DE202004019137U1 - Kapp- und Tischkreissäge - Google Patents

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Abstract

Kapp- und Tischkreissäge mit
einem Träger (1), der eine Werkstückauflagefläche (2) bildet,
einer am Träger (1) angebrachten Halterung (3),
einem oberhalb des Trägers (1) an der Halterung (3) um eine Querachse (4) schwenkbar angebrachten Sägeaggregat (5) mit einem Antriebsmotor und einem Sägeblatt (6)
und einem an der Halterung (3) angebrachten Sägetisch (7),
wobei das Sägeaggregat (5) um die Querachse (4) aus einer Stellung mit angehobenem Sägeblatt (6) in eine Stellung mit abgesenktem Sägeblatt (6) und umgekehrt schwenkbar ist,
wobei das Sägeaggregat (5) in der Stellung mit abgesenktem Sägeblatt (6) fixierbar ist und
wobei der Sägetisch (7) oberhalb des Antriebsmotors höhenverstellbar angeordnet ist und einen Schlitz (10) zumindest für das Sägeblatt (6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sägetisch (7) an mindestens drei, vorzugsweise an genau drei, voneinander beabstandeten Punkten an seiner Unterseite gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kapp- und Tischkreissäge mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Aus dem den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildenden Stand der Technik ist eine Kapp- und Tischkreissäge ( DE 29 08 211 A1 ) bekannt, bei der ein Sägeaggregat an einer Halterung um eine Querachse schwenkbar angebracht ist. Die Schwenklagerung des Sägeaggregats dient der Kappsägefunktion der Kapp- und Tischkreissäge. Ferner ist ein Sägetisch vorgesehen, der so angeordnet ist, daß sich das Sägeblatt durch den Sägetisch nach oben erstreckt. Der Sägetisch dient dabei als Auflagefläche für ein Werkstück bei der Verwendung der Kapp- und Tischkreissäge als Tischkreissäge. Der Sägetisch ist höhenverstellbar, so daß die Schnittiefe einstellbar ist. Der Sägetisch ist an zwei Parallelogrammlenkern gelagert, durch die die Höhenverstellbarkeit realisiert wird. Nach einer Höhenverstellung erfolgt mittels eines an einem der Parallelogrammlenker angeordneten Klemmhebels eine Fixierung in der entsprechenden Stellung. Ungünstig bei dieser Anordnung ist, daß die Lagerung des Sägetischs nicht hinreichend stabil ist. Ferner muß der Schlitz für das Sägeblatt in dem Sägetisch relativ lang ausgeführt sein, um die Höhenverstellung realisieren zu können. Dies beinhaltet die Gefahr, daß ein Gegenstand beim Sägevorgang in den Schlitz gerät und dies zu einem Unfall führt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die eingangs erläuterte, bekannte Kapp- und Tischkreissäge hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit des Sägetischs zu optimieren.
  • Das zuvor genannte Problem wird bei einer Kapp- und Tischkreissäge mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Sägetisch nicht mehr an zwei gegenüberliegenden Punkten bzw. Achsen gelagert ist, sondern an mindestens drei voneinander beabstandeten Punkten. Dies erhöht die Stabilität des Sägetischs, da der Sägetisch durch einen dritten Lagerpunkt besser abgestützt wird. Gleichzeitig wird die Gefahr des Verrutschens des Sägetischs beim Sägen verringert. Die Lagerung ist dabei so ausgeführt, daß der Sägetisch leichtgängig und stufenlos höhenverstellbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der an jedem der Lagerpunkte ein Stützelement an dem Sägetisch angreift, wobei vorzugsweise eine der Stützelemente – Stellelement – der Höhenverstellbarkeit dient. Der Sägetisch ist dadurch auf einfache Weise handhabbar.
  • Bevorzugt ist ferner eine Ausgestaltung der Kapp- und Tischkreissäge, bei der nur eines der Stützelemente ortsfest an dem Sägetisch angeordnet und die Lage der anderen Stützelemente am Sägetisch einstellbar ist. Dies gewährleistet auf besonders einfache Weise, daß Fertigungstoleranzen zwischen Sägetisch und Stützelementen ausgleichbar sind.
