DE202005004937U1 - Faltbares Behältnis - Google Patents

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    • B65D5/32Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray
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Abstract

Behältnis zum sicheren Umschließen von darin eingefüllten Produkten, vorzugsweise Lebensmitteln, wie z.B. Pralinen, Gebäck, Obst, Nüsse aber auch Kunstblumen, Weihnachtskugeln u. ä. für das Anbieten und Repräsentieren oder für Dekorationszwecke gekennzeichnet durch zwei aus faltbarem Material wie Pappe bestehenden Zuschnitten (1, 24), die durch Auffalten über Knicklinien zu einer ersten tragfähigen eigenstabilen Raumform für das Anbieten und Präsentieren der Produkte zusammenfügbar und zur raumsparenden Aufbewahrung in eine zweite Raumform demontierbar sind, wobei die Abmessungen der Einzelteile des Zuschnittes (1) in ihren Abmessungen zu den einzelnen Teilen des Zuschnittes (24) zur Ausbildung der Raumform aufeinander abgestimmt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein faltbares Behältnis mit eckiger Bodenform aus mindestens zwei Zuschnitten aus falz- und faltbarem Material.
  • Bekannt sind einteilige Behältnisse, die aus einem mittigen Bereich zur Aufnahme von Süßwaren und Ähnlichem und einem spitzenartig filigran bearbeiteten Umfangsrand bestehen. Dabei ist der mittige Bereich mehr oder weniger vertieft ausgestaltet. Wird diese Schale nicht mehr benötigt und soll für die nächste Verwendung verstaut werden, nimmt eine solche Schalenform einen großen Stauraum ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein faltbares Behältnis zur Aufbewahrung von Produkten, vorzugsweise Lebensmitteln, wie Pralinen, Gebäck u. ä. zu schaffen, das eine gute Stabilität aufweist und bei Nichteinsatz einen geringen Stauraum benötigt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Behältnis mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht das eckige Behältnis aus Boden-, Seitenwand- und Trageelementen zum sicheren Umschließen von darin eingefüllten Produkten, vorzugsweise Lebensmitteln, wie Pralinen, Gebäck, Nüssen, Obst aber auch Kunstblumen, Weihnachtskugeln u. ä. Kleinteilen für das Anbieten und Repräsentieren bestimmten oder für Dekorationszwecke ersten tragfähigen stabilen Raumform und einer zweiten für seine raumsparende Aufbewahrung bestimmte zusammenlegbare Form. Das erfindungsgemäße Behältnis besteht mindestens aus zwei Zuschnitten aus Falz- und faltbarem Material wie Pappe u. ä. zum Auffalten in die Raumform bzw. Zusammenlegen in die raumsparende Form. Zur optimalen und rationellen Nutzung des Behältnisses kommt es darauf an, dass die Teile des Behältnisses durch einfaches Einklicken leicht zusammenfügbar sowie demontierbar sind.
  • Erfindungsgemäß besteht das Behältnis aus einem ersten großen Zuschnitt mit einem mittig angeordneten eckigen Ausschnitt, einem umlaufenden Tragrahmen und an diesem auf jeder Seite angelenkten ausklappbaren Seitenwandelementen, sowie aus einem zweiten Zuschnitt, der aus einem Bodenteil und an dessen Kanten um Knicklinien hochklappbaren Seitenwandelementen besteht und in den ersten Zuschnitt zur Ausbildung der Raumform einsetzbar ist. Die eckige Ausschnittsform des ersten Zuschnittes bestimmt die Form des Bodens des zweiten Zuschnittes des erfindungsgemäßen Behältnisses. Der Ausschnitt im ersten Zuschnitt kann dreieckig, quadratisch, rechteckig, aber auch in jeder anderen eckigen Form ausgestaltet sein. Die äußere Form des ersten Zuschnittes ist vorzugsweise ebenfalls eckig, insbesondere quadratisch oder rechteckig gestaltet. Andere Formen wie rund, oval, achteckig sind aber nicht ausgeschlossen.
