DE202004017459U1 - Applikationsgerät für Arzneimittel - Google Patents

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Abstract

Applikationsgerät (1) für Arzneimittel, mit einem Behälter (2) zur Aufnahme des Arzneimittels und mit einer Sensoreinheit (4) zur Erfassung von Parametern einer Applikation des Arzneimittels aus dem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (4) wenigstens einen Mikroprozessor (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Applikationsgerät für Arzneimittel mit einem Behälter zur Aufnahme des Arzneimittels und mit einer Sensoreinheit zur Erfassung von Parametern einer Applikation des Arzneimittels aus dem Behälter.
  • Applikationsgeräte werden benötigt, um die Häufigkeit und Regelmäßigkeit der Verabreichung des Arzneimittels zu erfassen, insbesondere wenn sie in alleiniger Verantwortung des Patienten liegt. Somit ermöglicht das Applikationsgerät zum einen, die sogenannte Compliance, d. h. das Befolgen der Therapie durch den Patienten abzuschätzen oder zu bestimmen und bei Bedarf auf den Patienten einwirken zu können, daß Arzneimittel regelmäßiger einzunehmen. Zum anderen kann das Applikationsgerät im Rahmen von pharmakologischen Zulassungs- oder Vergleichsstudien eingesetzt werden, da deren Aussagekraft aufgrund der Daten bezüglich der Patienten-Compliance bei der Studie verbessert wird.
  • Aus „Arch Ophthalmol" – Vol. 102, Oct. 1984, Seiten 1550–1554, „A Miniature Compliance Monitor for Eyedrop Medication" ist ein Applikationsgerät für Augentropfen bekannt, das die Erfassung des Datums und der Zeit einer Verabreichung der Augentropfen über einen mehrwöchigen Zeitraum ermöglicht. Die derart erfaßten Daten werden gespeichert und können einer Auswertung unterzogen werden.
  • Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Applikationsgerät ist die Sensoreinheit innerhalb des Behälters angeordnet. Der Einbau der Sensoreinheit in den Behälter ist jedoch mit größerem Aufwand verbunden und führt zu vergleichsweise hohen Kosten des Applikationsgerätes, auch ist eine Kontamination des Arzneimittels durch den Sensor nicht auszuschließen.
  • Bei dem aus „American Journal of Ophthalmology", Vol. 78, No. 5, Nov. 1974, Seiten 774–778 „Medication Monitor for Ophthalmology" von Robert D. Yee, Pierre M. Hahn und Robert E. Christensen bekannten Applikationsgerät ist die Sensoreinheit in einem Gehäuse untergebracht, das eine mit einem Deckel verschließbare Kammer zur Aufnahme des Behälters aufweist, und das Gehäuse für den Monitor ist seitlich neben der Flasche angeordnet. Diese Applikationsgeräte sind jedoch vergleichsweise sperrig und groß, was einem praxisnahen und einfachen Einsatz entgegensteht. Allen bekannten Geräten ist gemeinsam, daß nur die Applikation an sich, d. h. Zeitpunkt bzw. Tatsache aufgezeichnet wird, also Datum und/oder Zeit/Zeitpunkt/Zeitraum einer Applikation.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Applikationsgerät der oben genannten Art bereitzustellen, welches ermöglicht, die Umstände und Art der Applikation zu erfassen und das einfach und kostengünstig herzustellen ist und das einen praxisnahen Einsatz des Arzneimittels ermöglicht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch Weiterbildung des gattungsgemäßen Applikationsgerätes dadurch gelöst, daß die Sensoreinheit wenigstens einen Mikroprozessor aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
  • Erfindungsgemäß ist das Erfassungssystem mikroprozessorgesteuert, d. h. frei programmierbar. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Sensoreinheit mittels des Mikroprozessors frei programmierbar in bezug auf die Aufzeichnung von Parametern, die die Umstände und Art der Applikation charakterisieren, wie Temperatur, applizierter Druck, Anzahl der Tropfversuche, Dosis, Zeitdaten.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Möglichkeit, das Erfassungssystem von Parametern der Applikation eines Arzneimittels den Bedürfnissen des Patienten oder einer medizinischen Studie anzupassen, ohne bauliche Änderungen ausführen zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Integration neuer Sensoren oder Signalgeber wird auf einfache Weise ermöglicht. Es wird nicht nur wie bisher die Applikation an sich erfaßt und aufgezeichnet, sondern zusätzliche Parameter, welche die Umstände und Art der Applikation umfassend charakterisieren.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein neuartiges Gehäusedesign für die mikroprozessorgesteuerte Sensoreinheit vorgeschlagen, bei welcher ein die Sensoreinheit aufnehmendes Gehäuse am Boden des Behälters außenseitig angebracht ist. Auf diese Weise können handelsübliche Behältnisse ohne Beschädigung oder Veränderung verwendet und mit der Sensoreinheit ausgestattet werden.