  • Besonders bevorzugt ist auch eine Ausgestaltung, bei der ein an der Halterung des Sägeaggregats angeordneter Betätigungsgriff der Säge ein Führungselement für eines der Stützelemente ausbildet. Dadurch kann das dritte Stützelement des Sägetisches auf einfache Weise angeordnet werden, ohne daß hierfür eine zusätzliche Halterung notwendig wäre.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Kapp- und Tischkreissäge weist eines der Stützelemente ein Positionselement auf. Das Positionselement ist dabei so angeordnet und ausgeführt, daß es einen Anschlag bildet, der bei Verstellung des Sägetisches in zumindest einer Position gewährleistet, daß sich die Sägetischebene und die Sägeblattebene in einem 90°-Winkel schneiden. Eine Nachjustierung der Stützelemente ist somit zumindest in dieser Position nicht notwendig.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Im Zuge dieser Erläuterungen werden weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen und weitere Merkmale, Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der Erfindung mit erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kapp- und Tischkreissäge mit nach oben verstelltem Sägetisch,
  • 2 den Sägetisch der Kapp- und Tischkreissäge in perspektivischer Ansicht von unten,
  • 3 den Sägetisch aus 2 von unten in Draufsicht,
  • 4 die Halterung mit Sägeaggregat aus 1 in Frontansicht,
  • 5 einen Schnitt durch den Betätigungsgriff der Kapp- und Tischkreissäge,
  • 6 einen Ausschnitt aus 1,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 6.
  • 1 zeigt eine Kapp- und Tischkreissäge mit einem Träger 1, der eine Werkstückauflagefläche 2 für ein Werkstück bei der Verwendung der Kapp- und Tischkreissäge als Kappsäge bildet. An dem Träger 1 ist eine Halterung 3 angebracht, an der wiederum oberhalb des Trägers 1 um eine Querachse 4 ein Sägeaggregat 5 schwenkbar angebracht ist. Das Sägeaggregat 5 weist einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) und ein Sägeblatt 6 auf. An der Halterung 3 ist ferner ein Sägetisch 7 angebracht.
  • Im vorliegenden Fall ist der Sägetisch 7 am Sägeaggregat 5 angebracht, das seinerseits an der Halterung 3 angebracht ist. Der Sägetisch 7 bildet eine Werkstückauflagefläche 8 für ein Werkstück bei der Verwendung der Kapp- und Tischkreissäge als Tischkreissäge. Zur Reinigung oder Wartung der Kapp- und Tischkreissäge ist der Sägetisch 7 abnehmbar ausgeführt.
  • Das Sägeaggregat 5 ist um die Querachse 4 aus einer Stellung mit angehobenem Sägeblatt 6 in eine Stellung mit abgesenktem Sägeblatt 6 (1) und umgekehrt schwenkbar. Diese Schwenkbewegung stellt dabei die für das Kappen eines Werkstücks notwendige Schwenkbewegung dar. Auf die Kappsägefunktion und die entsprechende Ausgestaltung der Kapp- und Tischkreissäge wird im folgen den jedoch nicht näher eingegangen, da diese bereits aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt ist.
  • Das Sägeaggregat 5 ist in der Stellung mit abgesenktem Sägeblatt 6 fixierbar, hier nämlich mittels eines Hakens 9. In dieser Stellung dient die Kapp- und Tischkreissäge als Tischkreissäge. Der für diese Betriebsweise vorgesehene Sägetisch 7 ist oberhalb des Antriebsmotors höhenverstellbar angeordnet. Der Sägetisch 7 weist einen Schlitz 10 auf, durch den sich zumindest beim Betrieb als Tischkreissäge ein Abschnitt des Sägeblattes 6 erstreckt. Zum Schutz vor Verletzungen ist das Sägeblatt 6 mit einer an der Oberseite des Sägetisches 7 an einem Spaltkeil 11 schwenkbar angeordneten Spanhaube 11' geschützt. Der Sägetisch 7 selbst ist an mindestens drei, hier und vorzugsweise an genau drei, voneinander beabstandeten Punkten an seiner Unterseite gelagert.
