gehäusewand (100).
  14. Abdeckung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise an einer der Gehäusewand (100) abgewandten Seite der Abdeckung (10) angeordneten Beschriftungsbereich (10g).
  15. Gehäusewand (100), insbesondere Frontplatte (100), mit einer Vertiefung (102c) und/oder Öffnung (102b) und einer Abdeckung (10) zum Verdecken der Vertiefung (102c) und/oder Öffnung (102b), wobei die Abdeckung (10) zumindest teilweise lösbar mit der Gehäusewand (100) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) ein magnetisches Befestigungselement (10f) aufweist.
  16. Gehäusewand (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
  17. Gehäusewand (100) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (100) aus Kunststoff und/oder Aluminium ausgebildet ist.
  18. Gehäusewand (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (100) eine vorzugsweise aus Metall bestehende Trägerplatte (102) aufweist und eine auf der Trägerplatte (102) aufgebrachte Folie (101), vorzugsweise eine Kunststofffolie (101).
  19. Gehäusewand (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) zumindest teilweise aus demselben Material besteht wie die/eine auf der Gehäusewand (100) vorgesehene Folie (101) und/oder die Gehäusewand (100).
  20. Gehäusewand (100) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) integraler Bestandteil der Folie (101) ist.
  21. Gehäusewand (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 20, gekennzeichnet durch Bohrungen (102a) zur Fixierung der Abdeckung (10), insbesondere des Befestigungsbereichs (10a) der Abdeckung (10), an der Gehäusewand (100).
  22. Gehäusewand (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 21, gekennzeichnet durch mindestens eine im Bereich der Vertiefung (102c) bzw. Öffnung (102b) vorgesehene Griffmulde (10d).
  23. Gehäusewand (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (100) mindestens eine in einer Vertiefung (102c) angeordnete Öffnung (102b) aufweist zur Aufnahme bzw. Durchführung elektrischer und/oder optischer Steckverbinder bzw. Buchsen (20a, 20b).
  24. Gehäusewand (100) nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch in der Vertiefung (102c) bzw. Öffnung (102b) angeordnete USB (universal serial bus) – Buchsen (20a, 20b).
  25. Gehäusewand (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 24, gekennzeichnet durch ein im Bereich der Vertiefung (102c) bzw. Öffnung (102b) angeordnetes, vorzugsweise als Stahlband (10e) ausgebildetes, magnetisches Gegenstück (10e) zur Befestigung des magnetischen Befestigungselements (10f).
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