DE202005003046U1 - Filtereinsatz für einen ring- oder bogenförmigen Gasfilter - Google Patents

Filtereinsatz für einen ring- oder bogenförmigen Gasfilter Download PDF

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Abstract

Filtereinsatz eines Gasfilters – wie des Luftfilters einer Brennkraftmaschine –,
mit einem bogen- oder ringförmig verlaufenden Filtermedium,
sowie mit einem das Gas führenden Stutzen,
welcher das Filtermedium unterbrechend an das Filtermedium anschließt,
wobei der flach liegend ausgerichtete Filtereinsatz eine Ober- und eine Unterkante aufweist
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stutzen (5) sich über die Oberkante des Filtereinsatzes (1) erstreckt.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Filtereinsatz für einen Gasfilter.
  • Aus der DE 103 28 002 A1 ist ein gattungsgemäßer Filtereinsatz bekannt, der radial durchströmbar ist und der im Bereich eines Ansauggeräuschdämpfers – umgangssprachlich auch als „Luft-Filter" bezeichnet – in einem Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor Verwendung findet. Der Luftfilter weist insgesamt eine vergleichsweise flache Bauform auf und unterscheidet sich dadurch von solchen Filtern, die zylindrische Filtereinsätze aufweisen, deren Höhe jeweils größer ist als deren Durchmesser. Bei dem gattungsgemäßen Gasfilter ist die Bauhöhe erheblich geringer als der Durchmesser bzw. die Breite des Gasfilters.
  • Die vergleichsweise flache Bauform des bekannten Gasfilters ermöglicht die Anordnung dieses Gasfilters auch unter beengten Einbauverhältnissen, beispielsweise in entsprechend knapp bemessenen konstruktiv vorgesehenen Freiräumen innerhalb des Motorraums eines Kraftfahrzeuges. Der Anschluss der Gas führenden Einlass- und Auslasskanäle kann unter den jeweils vorgegebenen Einbauverhältnissen problematisch sein.
  • Aufgrund der radialen Durchströmbarkeit des Gasfilters besteht zudem das Problem, den gewünschten Gasdurchsatz zu ermöglichen, da radial an das eigentliche Filtermedium anschließend nur eine vergleichsweise geringe Bauhöhe aufgrund der flachen Filterbauform zur Verfügung steht, um Einlass- oder Auslasskanäle an den Filter anschließen zu lassen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Filtereinsatz dahingehend zu verbessern, dass auch bei einer flachen Bauform des Gasfilters eine möglichst große Ges taltungsfreiheit für die Anbindung der Einlass- oder Auslasskanäle an den Filter sowie die Zu- oder Abfuhr großer Luftmengen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Filtereinsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, einen Stutzen in das Filtermedium zu integrieren und dieses nicht auf die Bauhöhe des Filtermediums zu beschränken, sondern ihn über die Oberkante des Filtereinsatzes hinaus reichend zu dimensionieren.
  • So kann vorgesehen sein, dass der Stutzen „um die Ecke" über die Oberkante des Filtereinsatzes hinaus gehend angeordnet ist. Die Kernidee der vorgeschlagenen Neuerung besteht also darin, die Anschlussfläche, wo der Stutzen radial an den Filtereinsatz anschließt, nicht auf die radiale Außenfläche des Filtereinsatzes zu beschränken, sondern entweder axial über diese Fläche hinauszugehen oder quer zur Achse, in der Ebene, in welcher das bogen- oder ringförmige Filtermedium verläuft, eine zusätzliche Querschnittsfläche für den Lufteinsatz bzw. Luftauslassstutzen vorzusehen. „Axial" und „radial" sind in diesem Zusammenhang auf den Filtereinsatz und nicht auf den Stutzen bezogen. Vorschlagsgemäß ergeben sich mehrere Vorteile, welche zur Lösung der genannten Aufgabe beitragen:
    Erstens kann die Anordnung des Gasfilters oder der Verlauf der Einlass- oder Auslasskanäle freier gewählt werden, weil der zu einem Einlass- oder Auslasskanal gehörige Stutzen nicht ausschließlich in derselben Ebene wir das Filtermedium ausgerichtet sein muss.