  • Der erste Zuschnitt wird von den inneren Ecken des Ausschnittes ausgehend bis an die Knicklinie, die den Tragrahmen von den Seitenwandelementen trennt, aufgeschnitten. Die Knicklinien werden bei der Herstellung des ersten Zuschnittes festgelegt, wobei der Abstand der Knicklinie von der Ausschnittskante die Mindesttiefe des Behältnisses bestimmt. In gleicher Weise werden beim zweiten Zuschnitt von den jeweiligen äußeren Ecken nach beiden Seiten etwas abweichend nach innen Schnitte vorgesehen, die in ihrer Länge vorzugsweise der Schnittlänge im ersten Zuschnitt entsprechen und an der Knicklinie für das Umschlagen der Seitenwandelemente enden. Durch die Einschnitte wird ein Überlappen der Seitenwandelemente beim Herausklappen vermieden. Die Schnitte sind also so auszuführen, dass nach Umschlagen der Seitenwandelemente nach oben die seitlichen Schnittkanten aneinander stoßen. Nach dem Umschlagen der Seitenwandelemente des zweiten Zuschnittes nach oben wird dieser in den Ausschnitt des ersten Zuschnittes eingedrückt, wobei die Seitenwandelemente des ersten Zuschnittes nach unten gedrückt werden. Die Fixierung des zweiten Zuschnittes im ersten Zuschnitt erfolgt durch den Druck an den jeweils sich gegenüberliegenden Seitenwandelementen. Die Klemmwirkung wird noch durch das Gewicht der in die entstandene Vertiefung eingelagerten Gegenstände verstärkt.
  • Die Fixierung des zweiten Zuschnittes am ersten Zuschnitt im Gebrauchszustand kann über einen an mindestens zwei, vorzugsweise sich gegenüberliegenden, Seitenwandelementen des ersten oder zweiten Zuschnittes vorgesehenen Klebmechanismus verbessert werden. Als Klebmechanismus kann ein doppelseitig klebendes Band mit Schutzfolie, ein Kontaktkleber mit Schutzfolie, o.ä. verwendet werden. Dabei kann der Klebemechanismus schon bei der Herstellung der Zuschnitte angebracht werden, aber auch erst durch den Benutzer auf den entsprechenden Seitenwandelementen angeordnet werden, in dem das doppelseitig klebende Band den Zuschnitten bei der Auslieferung hinzugefügt wird.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behältnisses zur besseren Fixierung der beiden Zuschnitte sind in einem oder mehreren Seitenwandelementen eines Zuschnittes Stecklaschen zur Arretierung ausgebildet. In den anliegenden Seitenwandelementen des anderen Zuschnitts sind kongruente Einschnitte vorgesehen. Die Stecklaschen sind an Knicklinien aus dem jeweiligen Seitenwandelement herausklappbar und werden beim Zusammenfügen des ersten und zweiten Zuschnittes zum erfindungsgemäßen Behältnis in den Einschnitt des anliegenden Seitenwandelementes eingeschoben.
  • Die Breite des Schlitzes ist an die Breite der Lasche anzupassen, wobei die Breite des Schlitzes größer als die Laschenbreite sein sollte. Damit wird eine Beschädigung der Lasche beim Einführen, aber auch beim Herausschieben weitgehend vermieden.
  • Dazu trägt auch bei, die Lasche zu ihrem Steckrand hin sich verjüngend auszugestalten, zum Beispiel trapezförmig oder oval.
  • Wie für den ersten Zuschnitt beschrieben, können die Laschen bzw. die Klebstreifen auch am zweiten Zuschnitt vorgesehen sein.
  • Die einzelnen Zuschnitte bestehen aus zweiseitig kaschiertem festen Karton mit einem Gewicht von etwa 600 g/m2. Die Kaschierung erfolgt vorzugsweise mit einer Metallauflage. Ebenso ist eine Bedruckung in gewünschtem Design möglich. Die Ausgestaltung des ersten und zweiten Zuschnittes kann in unterschiedlichen Materialien und/oder Farben erfolgen, z. B. der erste Zuschnitt goldfarben und der zweite Zuschnitt in rot.
