DE202004018872U1 - Griff für eine Tür - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • F16B9/023

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  • Legs For Furniture In General (AREA)

Abstract

Griff für eine Tür oder dergleichen, mit in vorbestimmtem Abstand nebeneinander angeordneten Steckaufnahmen für jeweils einen externen Griff-Befestigungsbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Steckaufnahmen (2) eine Abstand-Justiereinrichtung (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff für eine Tür oder dergleichen, mit in vorbestimmtem Abstand nebeneinander angeordneten Steckaufnahmen für jeweils einen externen Griff-Befestigungsbolzen.
  • Griffe bekannter Ausführungen, beispielsweise Stoßgriffe, werden zur Handhabung von Türen oder Fenstern, die zur Abdeckung von großflächigen Öffnungen in Bauwerken, insbesondere im Eingangs-, Arbeits- und Wohnbereich dienen, eingesetzt. Dazu sind die Griffe über wenigstens zwei Befestigungsbolzen, die in die Hohlprofile der Tür bzw. des Fensters eingeschraubt sind, mit dem entsprechend zu handhabenden Element verbunden.
  • Diesbezüglich nehmen die an dem Griff angeordneten Steckaufnahmen jeweils einen zugeordneten Befestigungsbolzen formschlüssig, auf z. B. in einer in der Steckaufnahme befindlichen Bohrung. Jede Steckaufnahme des Griffs wird dabei soweit auf den Befestigungsbolzen geschoben, bis die im allgemeinen zylinderisch ausgebildete Grundfläche der jeweiligen Steckaufnahme plan auf dem Profil der Tür oder des Fensters aufliegt. Um bei der Handhabung des Tür- bzw. Fenstergriffs eine sichere Betätigung zu gewährleisten, weist jede Steckaufnahme wenigstens ein Sicherungselement auf. Dieses wird, beispielsweise in Form eines Gewindestiftes, nach dem Aufschieben der Steckaufnahme auf den Befestigungsbolzen über eine Bohrung in die Steckaufnahme eingeschraubt, wobei eines der Enden des Gewindestiftes in eine Nut des Befestigungsbolzens eingreift und somit ein beabsichtigten Abziehen des Griffs von dem Befestigungsbolzen verhindert.
  • Bei Griffen eingangs genannter Gattung ergeben sich häufig Schwierigkeiten bei der Montage des Griffs am Tür- oder Fensterprofil. Bedingt durch Fertigungstoleranzen, sowohl beim Einbringen der Löcher für die Befestigungsbolzen in die Hohlprofile, als auch bei der Herstellung der Griffe mit den Steckaufnahmen ergeben sich Abweichungen zwischen dem Abstand der Steckaufnahmen und dem Abstand zwischen den beiden Befestigungsbolzen, wodurch sich erschwerte Montagebedingungen einstellen können, wenn die Abstände nicht zueinander passen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griff zu schaffen, bei dem sich die differierenden Abstände zwischen den Befestigungsbolzen und den Steckaufnahmen gegebenenfalls ausgleichen lassen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Bei einem Griff für eine Tür oder dergleichen, mit in vorbestimmtem Abstand nebeneinander angeordneten Steckaufnahmen für jeweils einen externen Griff-Befestigungsbolzen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß wenigstens eine der Steckaufnahmen eine Abstand-Justiereinrichtung aufweist. Somit können über die Justiereinrichtung vorhandene Fertigungstoleranzen, die bei der Herstellung des Griffs und dem Einbringen der Bohrungen für die Befestigungsbolzen auftreten, ausgeglichen werden. Demzufolge ist das Aufschieben der Steckaufnahmen auf die Befestigungsbolzen auch bei bestimmten Abweichungen zwischen den Abständen der Steckaufnahmen zu den jeweiligen Befestigungsbolzen ermöglicht.
  • Bevorzugt weist jede der am Griff angeordneten Steckaufnahmen eine Justiereinrichtung auf. Dies vergrößert den Einstellbereich zum Ausgleich von bei der Fertigung entstandenen Abweichungen. Prinzipiell sind Justiereinrichtungen in jeder Steckaufnahme des Griffs bei Griffen mit mehr als zwei Steckaufnahmen, eine notwendige Voraussetzung für eine sichere und einfache Montage; denn, je mehr Befestigungsbolzen in einem Hohlprofil in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Abstände zwischen den Befestigungsbolzen Abweichungen vom Sollwert aufweisen.
