DE202005002115U1 - Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Elektrische Heizvorrichtung insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in einem Rahmen (8) gehaltenen Schichtaufbau (2) umfassend mehrere Heizelemente und zwischen diesen angeordnete Wärme abgebenden Elemente (4) und eine Steuereinrichtung (38) zur Steuerung der Heizelemente, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mindestens ein von dem Rahmen (8) gehaltenes Relais (38) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung zur Lufterwärmung, die sich insbesondere für den Einsatz als elektrische Zuheizung in Kraftfahrzeugen eignet und die einen Rahmen aufweist, der einen Schichtaufbau mit mehreren Heizelementen und zwischen diesen angeordneten Wärme abgebenden Elementen umfasst. Die einzelnen Lagen dieses Schichtaufbaus können miteinander verklebt und/oder unter Vorspannung einer in dem Rahmen aufgenommenen Feder gegeneinander verpresst sein. Einzelne elektrische Heizelemente sind in dem Rahmen voneinander isoliert gehalten und in der Regel an einer Stirnseite des Rahmens in Längsrichtung des Schichtaufbaus mit elektrischen Kontaktelementen versehen, über welche bestimmte elektrische Heizelemente elektrisch an das Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen werden können.
  • Zur Bildung der Heizelemente kommen in der Regel Wiederstandsheizelemente, vorzugsweise PTC-Heizelemente zum Einsatz, bei denen aufgrund ihrer Regelungscharakteristik eine Überhitzung der Heizelemente sicher vermieden wird. Jedes der Heizelemente besteht üblicherweise aus mehreren in Längsrichtung des Schichtaufbaus hintereinander angeordneten PTC-Heizelementen. Diese liegen flächig an einer elektrisch leitenden und in der Regel gut Wärme leitenden Oberfläche an, über welche die Heizelementen bestromt werden und die von den Heizelementen erzeugte Wärme mittels Leitung abgeführt wird. Diese ebene Fläche wird regelmäßig durch die Wärme abgebenden Elemente gebildet, die zu auf ihrer Außenseite ein an den Heizelementen anliegendes Band haben, welches als separates Bauteil oder integral mit sich im Wesentlichen quer zum Schichtaufbau erstreckenden Heizrippen bzw. -lamellen verbunden ist.
  • Eine gattungsgemäße elektrische Heizvorrichtung ist beispielsweise aus der EP 1 157 867 bekannt, bei der eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Heizelemente innerhalb des Rahmens angeordnet und durch Leistungstransistoren gebildet ist, die an ihrer dem Schichtaufbau zugewandten Seite Kühlrippen aufweisen, die innerhalb des Rahmens zur Abgabe der von den Transistoren erzeugten Wärme an die die elektrische Heizein richtung quer zur Rahmenebene durchströmende Luft freiliegen. Bei der elektrischen Heizvorrichtung nach der EP-A-1 157 867 befinden sich die Kühlrippen hierzu in an dem Rahmen ausgesparten Fenstern. Eine ähnliche Anordnung ist aus der EP 1 492 384 bekannt, die ebenfalls als gattungsbildend angesehen werden kann und bei der die Steuereinrichtung in dem Rahmen aufgenommen und ebenfalls durch Leistungstransistoren gebildet ist. Dementsprechend besteht auch hier die Notwendigkeit, von den Transistoren erzeugte Verlustwärme an die die elektrische Heizvorrichtung durchströmende Luft abzugeben.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten elektrischen Heizvorrichtungen weisen zum Einen den Nachteil auf, dass zumindest die Kühlelemente der Leistungstransistoren innerhalb des Rahmens angeordnet und von der durchströmenden Luft beströmt werden müssen, was einem kompakten Aufbau der elektrischen Heizvorrichtung entgegensteht. Bei den Leistungstransistoren handelt es sich ferner um teure elektronische Bauteile, die mitunter störanfällig sind, und auch die Anordnung und Abdichtung der Kühlelemente macht konstruktiven Aufwand erforderlich, der eine Erhöhung der Fertigungskosten mit sich bringt. Darüber hinaus wird bei den vorbekannten elektrischen Heizvorrichtungen nicht der gesamte von der Luft beströmte Innenbereich des Rahmens durch den Wärme erzeugenden und -abgebenden Schichtaufbau gebildet, wodurch die Wärmeabgabe pro mit Luft beströmte Flächeneinheit vermindert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine die obigen Nachteile vermeidende elektrische Heizvorrichtung anzugeben, die insbesondere kostengünstig hergestellt werden kann und darüber hinaus eine effektive Nutzung des von der Luft beströmten Innenbereiches des Rahmens ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems wird mit der vorliegenden Erfindung eine elektrische Heizvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Heizvorrichtung unterscheidet sich dadurch vom gattungsbildenden Stand der Technik, dass die Steuereinrichtung ein Relais umfasst. Im Gegensatz zu den vorerwähnten elektrischen Heizvorrichtungen, bei denen Leistungs transistoren in den Rahmen integriert sind, nutzt die erfindungsgemäße Heizvorrichtung kostengünstige Relais zur Steuerung der Heizelemente. Diese Relais sind von dem Rahmen gehalten, liegen aber nicht einmal teilweise innerhalb des Luftstroms frei, so dass der gesamte von der Luft durchströmte Innenbereich des Rahmens zur Anordnung des Schichtaufbaus, d. h. zur gezielten Erwärmung der durchströmenden Luft genutzt werden kann.