  • In einer besonderen Ausgestaltung ist der Tragrahmen des ersten Zuschnittes spitzenartig ausgestaltet.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf den ersten Zuschnitt des erfindungsgemäßen Behältnisses;
  • 2: eine Draufsicht auf den zweiten Zuschnitt des erfindungsgemäßen Behältnisses.
  • Der in 1 dargestellte Zuschnitt 1 weist einen quadratischen Tragrahmen 2 und daran angrenzende Seitenwandelemente 3, 4, 5 und 6 auf. Die Seitenwandelemente 3, 4, 5, 6 sind dabei über Knicklinien 7, 8, 9, 10 mit den Seitenkanten des Tragrahmens 2 verbunden. Von den Eckpunkten 18, 19, 20, 21 des Ausschnittes 22 bis zu den Eckpunkten 14, 15, 16, 17 sind die Seitenwandelemente 3, 4, 5, 6 aufgeschnitten, wodurch sich die Ausstellung derselben über die Knicklinien 7, 8, 9, 10 möglich macht.
  • Die Seitenwände 3, 4, 5, 6 bilden einen vollständig umschließenden Rahmen. In den Seitenelementen 3, 4, 5, 6, vorzugsweise in zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandelementen, können Laschen 12 vorgesehen sein, wie im Seitenelement 5 gezeigt, die über eine Knicklinie 11 ausgestellt werden können und in Schlitze 23 in einem der Seitenwandelemente 30, 31, 32, 33 des zweiten Zuschnittes 24 einschiebbar sind. Ebenso kann anstelle der Lasche 12 ein Klebeband 13 vorgesehen sein, wie es beispielsweise auf dem Seitenwandelement 4 gezeigt wird.
  • Der Tragrahmen 2 kann spitzenartig gestaltet sein, wie auf einem Teil des Tragrahmens 2 gezeigt wird.
  • In 2 ist ein zweiter Zuschnitt 24 gezeigt, der das Bodenteil 29 des erfindungsgemäßen Behältnisses bildet. Über Knicklinien 25, 26, 27, 28 sind an dem Bodenteil 29 die Seitenwandelemente 30, 31, 32, 33 angelenkt. Durch Einschnitte 34, 35, 36, 37 sind die Seitenwandelemente 30, 31, 32, 33 voneinander getrennt, wodurch beim Hochklappen derselben sich diese nicht überlappen, sondern nur an ihren Schmalseiten berühren.
  • In den Seitenwandelementen 30, 31, 32, 33 sind Schlitze 38 vorgesehen, wie im Seitenwandelement 32 gezeigt. Durch die Schlitze 38 können die Laschen 12, die an den Seitenwandelementen 3, 4, 5, 6 des Zuschnittes 1 vorgesehen sind, beim Zusammenfügen der Zuschnitte 1 und 24 zum erfindungsgemäßen Behältnis eingeschoben werden. Der Abstand der Knicklinie 11 der Lasche 12 von der Knicklinie 9 des Seitenwandelementes 5 des Zuschnittes 1 ist entsprechend dem Abstand des Schlitzes 38 von der Oberkante des Seitenwandelementes 32 des Zuschnittes 24 gewählt. Die Breite des Schlitzes 38 ist ein wenig größer als die Länge der Knicklinie 11, um ein gutes Zusammenfügen bzw. Auseinadernehmen für die Lagerung zu erleichtern.
  • Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behältnisses ist es auch leicht möglich, bei Verschmutzung oder Zerstörung ein Zuschnittsteil durch ein identisches Teil zu ersetzen. Ebenso könnte beispielsweise ein Zuschnitt durch einen anderen in abweichender Farb- oder Designgestaltung ersetzt werden.