  • Vorliegend greift an jedem der Lagerpunkte ein Stützelement 12, 13, 14 an dem Sägetisch 7 an. Die Höhenverstellbarkeit wird dabei durch mindestens eines, hier und vorzugsweise durch genau eines der Stützelemente 1214 realisiert, das im folgenden als Stellelement 12 bezeichnet wird, realisiert. Das bedeutet, daß zur Verstellung der Höhe des Sägetisches 7 nur dieses Stellelement 12 betätigt werden muß.
  • Eines der Stützelemente 1214, hier das Stellelement 12, ist ortsfest an dem Sägetisch 7 angeordnet (2, 3). Die Lage der anderen Stützelemente 13, 14 ist am Sägetisch 7 einstellbar. Durch diese Einstellbarkeit sind auftretende Fertigungstoleranzen ausgleichbar.
  • Zur Einstellung der Lage des jeweiligen Stützelementes 13, 14 ist jeweils ein Zwischenelement 15 mit einem Langloch 16 zwischen dem Sägetisch 7 und dem Stützelement 13; 14 vorgesehen. Hier und vorzugsweise ist das Zwischenelement 15 mittels einer Schraube 17, die sich durch das Langloch 16 erstreckt, an dem Sägetisch 7 angebracht. Das Zwischenelement 15 und dadurch auch das jeweilige Stützelement 13, 14 ist entlang des Langlochs 16 verschiebbar und um die Schraube 17 drehbar, so lange diese das Zwischenelement 15 nicht festklemmt. Dadurch ist in gewissen Grenzen die Lage der Stützelemente 13, 14 einstellbar.
  • Hier und vorzugsweise wird jedes Stützelement 1214 in einem Führungselement 18, 19, 20 geführt, um bei der Höhenverstellung möglichst eine Parallelverschiebung des Sägetischs 7 zu erreichen (4). Zwischen dem jeweiligen Führungselement 1820 und dem jeweiligen Stützelement 1214 ist hinreichend Spiel vorhanden, so daß ein Verkanten des jeweiligen Stützelementes 1214 in dem jeweiligen Führungselement 1820 vermieden wird. Das Spiel ist dabei vorzugsweise so bemessen, daß eine Abweichung von der Parallelität maximal wenige Grad beträgt.
  • Ferner ist hier und vorzugsweise an jedem Führungselement 1820 ein Blockierelement 21, 22, 23 angeordnet. Das Blockierelement 2123 weist dabei zwei Positionen, nämlich eine Blockierposition, in der das Stützelement 1214 fixiert ist, und eine Freigabeposition, in der das Stützelement 1214 verstellbar ist, auf. Das Blockierelement 21-23 ist zwischen diesen beiden Positionen bewegbar. Die Blockierelemente 22, 23 für die Stützelemente 13, 14 sind hier als Klemmschrauben ausgeführt (4, 5). Zu beachten ist zudem, daß hier unter einem Führungselement durchaus auch eine Anordnung mehrerer Führungselemente verstanden wird und ein Blockierelement entsprechend auch im Bereich einer solchen Anordnung angeordnet sein kann (vgl. 6).
  • Hier und vorzugsweise bildet ein an der Halterung 3 oder am Sägeaggregat 5 angeordneter Betätigungsgriff 24 der Kapp- und Tischkreissäge eines der Führungselemente 1820, nämlich das Führungselement 20, für eines der Stützelemente 1214, nämlich das Stützelement 14, aus. Ein Betätigungsgriff 24 als solcher ist grundsätzlich bei einer Kapp- und Tischkreissäge vorhanden, so daß es besonders zweckmäßig ist, diesen als Führungselement 20 für das Stützelement 14 auszubilden. Somit wird ohne weitere Anbauten auf einfache Weise ein drittes Stützelement 14 geführt. Die Führungselemente 18, 19 der beiden anderen Stützelemente 12, 13 sind an der Halterung 3 bzw. am Sägeaggregat 5, das an der Halterung 3 angeordnet ist, angeordnet.