    Zweitens ermöglicht die vorgeschlagene Anordnung des Stutzens eine möglichst große wirksame Filteroberfläche des Filtermediums, denn der Stutzen kann bei gleicher freier Quer schnittsfläche nicht kreisrund oder flach liegend, sondern schmal hochkant ausgestaltet sein. Somit wird ein vergleichsweise geringerer Abschnitt vom Umfang des Filtermediums für den Anschluss des Stutzens benötigt und entsprechend mehr wirksame Filterfläche zur Verfügung gestellt. Dies kann genutzt werden, um den Filter kleiner zu dimensionieren, so dass trotz der geringeren baulichen Abmessungen eine ausreichend große Filterfläche bereitgestellt werden kann. Die geringeren Abmessungen des Gasfilters vergrößern die Möglichkeiten, diesen auch in beengten verfügbaren Einbauräumen verwenden zu können.
    Drittens wird die Zu- oder Abfuhr großer Luftmengen ermöglicht: durch die Möglichkeit, den Stutzen schräg auszurichten, kann dieser das Gas geradlinig und somit möglichst widerstandsarm vom bzw. zum Filtereinsatz führen.
    Viertens wird die Zu- oder Abfuhr großer Luftmengen dadurch ermöglicht, dass der Stutzen einen großen freien Querschnitt aufweisen kann. Der Stutzendurchmesser ist nämlich nicht an die – vergleichsweise flache – Bauhöhe des Filtereinsatzes gebunden.
  • Vorteilhaft kann der Stutzen einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, so dass preisgünstige handelsübliche Bauelemente verwendet werden können, um die Rohluft oder die gereinigte Abluft zu führen, nämlich handelsübliche Luftführungselemente mit kreisrundem Querschnitt anstelle von Sonderquerschnitten, die ansonsten durch einen besonders flachen Querschnittsverlauf ebenfalls einen großen radialen Anschlussquerschnitt an das Filtermedium ermöglichen würden. Zudem ist ein kreisrunder Querschnitt für eine widerstandsarme Führung des Gases vorteilhaft.
  • Vorteilhaft kann ein den Stutzen umgebender Kragen vorgesehen sein, welcher gasdicht an eine Stützwandung anschließt, die das Filtermedium gegen ein Kollabieren unter den Betriebsbedingungen sichert, oder welcher gasdicht an das Filtermedium selbst anschließt. So ist eine falschluftfreie, dichte Ausgestaltung des Filtereinsatzes wirtschaftlich günstig und konstruktiv einfach ermöglicht.
  • An den vorgenannten Kragen kann vorteilhaft ein weiterer Stutzen anschließen, der im Rahmen des vorliegenden Vorschlags als Sekundärstutzen bezeichnet wird und der – rein beispielhaft – als Sekundärluftanschluss dienen kann.
  • Insbesondere, wenn eine Dichtung, die zur Abdichtung des Filtereinsatzes gegenüber dem Filtergehäuse vorgesehen ist, in einer einzigen Ebene verläuft, kann die gewünschte flache Bauform des Gasfilters beibehalten werden und ein flacher Deckel des Filtergehäuses vorgesehen sein, welcher als preisgünstiges Bauteil hergestellt werden kann und lediglich in einer einzigen Ebene gegenüber dem Filtereinsatz abgedichtet werden muss.
  • Vorteilhaft kann die Dichtung als Schaumdichtung ausgestaltet sein. Auf diese Weise ist auch die Herstellung vergleichsweise komplizierter Bahnkurven der Dichtung ohne die Herstellung vorgefertigter Dichtungselemente mit wirtschaftlich nachteiligen Sonderkonturen möglich. Vielmehr kann in einem automatisierten Fertigungsprozess eine Schaumdüse die entsprechende Kontur des Filtereinsatzes abfahren und den die Dichtung bildenden Schaum auftragen. Derartige Bahnkurven sind frei programmierbar, so dass problemlos die unterschiedlichsten Konturen von Schaumdichtungen geschaffen werden können. Zudem ermöglicht die Schaumdichtung aufgrund ihrer Elastizität und ihres Volumens den Ausgleich von Fertigungstoleranzen und sorgt für eine zuverlässig dichte Anlage des Filtereinsatzes an den umgebenden Bauteilen des Filtergehäuses bzw. an dessen Deckel.
  • Vorteilhaft kann der Durchmesser des Stutzens größer sein als die Höhe des Filterelementes. Auf diese Weise wird besonders deutlich ein großes Luftvolumen ermöglicht, welches durch den entsprechenden Stutzen zu- oder abgeführt werden kann.
