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Die
Erfindung betrifft einen Kinder- oder Puppenwagen, mit einem Fahrgestell
und einer daran angeordneten, in ihrer Länge variablen Fußstütze.
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Solche
Kinder- oder Puppenwagen mit längenvariabler
Fußstütze sind
bekannt, wobei die Fußstützen aus
einem offenen Stahlrohrgestellt mit zwei seitlichen Rohrführungen
und einer dazwischen ausgebildeten Trittfläche bestehen, wobei die Rohrführungen
in entsprechenden feststehenden Führungsabschnitten, ebenfalls
in Form eines Rohrgestells, aufgenommen sind. Normalerweise sind
solche Fußstützen über einen
knöpfbaren
Textilvorhang im längenvariablen
Bereich etwas abgedeckt. Gleichwohl besteht das Problem, dass das
Kind mit dem Fuß zwischen
den Stützenrohren
hindurchrutschen kann, gegebenenfalls bis auf den Boden hindurch,
was zu Verletzungen führen
kann, insbesondere wenn dies während
des Schiebens des Wagens erfolgt. Auch beim Auftreten auf die Fußstütze zum
Ein- oder Aussteigen kann das Kind durch die große Öffnung mit dem Fuß hindurchrutschen,
was ebenfalls verletzungsträchtig
ist.
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Der
Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen Kinder- oder Puppenwagen
anzugeben, der insbesondere in sicherheitstechnischer Hinsicht demgegenüber verbessert
ist.
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Zur
Lösung
dieses Problems ist bei einem Kinder- oder Puppenwagen der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen,
dass die Fußstütze ein
erstes feststehendes Stützenteil
und ein an diesem von einer Einschubstellung in eine Auszugstellung
ausziehbar geführtes
zweites Stützenteil aufweist,
welche Stützenteile
jeweils einen oberseitigen Flächenabschnitt
zeigen, wobei die Flächenabschnitte
zumindest abschnittsweise übereinander
liegen und sich in jeder Stellung zu einer geschlossenen Fläche ergänzen.
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Die
erfindungsgemäß vorgesehene
Fußstütze zeichnet
sich dadurch aus, dass sie an ihren beiden Stützenteilen großflächige, geschlossene
Flächenabschnitte
aufweist, die so ausgebildet sind, dass sich in jeder möglichen
Einschub- oder Aus zugstellung eine vollständig geschlossene Front ergibt. Das
heißt,
es ist keinerlei Öffnung
mehr vorhanden, durch die das Kind mit dem Fuß durchrutschen kann. Das Kind
kann folglich ohne weiteres beim Ein- oder Aussteigen auf die Trittfläche steigen,
ohne dass auch nur ansatzweise eine Abrutsch- oder Durchrutschgefahr
gegeben ist. Auch während
der Fahrt besteht für
das Kind keinerlei Möglichkeit,
mit dem Bein durch die Fußstütze zu gelangen.
Infolgedessen wird ein hohes Maß an
Sicherheit erreicht, verglichen mit den üblicherweise verwendeten, gestellartigen und
frontseitig offenen Fußstützen.
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Um
auf einfache Weise die Beweglichkeit der beiden Stützenelemente
relativ zueinander zu realisieren, sind zweckmäßigerweise am feststehenden Stützenelement
zwei seitliche Linearführungsaufnahmen
vorgesehen, in die zwei seitliche Linearführungsabschnitte am ausziehbaren
Stützenelement eingreifen.
Alternativ dazu kann die Modifikation auch umgekehrt sein, das heißt, am ausziehbaren Stützenelement
sind zwei seitliche Linearführungsaufnahmen
vorgesehen, in die zwei seitliche Linearführungsabschnitte am feststehenden
Stützenelement
eingreifen.