  • Das bzw. die Relais können in den Rahmen bildenden Gehäuseteilen angeordnet oder von diesen umgeben sein, d. h. in dem den Rahmen bildenden Gehäuse aufgenommen sein. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das mindestens eine Relais an einer Leiterplatte anzuordnen, die in Längsrichtung des Schichtaufbaus über diesen verlängerte elektrische Kontaktelemente aufnimmt. Diese elektrischen Kontaktelemente werden auf einfache Weise durch Verlängerung einzelner Blechbänder, die als separate Teile zwischen den Heizelementen und den Wärme abgebenden Rippen angeordnet sind, über den Schichtaufbau hinaus gebildet. Die elektrischen Kontaktelemente werden dabei vorzugsweise bis an die Außenseite des Rahmens geführt und dort in der Leiterplatte angeordnet, die auch das mindestens eine Relais trägt. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung befinden sich die wesentlichen Steuerungselemente der elektrischen Heizvorrichtung außerhalb des Rahmens und sind so für Reparaturarbeiten von außen zugänglich. Die Montage und der Austausch eines eventuell schadhaften Relais wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dadurch vereinfacht, dass das mindestens eine Relais auf der dem Schichtaufbau abgewandten Seite der Leiterplatte angeordnet ist. Das mindestens eine Relais ist dementsprechend auch bei in einer in einen Luftkanal eingebauten elektrischen Heizvorrichtung von außen zugänglich.
  • Die vorerwähnte Leiterplatte weist vorzugsweise sämtliche Leitungsbahnen zum Anschluss der elektrischen Kontaktelemente an das mindestens eine Relais und zum Anschluss des wenigstens einen Relais an das Bordnetz eine Kraftfahrzeuges auf, sofern die elektrische Heizvorrichtung an einem Fahrzeug realisiert wird. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung hat die Leiterplatte in Längsrichtung des Schichtaufbaus durchgehende Steckaufnahmen zur leitenden Aufnahme der elektrischen Kontaktelemente und von Kontaktzungen zu den Relais. Die Leiterplatte kann somit auf einfache Weise zunächst durch Aufstecken auf die elektrischen Kontaktelemente an den in dem Rahmen aufgenommenen Schichtaufbau vormontiert werden. Von der anderen Seite können dann die Kontaktzungen zu den Relais in die Leiterplatte leitend eingebracht werden.