  • Vorteilhaft können der Stutzen und die Stützwandung des Filtermediums sowie ggf. ein den Stutzen umgebender Kragen als ein einziges Bauteil ausgestaltet sein. Auf diese Weise ist der dichte Anschluss des Stutzens bzw. seines Kragens an die Stützwandung sichergestellt und eine möglichst wirtschaftliche Fertigung des Filtereinsatzes dadurch begünstigt, dass diese Bauelemente als ein gemeinsames Bauteil gehandhabt werden können.
  • Vorteilhaft kann der den Stutzen umgebende Kragen als eine Platte ausgestaltet sein, die der Stutzen durchdringt bzw. an die der Stutzen anschließt. Eine derartige Platte ermöglicht problemlos den Anschluss des Filtermediums beiderseits gasdicht an diese Platte.
  • Vorteilhaft können der Stutzen und die vorgenannte Platte als ein einziges, gemeinsames Bauteil ausgestaltet sein. Dies ist sowohl wirtschaftlich als auch konstruktiv vorteilhaft, da nicht mehrere Bauteile hergestellt, gehandhabt und gegeneinander abgedichtet werden müssen. Insbesondere kann ein einziges, vergleichsweise großes Bauteil dadurch geschaffen werden, dass der Stutzen der ihn umgebende Kragen bzw. die den Stutzen umgebende Platte sowie die Stützwandung für das Filtermedium gemeinsam ein einziges Bauteil bilden. Dies ist auch aus dem Grunde vorteilhaft, dass die drei vorgenannten Elemente mechanisch belastbar sein müssen und daher problemlos aus demselben Werkstoff gefertigt werden können.
  • Vorteilhaft kann nicht nur an der Oberkante, wo der Stutzen über die Oberkante des Filtereinsatzes hinaus verläuft, eine Dichtung vorgesehen sein, sondern auch eine Dichtung entlang der Unterkante des Filtereinsatzes. Anstelle einer fest im Gehäuse verbleibenden Dichtung wird auf diese Weise sichergestellt, dass bei jedem Austausch des Filtereinsatzes eine neue Dichtung bereitgestellt und somit eine zuverlässige Abdichtung des Filtereinsatzes gegenüber dem Filtergehäuse ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft können dort, wo eine Dichtung am Filtereinsatz vorgesehen ist, die Bauelemente des Filtereinsatzes Vorsprünge und/oder Ausnehmungen aufweisen, so dass eine regelrechte Verzahnung des Dichtungswerkstoffs mit dem entsprechenden Bauteil ermöglicht wird und durch diese formschlüssige Verbindung eine besonders sichere Verbindung zwischen dem Dichtungswerkstoff und den daran angrenzenden Bauteilen des Filtereinsatzes auch unter den im Betrieb des Gasfilters auftretenden Vibrationsbelastungen ermöglicht wird, selbst wenn die Dichtung einerseits und/oder die daran angrenzenden Bauelemente des Filtereinsatzes keine ausreichende Anhaftung/Verklebung ermöglichen.
  • Der bogen- oder ringförmige Verlauf des Filtermediums kann je nach Anpassung an vorgegebene Einbaubedingungen eine konkave Kurvenstelle mit einem vergleichsweise geringen Kurvenradius aufweisen. Hier kann ein gefaltetes Filtermedium unter Umständen stören oder schlecht anbringbar sein. Es kann daher an derartigen Stellen vorgesehen sein, die an sich gasdurchlässige Stützwandung bewusst in entsprechenden Teilbereichen gasundurchlässig auszugestalten, so dass in diesen Bereichen kein Filtermedium vorgesehen sein muss und dennoch das Eindringen ungereichter Luft auf die Reinseite des Filters vermieden wird.
  • Anhand der rein schematischen Darstellungen wird die Neuerung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Filtereinsatz,
  • 2 einen Bereich, wo ein Stutzen an das eigentliche Filtermedium anschließt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf den Bereich von 2 während der Montage, bevor das Filtermedium montiert ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich 3 jedoch mit bereits montiertem Filtermedium bei einer gegenüber 3 abgewandelten Ausführungsform,
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Filtereinsatzes, und
  • 6 einen Vertikalschnitt durch einen Filtereinsatz.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt ein Filtereinsatz bezeichnet, der ein als Faltenfilterelement ausgestaltetes Filtermedium 2 aufweist, mit einer Vielzahl von Rippen 3, wobei das Filtermedium 2 insbesondere als Papierfaltenfilter ausgestaltet sein kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Durchströmung von außen nach innen vorgesehen, das heißt, die Rohluft wird von außen an das Filtermedium 2 herangeführt, durchströmt dieses radial nach innen und wird aus dem von dem Filtermedium 2 umgebenen Innenraum 4 durch einen Stutzen 5 herausgeführt, so dass der Stutzen 5 auch als „Luftauslass" bzw. als „Luftauslasskanal" bezeichnet werden kann.