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Besonders
zweckmäßig ist
es, auch aus sicherheitstechnischer Sicht, wenn Arretiermittel zum Arretieren
der Stützenteile
zumindest in der Einschubstellung und in der maximal möglichen
beziehungsweise zulässigen
Auszugstellung vorgesehen sind. Diese Arretiermittel können beliebig
positioniert sein, solange sie eine sichere Feststellung der beiden
relativ zueinander beweglichen Stützenteile ermöglichen.
Die Arretiermittel können
bevorzugt im Bereich einer Linearführungsaufnahme und einem in dieser
geführten
Linearführungsabschnitt,
vorzugsweise beidseitig, vorgesehen sein beziehungsweise dort wirken.
Um einen möglichst
großen
Längenveränderungsbereich
zu realisieren ist es dabei zweckmäßig, wenn die Stützenteile
in wenigstens einer weiteren Stellung zwischen der Einschub- und
der maximalen Auszugstellung arretierbar sind. Das heißt, die
Fußstütze kann
nicht nur zwischen einer minimalen und einer maximalen Stellung
verändert und
sicher arretiert werden, sondern auch beispielsweise in einer Mittenstellung,
so dass eine optimale Anpassung an die Größe des Kindes möglich ist.
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Die
Arretiermittel können
beliebiger Natur sein, zweckmäßig ist
insbesondere eine Ausgestaltung der Arretiermittel in Form eines
oder mehrerer federbelasteter Rastzapfen sowie einer oder mehrerer
Rastaufnahmen, in die ein Rastzapfen eingreift. Dabei sollte bevorzugt
ein Rastzapfen vorzugsweise seitlich aus einem Linearführungsabschnitt
vorspringen, wobei er zweckmäßigerweise über ein
im Inneren des Linearführungsabschnitts
angeordnetes Federelement, bevorzugt eine gebogene Blattfeder, federgelagert
ist.
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Um
eine einfache Lösung
des Arretiermechanismus zu realisieren ist zweckmäßigerweise eine
manuell betätigbare
Löseeinrichtung
zum Entriegeln der Arretierung vorgesehen. Diese ist bevorzugt in
Form einer im Bereich einer Rastaufnahme vorgesehenen Biegelasche
ausgebildet, auf die der Bediener mit dem Finder drücken kann,
wodurch der an der Biegelasche anliegende, eingerastete Rastzapfen
aus seiner Rastaufnahme gedrückt
wird.
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Um
eine sichere Handhabung zu gewährleisten
und zu vermeiden, dass das ausziehbare Stützenteil versehentlich vollständig aus
dem feststehenden Stützenteil
gezogen wird, ist zweckmäßigerweise
eine Auszugssperre zur Verhinderung eines vollständigen Auseinanderziehens der
beiden Stützenteile
vorgesehen. In entsprechender Weise kann auch eine Einschubsperre
zur Verhinderung eines zu weiten Einschiebens des bewegbaren Stützenteils
vorgesehen sein.
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Eine
einfache, gleichwohl aber sehr wirkungsvolle Ausführungsmöglichkeit
einer solchen Auszugs- und/oder Einschubsperre sieht vor, diese mittels
eines in einer Nut aufgenommenen Zapfens zu realisieren, wobei Nut
und Zapfen während
der Bewegung des Stützenteils
relativ zueinander bewegt werden. Aus fertigungstechnischer wie
auch montagetechnischer Sicht ist es dabei zweckmäßig, wenn
der Zapfen lagefest am feststehenden Stützenteil und die Nut am bewegbaren
Stützenteil
vorgesehen ist. Gleichwohl kann die Anordnung natürlich auch
umgekehrt sein.
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Die
Stützenteile
sind vorteilhaft Kunststoffelemente, die bevorzugt als einstückige Kunststoffspritzteile
ausgeführt
sind. Gleichwohl ist es aber natürlich
auch denk bar, die Stützenteile
aus jeweils einem Rohrgestell zu bilden, an dem entsprechende größenflächige Flächenabschnitte
im erfindungsgemäßen Sinn
vorgesehen sind, die sich übereinander schieben
lassen und sich erfindungsgemäß zu der geschlossenen
Fläche
unabhängig
von der jeweiligen Stellung der Stützenteile zueinander ergänzen.