  • Die Leiterplatte und/oder das mindestens eine Relais befinden sich vorzugsweise außerhalb des Rahmens. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das mindestens eine Relais gegen Stöße und andere unerwünschte Beanspruchungen insbesondere während der Montage dadurch zu schützen, dass das Relais von einem an der Außenseite des Rahmens angeordneten Steckergehäuse umgeben wird. Dieses Steckergehäuse bildet vorzugsweise den weiblichen Teil eines Anschlusssteckers aus, der zumindest die Steckkontakte zu dem Bordnetz umfasst und mit dem die elektrische Heizvorrichtung an das Bordnetz angeschlossen wird. Die Leiterplatte hat auf ihrer das mindestens eine Relais tragenden Seite gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung aber nicht nur die elektrischen Hauptanschlusselemente zum Anschluss der elektrischen Heizvorrichtung an das Bordnetz, sondern trägt darüber hinaus Steueranschlusselemente zum Anschluss einer Steuerungsleitung an die elektrische Heizvorrichtung. Diese Steuerungsanschlusselemente können beispielsweise durch einen auf die Leiterplatte aufgebrachten Stecker ausgeformt sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Heizvorrichtung;
  • 2 eine weitere perspektivische Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach 1 und
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht auf das in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine elektrische Heizvorrichtung, die als Zuheizer in einem Kraftfahrzeug zum Einsatz kommt und die einen Schichtaufbau 2 aus Wärme erzeugenden Heizelementen und Wärme abgebenden Heizrippenelementen 4 umfasst, wie er im Detail beispielsweise in der EP 1 157 867 beschrieben ist. Von dem Schichtaufbau 2 sind bei dem Ausführungsbeispiel lediglich die Heizrippenelemente 4 gezeigt, die aus mäandrierend gebogenen Blechstreifen gebildet sind und zwischen sich unter Zwischenlage von Blechbändern mit mehreren in Längsrichtung des Schichtaufbaus hintereinander angeordneten PTC-Widerstandsheizelementen klemmen. Diese Widerstands-Heizelemente befinden sich hinter Längsstegen 6 eines Rahmens 8, der aus zwei im Wesentlichen identischen Rahmenhälften 10, 12 gebildet ist. Eine Reihe von PTC-Wiederstandsheizelementen bildet jeweils ein Heizelement aus. Der Rahmen 8 bildet einen verbreiterten Rand 14 aus, der der Anlage und Abdichtung der Enden eines Luftkanals der Klimatisierungseinrichtung des Kraftfahrzeuges dient.
  • Der im Ausführungsbeispiel gezeigten Schichtaufbau umfasst sechs sich parallel zueinander erstreckende längliche Heizrippenelemente 4, die in durch die Längsstege 6 und Querstege 16 gebildeten Fenstern zu den Seitenflächen des Rahmens 8 freiliegen, und vier dazwischen angeordnete Heizelemente. An dem stirnseitigen Ende des Schichtaufbaus 6, d. h. in Verlängerung der Längsrichtung der einzelnen Elemente des Schichtaufbaus bildet der aus Kunststoff gebildete Rahmen 8 einen Befestigungsabschnitt 18 aus, dessen Längserstreckung im Wesentlichen der axialen Erstreckung von Befestigungsmitteln 20 zur Befestigung eines Befestigungsflansches 22 entspricht. Unmittelbar benachbart zu dem Befestigungsabschnitt 18, der vollflächig geschlossen ist, liegen die Fensteröffnungen zu dem Schichtaufbau 2.
  • Das Ausführungsbeispiel hat dementsprechend einen wesentlich kompakteren Aufbau in Längsrichtung des Schichtaufbaus 2 als der aus dem gattungsbildenden Stand der Technik bekannte Zuheizer mit den Fenstern zur Kühlung der Kühlelemente von Transistoren.
  • Der Befestigungsflansch 22 ist als separates Kunststoffspritzgießteil ausgebildet und vorliegend durch die Befestigungsmittel 20 bildende Rastmittel mit dem zweiteiligen Rahmen 8 verbunden. Zu erkennen sind T-förmige Rastelemente 24, die in mit Anlauframpen versehenen Rastnuten 26 in Eingriff sind. Die Rastelemente 24 sind einstückig an dem Befestigungsflansch 22 angeformt, der an seinen Stirnseiten Befestigungsbohrungen 28 ausbildet.
  • Der Rahmen 8 mit dem Schichtaufbau 2 und dem daran angeklipsten Befestigungsflansch 22 bildet eine vormontierte Einheit aus, von der befestigungsflanschseitig elektrische Kontaktelemente 30 abstehen, die die Oberseite des Befestigungsflansches 22 überragen. Diese Kontaktelemente 30 sind vorliegend durch Verlängerung ausgewählter Blechbänder gebildet, die jeweils zwischen den Heizrippenelementen 4 und den Heizelementen an beiden Elementen flächig anliegen.
  • Diese Kontaktelemente 30 sind in einer Leiterplatte 32 elektrisch leitend aufgenommen, die in Längsrichtung der elektrischen Kontaktelemente 30 auf diese aufgeschoben ist.