  • Das Stellelement 12 weist hier und vorzugsweise einen Zahnstangenabschnitt 25 auf (4), mit dem ein an der Halterung 3 bzw. am Sägeaggregat 5 angeordnetes Zahnrad 26 kämmt (7). Das Zahnrad 26 dient zur Betätigung der Höhenverstellung des Sägetisches 7. Das Zahnrad 26 ist auf einer Welle 27 gelagert, wobei die Welle 27 so angeordnet ist, daß der Sägetisch 7 durch Drehung der Welle 27 höhenverstellbar ist.
  • Die Welle 27 ist in ihrer Lage fixierbar. Welle 7 und Zahnrad 26 bilden somit auch das Blockierelement 21 für das Stellelement 12. Dazu weist die Welle 27 einen Gewindeabschnitt 28 auf, auf dem eine Klemmelement 29 mit einem entsprechenden Innengewinde gelagert ist (7). Das Klemmelement 29 ist zwischen einer Klemmposition, in der die Welle 27 fixiert ist, und einer Freigabeposition, in der die Welle 27 drehbar ist, bewegbar. Das Klemmelement 29 wird zur Fixierung der Welle 27 gegen einen an der Halterung 3 bzw. am Sägeaggregat 5 angeordneten Anschlag 30 bewegt. Von der Gegenseite drückt dann das Zahnrad 26 oder, wie hier, eine zwischen dem Zahnrad 26 und der Rückseite des Anschlags 30 angeordnete Klemmscheibe 31 gegen die Rückseite des Anschlags 30, so daß die Welle 27 durch das Zahnrad 26 und das Klemmelement 29 eingeklemmt und damit fixiert wird.
  • Die Welle 27 und das Zahnrad 26 sind vorzugsweise einstückig hergestellt und vorzugsweise als Drehteil ausgeführt, so daß eine optimale Verbindung zwischen Welle 27 und Zahnrad 26 besteht.
  • Die Stützelemente 1214 sind als Stangen, insbesondere Metallstangen ausgeführt.
  • An einem der Stützelemente 1214, hier und vorzugsweise dem Stellelement 12, ist ein Positionselement 32 so angeordnet und ausgeführt, daß es einen Anschlag 33 bildet, der bei Verstellung des Sägetisches 7, hier in der untersten Position, gewährleistet, daß sich die Sägetischebene und die Sägeblattebene in einem 90°-Winkel schneiden. Der Anschlag 33 kommt bei der Verstellung des Sägetisches 7 nämlich mit dem Führungselement 18 in Anlage. Durch diese Anlage wird der 90°-Winkel gewährleistet. Alternativ kann das Positionselement 32 so ausgeführt sein, daß bei Verstellung des Sägetisches 7 in zumindest eine andere Position ein 90°-Winkel zwischen Sägetischebene und Sägeblattebene gewährleistet ist.
  • Das Positionselement 32 ist hier als Stellring ausgeführt (6). Es ist an dem Stützelement 12 vorzugsweise mittels einer Madenschraube 34 fixiert.
  • Hier und vorzugsweise ist das Stellelement 12 im vorderen Drittel des Sägetisches 7 angeordnet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Stellelement 12 einfach zu erreichen und zu betätigen ist.
  • Von den drei Stützelementen 1214 ist vorliegend das Stellelement 12 auf einer Seite des Sägeblattes 6 und die zwei anderen Stützelemente 13, 14 sind auf der anderen Seite des Sägeblattes 6 angeordnet. Die Kraftverteilung ist somit optimal, da das Stellelement 12 durch die Ausgestaltung des Führungselements 18 am besten abgestützt ist.
