DE202005004893U1 - Energieabsorbierendes textiles Hitzeschutzmaterial - Google Patents

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Abstract

Mehrschichtiges Textilmaterial (10) zum Schutz gegen Flammen, Strahlungs- und/oder Kontakthitze, mit einer ersten Schicht (1), die temperaturbeständige und/oder nicht schmelzende und/oder flammfeste Fasern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Schicht (2) vorgesehen ist, die wärmeabsorbierende Eigenschaften aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrschichtiges Textilmaterial zum Schutz gegen Flammen, Strahlungs- und/oder Kontakthitze, mit einer ersten Schicht, die temperaturbeständige und/oder nicht schmelzende und/oder flammfeste Fasern aufweist.
  • Um Träger von Schutzausrüstungen vor Flammen, Kontakt- oder Strahlungshitze zu schützen, sind bereits vielfältige Vorschläge gemacht worden. So wird beispielsweise in der DE 195 12 382 beschrieben, wie die Bekleidung von einem Kühlmittel durchflossen wird. Solche Systeme sind jedoch nur sehr umständlich umzusetzen. Andere Vorschläge sehen eingearbeitetes Aluminium zur Hitzereflektion vor, wie es in der US 5,083,617 ausführlich beschrieben wird. In der EP 1 072 703 wird ein gewebtes Material mit einer gewissen Elastizität beschrieben, um eine Art Hitzeschutzvorhang zu bilden.
  • Die heute bekannten und in der Anwendung befindlichen Werkstoffe basieren auf Geweben, Gestricken und Filzen aus temperaturbeständigen und flammfesten textilen Fasern. Zum Stand der Technik gehören mit einem Faserflor benadelte Gewebe, die Lamination mit hitzereflektierenden Folien und die Klebekaschierung mit Filzen. Die Europäische Norm EN 531 beschreibt die Anforderungen an die Schutzbekleidungen für hitzeexponierte Arbeiten. In der EN 388 werden die zu erfüllenden Kriterien für Handschuhe im Allgemeinen und in der EN 659 die Parameter für Feuerwehrhandschuhe speziell beschrieben.
  • Alle im Markt befindlichen Materialien basieren auf einem passiven Schutz durch entsprechende Materialstärken, die bei einer Beflammung als Isolationsschicht wirken oder Strahlungshitze reflektieren.
  • Aus der EP 0 724 848 A1 ist ein Schutzhandschuh mit einer Außenschicht aus einer hitzebeständigen Textilfaser mit geringer Wärmeleitfähigkeit, einer Zwischenschicht aus einer schnitt- und stichfesten Textilfaser sowie einem hitzebeständigen Innenfutter mit einer in einer Richtung flüssigkeitsundurchlässigen und atmungsaktiven Membran bekannt geworden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes textiles Hitzeschutzmaterial für Schutzbekleidungen und Handschuhe bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein mehrschichtiges Textilmaterial der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine zweite Schicht vorgesehen ist, die wärmeabsorbierende Eigenschaften aufweist. Der Vorteil gegenüber allen bekannten Materialien liegt darin, dass beim Auftreten von großer Hitze Wärmeenergie aktiv absorbiert werden kann. Durch das aktivierbare Hitzeabsorptionspotential der zweiten Schicht liegt der Hitzeschutz weit über dem vergleichbarer Materialkombinationen, die ausschließlich durch ihre Materialeigenschaften oder Schichtdicke isolieren.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die zweite Schicht einen flammfesten Schaumstoff aufweist, der wärmeabsorbierende Eigenschaften hat. Dabei kann die zweite Schicht vollständig aus flammfestem Schaumstoff ausgebildet sein oder nur in einigen Abschnitten flammfesten Schaumstoff aufweisen. Besonders bevorzugt ist es, wenn der flammfeste Schaumstoff eine endotherme Reaktionscharakteristik aufweist. Durch den Einbau eines flammfesten Schaumstoffs mit hohem Raumgewicht (z. B. > 30 kg/m3) und endothermer Reaktionscharakteristik wird ein Materialverbund erreicht, der bei Hitze- oder Flammeneinwirkung zunächst erhebliche Energie verbraucht, um den Schmelzprozess des Schaums in Gang zu setzen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die zweite Schicht, insbesondere der flammfeste Schaumstoff, auf die erste Schicht kaschiert ist, insbesondere auf die erste Schicht laminiert und/oder flammkaschiert ist. Durch das Verfahren der Flammkaschierung entfällt die Notwendigkeit eines Klebstoffes oder Hotmeltpulvers (die in der Regel exotherm reagieren). Somit bleibt die Atmungsaktivität großflächig erhalten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine dritte Schicht vorgesehen, die temperaturbeständige und/oder flammfeste und/oder nicht schmelzende Fasern aufweist, wobei die zweite Schicht zwischen die erste und dritte Schicht eingebettet ist. Erst nach dem Energieverzehr der zweiten Schicht muss die nach innen gerichtete dritte Schicht als Hitzeisolator in Anspruch genommen werden. Diese Lage wirkt gleichzeitig als Barriere gegen eventuelle Schmelzperlen des Schaumstoffs unter extremer Hitzeeinwirkung.
  • Bevorzugt sind die flammfesten Fasern als Aramidfasern ausgebildet. Da Aramidfasern auch oberhalb der Degradierungstemperatur (die Faser quillt auf und karbonisiert bei ca. 370 – 420 °C) nicht schmelzen, stellen sie bzw. daraus hergestellte Textilschichten einen wirksamen Schutz dar. Die erste und dritte Schicht können auch schnitt- und/oder stichfeste Fasern aufweisen. Insbesondere können die flammfesten Fasern auch schnittfest sein.
  • Die dritte Schicht kann als Filz, Vlies, Gestrick oder Gewebe ausgebildet sein. Dadurch erhält das Textilmaterial eine gewisse Elastizität. Angenehme Trageeigenschaften können dadurch erzielt werden. Grundsätzlich gilt, dass ein Material für persönliche Schutzausrüstungsgegenstände umso komfortabler ist, je weicher und leichter das verwendete Material ist. Und je höher der erreichte Tragekomfort, desto höher ist auch die individuelle Bereitschaft, eine entsprechende Ausrüstung tatsächlich zu tragen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schichten mit einem sich bei einer vorgegebenen Temperatur auflösenden Steppfaden versteppt. Durch die Versteppung mit einem temperaturabhängig lösenden Steppfaden wird eine besonders weiche Materialkombination erzielt, die erst bei Eintritt der Beflammung die volle Schaumstärke erreicht.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Weg aufgezeigt, durch erstmalige Kombination von Laminations- und Steppverfahren, die Aufgabenstellung mit einem einzigen Werkstoff zu erfüllen. Diese erfindungsgemäße Flächenware kann problemlos zu Schutzhandschuhen oder -bekleidungen konfektioniert werden.
  • Die Trageeigenschaften können weiterhin verbessert werden, wenn das Textilmaterial atmungsaktiv ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Textilmaterial in einer Richtung flüssigkeitsundurchlässig ist. Zu diesem Zweck kann eine zusätzliche Membran vorgesehen sein. Es kann somit ein extrem leichtes, flexibles, atmungsaktives und hochisolierendes Textilmaterial hergestellt werden, das bei Schutzbekleidung und Schutzhandschuhen zum Einsatz kommen kann, wobei Wärmeenergie aktiv absorbiert werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figur der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen.
  • Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • Die einzige Figur zeigt ein mehrschichtiges Textilmaterial.
  • Das mehrschichtige Textilmaterial 10 weist eine erste Schicht 1 auf, die eine Oberschicht darstellt und flammfeste Fasern, beispielsweise Aramidfasern, aufweist. Darunter befindet sich eine zweite Schicht 2, die einen flammfesten Schaumstoff aufweist, der wärmeabsorbierende Eigenschaften hat. Insbesondere weist die zweite Schicht 2 eine endotherme Reaktionscharakteristik auf. Die dritte Schicht 3 ist ein Filz oder ein Gestrick, das flammfeste Fasern, insbesondere Aramidfasern aufweist. Wenn aus dem Textilmaterial 10 Schutzkleidung hergestellt wird, wird die dritte Schicht 3 auf der körperzugewandten Seite verwendet. Die Schichten 1, 2, 3 sind durch einen Faden 4 miteinander versteppt. Der Faden 4 löst sich bei einer vorgegebenen Temperatur selbstständig. Durch die Wahl des Fadenmaterials kann die Temperatur eingestellt werden, bei der sich der Faden 4 auflöst. Da der Faden 4 die zweite Schicht 2 in einem Kompressionszustand hält, dehnt sich die zweite Schicht 2 aus, sobald sich der Faden 4 unter Hitzeeinwirkung auflöst. Durch das Versteppen, für das auch mehrere Fäden 4 verwendet werden können, wird eine geringe Dicke des mehrschichtigen Textilmaterials 10 bewirkt. Dadurch werden die Trageeigenschaften verbessert, wenn aus dem mehrschichtigen Textilmaterial 10 Schutzbekleidung hergestellt wird.