Claims (17)

  1. Behältnis zum sicheren Umschließen von darin eingefüllten Produkten, vorzugsweise Lebensmitteln, wie z.B. Pralinen, Gebäck, Obst, Nüsse aber auch Kunstblumen, Weihnachtskugeln u. ä. für das Anbieten und Repräsentieren oder für Dekorationszwecke gekennzeichnet durch zwei aus faltbarem Material wie Pappe bestehenden Zuschnitten (1, 24), die durch Auffalten über Knicklinien zu einer ersten tragfähigen eigenstabilen Raumform für das Anbieten und Präsentieren der Produkte zusammenfügbar und zur raumsparenden Aufbewahrung in eine zweite Raumform demontierbar sind, wobei die Abmessungen der Einzelteile des Zuschnittes (1) in ihren Abmessungen zu den einzelnen Teilen des Zuschnittes (24) zur Ausbildung der Raumform aufeinander abgestimmt sind.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten größeren Zuschnitt (1) mit einem mittig angeordneten eckigen Ausschnitt (22), einem umlaufenden Tragrahmen (2) und an diesen über Knicklinien (7, 8, 9, 10) angelenkten Seitenwandelementen (3, 4, 5, 6).
  3. Behältnis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten kleineren Zuschnitt (24) mit einem mittigen eckigen Boden (29), der in seiner Form dem Ausschnitt (22) des Zuschnitts (1) entspricht, an den über Knicklinien (25, 26, 27, 28) Seitenwandelemente (30, 31, 32, 33) angelenkt sind.
  4. Behältnis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eckige Ausschnitt (22) quadratisch, rechteckig, dreieckig, trapezförmig, achteckig ausgestaltet ist.
  5. Behältnis nach Anspruch 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch von den Ecken (18, 19, 20, 21) des Ausschnittes (22) bis zu den Ecken (14, 15, 16, 17) der Knicklinien (7, 8, 9, 10) sich erstreckende Schnitte im Zuschnitt (1), die die Seitenwandelemente (3, 4, 5, 6) voneinander trennen.
  6. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch vorzugsweise in zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandelementen (3, 4, 5, 6) bzw. (30, 31, 32, 33) der Zuschnitte (1) bzw. (24) über Knicklinien (11) ausstellbare Laschen (12).
  7. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Knicklinie (11) breiter ist wie die vordere Kante der Laschen (12).
  8. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Trapezform der Laschen (12).
  9. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine ovale Form der Laschen (12).
  10. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandelementen (3, 4, 5, 6) bzw. (30, 31, 32, 33) der Zuschnitte (1) bzw. (24) vorgesehenen Klebemechanismus (13).
  11. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein beidseitig klebendes Band mit abziehbarer Schutzfolie als Klebemechanismus (13).
  12. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen spitzenartig ausgestalteten Tragrahmen (2) des Zuschnittes (1).
  13. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine farbige Ausgestaltung der Oberfläche der Zuschnitte (1, 24).
  14. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Aufdruck auf der Oberfläche der Zuschnitte (1, 24).
  15. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, dass beim Zuschnitt (24) die Trennung der Seitenwandelemente (30, 31, 32, 33) durch Einschnitte (34, 35, 36, 37) erfolgt, die sich von der äußeren Kante der Seitenwandelemente (30, 31, 32, 33) bis zu den Ecken der Knicklinien (25, 26, 27, 28) erstrecken.
  16. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandelementen (3, 4, 5, 6) bzw. (30, 31, 32, 33) der Zuschnitte (1) bzw. (24) Schlitze (23) zum Einstecken der Laschen (12) vorgesehen sind.
  17. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (23) an kongruent gegenüberliegender Stelle der Knicklinien (11) bei den Zuschnitten (1, 24) vorgesehen sind und in ihrer Breite die Breite der Knicklinien (11) übertreffen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008055791A1 (de) 2008-11-04 2010-06-02 Cargo Plast Gmbh Verfahren zum Anbieten, Darstellen und/oder Entleeren eines Behältnisses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008055791A1 (de) 2008-11-04 2010-06-02 Cargo Plast Gmbh Verfahren zum Anbieten, Darstellen und/oder Entleeren eines Behältnisses

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