  • Wie anhand von 1 ersichtlich ist, kann durch die Ausgestaltung des Filtereinsatzes 1 als flacher Filtereinsatz mit achsparallel verlaufenden Rippen 3 eine nahezu beliebige Umfangskontur des Filtereinsatzes 1 verwirklicht werden, so dass ein diesen Filtereinsatz 1 aufnehmender Filter während seiner konstruktiven Auslegung gut an beengte Einbauverhältnisse anpassbar ist.
  • Um das Filtermedium 2 angesichts der radial nach innen erfolgenden Durchströmung gegen ein Kollabieren zu sichern, ist eine Stützwandung 6 vorgesehen, die aus einem vergleichswei se festen Kunststoff besteht und die eine Vielzahl von Fenstern 7 aufweist, welche den Luftdurchlass durch die Stützwandung 6 ermöglichen, so dass die Stützwandung 6 insgesamt gitterartig ausgestaltet ist.
  • Lediglich aufgrund der rein schematischen Darstellung ist in 1 die Ausgestaltung der einzelnen Rippen 3 des Filtermediums 2, welche in Wirklichkeit durch die Fenster 7 erkennbar sind, zeichnerisch nicht dargestellt. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Gasdurchlässigkeit der Stützwandung auch konstruktiv anders bewirkt werden, z. B. mittels eines porösen Werkstoffs oder eines Lochblechs.
  • Das Filtermedium 2 verläuft in einem nicht vollständig geschlossenen Ring bzw. in einem Bogen, der einen fast vollständig geschlossenen Ring ergibt, wobei der im Filtermedium 2 frei gelassene Abschnitt dieses Rings zum Anschluss des Stutzens 5 dient. Der Stutzen 5 wird dabei von einer abgewinkelten Platte 8 umgeben, die somit einen den Stutzen 5 umgebenden Kragen bildet. Die Platte 8 weist vertikale Plattenabschnitte 9 auf, die zueinander winklig ausgerichtet sind und an die Stützwandung 6 in deren Verlängerung anschließen. Die Platte 8 weist zudem horizontale Flächen 10 auf, so dass die Platte 8 insgesamt in mehrfacher Hinsicht abgewinkelt ist.
  • Die Platte 8 und der Stutzen 5 sind zusammen mit der Stützwandung 6 als ein einziges Spritzgussbauteil hergestellt, so dass sie gasdicht aneinander anschließen und lediglich ein einziges während der Fertigung des Filtereinsatzes 1 zu handhabendes Bauteil bilden.
  • Sowohl an den oberen horizontalen Flächen 10 der Platte 8 als auch an dem unteren nach innen ragenden Rand der Platte 8 sind Vorsprünge 11 vorgesehen, die eine Verzahnung mit einem Dichtungsmaterial ermöglichen, welches entlang dieser Vorsprünge 11 aufgetragen wird sowie entlang der Ober- und Un terkante der Stützwandung 6, die gleichzeitig auch die Ober- bzw. Unterkante des gesamten Filtereinsatzes 1 darstellen. Die Vorsprünge 11 ermöglichen eine zuverlässige Festlegung des Dichtungsmaterials, beispielsweise in Form einer aufgespritzten Schaumdichtung, durch Formschluss.
  • Dabei ist vorteilhaft, dass die Dichtung sowohl im Bereich der Oberkante als auch im Bereich der Unterkante des Filtereinsatzes 1 jeweils nur in einer einzigen Ebene verläuft. Dies ermöglicht einerseits einen problemlosen und schnellen Auftrag des Schaumdichtungsmaterials und andererseits eine wirtschaftlich vorteilhafte und konstruktiv besonders zuverlässig abdichtende Ausgestaltung der Dichtfläche am Gehäuse des Gasfilters, an welche Dichtflächen die Dichtungen der Ober- und Unterkante des Filtereinsatzes 1 gasdicht anschließen sollen.
