DE202004019426U1 - Schutzmanschette für Bäume - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests

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Abstract

Schutz-Manschette für Bäume und hoch wachsende Büsche, welche aus mehreren vertikal angeordneten Pfosten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Pfosten (2) Gurtbandstücke (3) quer zur Pfostenachse befestigt sind, auf deren Enden Verschluß-Elemente (5) befestigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz-Manschette für Bäume und hoch wachsende Büsche zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen beispielsweise bei Bauarbeiten oder zum Schutz vor Wildverbiß. Darüber hinaus kann diese Manschette auch Verwendung finden für die Bildung von Abgrenzungen oder Einzäunungen im Bereich der Landwirtschaft, der Kleintierhaltung oder auch im privaten Bereich als eine Art Sichtschutz oder Sonnenblende.
  • Für den Schutz von Bäumen gegen mechanische Beschädigungen, wie sie beispielsweise bei Straßenbauarbeiten oder bei Mäharbeiten rund um die Bäume verwendet werden ist es allgemein bekannt, daß an den Baumstamm Bretter angelegt werden, die dann mit mehr oder weniger starkem Bindedraht an den Baumstamm angebunden werden.
  • Diese Montagearbeit muß, insbesondere bei stärkeren Baumstämmen, von mindestens zwei Arbeitskräften verrichtet werden, da die angelegten Bretter beim Festzurren des Bindedrahtes sich oftmals verschieben.
  • Aus der DE 203 19 331 U1 ist eine Baumschutzmanschette bekannt, welche aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Kokosfasern, Sisal, Jute oder Baumwolle oder einem Gemisch aus diesen gebildet ist, wobei diese Rohstoffe zu einem Flächengebilde gesteppt sind und mindestens auf einer Seite des Flächengebildes ein Netz aufgebracht ist.
  • Diese Baumschutzmanschette ist auf Grund ihrer konstruktiven Ausbildung geeignet Wildverbiß zu verhindern. Auf Grund der verwendeten Werkstoffe, nämlich textile Pflanzenfasern, ist jedoch ein Schutz vor mechanischen Beschädigungen, wie sie beispielsweise durch Maschinen beim Straßenbau entstehen können, nur unzureichend gewährleistet.
  • Die DE 203 04 834 U1 gibt eine aus Stahldraht gefertigte, an den Knotenpunkten geschweißte Gittermatte, die zu einem Halbkreis gebogen ist, wobei zwei dieser Halbschalen zu einer Drahthose zusammengebunden sind als Schutz vor Wildverbiß, wider.
  • Diese konstruktive Ausführung ist nur ein bedingter Schutz vor dem Wildverbiß, da beispielsweise für das Verhindern des Schälens der Baumstämme durch Rotwild die Abstände des Stahldrahtes der Gitter sehr klein gehalten werden müssen, ist hierfür ein verhältnismäßig hoher Materialeinsatz zu verzeichnen.
  • Diese Ausführungsart gewährleistet auch nur einen bedingten Schutz vor mechanische Beschädigungen, wie beispielsweise bei Straßenbauarbeiten.
  • Die in der DE 102 30 218 A1 wiedergegeben Lösung für ein Schutzgitter für Bäume weist den Nachteil auf, daß die konstruktive Ausführung einen Schutz des Baumstammes, vor allem im oberen Bereich nicht gewährleistet. Des Weiteren ist diese Lösung hinsichtlich des Materialeinsatzes und der Herstellungsweise sehr aufwendig.
  • Aus den DE 201 08 263 U1 und 202 02 709 U1 sind konstruktive Lösungen für eine Baumschutzmatte bekannt, die aus senkrecht angeordneten und miteinander verbunden Elementen bestehen, welche zum einen durch Kettenglieder verbunden sein können und zum anderen durch quer in den senkrechten, aus Kunststoff hergestellten Balken liegende Verbindungselemente (Flachstähle), welche außen durch Hakenelemente verbunden sind, bekannt.
  • Diese technische Lösung weist den Nachteil auf, daß durch die Verwendung der verbindenden Kettenglieder bzw. der verwendeten Flachstahl-Elemente die Baumschutzmatte ein relativ hohes Eigengewicht aufweist und dadurch die Montage mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden ist.
  • Des Weiteren haben die vorgenannten Schutzvorrichtungen den Nachteil, daß sie nur als Baumschutz-Vorrichtungen nutzbar sind und sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrer gestreckten Länge kaum variierbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Manschette für Bäume und hoch wachsende Sträucher zu schaffen, welche sehr variabel für den Schutz vor mechanische Beschädigungen und vor Wildverbiß schützt und darüber hinaus auch als Abgrenzung oder Einzäunung im Bereich der Landwirtschaft, der Kleintierhaltung oder auch im privaten Bereich als Sichtschutz oder Sonnenblende verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schutz-Manschette für Bäume und hoch wachsende Büsche, welche aus mehreren vertikal angeordneten Pfosten gebildet ist wobei auf den Pfosten quer zur Pfostenachse Gurtbandstücke befestigt sind, auf deren Enden Verschluß-Elemente befestigt sind, und die Pfosten mindestens abschnittsweise als Kunststoff-Hohlkammerprofile ausgebildet sind und die Enden der Pfosten in Form von dem Pfostenprofil angepaßten Muffen bzw. Verjüngung ausgebildet sind.