  • Zunächst ermöglicht eine bodenseitige, außerhalb des Behälters angeordnete Sensoreinheit die Verwendung üblicher Arzneimittelbehälter, wie kleine Kunststoffflaschen, die beispielsweise für Augentropfen, Nasensprays etc. bekannt sind und aufgrund ihrer großen Stückzahlen preiswert hergestellt werden können. Ein kostenintensives Einsetzen der Sensoreinheit in die Flasche ist nicht notwendig. Bereits vorhandene Produktionsanlagen zur Herstellung dieser Behälter oder Flaschen können ohne jegliche Modifikationen an den entsprechenden Formen, z. B. Gießformen weiter verwendet werden. Auch die Befüllung der Flaschen mit einem Arzneimittel kann auf vorhandenen Maschinen ohne Modifikation durchgeführt werden und die Arzneimittel bleiben steril. Gemäß der Erfindung lassen sich Behälter mit Inhalt und Sensoreinheit zunächst vollständig getrennt voneinander herstellen und werden erst danach zu dem Applikationsgerät zusammengefügt.
  • Des weiteren erscheint durch die bodenseitige Anordnung des Gehäuses, dessen Querschnitt in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stufenlos in den Querschnitt des Behälters oder der Flasche übergeht, das Applikationsgerät wie eine herkömmliche Arzneimittelflasche, die lediglich eine etwas größere Höhe aufweist.
  • Oft sind die Behälter für flüssige Arzneimittel kleine Flaschen mit einem runden Querschnitt, können aber auch andere Querschnitte aufweisen (beispielsweise oval oder eckig). Bei einem runden Querschnitt könnte das Gehäuse für die Sensoreinheit ebenfalls zylindrisch sein und dabei einen gleichen Durchmesser wie die entsprechende Flasche aufweisen. Dadurch würde bei jeweils gleichen Querschnitten das Gehäuse für die Sensoreinheit sich der Flasche stufenlos anschließen.
  • Das erfindungsgemäße Applikationsgerät ist demnach ein flaschenartiges Behältnis mit einer verschließbaren Öffnung, einem Flaschenhals, und einem Flaschenkörper, der eine obere und eine untere Kammer aufweist. Die obere Kammer dient zur Aufnahme des Arzneimittels, während in der unteren Kammer die Sensoreinheit untergebracht ist. Die obere Kammer, der Flaschenhals und die verschließbare Öffnung können dabei, wie oben bereits erwähnt, durch eine herkömmliche Arzneimittelflasche gebildet werden. Das Applikationsgerät entspricht somit, abgesehen von der geringfügig größeren Höhe, herkömmlicher Arzneimittelflaschen und kann daher wie diese ohne Einschränkungen zum Einsatz kommen.