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Weiterhin
ist es zweckmäßig, in
den Flächenabschnitt
des feststehenden und/oder des bewegbaren Stützenteils wenigstens eine größenflächige Sichtdurchbrechung
auszubilden, die mittels einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
transparenten Sichtscheibe geschlossen ist. Diese Sichtöffnung ermöglicht es,
trotz geschlossener Fläche durch
diese geschlossene Front hindurchblicken zu können, um beispielsweise Gegenstände, die
in einem unter dem Sitz befindlichen Korb oder dergleichen angeordnet
sind, erkennen zu können.
Auch aus Designgründen
ist dies zweckmäßig. Sind
an beiden Flächenabschnitten
entsprechende Sichtdurchbrechungen mit zugeordneten transparenten Sichtscheiben
vorgesehen, so ergänzen
sich selbstverständlich
auch hier die Teilfenster entsprechend.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der
Zeichnungen.
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Dabei
zeigen:
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1 eine Teilansicht eines
erfindungsgemäßen Kinderwagens
mit einer erfindungsgemäßen Fußstütze,
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2 eine Ansicht der Fußstütze aus 1 von unten mit den voneinander
getrennte Stützenteile,
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3 eine Detailansicht des
Führungsbereichs
des beweglichen Stützenteils
am feststehenden Stützenteil,
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4 eine Seitenansicht der
Fußstütze,
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5 eine Schnittansicht durch
die Fußstütze aus 4 entlang der Linie V – V zur
Darstellung des Arretier- und Lösemechanismus,
und
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6 eine Aufsicht auf die
Frontseite der Fußstütze.
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kinderwagen 1 in
Form einer Teilansicht. Dieser besteht aus einem Fahrgestellt 2,
das in der Regel als Scherengestell ausgeführt ist und die Zusammenlegbarkeit des
Wagens ermöglicht.
Am Fahrgestellt 2 befinden sich beidseitig zwei Armlehnen 3,
gebildet aus jeweils einem gebogenen Stahlrohr. An den Innenseiten
dieser beiden deckungsgleich einander gegenüberliegende Rohre der Armlehnen 3 ist
eine Fußstütze 4 befestigt.
Hierzu sind an der Fußstütze 4 zwei
Befestigungsarme 5 vorgesehen, siehe hierzu die Untenansicht
der Fußstütze 4 in 2. Die Befestigungsarme 5 weisen
entsprechende Durchbrechungen 6 auf, über die die Arme und mit ihnen
die daran bewegungsgekoppelte Fußstütze 4 an den Armlehnen 3 angeschraubt
oder angenietet werden können.
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Die
Fußstütze 4 beziehungsweise
ihr unterer Teil ist über
einen Gelenkmechanismus 7 um die Dreh- oder Schwenkachse
D bezüglich
der Arme 5 verschwenkbar, wie durch den Doppelpfeil dargestellt
ist. Hierzu sind beidseitig Druckknöpfe 8 vorgesehen,
die zum Lösen
eines Arretiermechanismus zu drücken
sind. Der Gelenkmechanismus 7 ist dabei bevorzugt derart
konzipiert, dass die Fußstütze 4 über einen
Rastmechanismus stufenweise ohne Drücken der Druckknöpfe 8 nach
oben geschwenkt werden kann, was insbesondere beim Zusammenlegen des
Fahrgestells 2 zweckmäßig ist,
da hierdurch sichergestellt ist, dass die Fußstütze 4 automatisch nach
oben bewegt wird, wenn sie beim Zusammenlegen an unteren Fahrgestellabschnitten
anschlägt,
so dass sie sich nicht verspreizt. Zum Herunterschwenken sind jedoch
die Druckknöpfe 8 zu
drücken.
