DE202004017842U1 - Verpackung für Tabakwaren - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
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Abstract

Verpackung für Tabakwaren, insbesondere für Zigaretten (4), Zigarillos oder Zigarren, mit integrierten Streichhölzern (3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Tabakwaren. Die Erfindung betrifft insbesondere Kleinverkaufsverpackungen, d.h. Verpackungen, die für den Endverbraucher bestimmt sind.
  • Herkömmliche Verpackungen für Zigaretten werden in standardisierten Größen hergestellt und mit Zigaretten unterschiedlichster Hersteller vertrieben. Die Zigarettenschachteln fassen ca. 20 bis 30 Zigaretten je nachdem, ob eine Automatenpackung, eine Standardpackung oder ein sogenanntes Big Pack vorliegt. Sie bestehen aus gefaltetem Karton auf dem werbewirksam die Marke des Herstellers abgedruckt ist. Ferner gibt es die sogenannte "Softcup"-Verpackung, welche eine aus Papier verklebte Verpackung darstellt. Die Zigaretten werden in Supermärkten, im Fachhandel und auch mittels Zigarettenautomaten vertrieben. Die Verpackungen müssen dafür sorgen, dass die Zigaretten vor Beschädigungen geschützt sind. Insbesondere soll verhindert werden, dass die Zigaretten brechen, sie sollen nicht nass werden und schließlich muss eine handliche und leichte Verpackung bereitgestellt werden.
  • In den Zigarettenschachteln sind üblicherweise fabrikmäßig hergestellte Zigaretten untergebracht. Der Zigarettentabak wird von einer Zigarettenmaschine mit Zigarettenpapier umhüllt. Das Zigarettenpapier ist in der Regel metallisiertes oder gegen Aluminium kaschiertes Papier. Die Zigaretten sind optional mit Filtermundstücken versehen. Sie haben im wesentlichen eine zylindrische Form, deren Größe mundgerecht ist.
  • Die Zigaretten werden beim Gebrauch nacheinander aus der Verpackung genommen und entzündet. Das Entzünden erfolgt üblicherweise mit unterschiedlichen Zündquellen, insbesondere Streichhölzer und Gas- oder Benzinfeuerzeuge sind beliebt bei Rauchern. Die Streichhölzer und Feuerzeuge werden in der Regel auch im Tabakhandel neben den Zigaretten vertrieben. Es kommt jedoch häufig vor, dass dem Raucher eine funktionsfähige Zündquelle fehlt, wenn er eine Zigarette anzünden will. Gründe dafür können sein, dass der Gas- oder Benzinvorrat des Feuerzeugs aufgebraucht ist. Ferner kann es leicht vorkommen, dass das Feuerzeug oder die Streichhölzer verlegt werden. In dieser Situation wird der Raucher versuchen, umstehende Personen anzusprechen, um sich Feuer zu besorgen. Es kommt allerdings auch vor, dass es keine Gelegenheit gibt, sich Feuer zu beschaffen, was für den Zigarettenkonsumenten unbehaglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dafür zu sorgen, dass ein Tabakkonsument jederzeit die Möglichkeit zum Entzünden des Tabaks hat.
  • Die Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gemäß beigefügtem Anspruch 1 gelöst. Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Tabakartikel, insbesondere für Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren, die integrierte Streichhölzer aufweist. Da der Tabakkonsument mit dem Erwerb des Tabaks die entsprechende Verpackung erwirbt, wird er in der Regel die Verpackung bei sich haben. Wenn er beispielsweise eine Zigarette anzünden will, kann er sich dazu der in der Verpackung integrierten Streichhölzer bedienen. Somit hat er jederzeit die Möglichkeit den Tabak zu entzünden. Da Streichhölzer heutzutage sehr preisgünstig hergestellt werden können, ist der Mehrpreis für den Erwerb der Zigarettenverpackung mit integrierten Zündhölzern sehr gering. Besondere Streichhölzer werden zum Entzünden hochwertiger Tabakwaren wie Zigarren bevorzugt. Bei derartigen hochwertigen Artikeln spielt der Preis für die integrierten Streichhölzer beim Erwerb eine untergeordnete Rolle. Das Angebot der hochwertigen Tabakartikel mit den entsprechenden Streichhölzern könnte vielmehr ein zusätzliches Kaufargument darstellen.
  • Als integrierte Streichhölzer kommen sowohl Überallzündhölzer als auch Sicherheitszündhölzer in Frage. Überallzündhölzer lassen sich prinzipiell an jedem rauhen Gegenstand entzünden, während Sicherheitszündhölzer nur an speziellen Reibflächen entzündet werden können. Aus Sicherheitsgründen werden vorzugsweise Sicherheitszündhölzer eingesetzt. Deshalb wird die Verpackung zusätzlich mit einer entsprechenden Reibfläche versehen, an der die Sicherheitszündhölzer entzündet werden können.