  • Mit besonderem Vorteil ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in der Steckaufnahme ein Körper drehbeweglich aufgenommen ist, daß der Körper an der Ausbildung der Justiereinrichtung beteiligt ist, und daß die Drehachse des Körpers gegenüber einer Längsachse des jeweils zugeordneten Befestigungsbolzens parallel versetzt ist.
  • Durch den in der Steckaufnahme drehbeweglich aufgenommenen Körper wird erreicht, daß der Befestigungsbolzen nicht direkt in der Steckaufnahme aufgenommen ist, sondern indirekt über den Körper. Da der Körper an der Ausbildung der Justiereinrichtung beteiligt ist, entsteht bei Drehung des Körpers ein Verstellbereich, dessen Größenordnung durch den Abstand der Drehachse des Körpers zur Längsachse des zugeordneten Befestigungsbolzens bestimmt wird. Die beiden Achsen sind parallel zueinander versetzt, wodurch die Exzentrizität des Körpers ausgebildet ist. Je größer der Abstand zwischen den beiden parallel verlaufenden Achsen ist, desto größer ist die vorhandene Exzentrizität und desto größer können die Abweichungen des Abstandes zwischen den Steckaufnahmen zu den jeweiligen Befestigungsbolzen sein, die dann noch ausgeglichen werden können.
  • Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Körper als eine in die zugeordnete Steckaufnahme eingesetzte Buchse ausgebildet ist. Bei der Ausgestaltung einer Justiereinrichtung hat die Verwendung einer Buchse den Vorteil, daß eine Buchse ein konstruktiv einfach herzustellendes Bauteil ist, wobei die Buchse leicht drehbar in eine passende Bohrung des Griffs eingesetzt werden kann. Eine in die Buchse exzentrisch eingebrachte Innenbohrung bietet eine notwendige Exzentrizität für die Justier- bzw. Einstellmöglichkeiten, die durch Drehung der Buchse in der Bohrung, ermöglicht sind.
  • Jede Steckaufnahme ist mit mindestens einem Festsetzelement für die Lagesicherung des aufgenommenen Befestigungsbolzens versehen. Durch das Festsetzelement wird ermöglicht, daß sich eine formschlüssige Verbindung zwischen der Steckaufnahme und dem Befestigungsbolzen ausbildet, und dadurch der befestigte Griff vom Befestigungsbolzen nicht ohne weiteres wieder abgezogen werden kann. Die formschlüssige Verbindung besteht in diesem Fall aus einer in die Umfangsfläche des Befestigungsbolzens eingebrachten Nut oder Rille, in die ein Ende des Festsetzelementes eingreift.
  • Jedes Festsetzelement ist ein mit einem seiner Enden in die zugeordnete Steckaufnahme vorstehender Gewindestift. Das in die Steckaufnahme vorstehende Ende ist bevorzugt als Spitze ausgebildet, wodurch die Steckaufnahme des Griffs, im Falle, daß diese nicht gänzlich auf den Befestigungsbolzen aufgeschoben ist, durch das Einschrauben des Gewindestiftes in die Nut, auf den Befestigungsbolzen gezogen wird, bis die Steckaufnahme am Hohlprofil anliegt. Der Einsatz eines Gewindestiftes hat unter anderem den Vorteil, daß durch die geringen konstruktiven Abmessungen des in die Steckaufnahme einzubringenden Gewindes, eine unnötige Schwächung des Griffs vermieden wird. Es ist ohne weiteres möglich, an Stelle des Gewindestiftes beispielsweise auch andere Sicherungsstifte, wie z. B. Spann- bzw. Kerbstifte, einzusetzen.
  • Um das Eingreifen des Festsetzelementes in die Nut des Befestigungsbolzens zu ermöglichen, ist nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung der Griff derart ausgebildet, daß die Mantelfläche der Buchse einen dem Festsetzelement zugeordneten Durchbruch aufweist. Mit dem Durchbruch wird sowohl der Eingriff des Festsetzelementes in den Bolzen ermöglicht, als auch die Buchse selbst während der Montagearbeiten gegen die unbeabsichtigtes Herausfallen aus der Steckaufnahme gesichert.