  • In 2 ist rein schematisch und vom Ausführungsbeispiel der 1 abweichend dargestellt, wie das Filtermedium 2 an die Platte 8 anschließt, welche den nur schematisch angedeuteten Stutzen 5 umgibt. Die Platte 8 schließt dabei winklig an die Stützwandung 6 an, weist jedoch in Plattenebene weiterführend einen Steg 12 auf, der von der äußersten Rippe 3 des Filtermediums 2 umgriffen wird. Hier ist eine Verklebung dieser äußersten Rippe 3 mit dem Steg 12 möglich und so ein gasdichter Anschluss des Filtermediums 2 an die den Stutzen 5 umgebende Platte 8.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist keine winklige Ausgestaltung der Platte 8 vorgesehen, sondern deren Anordnung in lediglich einer einzigen Ebene. Mit dem Ausführungsbeispiel der 1 vergleichbar sind jedoch an der Platte 8 Vorsprünge 11 vorgesehen, an denen das Dichtungsmaterial mit einem Formschluss an die Platte 8 anschließen kann. Die lupenartig und perspektivisch dargestellte Ausschnittsvergrößerung zu 2 verdeutlicht diese Ausgestaltung, wobei die Vorsprünge 11 nicht unmittelbar an die Platte 8 anschließen, sondern an einem Absatz 14 der Platte 8 vorgesehen sind.
  • 3 zeigt das Ausführungsbeispiel der 2, ebenfalls mit lediglich schematisch angedeutetem Stutzen 5 und während der Montage des Filtermediums 2; Über die Platte 8 ragt seitlich, sich noch radial nach außen vor die Stützwandung 6 erstreckend, der Steg 12 vor, auf den die äußerste Rippe 3 des Filtermediums 2 aufgeschoben wird. Der Steg 12 weist dabei eine geringere Höhe als die Platte 8 auf, so dass nicht nur auf der Fläche des Steges 12, sondern auch an seiner oberen und unteren Stirnkante eine zuverlässig gasdichte Verklebung des Filtermediums 2 erfolgen kann.
  • 4 zeigt eine Ansicht ähnlich 3, ebenfalls mit lediglich schematisch angedeutetem Stutzen 5, wobei das Filtermedium 2 jedoch bereits montiert dargestellt ist, und wobei kein Steg zur Aufnahme der äußersten Rippe vorgesehen ist, sondern vielmehr eine Aufnahmenut 15 radial innerhalb von der Platte 8, und wobei die äußerste Rippe 3 nach radial innen eingefaltet ist und in der Aufnahmenut 15 aufgenommen wird.
  • Anstelle einer Verklebung der jeweils äußersten Rippen 3 zum Anschluss an den Steg 12 bzw. die Aufnahmenut 15 kann auch eine Verschweißung, beispielsweise eine Ultraschallverschweißung vorgesehen sein, um das Material des Filtermediums 2 gasdicht und somit leckagefrei an den Kragen anzuschließen, der den Stutzen umgibt und der als die Platte 8 ausgebildet sein kann.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispielen kann vorgesehen sein, das Filtermedium 2 nicht an den Kragen des Stutzens bzw. an die Platte 8 gasdicht anzuschließen, sondern an die Stützwandung 6. Die dargestellte Anordnung weist demgegenüber jedoch den Vorteil auf, dass die gasdurchlässige Stützwandung 6 optimal filterwirksam genutzt wird, zugunsten eines optimalen durchsetzbaren Gasvolumens.
  • In 5 ist ein Filtereinsatz 1 ähnlich dem der 1 dargestellt. Allerdings weist der Filtereinsatz gemäß 5 an der Stützwandung 6 einen Bereich 17 auf, der im Unterschied zu der übrigen Ausgestaltung der Stützwandung 6 gasundurchlässig ist, also geschlossenwandig ausgestaltet ist. Während gemäß 1 das Filtermedium 2 einteilig von einem dem Stutzen 5 benachbarten ersten Ende bis zu einem zweiten Ende verläuft, welches auf der anderen Seite dem Stutzen 5 benachbart ist, ist das Filtermedium 2 gemäß 5 zweiteilig ausgestaltet. Dort, wo die beiden Abschnitte des Filtermediums 2 an den gasundurchlässigen Bereich 17 der Stützwandung 6 anschließen, kann die Stützwandung 6 radial nach außen vorstehende Stege aufweisen, an denen das Filtermedium 2 mit einer Endungsrippe 3 festgelegt wird, ähnlich wie dies anhand der 3 und 4 für die Stutzen nahe Befestigung des Filtermediums 2 beschrieben ist.