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Die
Fußstütze 4 besteht
aus zwei Stützenteilen 9, 10,
wobei das Stützenteil 9 das
feststehende Stützenteil
ist, bezüglich
welchem das Stützenteil 10 linear
verschiebbar ist. Hierzu sind am feststehenden Stützenteil 9 zwei
Linearführungsaufnahmen 11 vorgesehen,
die im gezeigten Beispiel im Wesentlichen rechteckigen Querschnitts
sind. In diesen sind oder werden am beweglichen Stützenteil 10 vorgesehene Linearführungsabschnitte,
deren Querschnitt ebenfalls entsprechend rechteckig ist, eingeschoben,
wie 2 zu entnehmen ist.
Jedes Stützenteil 9, 10 besitzt
einen größenflächigen Flächenabschnitt 13, 14. Die
beiden Flächenabschnitte 13, 14 liegen übereinander
beziehungsweise lassen sich übereinander schieben,
wie insbesondere 1 beziehungsweise 6 zu entnehmen ist. Sie
bilden, siehe 1, eine geschlossene
Front, das heißt,
die Fußstütze 4 ist insgesamt
zum Fahrgestell hin geschlossen. Das Kind, dessen Füße normalerweise
auf der Trittfläche 15 stehen,
kann folglich nicht nach hinten zum Fahrgestellt beziehungsweise
Boden hin durchrutschen. Im gezeigten Beispiel ist am Flächenabschnitt 14 eine
größerflächige Sichtdurchbrechung 16 vorgesehen,
die über
eine transparente Sichtscheibe 17, die über ein Halteteil 18 gehaltert
wird, verschlossen ist und es ermöglicht, durch die geschlossene
Front der Fußstütze 4 blicken
zu können.
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Sind
die beiden Stützenteile 9, 10 über ihre ineinander
geschobenen Linearführungsaufnahmen 11 beziehungsweise
Linearführungsabschnitte 12 miteinander
gekoppelt, besteht grundsätzlich
die Möglichkeit,
diese zur Verlängerung
der Fußstütze relativ
zueinander zu bewegen. Um zu verhindern, dass das bewegliche Stützenteil 10 aus
dem feststehenden Stützenteil 9 herausgezogen
wird, ist eine in 3 näher gezeigte
Auszugs- und Einschubsperre 19 vorgesehen. Diese besteht
aus einer am Linearführungsabschnitt 12 ausgebildeten,
längenmäßig begrenzten
Nut 20, in die ein in eine Durchbrechung 21 am
jeweiligen Linearführungsabschnitt 11 einzusetzender
Zapfen 22 eingreift. Dieser Zapfen verrastet in der Durchbrechung 21.
Die Bewegbarkeit der beiden Stützenteile
zueinander ist folglich durch die Länge der Nut 20 begrenzt,
das bewegliche Stützenteil
kann maximal bis zu den Endanschlägen des Zapfens 22 in
der Nut 20 eingeschoben beziehungsweise herausgezogen werden.
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Um
die beiden Stützenteile
in der jeweiligen Einschub- beziehungsweise Auszugstellung sicher
in ihrer Position zueinander arretieren zu können, ist ein Arretiermittel 23 vorgesehen.
Dieses Arretiermittel umfasst einen Rastzapfen 24, der
in einer Durchbrechung 25 in einem Linearführungsabschnitt 12 aufgenommen
ist.
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Im
Inneren des Linearführungsabschnitts 12 ist
ein Federelement 26, hier eine gebogene Blattfeder, vorgesehen,
gegen deren Rückstellkraft
der Zapfen 24 nach innen gedrückt beziehungsweise über das
er nach außen
bewegt wird.
