DE202005001199U1 - Einrichtung zum Anfeuchten von Toilettenpapier - Google Patents

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DE202005001199U1 DE200520001199 DE202005001199U DE202005001199U1 DE 202005001199 U1 DE202005001199 U1 DE 202005001199U1 DE 200520001199 DE200520001199 DE 200520001199 DE 202005001199 U DE202005001199 U DE 202005001199U DE 202005001199 U1 DE202005001199 U1 DE 202005001199U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Einrichtung zum Anfeuchten von Toilettenpapier, umfassend
– ein Gehäuse (1) mit einem Deckel (3) mit einem in ihm angeordneten schwammartigen hydrophilen Element (2) und
– einer Vorrichtung (5) zur Befestigung des Gehäuses (1) am Rumpf, an den Extremitäten oder an der Kleidung eines Menschen oder an Elementen des Toilettenraumes.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anfeuchten von Toilettenpapier, gehört somit zur Sanitärtechnik und kann bei Benutzung einer Toilette außer Haus verwendet werden.
  • Heute ist die Zweckmäßigkeit der Benutzung von feuchtem Toilettenpapier selbstverständlich und für die Menschen, die eine Neigung an Hämorrhoiden haben, ist ein feuchtes Toilettenpapier sehr wünschenswert. Zu Hause ist feuchtes Toilettenpapier kein Problem, aber bei einer Toilettenbenutzung außer Haus ist feuchtes Toilettenpapier meist unzugänglich.
  • Das Ziel der Erfindung ist somit, eine Einrichtung zum Anfeuchten von Toilettenpapier anzugeben, die einfach mitführbar und bei Benutzung einer Toilette außer Haus verwendbar einfach verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen gekennzeichnet.
  • Dem gemäß umfasst die erfindungsgemäße Einrichtung ein mit einem Deckel versehenes Gehäuse, in dem ein schwammartiges hydrophiles Element angeordnet ist. Dabei kann dieses Element, z. B. ein Schwamm, im Gehäuse lose eingelegt oder am Gehäuseboden angeklebt sein.
  • Zudem ist am Gehäuse eine Vorrichtung zur Befestigung des Gehäuses in Reichweite der die Toilette benutzenden Person vorgesehen, z. B. zur Befestigung am Rumpf, an den Extremitäten oder der Kleidung der Person, oder an Elementen des Toilettenraumes.
  • Von Vorteil ist, wenn das Gehäuse die Form einer üblichen Seifenschale mit Deckel aufweist und der einliegende Schwamm deren Innenraum ausfüllt. Dabei kann der Deckel mit einer biegsamen Verbindung mit dem Gehäuse verbunden sein, wodurch das Problem der Ablage des Deckels in der Toilette entfällt.
  • Schließlich ist vorteilhaft, wenn das Gehäuse der Einrichtung gleichzeitig der Deckel einer Seifenschale ist oder auf dem Deckel einer Seifenschale befestigt ist, wobei dann die Befestigungsvorrichtung an der unteren Schale bzw. dem Gehäuse der Seifenschale oder Seifendose angebracht ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es Zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in erster Ausführung, und
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Einrichtung in zweiter Ausführung, kombiniert mit einer Seifenschale.
  • Aus 1 ist zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Einrichtung ein Gehäuses 1 besitzt, in welchem ein Schwamm 2 sich befindet und welches in den Ausmaßen einer üblichen Seifenschale ähnlich ist. Das Gehäuse 1 hat einen Deckel 3, der mit dem Gehäuse 1 mittels eines biegsamen Seiles 4 verbunden ist. An dem unteren Teil des Gehäuses 1 sind zwei elastischen Streifen 5 befestigt, die z. B. am Arm einer Person anbringbar sind.
  • Anstatt der Streifen 5 kann eine Klemme, Klammer, Spange o. ä. zur Befestigung an der Kleidung der die Einrichtung mitführenden Person oder mindestens ein Vakuumsauger zur Befestigung an Elementen eines Toilettenraumes, z. B. einer glatten oder gefliesten Wand verwendet werden.
  • In der in 2 dargestellten Variante umfasst die Einrichtung ein Gehäuses 1, das der Deckel einer üblichen Seifenschale 6 ist. In dem Gehäuse 1 befindet sich der Schwamm 2. Das Gehäuse 1 hat einen Deckel 3, der mit dem Gehäuse 1 mittels eines biegsamen Seils 4 verbunden ist. An dem unteren Teil der Seifenschale 6 sind zwei elastischen Streifen 5 befestigt.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
  • Zuerst feucht man den im Gehäuse 1 befindlichen Schwamm 2 mit Wasser, Kräutertee o. ä. an und schließt die Einrichtung mit dem Deckel 3. Bei einer Notwendigkeit der Benutzung der Einrichtung befestigt man das Gehäuse 1 (in der Variante 2 die Seifenschale 6) mittels der Streifen 3 an der Hand (es gibt in der Regel keinen Platz in den öffentlichen Toiletten, wo man die Einrichtung legen kann). Danach entfernt man den Deckel 3, der mittels des biegsamen Seils 4 mit dem Gehäuse 1 verbunden bleibt. Danach drückt man das übliche Toilettenpapier an die Oberfläche des Schwammes 2, wodurch das Toilettenpapier feucht wird, wonach man es als übliches feuchtes Toilettenpapier benutzen kann.
  • Im Falle anderer Arten der Befestigung kann man die Einrichtung entweder mittels Klammern Agraffen o. ä. an der Kleidung oder mittels Vakuumsauger an der Wand des Toilettenzimmers befestigen.
  • Die Einrichtung ist bereits erfolgreich in der Praxis erprobt worden. Die Variante gemäß 2 ist insbesondere für Reisen bequem, da es unterwegs oder in Hotels nicht immer Seife gibt.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Schwamm
    3
    Deckel
    4
    Seil
    5
    Streifen
    6
    Seifenschale

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Anfeuchten von Toilettenpapier, umfassend – ein Gehäuse (1) mit einem Deckel (3) mit einem in ihm angeordneten schwammartigen hydrophilen Element (2) und – einer Vorrichtung (5) zur Befestigung des Gehäuses (1) am Rumpf, an den Extremitäten oder an der Kleidung eines Menschen oder an Elementen des Toilettenraumes.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geöffnete für einen Kontakt Oberfläche des genannten hydrophilen Elementes (2) dem Querschnitt einer üblichen Seifenschale ähnlich ist.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) beim Gewährleisten eines Zugangs zu der Oberfläche des hydrophilen Elementes entweder eine Verbindung mit dem Gehäuse (1) einhält oder auf dem Gehäuse befestigt können wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) eine biegsame Verbindung (4) hat, die ihn mit dem Gehäuse (1) verbindet.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) der Einrichtung der Deckel einer Seifenschale (6) ist, wobei die genannte Befestigungseinrichtung auf dem Gehäuse der genannten Seifenschale befestigt ist.
DE200520001199 2005-01-25 2005-01-25 Einrichtung zum Anfeuchten von Toilettenpapier Expired - Lifetime DE202005001199U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008006011U1 (de) 2007-11-01 2008-12-04 Jakusch, Peter Toilettenpapierspender

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DE202008006011U1 (de) 2007-11-01 2008-12-04 Jakusch, Peter Toilettenpapierspender

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