  • Vorzugsweise ist ein Befestigungsmittel vorgesehen, das das Gehäuse und den Behälter zusammenhält. Das Befestigungsmittel kann beispielsweise ein Klebstoff sein, durch den das Gehäuse mit der darin befindlichen Sensoreinheit an den Behälter geklebt wird. Das Befestigungsmittel ist so beschaffen, daß beim Verbinden das Gehäuse und der Behälter nicht beschädigt werden. Somit bleibt das in dem Behälter befindliche Arzneimittel unberührt und kann danach ohne weiteres verwendet werden. Auch ist das Befestigungsmittel zweckmäßig so beschaffen, daß das Gehäuse und zumindest wesentliche Teile der Sensoreinheit unbeschädigt bleiben, wenn Gehäuse und Behälter voneinander getrennt werden, um die Sensoreinheit beispielsweise für eine neue Flasche wieder zu verwenden.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, daß das Befestigungsmittel eine Folie umfaßt, die Behälter und Gehäuse umspannt. Die Folie umgreift dabei unter Spannung den Behälter und das daran angeordnete Gehäuse derart, daß ein Lösen des Gehäuses vom Behälter ohne Zerschneiden oder Zerstören der Folie nicht möglich ist. Beispielsweise könnte eine Schrumpffolie, die bei Raumtemperatur um Behälter und Gehäuse gelegt wird und sich beim Erwärmen dauerhaft zusammenzieht, oder eine elastische Klebfolie verwendet werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Sensoreinheit eine interne Energiequelle, die beispielsweise durch eine Batterie oder einen Akkumulator (Akku) gebildet sein kann. Durch die interne Energiequelle muß der Sensoreinheit nicht von außen Energie durch Kabel oder dergleichen zugeführt werden, wodurch das Applikationsgerät wie ein üblicher Behälter für Arzneimittel ohne etwaige Handhabungsprobleme mit einem daran angeschlossenen Kabel eingesetzt werden kann. Um die interne Energiequelle einfach austauschen zu können, weist das Gehäuse zweckmäßig einen lösbaren Deckel auf.
  • Vorzugsweise umfaßt die Sensoreinheit wenigstens einen Mikroprozessor, der mehrere Bauteile der Sensoreinheit vereint. Der Mikroprozessor kann einen Flash-Programmspeicher, einen Oszillator, eine Spannungsstabilisierung, einen A/D-Wandler, einen Datenspeicher (z. B. Daten-EEPROM), einen Timer und gegebenenfalls weitere Bauteile vereinen.
  • Um die auf dem Mikroprozessor gespeicherten Daten auslesen und den Mikroprozessor konfigurieren zu können, ist vorzugsweise eine Datenschnittstelle vorgesehen, durch die in einfacher Weise die Sensoreinheit beispielsweise mit einem PC verbunden werden kann. Diese Verbindung kann auch drahtlos sein.
  • Bei einer Verbindung mit einem Kabel kann das Gehäuse eine Öffnung für einen Stecker aufweisen, so daß ein einfaches, schnelles Verbinden der Sensoreinheit mit dem PC möglich ist. Darüber hinaus kann die Datenschnittstelle einen Anschluß für eine Energieübertragung aufweisen, durch den die als Akku ausgebildete interne Energiequelle aufgeladen werden kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Sensoreinheit wenigstens einen Kraft-/Drucksensor durch den eine Verformung einer Seitenwand und/oder des Bodens des Behälters erfassbar ist. Üblicherweise wird ein flüssiges Arzneimittel dadurch appliziert, daß die das Arzneimittel aufnehmende Flasche an der Seitenwand zusammengedrückt wird. Durch das Zusammendrücken der Flasche wird das flüssige Arzneimittel aus der Flasche gedrückt und gelangt meist tropfenweise aus einer Öffnung, die durch einen Deckel oder Verschluß geschlossen werden kann. Zusätzlich oder alternativ können andere Applikationssignalgeber wie Kontakte oder Schalter verwendet werden, um die Applikation zu erfassen.
  • Der Kraft-/Drucksensor kann wenigstens einen vorzugsweise elastischen Foliensensor zur Kraft-/Druckmessung (Foliendruckmesser) aufweisen, der vorzugsweise an der Seitenwand befestigt ist. Bei Verformung der Seitenwand wird der Foliendruckmesser ebenfalls verformt, was zu einem Signal führt, das von dem Mikroprozessor erfaßt und gespeichert wird.
  • Des weiteren kann die Sensoreinheit einen Lagesensor umfassen, durch den ermittelbar ist, ob die Flasche bzw. der Behälter aufrecht steht oder eine von der aufrechten Stellung abweichende Position einnimmt. Der Lagesensor kann als Neigungsschalter oder als Beschleunigungssensor (Gravitationssensor) ausgebildet sein.