  • Streichhölzer bestehen aus einem Zündkopf und Brennmaterial. Das Brennmaterial ist in der Regel stabförmiges Holz oder Pappe. Es sollte möglichst porös sein, um Chemikalien aufnehmen zu können. Außerdem sollte das Holz oder die Pappe die Verbrennung unterhalten. Die Zündholzstäbchen werden vorzugsweise in ein feuerhemmendes Mittel beispielsweise Ammoniumphosphat getaucht, damit ein Weiterglimmen nach dem Gebrauch vermieden wird. Danach werden die Zündholzstäbchen vorzugsweise in Paraffinwachs eingetaucht, welches ein gleichmäßiges Verbrennen des Stäbchens nach dem Anzünden gewährleistet. Schließlich werden die Zündholzstäbchen zur Herstellung des Zündkopfes üblicherweise in eine Mischung aus Kaliumchlorat, Schwefel, Eisenoxid und Glaspulver getunkt. Der Zündkopf muss langsam getrocknet werden, um eine gute Zündung zu ermöglichen. Die Reibfläche für Sicherheitszündhölzer enthält in der Regel Phosphor und Glaspulver.
  • Damit die Streichhölzer funktionsfähig bleiben, muss gewährleistet werden, dass sie nicht befeuchtet werden. Ferner sollte eine mechanische Beschädigung, insbesondere der Abrieb des Zündkopfes vermieden werden. Deshalb sind die Streich hölzer als Teil der Verpackung vorzugsweise innerhalb der Verpackung angeordnet, solange die Verpackung verschlossen ist.
  • An die Verpackung von Tabakwaren werden im Wesentlichen dieselben Anforderungen gestellt wie an die Verpackung von Zündhölzern. Die Tabakwaren müssen vor Feuchtigkeit geschützt werden und sie dürfen nicht mechanisch beschädigt beispielsweise umgeknickt werden. Deshalb ist es besonders vorteilhaft, dieselbe Verpackung zum Schutz der Streichhölzer und der Tabakwaren einzusetzen. Letztendlich wird damit ein Kostenvorteil gegenüber dem separaten Vertrieb von jeweils einzeln verpackten Tabakwaren und Zündhölzern erzielt, da weniger Verpackungsmaterial verwendet werden muss.
  • Mittlerweile hat sich aus der Zündwarenfabrik als Holz verarbeitender Betrieb der Vergangenheit infolge neuer Technologien längst eine eigenständige Zündwarenindustrie entwickelt. Bemerkenswert und ein äußeres Zeichen ist in diesem Zusammenhang die Einführung der Kartonschachtel anstelle der Holzspanschachtel für Streichhölzer. Sie garantiert bei geringeren Herstellungskosten ein Optimum für den Einsatz von modernen Maschinen. Die Verkettung von Schachtel- und Tunkautomaten bis zur Etikettier- und Verpackungsmaschine in einer Fließstrecke schafft die Voraussetzung für eine vollautomatische Massenproduktion bei gleich bleibender Qualität.
  • Es ist erstrebenswert die vorhandene Technologie weitgehend unverändert einsetzen zu können, um ein Verpackung für Tabakwaren herzustellen, in der Zündhölzer integriert sind. Die Schachtelautomaten sind jene Maschinen, welche die Kartonschachtel für Zündhölzer herstellen. Diese Schachtelautomaten können entweder durch Maschinen zur Verstellung von Verpackungen von Tabakwaren ersetzt werden oder sie können derart modifiziert werden, dass sie zur Herstellung von Verpackungen für Tabakwaren geeignet sind. Die Tunkautomaten sind für das Aufbringen der Zündköpfe auf die Zündhölzer vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind die Streichhölzer und die Verpackung aus Pappe einstückig hergestellt. Dasselbe Material, welches die Verpackung darstellt, soll auch das Brennmaterial für die Zündhölzer bereitstellen. Im Unterschied zu dem übrigen Karton der Verpackung sollte die Pappe der Zündhölzer speziell behandelt werden, um zum Einen das Feuer zu unterhalten und zum Anderen ein Weiterglimmen nach dem Erlöschen des Feuers zu vermeiden. Die integrierten Streichhölzer aus Pappe können vor Gebrauch von dem übrigen Karton der Verpackung abgerissen werden. Vorzugsweise sind die Streichhölzer aus Pappe an der Frontseite der Verpackung nebeneinander angeordnet. Die Form der Zündhölzer könnte aus der Pappe ausgestanzt oder ausgeschnitten werden. Daraufhin wird die Pappe geeignet behandelt, um den Zündkopf und das Brennmaterial für die Zündhölzer bereitzustellen. Die Pappe mit den integrierten Zündhölzern könnte dann zu einer Tabakverpackung weiterverarbeitet werden. Damit die Streichhölzer geschützt sind, sind sie vorzugsweise unter dem verschlossenen Deckel der Verpackung angeordnet. Wird der Deckel geöffnet, so können die integrierten Streichhölzer von der Frontseite der Verpackung abgerissen werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden 1 beschrieben.
