DE202005003756U1 - Elektrischer Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen - Google Patents
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Abstract
Elektrischer
Leitungsanschluß (100) für Hochspannungskontaktplatten
(12), insbesondere von Marderscheuchen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf
der von der zum Berühren
durch ein Lebewesen vorgesehenen Seite (12a) abgewandten Seite (12b)
der Hochspannungskontaktplatte (12) eine davon zumindest im wesentlichen senkrecht
vorragende Kontaktlasche (20) mit einem Schlitz (22), dessen Rand
beim Einschieben der Leitung (10) in die Isolierhülle einschneidet
und so die Metallseele kontaktiert, und eine Isolierplatte (14)
vorgesehen sind, die eine zur Aufnahme der Kontaktlasche (20) mit
in dem Schlitz (22) eingeklemmter Leitung gestaltete Vertiefung
(30) aufweist und an der die Hochspannungskontaktplatte (12) sich
parallel dazu erstreckend mit dazwischen sandwichartig angeordneter,
in dem Schlitz (22) eingeklemmter Leitung (10) lösbar befestigt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen.
- Kontaktplatten-Marderscheuchen weisen Hochspannungskontaktplatten auf, die auf eine Hochspannung von ca. 300 bis 700 Volt elektronisch aufgeladen werden. Diese Hochspannung wird in der Kontaktplatten-Marderscheuche in einem Kondensator gespeichert. Wenn ein Marder in dem Motorraum des Autos kriecht und mit den Hinterpfoten das Autochassis oder der Motorblock berührt und mit einer der Vorderpfoten eine der Hochspannungskontaktplatten berührt, dann bekommt er einen sehr kräftigen elektrischen Schlag. Danach ist der Hochspannungsladekondensator entladen und es dauert eine kurze Zeit, bis der Kondensator mit der Hochspannung wieder aufgeladen ist. In dieser Zeit hat der Marder die Möglichkeit, das Auto zu verlassen. Es führt also nicht zu einer laufenden Muskelverkrampfung, die das Tier töten könnte. Der Marder bekommt lediglich einen kräftigen Schlag und hat die Möglichkeit, das Auto wieder zu verlassen.
- Bei den bekannten Kontaktplatten-Marderscheuchen besteht das Problem, die metallischen Hochspannungskontaktplatten auf einfache Art mit einem Zuleitungskabel zur Hochspannungsquelle elektrisch zu verbinden.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen einfacheren elektrischen Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen, bereitzustellen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen elektrischen Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der zum Berühren durch ein Lebewesen vorgesehenen Seite abgewandten Seite der Hochspannungskontaktplatte eine davon zumindest im wesentlichen senkrecht vorragende Kontaktlasche mit einem Schlitz, dessen Rand beim Einschieben der Leitung in die Isolierhülle einschneidet und so die Metallseele kontaktiert, und eine Isolierplatte vorgesehen sind, die eine zur Aufnahme der Kontaktlasche mit in dem Schlitz eingeklemmter Leitung gestaltete Vertiefung aufweist und an der die Hochspannungskontaktplatte sich parallel dazu erstreckend mit dazwischen sandwichartig angeordneter, in dem Schlitz eingeklemmter Leitung lösbar befestigt ist.
- Günstigerweise weist die Isolierplatte auf ihrer Seite mit der Vertiefung für die Kontaktlasche einen Längskanal zur Aufnahme der elektrischen Leitung auf. Jedoch ist alternativ auch denkbar, daß die Hochspannungskontaktplatte einen derartigen Längskanal aufweist.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Kontaktlasche ein Bestandteil eines an die Hochspannungskontaktplatte geschweißten Winkels ist.
- Weiterhin können die Hochspannungskontaktplatte und die Kontaktlasche aus Metall bestehen und kann die Isolierplatte aus Kunststoff bestehen.
- Zweckmäßigerweise ist die Hochspannungsplatte mittels Schrauben an der Isolierplatte lösbar befestigt.
- Schließlich weist die Isolierplatte zweckmäßigerweise mindestens eine Durchgangsbohrung für eine Schraube auf. Dadurch läßt sich die Isolierplatte an einem Auto montieren.
- Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die Gestaltung der Hochspannungskontaktplatte mit einer Kontaktlasche mit einem Schlitz in der Art eines Schneid-Klemmkontaktes und durch Gestaltung einer Isolierplatte mit einer entsprechenden Vertiefung die Hochspannungskontaktplatte auf einfache Art mit einer elektrischen Leitung (einem Zuleitungskabel) verbunden werden kann, wobei die Hochspannungskontaktplatte gleichzeitig auf einer Seite durch die Isolierplatte zum Beispiel vom Auto isoliert wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
-
1 eine Draufsicht schräg von oben auf einen elektrischen Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten einer Marderscheuche gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung; -
2 Seitenansichten zur Verdeutlichung der Montage des elektrischen Leitungsanschlusses von1 ; und -
3 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf die Isolierplatte des elektrischen Leitungsanschlusses gemäß den1 und2 . - Wie sich aus der
1 ergibt, erstreckt sich eine elektrische Leitung10 gradlinig und sandwichartig zwischen einer oberen Hochspannungskontaktplatte12 und einer dazu parallelen unteren Isolierplatte14 hindurch. Die Hochspannungskontaktplatte12 ist dabei mittels zweier Schrauben16 und18 an der Isolierplatte14 befestigt. - Aus der
2 ergibt sich, daß die Hochspannungskontaktplatte12 auf ihrer von der zum Berühren durch ein Lebewesen vorgesehenen ebenen Seite12a abgewandten ebenen Seite12b mittig eine senkrecht vorragende Kontaktlasche20 mit einem Schlitz22 aufweist. Die Kontaktlasche20 ist ein Bestandteil eines an die Hochspannungskontaktplatte12 angeschweißten Winkels, der einen Winkel von 90 Grad aufweist. Sowohl die Hochspannungskontaktplatte12 als auch der Winkel bestehen aus Metall. Der Schlitz22 weist eine Einschiebeöffnung24 , die sich in Einschieberichtung trichterförmig verengt, und im Anschluß daran Schneidabschnitte26 auf. - Wie sich aus der
3 ergibt, weist die Isolierplatte14 einen Längskanal28 zur Aufnahme der elektrischen Leitung10 auf, der sich mittig quer über die gesamte Isolierplatte14 erstreckt. In der Mitte der Längserstreckung des Längskanals28 ist quer dazu eine Vertiefung30 zur Aufnahme der Kontaktlasche20 vorgesehen, in der mittig ein sich in Längsrichtung des Längskanals28 erstreckender Steg32 angeordnet ist. Der Steg32 und die Vertiefung30 sind so gestaltet, daß die Kontaktlasche20 mit darin eingeschobener Leitung10 in die Vertiefung30 paßt und die Hochspannungskontaktplatte12 parallel zur Isolierplatte14 an letzterer mittels der Schrauben16 und18 lösbar befestigt werden kann. Dazu weist die Isolierplatte14 Bohrungen34 und36 mit von der Isolierplatte14 vorragenden Hülsen34a und36a auf. Außerdem weist die Isolierplatte14 zwei Durchgangsbohrungen38 und40 zur Befestigung der Isolierplatte14 mittel Schrauben (nicht gezeigt) zum Beispiel an einem Auto (nicht gezeigt) auf. - In der
2 ist gezeigt, wie die elektrische Leitung10 an die Hochspannungskontaktplatte12 elektrisch angeschlossen wird. Dazu wird die elektrische Leitung10 in den Schlitz22 der Kontaktlasche20 geschoben und nachfolgend die Hochspannungskontaktplatte12 an die Isolierplatte14 geschraubt. Dabei wird die elektrische Leitung10 weiter in den Schlitz22 und zwischen die Schneidabschnitte26 geschoben, so daß die Schneidabschnitte26 in die Isolierhülle der elektrischen Leitung10 einschneiden und so die Metallseele kontaktieren. Gleichzeitig wird dadurch die Unterseite der Hochspannungskontaktplatte12 mittels der Isolierplatte14 isoliert und kann die Hochspannungskontaktplatte12 elektrisch isoliert im Auto montiert werden. - Links und/oder rechts von der in
1 gezeigten Hochspannungskontaktplatte12 können entlang der elektrischen Leitung10 in derselben Weise noch weitere Hochspannungskontaktplatten über die elektrische Leitung10 mit der Hochspannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden werden. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (6)