  • Als einer der wesentlichen Vorteile dieser erfindungsgemäßen Lösung ist die konstruktive Lösung, daß auf den Pfosten, quer zur Pfostenachse Gurtbandstücke befestigt sind, auf deren Enden Verschluß-Elemente befestigt sind.
  • Dadurch wird es möglich, daß die Schutzmanschette im Prinzip auf jede beliebige Länge durch das Verbinden der Verschlußstücke und damit aneinanderreihen der Pfosten ausführbar ist.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, daß die Pfosten mindestens abschnittsweise als Kunststoff-Hohlkammerprofile ausgebildet sind. Hierdurch wird ein vorteilhaft leichtes Eigengewicht der Schutzmanschette erreicht, wodurch die Schutzmanschette auch von einer Person allein montiert werden kann.
  • Die konstruktive Ausführung, daß die Enden der Pfosten in Form von dem Pfostenprofil angepaßten Muffen bzw. Verjüngung ausgebildet sind ermöglicht es, daß die Schutzmanschette auch in ihrer Höhe der zu schützenden Höhe des Baumstammes angepaßt werden kann indem ein weiterer Pfosten mit seinem als Verjüngung ausgebildetem Ende in das als Muffe ausgebildete Ende des unteren Pfostens eingesteckt werden kann. Hieraus ergibt sich wiederum der Vorteil, daß die Pfosten, in unterschiedlichen Längen hergestellt, auch für eine Vielzahl anderer Zwecke verwendbar sind. So kann beispielsweise mit einer Vielzahl aneinander gereihter Pfosten eine Einzäunung für die Kleintierhaltung geschaffen werden, welche sehr schnell montiert bzw. demontiert werden kann.
  • Als eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist die Verwendung eines so genannten Klettverschlusses als Verbindungselement auf den Gurtstücken zu nennen. Hierdurch wird sowohl eine äußerst schnelle Montage als auch Demontage ermöglich, denn die Montage der Schutzmanschette kann mit jedem beliebigen Pfosten begonnen werden und die Demontage kann an jeder Stelle der Schutzmanschette begonnen werden, das heißt, es braucht nicht die sonst übliche Verbindungsstelle von Anfangs- und Endpfosten gesucht zu werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem nachfolgend an Hand der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich.
  • Es zeigen
  • 1 – eine Schnittdarstellung der Schutzmanschette
  • 2 – eine Schnittdarstellung eines Pfostens der Schutzmanschette.
  • Die 1 zeigt in einer Schnittdarstellung den prinzipiellen Aufbau der Schutzmanschette 1. Die Schutzmanschette 1 wird gebildet von einer für den zu schützenden Umfang abhängigen Anzahl untereinander verbundener Pfosten 2. Dabei kann es schon ausreichend sein, daß zum Beispiel nur ein Pfosten 2 für den Stamm eines sehr jungen Bäumchens verwendet wird. Dabei muß aber der Pfosten 2 in die Richtung weisen, aus der eine mögliche Beschädigungsgefahr droht.
  • Diese Pfosten 2 der Schutzmanschette sind in vorteilhafter Weise aus Kunststoff gefertigt, wobei hier ein großer Anteil Regenerat und/oder Füllstoffanteil zum Einsatz kommen kann.
  • An der Rückseite der Pfosten 2 ist mindestens ein Gurtband 3 befestigt, wobei es für die Stabilität der Schutzmanschette 1 von Vorteil ist, wenn zwei derartige Gurtbänder 3 - ein Gurtband 3 im oberen Bereich und ein Gurtband im unteren Bereich vorgesehen sind. Je nach Länge der Pfosten 2 ist es von Vorteil wenn auch beispielsweise drei oder gar vier solcher Gurtbänder 3 an den Pfosten 2 befestigt sind.
  • In einfacher Weise kann nun eine Kette derartige Pfosten 2 aneinander gereiht werden, wobei die Verschlußeinrichtung an den Endbereichen der Gurtbänder 3 entsprechend ihrer Ausführungsart mit einander verbunden werden. Die Ausbildung des Verschlusses kann beispielsweise ein Klettverschluß sein.
  • Mögliche Ausführungen des Verschlusses können auch mittels Haken und Ösen, oder Knöpfe – Ösen -Verbindungen oder Haken- Schnappverschluß sein.
  • Die 2 zeigt in einer Schnittdarstellung die konstruktive Ausführungsform eines Pfostens 2 der Schutzmanschette 1.
  • In der Grundvariante sind die verwendeten Pfosten 2 als ein gleichmäßig ausgeformtes Hohlkammer-Strangprofil ausgebildet.
  • Die Hohlkammern können in vorteilhafter Weise mit einem Schaumstoff ausgefüllt sein, wodurch die Bruchgefahr gemindert wird. Das Hohlkammer-Strangprofil wird auf handelsübliche Längen zugeschnitten an den entsprechenden Einsatzort angeliefert. Oftmals ist jedoch der zu schützende Baumstamm höher als die gelieferte Pfostenlänge. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn ein Endbereich der Pfosten 2 als eine dem Pfostenprofil angepaßten Muffe 4 ausgebildet ist, wie hier beispielsweise in 2 dargestellt.
  • Es kann somit das nicht als Muffe 4 ausgebildete Ende eines Pfostens 2 in die Muffe 4 eines anderen Pfostens 2 eingeschoben werden, so daß eine wesentlich größere Schutz-Höhe ermöglicht wird.
  • 1
    Schutz-Manschette
    2
    Pfosten
    3
    Gurtband
    4
    Hohlkammerprofil
    5
    Verschlusselement
    6
    Muffe
    7
    Verjüngung