  • Wenn der Patient die Flasche neigt und diese zusammengedrückt, um das darin befindliche Arzneimittel zum Zwecke der Applikation aus der Öffnung tropfen zu lassen, detektiert der Lagesensor die geneigte Stellung und der Kraft-/Drucksensor erfaßt gleichzeitig den auf die Flasche ausgeübten Druck. Die charakteristische zeitliche Abfolge der Signale des Lagesensors und des Kraft-/Drucksensors wird von dem Mikroprozessor registriert und ist ein Hinweis auf eine durchgeführte Applikation.
  • Des weiteren kann die Sensoreinheit einen Temperatursensor umfassen. Durch diesen Temperatursensor ist es möglich, den Verlauf der Temperatur zu erfassen, der das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum ausgesetzt ist. Beispielsweise könnte durch starke Wärmeeinwirkung das Arzneimittel so stark erhitzt werden, daß es seine pharmakologischen Eigenschaften ganz oder teilweise verliert und somit nicht mehr voll funktionsfähig ist.
  • Wenigstens einer der oben genannten Sensoren (Kraft-/Drucksensor, Lagesensor, Temperatursensor) oder auch andere Sensoren zur Erfassung weiterer Parameter kann als digitaler Sensor ausgebildet sein, der ein digitales Signal erzeugt, das direkt von dem Mikroprozessor als solches eingelesen werden kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Sensoreinheit einen Signalgeber, der z. B. als akustischer und/oder optischer Signalgeber ausgebildet sein kann. Im Falle eines akustischen Signalgebers kann ein Piezo-Piepser eingesetzt werden. Der Signalgeber kann dafür verwendet werden, den Patienten daran zu erinnern, das Arzneimittel einzunehmen. Der Signalgeber wird dabei vorzugsweise durch den Mikroprozessor aktiviert. Ist beispielsweise über eine längere Zeit keine Verformung der Seitenwand detektiert worden, gibt der Mikroprozessor einen Aktivierungsbefehl an den Signalgeber. Auch kann der Signalgeber Signale oder Daten auf ein Meldegerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, übertragen, das dann den Patienten über eine Standardmeldung auffordert, das Medikament anzuwenden. Somit kann das Applikationsgerät nicht nur zur Erfassung des Zeitpunktes der Applikation des Arzneimittels verwendet werden, sondern auch aktiv auf die Compliance einwirken.
  • Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im zusammengebauten Zustand.
  • 1 zeigt ein Applikationsgerät, das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet wird. Das Applikationsgerät 1 umfaßt einen Behälter 2, der hier als Kunststoffflasche ausgebildet ist, und ein Gehäuse 3 für eine Sensoreinheit 4. Die Flasche 2 und das Gehäuse 3 weisen einen runden Querschnitt mit jeweils gleichem Durchmesser auf. Der Durchmesser des zylindrischen Gehäuses beträgt rund 20 mm und richtet sich nach dem Durchmesser der Flasche 2. Die Höhe des Gehäuses beträgt 18 mm und kann kleiner gewählt werden, wenn dies der Raumbedarf der Sensoreinheit dies zuläßt.
  • Die Sensoreinheit 4 umfaßt eine runde Leiterplatte 5, auf der ein Mikroprozessor oder Mikrokontroller 6, ein Lagesensor 7 und ein Temperatursensor 8 angeordnet ist. Unterhalb der Leiterplatte 5 befindet sich eine Batterie 9, eine Lithium-Batterie mit einer Spannung von 3 Volt, die durch Klammern 10 an der Leiterplatte 5 festgehalten wird. Durch eine Verwendung von SMD Bauteilen kann die Bauhöhe und die benötigte Querschnittsfläche der Sensoreinheit 4 reduziert werden.
  • Die Sensoreinheit 4 weist des weiteren einen Kraft- oder Drucksensor 11 auf, der einen flachen, flexiblen Foliendruckmesser 12 umfaßt. Der Foliendruckmesser 12 ist über Kabel 13 mit der Leiterplatte 5 verbunden. Ein lösbarer Verschlußdeckel 14 ermöglicht ein schnelles Austauschen der Batterie 9. Durch eine Datenschnittstelle 15 in Form eines Steckers kann die Sensoreinheit 4 schnell mit einem PC (nicht dargestellt) verbunden werden.