  • Zur besseren Abstützung des Sägetisches 7 ist zudem das Stützelement 14 der beiden auf einer Seite des Sägeblattes 6 befindlichen Stützelemente 13, 14 im vorderen Drittel des Sägetisches 7 und das Stützelement 13 im hinteren Drittel des Sägetisches 7 angeordnet. Das Stützelement 13 liegt dem Stellelement 12 dabei im wesentlichen diagonal gegenüber.
  • Ferner weisen das Stellelement 12 und das dem Stellelement 12 im wesentlichen diagonal gegenüberliegende Stützelement 13 einen größeren Durchmesser auf als das dritte Stützelement 14. Diese beiden Stützelemente 12, 13 erfahren nämlich bei der Verwendung der Kapp- und Tischkreissäge als Tischkreissäge sowohl eine Druck- als auch eine Biegebelastung, während das dritte Stützelement 14 aufgrund der Anordnung nur auf Druck belastet wird. Der geringere Durchmesser des dritten Stützelementes 14 ist bevorzugt, da dies die Anordnung des Stützelementes 14 in dem Betätigungsgriff 24 erleichtert.
  • Die Stützelemente 1214 weisen einen Durchmesser zwischen etwa 7 mm und etwa 15 mm auf.
  • Aus Sicherheitsgründen ist an der Unterseite des Sägetisches 7 ein Sägeblattschutz 35 angeordnet, der das Sägeblatt 6 auch bei in die höchste Position verstelltem Sägetisch 7 abdeckt.
  • Um eine optimale Funktionalität der Kapp- und Tischkreissäge zu gewährleisten, ist das Sägeaggregat zusätzlich um eine Längsachse schwenkbar und die Kapp- und Tischkreissäge im Kappsägebereich dementsprechend auch als Gehrungssäge ausgeführt.

Claims (24)

  1. Kapp- und Tischkreissäge mit einem Träger (1), der eine Werkstückauflagefläche (2) bildet, einer am Träger (1) angebrachten Halterung (3), einem oberhalb des Trägers (1) an der Halterung (3) um eine Querachse (4) schwenkbar angebrachten Sägeaggregat (5) mit einem Antriebsmotor und einem Sägeblatt (6) und einem an der Halterung (3) angebrachten Sägetisch (7), wobei das Sägeaggregat (5) um die Querachse (4) aus einer Stellung mit angehobenem Sägeblatt (6) in eine Stellung mit abgesenktem Sägeblatt (6) und umgekehrt schwenkbar ist, wobei das Sägeaggregat (5) in der Stellung mit abgesenktem Sägeblatt (6) fixierbar ist und wobei der Sägetisch (7) oberhalb des Antriebsmotors höhenverstellbar angeordnet ist und einen Schlitz (10) zumindest für das Sägeblatt (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägetisch (7) an mindestens drei, vorzugsweise an genau drei, voneinander beabstandeten Punkten an seiner Unterseite gelagert ist.
  2. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Lagerpunkte ein Stützelement (1214) an dem Sägetisch (7) angreift und die Höhenverstellbarkeit durch mindestens eines, vorzugsweise genau eines, der Stützelemente – Stellelement – realisiert ist.
  3. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützelement (12) ortsfest an dem Sägetisch (7) angeordnet ist und die Lage der anderen Stützelemente (13, 14) am Sägetisch (7) einstellbar ist.
  4. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Lage des Stützelementes (13, 14) ein Zwischenelement (15) mit einem Langloch (16) zwischen Sägetisch (7) und Stützelement (14) vorgesehen ist.
  5. Kapp- und Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (12, 13, 14) in einem Führungselement (18, 19, 20) geführt ist, wobei zwischen Führungselement (18, 19, 20) und Stützelement (12, 13, 14) hinreichend Spiel vorhanden ist, um ein Verkanten des Stützelementes (12, 13, 14) in dem Führungselement (18, 19, 20) zu vermeiden.
