DE202005002074U1 - Hölzerner Mast, insbesondere für einen Gartenschirm - Google Patents

Hölzerner Mast, insbesondere für einen Gartenschirm Download PDF

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/04Structures made of specified materials of wood
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Abstract

Hölzerner Mast zum Einsetzen in eine Masthülse (15), insbesondere für einen Gartenschirm, eine Flagge oder dergleichen, mit einem Mastfuß, der unter geringem Spiel in die Masthülse (15) einsetzbar und daraus entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastfuß wenigstens zwei im Winkel zueinander stehende Querbohrungen aufweist, in die aus festem feuchteunempfindlichen Material bestehende Stifte (2, 3; 7, 8) eingesetzt sind, deren Länge in Querrichtung des Mastes geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Masthülse zur Aufnahme des Mastes gewählt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hölzernen Mast zum Einsetzen in eine Rohrhülse, insbesondere für einen Gartenschirm, eine Flagge oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wenn Gartenschirme, Sonnenschirme, Marktschirme, Fahnenmasten oder dergleichen aufgestellt werden sollen, werden ihre Mastfüße üblicherweise in stabile Hülsen aus Metall eingesetzt, die entweder fest mit dem Boden verankert sind oder ein solches Gewicht aufweisen, dass sie auch bei Windbelastung den Schirm oder dergleichen sicher halten können. Solche Hülsen sind üblicherweise etwa 50 cm lange vertikal gerichtete Rohrstücke, in die der Fuß z. B. eines Sonnenschirmes eingeführt wird. Häufig wird ein solcher Mastfuß dann über eine seitlich in der Hülse angeordnete Befestigungsschraube oder einen Sicherungsstift gesichert.
  • Um eine hohe Standsicherheit und eine vertikale Ausrichtung des Mastes zu erreichen, werden die Mastfüße mit möglichst geringem Spiel zur Aufnahmehülse gefertigt. Sofern ein solcher Mastfuß ebenfalls aus Metall besteht, ergeben sich keine größeren Probleme, mit Ausnahme von Korrosionsproblemen, wenn der Mastfuß aus Eisen besteht. Bei Verwendung eines Mastfußes aus Holz ist jedoch eine Quellung durch Feuchtigkeit zu berücksichtigen, so dass es erforderlich ist, den Mastfuß im trockenen Zustand mit erhöhtem Spiel zur Aufnahmehülse zu fertigen, um zu vermeiden, dass bei Quellung des Mastfußes dieser nicht mehr aus der Aufnahmehülse entfernbar ist. Im trockenen Zustand des Mastfußes ist dieser daher in der Regel sehr locker in die Aufnahmehülse eingesetzt, so dass insbesondere bei Windeinfluss die Orientierung des Schirms sehr instabil ist. Die Stabilität kann zwar durch die genannte seitliche Befestigung verbessert werden, jedoch sind solche Befestigungsschrauben einerseits unschön und andererseits ergibt sich leicht eine Auslenkung des Mastes aus der Vertikalen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hölzernen Mast zum Einsetzen in eine Masthülse, insbesondere für einen Gartenschirm, eine Flagge oder dergleichen, anzugeben, bei dem eine Durchmesseränderung des Mastfußes in Folge Feuchtigkeit oder dergleichen keinen Einfluss auf die Passung des Mastes in der Masthülse hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht aus von einem hölzernen Mast zum Einsetzen in eine Masthülse, mit einem Mastende, das unterrelativ geringem Spiel in die Masthülse einsetzbar und daraus entnehmbar ist. Erfindungsgemäß weist der Mastfuß wenigstens zwei im Winkel zueinander stehende Querbohrungen auf, in die aus festem feuchteunempfindlichen Material bestehende Stifte eingesetzt sind, deren Länge in Querrichtung des Mastes geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Masthülse gewählt ist.
  • Der in Bezug auf den Innendurchmesser der Masthülse relevante Durchmesser des Mastfußes wird bei der Erfindung durch die in die Querbohrungen des Mastfußes eingesetzten Stifte definiert. Dadurch können Durchmesseränderungen des Mastfußes keinen Einfluss auf die Passung in der Masthülse nehmen. Damit wird gleichzeitig die Zentrierung des Mastes verbessert und es ist keine zusätzliche Schraub- oder Stiftbefestigung erforderlich, sofern nicht aus Sicherheitsgründen eine solche gleichwohl gewünscht ist.
  • Die Stifte sind vorzugsweise jeweils in durchgehende Querbohrungen des Mastfußes eingesetzt und darin verankert. Die Verankerung lässt sich insbesondere durch eine quer zu den Stiften in den Mast eingeführte Schraube oder eine Verbindung mittels dünner Splinte oder Nägel herstellen, die die Stifte im zentralen Bereich des Mastes verankern. Dadurch wird verhindert, dass sich die Stifte in den Bohrungen des Mastes verlagern. Eine Durchmesservergrößerung des Mastfußes führt dadurch lediglich dazu, dass die Länge des aus dem Mast herausragenden Bereichs der Stifte kleiner wird. Die Länge des Bereichs der Stifte, der die Oberfläche des Mastfußes im trockenen Zustand überragt, ist vorzugsweise so bemessen, dass auch im maximal gequollenen Zustand des Mastfußes dieser Bereich nicht kleiner als Null wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass in einem Bereich des . Mastfußes, der sich bei in die Hülse eingesetztem Fuß im oberen Bereich der Hülse befindet, zwei in horizontaler Ebene um 90° versetzt und vertikal mit kurzem Abstand zueinander angeordnete Stifte befinden. Damit erfolgt die Zentrierung des Mastes soweit oben wie möglich. Die untere Zentrierung des Mastes kann ebenfalls durch kreuzweise angeordnete Stifte am unteren Ende des Mastes erfolgen. Eine alternative Möglichkeit der Zentrierung besteht in der Anordnung einer in Achsrichtung des Mastes vorgesehenen Aufnahmebohrung, in die ein Zentrierstift von der Unterseite der Masthülse eingreift. Der Zentrierstift kann kegelförmig ausgebildet sein, um eine selbsttätige Zentrierung des Mastfußendes zu ermöglichen. Das Mastfußende kann umgekehrt auch einen Zentrierstift enthalten, der in eine Zentriervertiefung am unteren Ende der Masthülse eingreift.