Claims (8)

  1. Schutz-Manschette für Bäume und hoch wachsende Büsche, welche aus mehreren vertikal angeordneten Pfosten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Pfosten (2) Gurtbandstücke (3) quer zur Pfostenachse befestigt sind, auf deren Enden Verschluß-Elemente (5) befestigt sind.
  2. Schutz-Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (2) mindestens abschnittsweise als Kunststoff-Hohlkammerprofile (4) ausgebildet sind.
  3. Schutz-Manschette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (2) an einem Ende in Form einer dem Pfostenprofil angepaßten Muffe (6) ausgebildet sind.
  4. Schutz-Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (2) an dem der Muffe (6) gegenüberliegende Enden mit einer Verjüngung (7) ausgebildet und so in die Muffe(6) eines anderen Pfostens (2) einsetzbar sind.
  5. Schutz-Manschette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Hohlkammerprofile (4) der Pfosten (2) mit einem Kunststoffschaum gefüllt sind.
  6. Schutz-Manschette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Elemente (5) als Haken – Ösen – Verbindung ausgebildet sind.
  7. Schutz-Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Elemente (5) als Knöpfe – Ösen – Verbindung ausgebildet sind.
  8. Schutz-Manschette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Elemente (5) als Klett-Verschluß-Verbindung ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1834519A1 (de) 2006-03-15 2007-09-19 Hans Walter Baumschürze
DE102006034208B3 (de) * 2006-07-25 2007-10-31 Thomas Merschmann Baumschutzmanschette
DE202010009716U1 (de) 2010-07-01 2010-10-07 Overath Gmbh Schutzmanschette für Bäume
DE202011102472U1 (de) 2011-06-26 2011-08-26 Hermann Stöver Baumschutzmanschette

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DE102006034208B3 (de) * 2006-07-25 2007-10-31 Thomas Merschmann Baumschutzmanschette
DE202010009716U1 (de) 2010-07-01 2010-10-07 Overath Gmbh Schutzmanschette für Bäume
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