  6. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an jedem Führungselement (18, 19, 20) ein Blockierelement (21, 22, 23) angeordnet ist, das zwischen einer Blockierposition, in der das Stützelement (12, 13, 14) fixiert ist, und einer Freigabeposition, in der das Stützelement (12, 13, 14) verstellbar ist, bewegbar ist.
  7. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Halterung (3) oder am Sägeaggregat (5) angeordneter Betätigungsgriff (24) der Säge eines der Führungselemente (20) für eines der Stützelemente (14) ausbildet.
  8. Kapp- und Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (12) einen Zahnstangenabschnitt (25) aufweist, mit dem ein an der Halterung (3) bzw. am Sägeaggregat (5) angeordnetes Zahnrad (26) kämmt.
  9. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (26) auf einer Welle (27) gelagert ist und daß die Welle (27) so angeordnet ist, daß der Sägetisch (7) durch Drehung der Welle (27) höhenverstellbar ist.
  10. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 8 oder 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (27) fixierbar ist und somit das Blockierelement (21) für das Stellelement (12) bildet.
  11. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (27) einen Gewindeabschnitt (28) mit einem auf dem Gewindeabschnitt (28) gelagertem Klemmelement (29) aufweist und daß das Klemmelement (29) zwischen einer Klemmposition, in der die Welle (27) fixiert ist, und einer Freigabeposition, in der die Welle (27) drehbar ist, bewegbar ist.
  12. Kapp- und Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (27) und das Zahnrad (26) zusammen einstöckig hergestellt und vorzugsweise als Drehteil ausgeführt sind.
  13. Kapp- und Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (12, 13, 14) als Stangen, insbesondere Metallstangen, ausgeführt sind.
  14. Kapp- und Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Stützelemente (12, 13, 14), vorzugsweise dem Stellelement (12), ein Positionselement (32) so angeordnet und ausgeführt ist, daß das Positionselement (32) einen Anschlag (33) bildet, der bei Verstellung des Sägetisches (7) in zumindest einer Position, insbesondere der untersten oder der obersten Position, gewährleistet, daß sich Sägetischebene und Sägeblattebene in einem 90°-Winkel schneiden.
  15. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, daß das Positionselement (32) als Stellring ausgeführt ist.
  16. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionselement (32) an dem Stützelement (12) mittels einer Madenschraube (34) fixiert ist.
  17. Kapp- und Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (12) im vorderen Drittel des Sägetisches (7) angeordnet ist.
  18. Kapp- und Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß genau drei Stützelemente (12, 13, 14) einschließlich eines Stellelementes (12) vorgesehen sind, daß das Stellelement (12) auf einer Seite des Sägeblattes (6) und die zwei anderen Stützelemente (13, 14) auf der anderen Seite des Sägeblattes (6) angeordnet sind.
  19. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 18 , dadurch gekennzeichnet, daß eines der zwei auf einer Seite des Sägeblattes (6) befindlichen Stützelemente (14) im vorderen Drittel des Sägetisches (7) und das andere der beiden Stützelemente (13) im hinteren Drittel des Sägetisches (7) angeordnet ist.
  20. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 18 oder 19 , dadurch gekennzeichnet, daß eines der zwei auf einer Seite des Sägeblattes (6) befindlichen Stützelemente (13) dem Stellelement (12) im wesentlichen diagonal gegenüberliegend angeordnet ist.
  21. Kapp- und Tischkreissäge nach Anspruch 20 , dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (12) und das im wesentlichen diagonal gegenüberliegende Stützelement (13) einen größeren Durchmesser aufweisen als das dritte Stützelement (14).
  22. Kapp- und Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (12, 13, 14) einen Durchmesser zwischen etwa 7 nun und etwa 15 mm aufweisen.
  23. Kapp- und Tischkreissäge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Sägetisches (7) ein Sägeblattschutz (35) angeordnet ist.
  24. Kapp- und Tischkreissäge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeaggregat (5) um eine Längsachse schwenkbar ist und die Säge auch als Gehrungssäge ausgeführt ist.
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