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An
der feststehenden Linearführungsaufnahme 11 ist
eine Rastaufnahme 27 in Form einer Durchbrechung vorgesehen,
durch die der Rastzapfen 24 hindurchgreift beziehungsweise
in die er einrastet, wenn das bewegliche Stützenteil 10 die entsprechende
hierüber
definierte Position erreicht hat. Greift also ein Rastzapfen 24 in
die entsprechende Durchbrechung 27 ein, sind die beiden
Stützenteile 9, 10 sicher
bezüglich
einander arretiert. Die Arretiermittel 23 sind aus sicherheitstechnischen
Gründen
an beiden Seiten vorgesehen, wobei, siehe 2, jeweils zwei Arretiermittel an einer
Seite vorgesehen sind, denen unterschiedliche Positionen, nämlich im
gezeigten Ausführungsbeispiel
eine Einschubstellung und eine Auszugstellung, zugeordnet sind.
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Um
die Arretiermittel 23 lösen
zu können, wenn
also beispielsweise von der in 4 gezeigten Einschubstellung
in die gestrichelte Auszugstellung gewechselt werden soll, ist eine
manuell betätigbare Löseeinrichtung 28 in
Form einer Biegelasche 29 vorgesehen, die einstückig an
de Linearführungsaufnahme 11,
jedoch biegsam angeformt ist und an der in der Einraststellung der
Rastzapfen 24 anliegt. Soll nun die Arretierung gelöst werden,
ist in Richtung des in 5 gezeigten
Pfeils mit dem Finger auf die Biegelasche 29 zu drücken, wodurch
der Rastzapfen 24 gegen das Federelement 26 nach
innen gedrückt wird.
Aufgrund seiner gerundeten Ausführung
am Zapfenkopf 30 rutscht der Rastzapfen 24 aus
der Durchbrechung 27, wenn er weit genug eingedrückt ist
und das bewegliche Stützenteil 10 nach
unten gezogen oder nach oben gedrückt wird, je nachdem, aus welcher
Raststellung das Stützenteil
herausbewegt werden soll.
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6 zeigt eine erfindungsgemäße Fußstütze 4' einer etwas
abgewandelten Ausführungsform. Bei
dieser sind ebenfalls zwei Stützenteile 9', 10' vorgesehen,
jedoch fehlt hier die Sichtdurchbrechung 16 und die Sichtscheibe 17,
wie in 2 gezeigt. Vielmehr
ist hier der Flächenabschnitt 14' vollständig geschlossen,
entsprechendes gilt auch hier für
den Flächenabschnitt 13', die sich wie
auch bei der anderen Ausführungsform
in jeder zulässigen
Arretierstellung vollflächig
ergänzen
und eine geschlossene Front bilden. Ansonsten ist der Aufbau der
Fußstütze 4' identisch zu
dem der Fußstütze 4.
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Beide
Stützenteile
bestehen bevorzugt aus Kunststoff, sie sind als Kunststoffspritzteile
ausgeführt,
so dass ihre Herstellung einfach ist, gleichwohl aber auch eine
hinreichende Stabilität
gegeben ist.
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Abschließend ist
darauf hinzuweisen, dass die Anordnung der Linearführungsabschnitte
und der Linearführungsaufnahmen
auch vertauscht sein kann, das heißt, die Linearführungsaufnahmen
können
an dem beweglichen Stützenteil
und die Linearführungsabschnitte
am feststehenden Stützenteil
angeordnet sein. Auch die Arretiermittel müssen nicht zur Seite vorspringen,
sie können
gleichermaßen
an der Unterseite (die in 2 gezeigt
ist) vorspringen, die Handhabung ist gleichermaßen einfach. Daneben besteht
natürlich
auch die Möglichkeit,
mehrere Arretiermittel beziehungsweise separate über die Länge verteilte Rastzapfen vorzusehen,
so dass die Stützenteile
in mehr als nur zwei Stellungen arretiert werden können. Daneben
kann die Ausführung
auch umgekehrt sein, das heißt,
dass beispielsweise an den Linearführungsabschnitten am beweglichen
Teil entsprechende Rastaufnahmen in Form von Durchbrechungen vorgesehen
sind, und lediglich jeweils ein Rastzapfen beispielsweise an der
Linearführungsaufnahme
am feststehenden Teil angeordnet ist. Die Arretierfunktion wäre die gleiche.