Claims (11)

  1. Mehrschichtiges Textilmaterial (10) zum Schutz gegen Flammen, Strahlungs- und/oder Kontakthitze, mit einer ersten Schicht (1), die temperaturbeständige und/oder nicht schmelzende und/oder flammfeste Fasern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Schicht (2) vorgesehen ist, die wärmeabsorbierende Eigenschaften aufweist.
  2. Textilmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (2) einen flammfesten Schaumstoff aufweist, der wärmeabsorbierende Eigenschaften aufweist.
  3. Textilmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flammfeste Schaumstoff eine endotherme Reaktionscharakteristik aufweist.
  4. Textilmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (2), insbesondere der flammfeste Schaumstoff, auf die erste Schicht (1) kaschiert ist, insbesondere auf die erste Schicht (1) laminiert und/oder flammkaschiert ist.
  5. Textilmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Schicht (3) vorgesehen ist, die temperaturbeständige und/oder flammfeste und/oder nicht schmelzende Fasern aufweist, wobei die zweite Schicht (2) zwischen die erste und dritte Schicht (1, 3) eingebettet ist.
  6. Textilmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flammfesten Fasern als Aramidfasern ausgebildet sind.
  7. Textilmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (3) als Filz, Vlies, Gestrick oder Gewebe ausgebildet ist.
  8. Textilmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (1, 2, 3) mit einem sich bei einer vorgegebenen Temperatur auflösenden Faden (4) versteppt sind.
  9. Textilmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial (10) atmungsaktiv ist.
  10. Textilmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial (10) zu Schutzhandschuhen oder Schutzbekleidung konfektioniert ist.
  11. Textilmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Schichten durch Flammkaschierung verbunden sind, sodass keine Klebstoffe für die Lamination eingesetzt werden müssen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011017819A1 (zh) * 2009-08-11 2011-02-17 Zhu Yuanshan 手套

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WO2011017819A1 (zh) * 2009-08-11 2011-02-17 Zhu Yuanshan 手套

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