  • Die für die Erfindung verwendeten Stifte können durchgehend zylindrisch ausgebildet sein und vorzugsweise zentral im Mast befestigt sein. Sie können auch stufenförmig ausgebildet sein und als Halbstifte im mittleren Bereich des Mastes zusammengeschraubt sein. Dadurch lässt sich eine zentrale Zusatzbefestigung der Stifte vermeiden. Eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Stifte liegt in der Verwendung von federnden Rastzähnen an Halbstiften, die in Sackbohrungen des Mastes eingeführt werden, wobei die Rastzähne sich in Bezug auf den Mast nur am inneren Ende der Halbstifte befinden, so dass sie möglichst nahe am Zentrum des Mastes verankert sind. Der Einsatz von Halbstiften und deren Verankerung in Sackbohrungen, die entlang des Mastfußes verteilt sind, verringert die Gefahr der Schwächung des Mastfußes. Vorzugsweise sind die Stifte aus Polyamid 6 oder 12 gefertigt. Alternativ können die Stifte auch aus Metall, insbesondere nichtrostendem Metall, wie Edelstahl, ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Mastfußes ermöglicht einerseits eine sichere und genaue Zentrierung des Mastes und andererseits die Verhinderung des negativen Einflusses von Quellungen des Mastfußmaterials. Der Mastfuß kann unabhängig von der Witterung aus der Masthülse entfernt oder in diese eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Mastes mit erfindungsgemäßen Stiften,
  • 2 eine vertikale Schnittansicht um 90° gegenüber 1 gedreht, und
  • 3 eine Querschnittsansicht durch einen Mast, eingesetzt in eine Masthülse.
  • 1 zeigt einen Mast 1, der aus quellfähigem Holz besteht. Der Mast kann einen Sonnenschirm tragen, er kann jedoch auch als Fahnenstange oder als Mast für andere beliebige im Freien verwendete Einrichtungen gebildet sein.
  • Der Mastfuß, d. h. das untere Ende des Mastes, ist in eine Masthülse einsetzbar, die als Rohrabschnitt mit einer Länge von etwa 50 cm ausgebildet und im Boden verankert ist oder z. B. an einem schweren Haltekreuz befestigt ist.
  • Der Mastfuß enthält in einem Bereich unterhalb des oberen Endes der Masthülse, wenn der Mast in die Masthülse eingesetzt ist, zwei Querbohrungen, in die jeweils ein Stift aus Polyamid 6 oder 12 eingesetzt ist. Die Stifte 2 und 3 sind horizontal im Winkel von 90° zueinander angeordnet und vertikal mit geringem Abstand im Mast 1 befestigt. Sie sind fest in jeweils einer Bohrung des Mastes 1 verankert, indem sie mittels einer Schraube oder eines Splintes, der im Winkel von 90° durch den jeweiligen Stift geführt ist, im Zentrum des Mastes fixiert sind. Die Schrauben oder Splinte 5, 6 können als einfache Holzschrauben ausgebildet sein, es ist jedoch bevorzugt, dass sie allenfalls im Bereich der Stifte ein Gewinde tragen. Derartige Schrauben oder Splinte 5, 6 bewirken, dass die Stifte 2 und 3 lediglich in der Achse des Mastes 1 fixiert sind, aber im Übrigen Bewegungen durch Quellung des Mastes nicht beeinflussen.
  • Die Stifte 2 und 3 ragen im trockenen Zustand des Mastes um etwa 2 – 3 mm von der Mastoberfläche vor. Im insbesondere durch Feuchtigkeit gequollenen Zustand des Mastes ragen die Stifte 2 und 3 nur noch geringfügig aus der Oberfläche vor. Da die Stifte selbst feuchteunempfindlich sind, führt eine hohe Umgebungsfeuchte nur zur Quellung des Mastes, aber nicht der Stifte.
  • Der Mast 1 enthält ferner eine Querbohrung 4, die der Drehsicherung des Mastes dient.
  • Am unteren Ende des Mastes ist eine entsprechende Anordnung von Stiften 7 und 8 vorgesehen, die in entsprechender Weise durch Schrauben oder Splinte 9 und 10 im Zentrum des Mastes 1 gesichert sind. An der unteren Stirnseite des Mastes befindet sich eine Kappe 11, die einen Abstand zum Boden herstellt und zugleich einen Anschlag an den Boden bildet.
  • 2 zeigt den Mast 1 in einer Ansicht um 90° entlang der Vertikalen gedreht. Die Ansicht zeigt insbesondere Schnitte durch die Stifte 2 und 3 sowie 7 und 8. Ferner ist die Bohrung 4 zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes gut zu erkennen.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht durch einen Mast, der in eine Masthülse 15 eingesetzt ist. Die Figur zeigt deutlich die leichte Berührung der Innenseite der Masthülse durch den Stift 4, während die äußere Oberfläche des Mastes 1 nicht mit der Innenoberfläche der Masthülse in Berührung kommt. Die Fixierung des Mastes in der Masthülse 15 erfolgt ausschließlich über den Stift 4 und die weiteren nicht dargestellten Stifte. 3 zeigt auch die Anordnung des Sicherungsstiftes 13, der über eine Kettenverbindung über die Schraube 14 an der Masthülse 15 befestigt ist. Der Sicherungsstift 13 wird durch die Bohrung 4 geführt und auf der gegenüberliegenden Seite der Masthülse über einen Klappnasenbolzen 12 gesichert.
  • 1
    Mast
    2
    Stift
    3
    Stift
    4
    Bohrung
    5
    Schraube
    6
    Schraube
    7
    Stift
    8
    Stift
    9
    Schraube
    10
    Schraube
    11
    Kappe
    12
    Klappnasenbolzen
    13
    Sicherungsstift
    14
    Schraube
    15
    Masthülse