  • In 6 ist ein Vertikalschnitt durch einen Filtereinsatz dargestellt und es ist ersichtlich, dass zusätzlich zu dem Stutzen 5 ein Sekundärstutzen 16 an die Platte 8 anschließt, wie dies auch in den 1 und 5 angedeutet ist. Unabhängig von seiner Verwendung ist dieser zweite Stutzen als Sekundärstutzen 16 bezeichnet, wobei er insbesondere dafür genutzt werden kann, den Sekundärluft-Anschluss an den Ansauggeräuschdämpfer eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors zu ermöglichen.
  • Eine besonders preiswerte Herstellung des Filtereinsatzes 1 und eine besonders schnelle und dementsprechend wirtschaftliche Montage dieses Filtereinsatzes wird dadurch ermöglicht, dass der Sekundärstutzen 16 gemeinsam mit dem Stutzen 5 und der Platte 1 sowie der Stützwandung 6 als ein einziges Formteil hergestellt ist. Hierdurch wird zudem ein gasdichter Anschluss des Sekundärstutzens 16 an den Filtereinsatz 1 sichergestellt, so dass die Betriebssicherheit und Funktionssicherheit des Fil tereinsatzes 1 durch diese einteilige Ausgestaltung von Stutzen 5, Sekundärstutzen 16, Stützwandung 6 und Platte 8 verbessert wird.

Claims (16)

  1. Filtereinsatz eines Gasfilters – wie des Luftfilters einer Brennkraftmaschine –, mit einem bogen- oder ringförmig verlaufenden Filtermedium, sowie mit einem das Gas führenden Stutzen, welcher das Filtermedium unterbrechend an das Filtermedium anschließt, wobei der flach liegend ausgerichtete Filtereinsatz eine Ober- und eine Unterkante aufweist dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (5) sich über die Oberkante des Filtereinsatzes (1) erstreckt.
  2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gasdurchlässige Stützwandung (6), welche das Filtermedium (2) gegen ein Kollabieren unter den Betriebsbedingungen des Filters abstützt.
  3. Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen um den Stutzen (5) umlaufenden Kragen, welcher gasdicht an die Stützwandung (6) und/oder an das Filtermedium (2) anschließt.
  4. Filtereinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kragen, welcher um den Stutzen (5) umläuft, ein zusätzlicher so genannter Sekundärstutzen (16) anschließt.
  5. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante des Filtereinsatzes (1) eine ringförmig geschlossen umlaufende Dichtung vorgesehen ist, die entlang dem Filtermedium (2) und entlang dem Stutzen (5) oder dessen Kragen in einer einzigen Ebene verläuft.
  6. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung als Schaumdichtung ausgestaltet ist.
  7. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Stutzens (5) größer ist als die Höhe des Filtereinsatzes (1) zwischen dessen Ober- und dessen Unterkante.
  8. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (5) und die Stützwandung (6) ein einziges Bauteil bilden.
  9. Filtereinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (5), der Kragen und die Stützwandung (6) ein einziges Bauteil bilden.
  10. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen als Platte (8) ausgestaltet ist.
  11. Filtereinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (5) die Platte durchdringend angeordnet ist, und dass das Filtermedium (2) beiderseits des Stutzens (5) gasdicht an die Platte (8) anschließt.
  12. Filtereinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (5) und die Platte (8) als ein einziges Bauteil ausgestaltet sind.
  13. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtung, die entlang der Unterkante des Filtereinsatzes (1) umlaufend verläuft.
  14. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorsprünge (11) und/oder Ausnehmungen in wenigstens einem der Bauteile dort, wo die Dichtung vorgesehen ist, derart, dass Dichtung und Bauteil formschlüssig miteinan der verbunden sind.
  15. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die bogen- oder ringförmig verlaufende Stützwandung (6) entlang einem Abschnitt ihres Umfangs einen gasundurchlässigen Bereich (17) aufweist.
  16. Ansauggeräuschdämpfer eines Verbrennungsmotors, gekennzeichnet durch einen Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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