  • Auf ihrer dem Befestigungsflansch 22 abgewandten Vorderseite trägt die Leiterplatte 30 auf diese aufgelötete elektrische Hauptanschlusselemente 34, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zur Vermeidung von Verwechslungen an gegenüberliegenden Seitenrändern des Befestigungsflansches 22 vorgesehen sind. Diese elektrischen Hauptanschlusselemente 34 haben in Längsrichtung der elektrischen Kontaktelemente 30 abstehende zylinderförmige Anschlussstifte 36. Zwischen den elektrischen Hauptanschlusselementen 36 befinden sich zwei dicht nebeneinander angeordnete Relais 38. Diese Relais 38 sind mit ihren Kontaktzungen 40 in an der Leiterplatte 30 ausgesparte durchgehende Steckaufnahmen eingebracht und somit elektrisch mit der Leiterplatte 30 kontaktiert.
  • Die Leiterplatte 32 hat eine an ein hier aus Gründen der besseren Darstellung nicht gezeigtes Steckergehäuse angepasste Kontur. Dieses Steckergehäuse bildet die mechanische Aufnahme eines Steckers zum elektrischen Anschluss des Zuheizers aus. Der Stecker kann Steckelemente zum Anschluss der Relais 38 an Signalleitungen zum An schluss an den Steckelementen korrespondierend ausgebildete und von der Leiterplatte 32 getragene Steuerungsanschlusselemente umfassen. Das Steckeranschlussgehäuse ist vorzugsweise einteilig an dem Befestigungsflansch 22 angeformt und kann eine sich in Längsrichtung der Kontaktelemente 30 erstreckende Trennwand aufweisen, durch welche die Hauptanschlusselemente und die Steueranschlusselemente von den Relais 38 zum Schutz der Relais getrennt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Leiterplatte 32 zusammen mit dem Befestigungsflansch 38 als vormontierte Einheit ausgebildet sein, in der die Leiterplatte 32 fixiert ist. Bei dieser alternativen Ausgestaltung erfolgt das Kontaktieren der elektrischen Kontaktelemente 30 mit der Leiterplatte 32 beim Aufsetzen und Befestigen des Befestigungsflansches 22 an dem Rahmen 8, so dass ein Arbeitsgang gespart werden kann.
  • 2
    Schichtaufbau
    4
    Heizrippenelement
    6
    Längssteg
    8
    Rahmen
    10
    Rahmenhälfte
    12
    Rahmenhälfte
    14
    Rand
    16
    Quersteg
    18
    Befestigungsrand
    20
    Befestigungsmittel
    22
    Befestigungsflansch
    24
    Rastelement
    26
    Rastnuten
    28
    Befestigungsbohrung
    30
    Kontaktelement
    32
    Leiterplatte
    34
    elektrisches Hauptanschlusselement
    36
    Anschlussstift
    38
    Relais
    40
    Kontaktzunge

Claims (8)

  1. Elektrische Heizvorrichtung insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in einem Rahmen (8) gehaltenen Schichtaufbau (2) umfassend mehrere Heizelemente und zwischen diesen angeordnete Wärme abgebenden Elemente (4) und eine Steuereinrichtung (38) zur Steuerung der Heizelemente, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mindestens ein von dem Rahmen (8) gehaltenes Relais (38) umfasst.
  2. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Relais (38) auf einer Leiterplatte (32) angeordnet ist, die in Längsrichtung des Schichtaufbaus (2) über diesen verlängerte elektrische Kontaktelemente (30) aufnimmt, die elektrisch mit den Heizelementen verbunden sind.
  3. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Relais (38) auf der dem Schichtaufbau (2) abgewandten Seite der Leiterplatte (32) angeordnet ist.
  4. Elektrische Heizvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (32) in Längsrichtung des Schichtaufbaus (2) durchgehende Steckaufnahmen zur leitenden Aufnahme der Kontaktelemente (30) und von Kontaktzungen (40) zu dem mindestens einen Relais aufweist.
  5. Elektrische Heizvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Relais (38) außerhalb des Rahmens (8) angeordnet ist.
  6. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Relais (38) von einem an der Außenseite des Rahmens (8) angeordneten Steckergehäuse umgeben ist.
  7. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 5 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (22) einem an dem Rahmen (8) angeordneten Befestigungsflansch (22) vorgelagert ist.
  8. Elektrische Heizvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der das mindestens eine Relais (38) tragenden Seite der Leiterplatte (22) elektrische Hauptanschlusselemente (34) und Steuerungsanschlusselemente an der Leiterplatte (22) angebracht sind.
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