- Elektrischer Leitungsanschluß (
100 ) für Hochspannungskontaktplatten (12 ), insbesondere von Marderscheuchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der zum Berühren durch ein Lebewesen vorgesehenen Seite (12a ) abgewandten Seite (12b ) der Hochspannungskontaktplatte (12 ) eine davon zumindest im wesentlichen senkrecht vorragende Kontaktlasche (20 ) mit einem Schlitz (22 ), dessen Rand beim Einschieben der Leitung (10 ) in die Isolierhülle einschneidet und so die Metallseele kontaktiert, und eine Isolierplatte (14 ) vorgesehen sind, die eine zur Aufnahme der Kontaktlasche (20 ) mit in dem Schlitz (22 ) eingeklemmter Leitung gestaltete Vertiefung (30 ) aufweist und an der die Hochspannungskontaktplatte (12 ) sich parallel dazu erstreckend mit dazwischen sandwichartig angeordneter, in dem Schlitz (22 ) eingeklemmter Leitung (10 ) lösbar befestigt ist. - Elektrischer Leitungsanschluß (
100 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (14 ) auf ihrer Seite mit der Vertiefung (30 ) für die Kontaktlasche (20 ) einen Längskanal (28 ) zur Aufnahme der elektrischen Leitung (10 ) aufweist. - Elektrischer Leitungsanschluß (
100 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlasche (20 ) ein Bestandteil eines an die Hochspannungskontaktplatte (12 ) geschweißten Winkels ist. - Elektrischer Leitungsanschluß (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungskontaktplatte (12 ) und die Kontaktlasche (20 ) aus Metall bestehen und die Isolierplatte (14 ) aus Kunststoff besteht. - Elektrischer Leitungsanschluß (
100 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungskontaktplatte (12 ) mittels Schrauben (16 ,18 ) an der Isolierplatte (14 ) lösbar befestigt ist. - Elektrischer Leitungsanschluß (
100 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (14 ) mindestens eine Durchgangsbohrung (38 ,40 ) für eine Schraube (16 ,18 ) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE200520003756 DE202005003756U1 (de) | 2005-03-09 | 2005-03-09 | Elektrischer Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200520003756 DE202005003756U1 (de) | 2005-03-09 | 2005-03-09 | Elektrischer Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202005003756U1 true DE202005003756U1 (de) | 2005-05-19 |
Family
ID=34609888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200520003756 Expired - Lifetime DE202005003756U1 (de) | 2005-03-09 | 2005-03-09 | Elektrischer Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005003756U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT513927A1 (de) * | 2013-02-11 | 2014-08-15 | Hjh Trading Ag | Marderabschreckvorrichtung |
DE102021104235B3 (de) | 2021-02-23 | 2022-05-25 | Norbert Schaub Gmbh | Vorrichtung zum Kontaktieren einer spannungsführenden Leitung einer Kleintierabwehreinrichtung und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattete Kleintierabwehreinrichtung |
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2005
- 2005-03-09 DE DE200520003756 patent/DE202005003756U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT513927A1 (de) * | 2013-02-11 | 2014-08-15 | Hjh Trading Ag | Marderabschreckvorrichtung |
DE102014000957A1 (de) | 2013-02-11 | 2014-10-16 | Hjh Trading Ag | Marderabschreckvorrichtung |
DE102014000957B4 (de) * | 2013-02-11 | 2019-11-07 | Hjh Trading Ag | Marderabschreckvorrichtung |
DE102021104235B3 (de) | 2021-02-23 | 2022-05-25 | Norbert Schaub Gmbh | Vorrichtung zum Kontaktieren einer spannungsführenden Leitung einer Kleintierabwehreinrichtung und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattete Kleintierabwehreinrichtung |
EP4046488A1 (de) | 2021-02-23 | 2022-08-24 | Norbert Schaub GmbH | Vorrichtung zum kontaktieren einer spannungsführenden leitung einer kleintierabwehreinrichtung und mit einer derartigen vorrichtung ausgestattete kleintierabwehreinrichtung |
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