  • Die Einstellbarkeit der Buchse wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß der Durchbruch langlochförmig ausgebildet ist, und sich über einen Abschnitt des Umfangs der Buchse quer zu ihrer Drehachse erstreckt. Somit kann der exzentrisch angeordnete Innendurchmesser der Buchse durch Verdrehen derselben auf die Abweichung des Abstandes zwischen der Längsachse des Befestigungsbolzens und der Drehachse der Buchse eingestellt werden. Der Durchbruch erstreckt sich insbesondere quer zur Drehachse der Buchse, wodurch beim Aufschieben der Steckaufnahme auf den Bolzen ein selbsttätiges Verdrehen der Buchse verhindert ist.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Durchbruch in dem Abschnitt des Umfangs der Mantelfläche angeordnet ist, welcher einer maximalen Exzentrizität der Justiereinrichtung entspricht. Dies hat den Vorteil, daß die Buchse über den gesamten Bereich ihrer Exzentrizität verdreht werden kann. Die Buchse ist über einen Winkel von mindestens 180° auf dem vorstehenden Festsetzelement verdrehbar. Der Durchbruch weist, bezogen auf den Abschnitt des Umfangs der Mantelfläche, einen Winkel von etwa 285° auf, wodurch gewährleistet ist, daß die Buchse über den nötigen Justierbereich gedreht werden kann.
  • Um vorbestimmte Festigkeitsbedingungen zu gewährleisten und bestimmten auftretenden Beanspruchungen vorteilhaft entgegenzuwirken, wird als Werkstoff für die Buchse insbesondere ein Metall eingesetzt. Es sind bevorzugt Metalle zu wählen, die durch einen einfachen Herstellungsprozeß für die Ausbildung der Buchse in die benötigte Form gebracht werden können. Beispielsweise finden in diesem Bereich verschiedene Aluminiumlegierungen Verwendung, da die benötigte Kontur sich mit Hilfe des Prozesses des Stranggießens sehr einfach umsetzen läßt.
  • Desweiteren kann auch als Buchsenwerkstoff ein Kunststoff eingesetzt werden. Zur Anwendung kommt dafür bevorzugt ein Polyethylen, welches neben den vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich der Festigkeit und der Abnutzung, auch besonders Korrosionsbeständigkeit ist. Desweiteren zeichnet sich dieser Werkstoff auch durch vorteilhafte Gleiteigenschaften aus, so daß die Drehbarkeit der Buchse ohne Schmierung gewährleistet ist. Der Kunststoff hat ebenfalls den Vorzug, daß er durch sehr vorteilhafte Fertigungsverfahren verarbeitet werden kann. Dazu kann insbesondere ein Spritzgußverfahren angewendet werden, mit dem Vorteil, daß das hergestellte Teil keiner Nachbearbeitung bedarf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht des Griffs mit den daran angeordneten Steckaufnahmen und eines Kunststoffprofils mit den dann eingeschraubten Befestigungsbolzen im Teilschnitt, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Steckaufnahme mit der darin integrierten Abstand-Justiereinrichtung nach Art einer Explosionsdarstellung.
  • 1 zeigt die Teilansicht eines Griffs 1 mit einer daran angeordneten Steckaufnahme 2 oberhalb eines Kunststoffprofils 3 mit einem innenliegenden Stahl-Statikprofil, daß für Tür- bzw. Fensterflügel eingesetzt wird, mit darin eingeschraubten Befestigungsbolzen 4. 1 verdeutlicht nach Art einer Darstellung im Teilschnitt den Aufbau und die Funktionsweise der Abstand-Justiereinrichtung 5.