Claims (11)

  1. Hölzerner Mast zum Einsetzen in eine Masthülse (15), insbesondere für einen Gartenschirm, eine Flagge oder dergleichen, mit einem Mastfuß, der unter geringem Spiel in die Masthülse (15) einsetzbar und daraus entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastfuß wenigstens zwei im Winkel zueinander stehende Querbohrungen aufweist, in die aus festem feuchteunempfindlichen Material bestehende Stifte (2, 3; 7, 8) eingesetzt sind, deren Länge in Querrichtung des Mastes geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Masthülse zur Aufnahme des Mastes gewählt ist.
  2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (2, 3, 7, 8) jeweils in eine durchgehende Querbohrung des Mastfußes eingesetzt und darin verankert sind.
  3. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stifte in horizontaler Ebene um 90° versetzt und vertikal mit Abstand zueinander in dem Mastfuß angeordnet sind.
  4. Mast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte im Mastzentrum durch eine quer zu den Stiften in den Mast eingesetzte Schraub- oder Splintverbindung (5, 6; 9, 10) im Mast verankert sind.
  5. Mast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei von gegenüberliegenden Seiten in abgestufte Bohrungen des Mastfußes einsetzbare Halbstifte im Mastzentrum miteinander verschraubt sind, wobei das jeweilig innere Ende der Halbstifte sich an einer im Zentrum des Mastes ausgebildeten Stufe der Bohrungen abstützt.
  6. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mastfuß je ein Paar von im Winkel von 90° zueinander angeordneten Stifte im oberen und unteren Bereich der Masthülse vorgesehen sind.
  7. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von im Winkel von 90° zueinander angeordneten Stiften im oberen Bereich der Masthülse in dem Mast angeordnet sind, und dass der Mast eine untere in Axialrichtung ausgebildete Zentrierhülse oder einen Zentrierstift aufweist, der mit einem Zentrierstift oder einer Zentrierhülse der Masthülse zusammenwirkt.
  8. Mast nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Durchmesser im durch Feuchtigkeit gequollenen Zustand kleiner als der Innendurchmesser der Masthülse gewählt ist.
  9. Mast nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte aus Kunststoff oder einem anderen unter Feuchtigkeit nicht quellenden Material gebildet sind.
  10. Mast nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte aus Polyamid 6 oder 12 bestehen.
  11. Mast nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte aus Metall, insbesondere Edelstahl, bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007016585U1 (de) * 2007-11-26 2009-04-02 Herm. Friedr. Künne Gmbh & Co. Profilschienensystem
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EP2422641A1 (de) 2010-08-31 2012-02-29 Otto Schuch Faltbares Traggestänge für einen Gartenschirm, Sonnenschirm oder dergleichen

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