  • 2 zeigt ein Applikationsgerät 1 im zusammengebauten Zustand. Der Foliendrucksensor 12 ist fest mit einer Seitenwand 16 des Behälters 2 verbunden. Das Kabel 14 liegt plan an dem Gehäuse 3 bzw. an der Seitenwand 16 an. Eine Öffnung 17 ermöglicht eine Verbindung zwischen PC und Datenschnittstelle 15, ohne das Gehäuse zu öffnen.
  • Über eine Folie 18, die in der 2 gestrichelt dargestellt ist, werden Gehäuse 3 und Behälter 2 zusammengehalten. Die Folie liegt dabei unter Spannung an dem Gehäuse 3 und dem Behälter 2 an und verleiht dem Applikationsgerät 1 die Erscheinung einer üblichen Arzneimittelflasche. Auf die Folie läßt sich ein hier nicht abgebildetes Etikett aufkleben, um den Inhalt des Behälters zu kennzeichnen und, soweit die Folie transparent ist, den Kraft-/Drucksensor und das Gehäuse abzudecken.
  • Das erfindungsgemäße Applikationsgerät 1 kann wie eine allseits bekannte Arzneimittelflasche für beispielsweise Augentropfen benutzt werden. Durch Abdrehen eines Verschlusses 19 läßt sich der Behälter 2 öffnen. Durch Umdrehen der Flasche und durch leichten Druck auf die Seitenwand 16 tropft das im Behälter befindliche Arzneimittel aus diesem heraus. Datum, Zeitpunkt, Druck auf die Seitenwand und die Lage des Behälters werden erfaßt und abgespeichert.
  • Anhand dieser Daten läßt sich dokumentieren, wann das Arzneimittel angewendet worden ist. Durch die Daten des Temperatursensors kann zudem nachvollzogen werden, welchen Temperaturen das Arzneimittel ausgesetzt war.

Claims (16)

  1. Applikationsgerät (1) für Arzneimittel, mit einem Behälter (2) zur Aufnahme des Arzneimittels und mit einer Sensoreinheit (4) zur Erfassung von Parametern einer Applikation des Arzneimittels aus dem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (4) wenigstens einen Mikroprozessor (6) aufweist.
  2. Applikationsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (4) mittels des Mikroprozessors (6) frei programmierbar ist in bezug auf die Aufzeichnung von Parametern, die die Umstände und Art der Applikation charakterisieren, wie Temperatur, applizierter Druck, Anzahl der Tropfversuche, Dosis, Zeitdaten.
  3. Applikationsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (4) eine Datenschnittstelle (15) zum Auslesen von auf dem Mikroprozessor (6) gespeicherten Daten und zum Konfigurieren des Mikroprozessors (6) und zur drahtlosen Übertragung an ein externes Meldegerät und/oder PC aufweist.
  4. Applikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (4) wenigstens einen Kraft-/Drucksensor (11) umfaßt, durch den eine Verformung vorzugsweise einer Seitenwand (16) des Behälters (2) erfaßbar ist.
  5. Applikationsgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraft-/Drucksensor (11) wenigstens einen vorzugsweise flexiblen Foliendruckmesser (12) umfaßt, der an der Seitenwand (16) befestigt ist.
  6. Applikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (4) einen Lagesensor (7) umfaßt.
  7. Applikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (4) einen Temperatursensor (8) umfaßt.
  8. Applikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Sensoren (7, 8, 11) als digitaler Sensor ausgebildet ist.
  9. Applikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (4) einen Signalgeber, vorzugsweise einen akustischen und/oder optischen Signalgeber umfaßt.
  10. Applikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeicnet, daß die Sensoreinheit (4) in einem Gehäuse (3) untergebracht ist, das außen an einem Boden des Behälters angeordnet ist.
  11. Applikationsgerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Querschnitt das Gehäuse (3) stufenlos an den Behälter (2) anschließt.
  12. Applikationsgerät (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel (18) vorgesehen ist, das das Gehäuse (3) und den Behälter (2) zusammenhält.
  13. Applikationsgerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Folie (18) umfaßt, die den Behälter (2) und das Gehäuse (3) umspannt.
  14. Applikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen lösbaren Deckel (14) aufweist.
  15. Applikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine Öffnung (17) für einen Stecker aufweist.
  16. Applikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (4) eine interne Energiequelle (9) umfaßt.
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