  • Zur Montage eines Griffs 1 mit wenigstens zwei Steckaufnahmen 2 an einem Tür- oder Fensterflügel werden beispielsweise über das innenliegende Stahlprofil die benötigte Anzahl von geeigneten Einschraubelementen 6 in das Kunststoffhohlprofil 3 zur Aufnahme der Befestigungsbolzen 4 eingebracht. Da bei der Fertigung der Bohrungen für die Einschraubelemente 6 entsprechende Toleranzen auftreten, weist der Abstand zwischen den Längsachsen 7 der Befestigungsbolzen 4 von Profil zu Profil deutlich feststellbare Abweichungen auf. Desweiteren entstehen Abweichungen bei der Fertigung der Griffe, von denen hier ein Griff 1 beispielhaft dargestellt ist, einschließlich der daran angeordneten Steckaufnahmen 2. In solchen Fällen können die Drehachsen 8 der Buchsen 9 der Steckaufnahmen 2 ein unterschiedliches Abstandsmaß zur Längsachse 7 der Befestigungsbolzen 4 aufweisen und somit nicht mit diesen fluchten. Die Steckaufnahmen passen nicht zu den Befestigungsbolzen, so daß ein Montieren der Griffe an den Profilen kaum möglich ist.
  • Die Steckaufnahmen 2 mit den dazugehörigen Abstand-Justiereinrichtungen 5 lassen sich nur bei passend einjustierten Abständen auf die Befestigungsbolzen 4 schieben. Nach dem Aufsetzen der Steckaufnahme 2 auf die Befestigungsbolzen 4 wird der Gewindestift 10 angezogen und greift mit seiner Spitze in die Nut des Befestigungsbolzens 4, wodurch eine Lagesicherung des Befestigungsbolzens 4 in der Steckaufnahme 2 gewährleistet ist.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht der Steckaufnahme mit der darin integrierten Abstand-Justiereinrichtung in vergrößertem Maßstab dargestellt. 2 verdeutlicht nach Art einer Explosionsdarstellung schematisch den Aufbau der Steckaufnahme 2. Die Steckaufnahme 2 setzt sich aus der Abstand-Justiereinrichtung 5, die aus der exzentrischen Buchse 9 und dem Gewindestift 10 besteht, und einem Hohlzylinder 11 zusammen. Dabei ist die Buchse 9 im Hohlzylinder 11 drehbar aufgenommen und gewährleistet die benötigte Einstellbarkeit durch ihre Exzentrizität zur Steckaufnahme bzw. zu den Befestigungsbolzen. Die Buchse 9 ist, etwa in der Mitte ihrer Gesamthöhe, mit einem Durchbruch 12 versehen, in den nach dem Einschieben der Buchse 9 in den Hohlzylinder 11 der eingeschraubte Gewindestift 10 nach dem Einschrauben eingreift. Die Buchse 9 läßt sich somit über den gesamten Bereich des Durchbruchs 12 gegenüber dem Gewindestift 10 verdrehen. Der Durchbruch 12 ist derart in der Buchse 9 angeordnet, daß er sich über einen für die maximale Justiereinrichtung erforderlichen Abschnitte des Umfangs der Mantelfläche erstreckt.

Claims (10)

  1. Griff für eine Tür oder dergleichen, mit in vorbestimmtem Abstand nebeneinander angeordneten Steckaufnahmen für jeweils einen externen Griff-Befestigungsbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Steckaufnahmen (2) eine Abstand-Justiereinrichtung (5) aufweist.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckaufnahme ein Körper drehbeweglich aufgenommen ist, daß der Körper an der Ausbildung der Justiereinrichtung (5) beteiligt ist, und daß die Drehachse (8) des Körpers gegenüber einer Längsachse (7) des jeweils zugeordneten Befestigungsbolzens (4) parallel versetzt ist.
  3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als eine in die zugeordnete Steckaufnahme (2) eingesetzte Buchse (9) ausgebildet ist.
  4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (2) mindestens ein Festsetzelement für die Lagesicherung des aufgenommenen Befestigungsbolzens (4) aufweist.
  5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Festsetzelement ein mit einem seiner Enden in die zugeordnete Steckaufnahme (2) vorstehender Gewindestift (10) ist.
  6. Griff nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Buchse (9) einen dem Festsetzelement zugeordneten Durchbruch (12) aufweist.
  7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (12) langlochförmig ausgebildet ist, und sich über einen Abschnitt des Umfangs der Buchse (9) quer zur Drehachse (8) erstreckt.
  8. Griff nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (12) in dem Abschnitt des Umfangs der Mantelfläche angeordnet ist, welcher einer maximalen Exzentrizität der Justiereinrichtung (5) entspricht.
  9. Griff nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Buchse (9) Metall ist.
  10. Griff nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Buchse (9) Kunststoff ist.
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