  • 1 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine Zigarettenschachtel gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Frontansicht dargestellt. Die Zigaretten schachtel ist in Aufrechter Position gezeigt, so dass der Boden 1 unter dem Deckel 2 gezeigt ist.
  • Die Zigarettenschachtel ist mit geöffnetem Deckel 2 gezeigt. Deshalb sind die Streichhölzer 3 und die in der Verpackung befindlichen Zigaretten 4 zu sehen. Die Streichhölzer 3 sind Bestandteil der Frontseite 5 der Verpackung. Sie erstrecken sich von einer oberen Kante 7 der Frontseite 5 nach oben.
  • Die Frontseite 5 und die Streichhölzer 3 sind aus derselben Pappe hergestellt, wobei die Pappe der Frontseite 5 und der Streichhölzer 3 jeweils eine unterschiedliche Behandlung erfahren haben. Die Streichholzpappe soll als Brennmaterial fungieren können.
  • Jedes der Streichhölzer 3 besitzt einen eigenen Zündkopf 8. Die Zigaretten 4 sind hinter den Streichhölzern 3 angeordnet. Die Filter der Zigaretten 4 ragen aus der Verpackung hervor. Die Zigaretten 4 werden von Streichhölzer 3 teilweise verdeckt. Die Streichhölzer 3 behindern demnach nicht den Zugriff auf die Zigaretten 4.
  • Die in der Frontseite 5 integrierten Streichhölzer 3 sind jeweils nebeneinander angeordnet. Die Länge der Streichhölzer 3 von der oberen Kante 7 der Frontseite 5 bis zum Streichholzkopf 8 ist nicht gleich lang für alle Streichhölzer 3. Es gibt zum Einen längere und zum Anderen kürzere Streichhölzer 3. Die längeren Streichhölzer 3 sind alle gleich lang; ebenso sind die kürzeren Streichhölzer 3 jeweils gleich lang. Jedes längere Streichholz 3 ist direkt von zwei kürzeren Streichhölzern 3 umgeben. Deshalb liegt zwischen den längeren Streichhölzern 3 jeweils ein Abstand in der Größe der Breite des dazwischen liegenden kürzeren Streichholz 3. Dieser Abstand ermöglicht es, auf einfache Weise die längeren Streichhölzer 3 einzeln umzuknicken und von der Verpackung abzureißen. Sobald die längeren Streichhölzer 3 von der Frontseite 5 der Verpackung entfernt worden sind, ist der Zugriff auf die kürzeren Streichhölzer 3 erleichtert; denn nun ist jeweils eine Lücke zwischen den kürzeren Streichhölzern 3. Die Größe der Lücke entspricht der Breite der vormals dazwischen angeordneten längeren Streichhölzern 3. Die gesamte Breite der Frontseite 5 der Verpackung wird in dem Ausführungsbeispiel zur Bereitstellung von nebeneinander angeordneten Streichhölzern 3 ausgenutzt.
  • Am Deckel der Verpackung ist schließlich eine Reibfläche 6 zum Entzünden der Streichhölzer 3 angebracht. Da der Deckel offen ist, befindet sich die Reibfläche im Inneren des Deckels. Das Innere des Deckels ist nicht sichtbar, sobald die Verpackung verschlossen ist. Sowohl die Streichhölzer als auch die Reibfläche der Verpackung befinden sich im Inneren der verschlossenen Verpackung. Die Anzahl der Streichhölzer 3 entspricht in dem Ausführungsbeispiel der Anzahl der untergebrachten Zigaretten, nämlich 20.

Claims (9)

  1. Verpackung für Tabakwaren, insbesondere für Zigaretten (4), Zigarillos oder Zigarren, mit integrierten Streichhölzern (3).
  2. Verpackung nach Anspruch 1 mit integrierter Reibfläche (6) für die Streichhölzer (3).
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Streichhölzer (3) innerhalb der Verpackung angeordnet sind, solange die Verpackung verschlossen ist.
  4. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Teilstück (5) der Verpackung und die Streichhölzer (3) aus einem Stück Pappe hergestellt sind.
  5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, mit einem Boden (1), einem dem Boden (1) gegenüberliegenden Deckel (2) und einer zwischen dem Boden (1) und dem Deckel (2) angeordneten Frontseite (5), wobei die Streichhölzer (3) an der Frontseite (5) nebeneinander angeordnet sind.
  6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Teilstück (5) der Verpackung die Frontseite (5) ist, die mit den Streichhölzer (3) aus einem Stück Pappe hergestellt ist.
  7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Streichhölzer (3) von der Frontseite (5) zum Deckel (2) hin hervorragen.
  8. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Reibfläche (6) einen Teil der Oberfläche der Verpackung ausbildet.
  9. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Reibfläche (6) auf dem Deckel (2) oder am Boden (1) angeordnet ist.
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